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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.04.1934
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1934-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19340411018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1934041101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1934041101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-04
- Tag1934-04-11
- Monat1934-04
- Jahr1934
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.04.1934
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Nach dem Tiefstand des Monats November im vorigen Jahre, in dem di« Arbeitslosigkeit gegenüber sechs Millionen am Jahresbeginn auf 8.750 Mil lionen gesunken war, hat sie am Ende des Monats Dezember infolge einer längeren strengen Frostperiode eine leichte Er höhung auf vier Millionen gesunden. Aber mit dem Beginn -e» neuen Jahres setzte mit wachsender Geschwindigkeit der neue Rückgang ein. Er betrug im Januar 800 000 Mann, wuchs im Februar aus 400 000 Köpfe an und erreichte fetzt im März dte stolz« Zahl von 574 WO Neuarbeitenben. Insgesamt haben somit in den ersten drei Monaten de» Jah res 1984 fast 1,8 Millionen Volksgenossen da» graue UnglttckSheer der Erwerbslosen verlassen. Dieser Erfolg ist so eindeutig «üb gewaltig, daß durch ihn auch den kritischsten SuSlandSsttmmen Bewunderung abgenötigt wurde. Völlig verstummt sind diejenigen, bi« noch im vorigen Jahre dte deutschen Zahlenangaven in Zweifel zu ziehen suchten. Dte Wucht der von Monat zu Monat sich steigernden Erfolge hat auch sie zum Schweigen gebracht. Heute sehen wir mit Genugtuung, daß die ernste Presse aller bedeutenden Kulturstaaten sich mit bemerkenswerter Sachlich, keit mit den Erfolgen der deutschen ArbeitSschlacht befaßt und di« Ursachen derselben einer gewissenhaften Prüfung zu unter- ziehen bemüht ist. Wir begrüßen das um so mehr, weil wir der Ansicht sind, daß der Kamps gegen die Krtsennot von allen Völkern gemeinsam geführt werden muß. Jeder Erfolg in einem Lande muß günstige Rückwirkungen auf das andere haben. Wenn eS gelingt, in allen Nationen eine neue Binnen» konfunktur zu entfachen, dann wird in der Endwirkung auch die Summe der Nationalwirtschaften, dte Weltwirtschaft eine dauerhafte Belebung erfahren. Weiterhin werden aber auch die wirtschaftlichen Erfolge des neuen Deutschlands bet jenen Völkern, die in ihren staatlichen Einrichtnngen sich von unS unterscheiden und denen e» bisher schwer geworden ist, unS zu verstehen, neue Aufmerksamkeit erwecken, die ihnen vielleicht auch die Möglichkeit erösfnet, anderen Bezirken unseres nationalen Lebens ein wachsendes Verständnis ent- gegenzubrtngen. Wir sind einer objektiven Betrachtungsweise des Auslandes gegenüber anch gern bereit, uns mit kri- tischen Stimmen auSeinanberzusetzen. An ernsthaften Ein wendungen vermögen wir dabet allerdings nur den Hinweis festzustellen, baß die wirtschaftliche Produktivitätssteigerung in Deutschland nicht im gleichen Ausmaße dem Rück gang der Erwerbslosigkeit entsprech«, und daß die Belebung weniger da» Ergebnis einer „echten" Konjunktur der Wirt schaft sei, sondern in erster Linie auf staatliche Mittel zurück gehe, ohne die sie angeblich nicht zu halten wäre. In so all gemeiner Form lasten sich solche Behauptungen sclbstverständ- lich nicht aufrcchterhalten. Natürlich bedurfte eine so auS- geblutete Nationalwirtschaft wie dte deutsche zunächst einmal der Blutzufuhr durch die Bereitstellung staatlicher Mittel. Das ist im Wege der öffentlichen Arbeitsbeschaffung ge schehen. Aber diese Arbeitsbeschaffung hatte nicht nnr den Sinn einer produktiven ErwerbSlosenfürsorge ober einer Ankurbelung der Wirtschaft durch Erhöhung der Massenkauf- krast, sondern sie hat die tiefere Absicht, die produktiven Kräfte des Lande» für die Zukunft auSzu- bauen. Bei dem Bau von Autobahnen, von Straßen und Kanälen, den landwirtschaftlichen Meliorationen, der Aus trocknung von Mooren und der Besiedlung von Ocdländerelen ist das augenscheinlich. Und eS ist nur natürlich, daß der volle wirtschaftliche Nutzen erst viele Jahre später sich geltend macht. Ebenso selbstverständlich ist, baß man in einigen, dafür ge eigneten Produktionszweigen die Arbeit gestreckt hat, um rascher Erwerbslosen den Segen einer geregelten Beschäfti gung zuteil werden zu lasten. Auch darf man nicht vergessen, zu erleichtern, ebenfalls einen Termin für eine neue Zusammenberufung des Präsidiums festsetzen mit der Aufgabe, den Macdonald-Plan zu überarbeiten und ihn der heutigen Lage anzupaffen. Henderson erinnerte u. a. daran, daß im Dezember 1982 einige der Häuptmtt- glteber der Konferenz dte Gleichberechtigung in einem System der Sicherheit beschlossen hätten. Dte Konferenz selbst habe häusig beschlossen, baß man die Gleichheit anstrebe, und zwar vor allem durch RllstungSberabsetzung und dte allmähliche Abschaffung der AngrisfSwassen. Man müsse anerkennen, daß in den letzten Wochen gewisse Aenderungen etngetreten seien, dte die Arbeit schwierig machten. Henderso« beschwor die Mitglieder des Präsidiums, de« Mut nicht sinke« zu lasse« «ud weiter für dte Abrüstung z« arbeite«. Er schloß mit den Worten: Ich glaube, daß «S unsere heilige Pslicht ist, diese Konserenz -« «ine« Abschluß z« bringen, der I im Sinklang «it de» in de« Verträge« übernommene« «er» pslichtnugeu «ud «tt ««seren eigene« frühere« Entscheid««' gen steht. Den» nnr so kann man «och hotte», «in neues Wettrüsten z« vermeide« «nd die wachsende Kriegsgefahr ,« > beseitige«. Meinungsaustausch zwilchen de« Regierung«« z« unter, breche«, solange er i« nützlicher Werse vor sich geht. Sie sei davon überzeugt, daß diese Berhaudlungeu schon sehr bald de« Stand erreicht habe« »erden, ans de« das Präsidium de« Konferenz sie zur Kenntnis «ehme« kann «nd ans de« da» Präsidium sich dann über Schritte schlüssig »erde« nmß, di« ans »er Grundlage der erzielte« Ergebnisse verfolgt «erbe« können. Ich muß deshalb, so schloß der englische Vertreter, Vorschlägen, daß da» Präsidium der Konferenz, wenn e» sich heute vertagt, noch beschließt, von neuem gegen Ende dieses Monats, etwa am 80. April, zusammenzutreten, wobei es dem Ermessen -e» Präsidenten überlassen werben sollte, diesen Termin zu verschieben, falls er bas für wünschenswert halten sollte. Der Vertreter Rußland-, BortS-Gt.ein, trat im Gegensatz zu Eben für eine möglichst baldige Einberufung des Hauptausschusses der Abrüstungskonferenz ein. Der Italiener Marchese bi Goragna äußerte sich nur kur, zu den Termtnfragen und schloß sich dem englischen Stand punkt an. — Der Ehrenpräsident der Konferenz, Motta, hielt eine kurze Rede, dte auf einen optimtsttfchen Ton gestimmt war. Der Pole, Graf RoSzinski, betonte, baß nur dte Generalkommission da» Recht habe, endgültige Be schlüsse zu fassen. Bi» dahin behalte sich seine Regierung alles vor. Der Vertreter Schwedens, Sandler, sprach sich dahin au», daß man politischen Tatsachen, und damit auch der Rüstungsverstärkung einiger Staaten, Rechnung tragen müsse. ES komme nun darauf an, solche Rüstungen wenig sten» zu begrenzen und gleichzeitig dte SicherhettSgarantten zu verstärken. Der Vertreter Frankreich«, Massig!!, äußert« sich nur sehr ,«rückhaltend. Die Verhandlungen seien «och nicht abgeschlossen «nd «ine «en« Antwort Frankreichs steh« in Aussicht. Im übrige« stimm« er de» Vorschläge« EdenS,«. Kurz vor 18 Uhr war die Sitzung de» Präsidiums der Abrüstungskonferenz beendet. Da» Präsidium hat sich, ent sprechend dem englischen Vorschlag, auf den 80. April vertagt. Gleichzeitig ist beschlossen worben, den Hauptausschuß etwa am 28. Mat -usammentretrn zu lassen - Dte Tagung de» Präsidium», die ohne Aufregungen, ganz den Erwartungen gemäß, verlaufen ist, sollte nur eine Zu- sammenfassung dessen bieten, was die letzten Wochen an Ver handlungen gebracht haben: sie hatte deswegen lediglich «ine formale Bedeutung und die Aufgabe, die Genfer Autorität nicht ganz und gar in Vergessenheit zu bringen. Genf, 10. April. Unter VorsitzHenberfons begann am Dienstag um 15,80 Uhr dte Tagung de» Präsidiums der Abrüstungskonferenz. Vizepräsident ist Po litis sGrtechen- landj. Ehrenpräsident ist Motta lSchweizj und Bericht erstatter Außenminister Benesch. Von den Ländern sind vertreten: England, Frankreich, Italien, Japan, Bereinigte Staaten, Sowjetrußland, Belgien, Spanien, Sesterreich, Ar gentinien, Tschechoslowakei, Schweden, Polen und Holland. Henderson hielt eingangs eine Rede, in der er auf bas den Mitgliedern de» Präsidiums auS- gehändigte Schriftstück über den Stand der AbrllstungSsrage verwies. Dieser Bericht beweise, baß gar kein Grund zu der Annahme bestehe, daß wettere Anstrengungen zwecklos sein würden. Er sei der Ansicht, daß man für die Besprechungen mit den wichtigsten Regterungen etwas mehr Zeit lassen müsse. ES wäre also falsch, wenn man diese Zeitspanne nicht zugestehen wolle. Aber bevor «an von einer «eitere« vertag««« sprechen könne, müsse man di« nächste Tagung des HanptauSschuffeS festlegen. Gleichzeitig müsse man, um dte Arbeit de» HauptauSschusseS Venäk n. Vertag Liepsch üi Aeichardt, Vreoden-A. 1, Marten- »» . — - stra-«;»/tt. FeenrufrirSI. Postscheckkonto l0SS Vreoten - , vi«e Slatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtadauptmannschaft v^den und Schied-amte. beim «-LZcht-n. n» «nmnee 10 Nvt« oute««» «echtem I» MN. tvververstcherungeamt Dresden scknUtlwck« »erde» »Ich« ,»idew«de« Nach der Rebe Henderson» legte der englische Lordfiegelbewahrer Lden den Standpunkt der Regierung ausführlich dar. Eben ging von dem englischen Memorandum vom 29. Januar b. I. auS und zeigte an verschiedenen Beispielen, wie England sich be müht habe, den ursprünglichen Macdonald-Plan der da maligen Lage anzupassen, selbst unter Opferung besonderer englischer Wünsche. Gleichzeitig legte Eben nochmals die Griind-ltge dieses britischen Memorandums dar. Daraus wandte sich der englische Vertreter den Ereignissen seit dem Ll>. Januar zu. Er erinnerte an seine Rundreise in der »weiten Hälfte des Februar, die ihn nach Paris, Berlin und Nom geführt habe. Er sei in der Lage gewesen, überall sest- zustcllen, daß die Regierungen eine Verständigung wünschten. Trotzdem gewann er hierbei dte Ueberzeugung, daß dte eng lischen Vorschläge vom 20. Januar wiederum «ine Abände rung erforderten, wenn irgendeine Aussicht bestehen sollte, daß sie allgemein gebilligt würden. Die italienische Regie rung wäre zwar im Grundsatz bereit gewesen, sie an- zunchmen, jedoch seien sowohl von sranzöstscher wie von deut- scher Sette Bedenken und kritische Stimmen laut geworben. „Die gegenwärtige Lage", so fuhr Eden fort, „ergibt, daß da» englische Memorandum vom 29. Januar und die sich daran anschließende persönliche Fühlungnahme tmmerhtn den Er- jolg gehabt haben, die verschiedenen Ansichten klarer er kennen zu lassen. Trotzdem ist es ottenknndig, daß das britisch« Me» morandn« ohne Abänderung zu keiner verftändi, « aung/sühren «ird. Ob dies« Abänderungen ,wische« de» Mächte« selbst vereinbart werde« könne«, bleibt weiter ungewiß. Dabei muß die britisch« Regternng im Ange behalte«, daß sich die allgemeine Lage ändern kann, während mau immer ans ei« Uebereinkomme« wartet." Eden sagte weiter: „In diesem Augenblick kann ich nicht über die deutsche Ansicht im Hinblick auf unser Memorandum jagen, da sie noch nicht veröffentlicht worben ist. Wir warten auch aus eine ergänzende Erklärung der sranzvsischen Hal tung, da die Note, bi« wir von Pari» kürzlich erhielten, nur vorläufig war und durch ein« endgültige Erklärung, die unS kürzlich versprochen wurde, ergänzt werden muß." Eden be- tonte sodann, baß die Schwierigkeiten sehr groß seien. Zwischen Frankreich «nd Dentschlanb gebe «S zwei grundlegend« Gegensätze: 1. den Gegensatz im Hinblick auf dte Heere» stärke und dte Anrechnung der Ueberseetruppen und der ausgebilde ten Reserven aus der einen Seite und der mtlttärähnltchen verbände aus der anderen Seite. 2. die Gegensätze im Hinblick auf den Zeitpunkt, an dem die neue, kurz dienende deutsche Armee mit Verteidi gungswaffen ausgerüstet werden soll und im Hinblick aus die Ausdehnung dieser Bewaffnung. Ein AbrUstungSabkommen sei nur denkbar, wenn diese und andere Gegensätze beseitigt werben können. Eden gab seiner Meinung Ausdruck, baß, wenn «in Abkommen, da» eine Abrüstung in sich schließe, zustande kommen solle, da» schnell geschehen müsse. Er sei anch der Ansicht, daß nur ein solche» Abkommen al» würdige» Ziel so großer An- strcngungen angesehen werben könne. Aus diesem Grunde sei die britische Regierung auch der Meinung, daß wichtiger als die «inbernsnna de« Hanotan/schnffe» der Abrüstung»konserenz der verlans »er direkte« Ab« rüftnugSbesprechung«» i^^d»> nächste» Wache« sei« Die msttsche »Wit««« -sRi »W »G, -G» »AM« I^itel-al-ibctle vmscliau S-I«e » SwIWmd-zkoMw in drei Lagen verltn, 10. April. Am r«. Mal wirb das Lnstschiif „Graf Zeppelt«" seine« regelmäßige« Südamerika»!««!» wieder aufnehmen. Wie auS »em neue« Fahrplan hervor geht, wir» der Zeppelin ,«, Ueberwind««» der etwa 8000 Kilometer lange« Entsernnna »wische« Dentschland ««» vrastlie« ««« k«app drei Tage benötige«. Weiter« Fährte« solle« i« ei«e« Absta«» »o« 14 Tage« solgeu, ««d zwar am ». «nd N J«»t, am gl. J«li, 4. «nd 18. August, am 1, 1ö. ««» M. September mid am ». «nd L7. Oktober. ES wird demnach «« jede« zweite« So««abmrd i« Friedrichs, Hase« «nd a« jedem zweite« Do««er»tag i« Rio de Janeiro eine Zeppett«verbind«ng bestehen. Sine besondere Zugkraft dürste« di« diesjährige« Fahrt«« deshalb auSübe«, »eil die Fahrpreis« gegeaüber de« Vorjahr «r«««t «« mehr «lS >«P«»,e«t geseakt morde«. Die Fahrt FrledrichShase«— Rio »« Janeiro k^stkt ««r «och 1SW RM. i« A»gleich»«g a» »ie der -iemteis», , uu —
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