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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 28.02.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360228020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936022802
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936022802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-28
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Ab»n»-Au«sab», Ne,ioi -«Uav, 28. Frbruar 19« en Das Mob EwiMt, ks M nm m» Kilo <lnj«lgtnprelle N. PreltUste Nr. 1: Milllmklrrrrll« «°> br«>I> ll,i «ps. Rachlille nach Slallel 0. kHamMenanjrigen u. LIrUengeluche MiUimelrr- jeile s Rpl. Lll.-Webiihr so Rps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dretdner Rachrichlen. Unverlangle Lchriftstücke werden nicht aulbewahrt I Berpackungen mit Gewichtsbezelchnnng «ach Pfund auf» gebraucht werde« dürfe«. Allerdings dürfen Neuanfertigungen solcher Vev- packungsmittel nur noch nach dem Kilogramm beschriftet werden. Für Sliddcutschland wird die Umstellung insofern schneller erfolgen, als man dort bereits seit langem nach Gramm rechnet. Ucbrigens wird vom gleichen Termin ab, ebenfalls zur Vereinheitlichung und Vereinfachung, als ein ziges offizielles Längenmaß das Meter mit seine» Unter teilungen gelten. »qdglgerahr «et täglich »wetmange« Lu- steNung »et Hau» monatlich KM. S.io, durch Pollhetug ««. ».«0 einlchliehlich »1 «p>. Postgebühr lohne Postjustellung»gebkhr) bei stebenmal wvchenilichem lSerland. ötnjel- nummer 10 kp>. GerMlgkett für Deutschland gefordert Die Stimme eines Engländers - Beeteave, -ie man ändern muß - Wese zum Ausstrich Der Retchsfuristenflthrer, ReichSmtnister Dr. Frank, hielt vorher eine Begrüßungsansprache, in der er kurz noch einmal Sinn, Aufgabe und Wirken der Akademie für Deut sches Recht darlcgte. Professor Toynbee Kob in seinen Ausführungen einleitend die große Bedeutung der von ihm behandelnden Frage für die Zukunft Deutsch lands und Englands und der ganzen Welt hervor. Die Frage laute: Sollen die internationalen Beziehungen zwischen den Völkern verschiedener Staaten in Zukunft vom Recht oder von Macht und Gewalt beherrscht werden, wie dies in der Vergangenheit fast anSschlteßltch der Fall gewesen ist? Professor Tvynbee stellte die zwei Setten des Rechts ein ander gegenüber, die abwehrende Sette, die eine unter Ver letzung deS bestehenden NechtSzustandcS vor sich gehende ge waltsame Aenderung deS StatuSquo verhindert oder jeden- falls zum Stillstand bringt, und die ausbauende Seite, die eine friedliche Aenderung des bestehenden Zustandes durch «in versassunaSmäßtg begründete» rechtliche» Verfahren vor sieht. Die abwehrende Sette de« Recht» nehme bei der An wendung auf internationale Beziehungen die Form der ,,kollekttven Sicherhett", die aufbauendc Seite die Form der „friedlichen Aenderung" an. Diejenigen, die begütert und mit ihrer gegenwärtigen Stellung zufrieden seien, kümmere mehr die abwehrende Sette des Rechts, d. h., die „kollektive Sicherheit", diejenigen, die nicht begütert und unzufrieden seien, mehr die konstruktive Seite des Rechts, b. h., die „friedliche Aenderung". S« der Völkergemeinschaft der Gegenwart sei Groß- brltannle« der Vertreter der erste« Art, Deutschland der der zweite«. Daraus folge die gemeinsame Aufgabe, sicherzustellen, baß auf dem Gebiete der internationalen Beziehungen ebenso wie innerhalb der Grenzen beider Länder auf beiden Seiten des Rechts gleiches Gewicht gelegt werde. Dies bedeute, baß ein jeder der beiden genannten Länder Zugeständnisse machen, vielleicht sogar Opfer bringen müsse. Ser Mm aus »er AMemMmMlltmg Berlin, 28. Februar. Viermal, 1933, 1984, 193'> und 198», hat der Führer die AutomobilauSstcllung eröffnet, und Fahr sür Jahr hat er seine besondere Liebe zum Kraftfahrzeug durch einen mehr maligen Besuch -er Berliner Autoschau bekundet. Auch am Donnerstag gegen 23 Uhr besichtigte der Führer noch einmal, begleitet von seinen Adjutanten Hauptmann Wiedemann, Briaadeftthrer Schreck, sowie dem Leiter der Fachgruppe Kraftfahrzeuge und deren Motore, Direktor Merlin und Oberingcnteur Schtrz vom NcichSverband der Automobil industrie e. V., alle zur Schau gestellte» Kraftfahrzeuge, um sich in Muße von alle» Eiuzclhette» des technische» Fort schritts ans dem Gebiete des deutschen KrastfahrzengbaueS z» überzeugen. Sei« Urteil: „Jeftt ist die deutsche Antomobilindustrte wieder aus der Hohe" ist die beste Anerkennung für die hier geleistete Arbeit und wird zugleich ein Ansporn zur Lösung zukünftiger Aufgabe» sein. Lange verweilte der Führer auch bei seinen in der Ehren halle aufgestellten Kraftwagen, mit denen er in -en schwersten Jahren seines Kampfes um die Erneuerung Deutschland» durch alle deutfchen Gane gefahren «st. Die Besichtigung wat erst gegen 1 Uhr nachts beendet. Gegründet 18S6 Vruck «.Verlag»LIepsch L Arkcharbt, dre«den-A. l, Marlen- große ZS/12. Fernruf 21211. Postscheckkonto 10SS Dresden Vie» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amt-Hauptmannschaft Dresden und de» Schi«d»amte» beim «Vberversichrrung»amt Dresden sicht auf ihr Wohlergehen einer anderen Herrschaft über- lassen, als ob sie nicht menschliche Wesen, sondern Waren, be wegliche Sachen wären. Prosessor Tvynbee gab der Ueber- zeugung Ausdruck, daß es möglich sei, den deutschen und den englischen Ehrenstandpunkt miteinander tu Einklang zu bringen. Die abgetrennten Gebiete Bei der Frage der abgetrennten Gebiete berührte de« Redner zunächst geschichtliche Vorgänge, wie Len Austausch Helgolands gegen Sansibar und die Abtretung der Jonischen Inseln durch Großbritannien an Griechenland. Zur Lösung dieser Frage, die der englische Gelehrte als erste Aufgabe der europäischen Staatsmänner bezeichnete, schlug Prosessor Tvynbee eine Untersuchung vor, ob ohne Aenderung bestehender internationaler Grenzen eine Lösung in der Richtung einer echten und wirksamen Autonomie ge funden werden könne. Zum Schluß seiner Ausführungen ging Professor Töyn- bee noch einmal auf das Problem der deutschen Kolonien ein. Er erklärte, daß das Royal Institute os International assairs in London eine «ichtamtliche international« Konferenz über diese Frage« im Sommer 1SS7 abhalt«« werde, nachdem diese bis bahi« eingehend, «nd zwar nicht nur vo« alle« Beteiligte« im eigene« Land, souber« auch i« gemeinsamer Beratung aller ««tersncht morde« wäre«. Mit einer deutfchen Beteilig«»« ,« dieser Wissenschaft» lichc« Arbeit, die sür die Staatsmänner Europas von be» trächtlichem Wert fei» könne, werb« gerechnet. Erklürrms Retchsmintsters Dr. Frank Die Ausführungen von Prof. Tvynbee, der in so offener und ehrlicher Weise das große Problem der friedlichen Aende rung behandelte, wurden von der Versammlung mit stärkstem Beifall ausgenommen. NeichSminister Dr. Frank gab dem Dank mit herztichcn Worten Ausdruck und sagte: Ich möchte zu der Anerkennung, die der Präsident der Akademie für Deutsches Recht ausspricht, als Minister des Deutschen Reiches noch folgendes erklären: Wenn Staatsmänner und Staats, revräsentanten mit solcher Offenheit und mit solcher schonungs losen Klarheit über internationale Probleme reden würden, wie wir das soeben erlebt haben, so würde manche inter nationale Verwicklung mit überraschender Schnelligkeit be seitigt werden. Der Begriff „lorru trrvckonta" ist kein Wese«Sbefta«bteil der deutschen Politik. Unsere großen politische» Richtlinien gehen dahin, den Frieden auf dem Wege des Rechtes zu sichern. In dieser Methode, Herr Professor, verstehen sich die englischen und die deutschen Rechtsgelehrten bestimmt. Wir werben unS gern, Ihrer Ein- ladung folgend, an der Fortsetzung Ihrer zwischenstaatlichen Studien durch Absendung deutscher Gelehrter beteiligen, und ich würde mich freue», wenn auf Ihrer nächstjährigen Tagung ein wesentlicher Erfolg erzielt werben könnte. Sugeftän-nisse müssen ausreichend sein Diese Zugeständnisse freilich müßten verschiedener Art fei«. Großbritannien u«d die andere« z«friede«gestellte» Län der, wie Frankreich, die Bereinigte« Staate« vo« Nord amerika «anaba, Rußland, müßte« bestrebt fei«, de« von Deutschland «ud de« andere«, «icht zusriebeUtzestelltcu Länder«, B. vo« Italien, Japan, Ungarn, Bulgarien, «orgebrachteu Forderung«« «ach „friedlicher Aenoernng" gerecht zu «erde«. Wen« das Recht «icht eine ordnungsgemäß« friedliche Art der A««d«ru«g vorseh«, da»« werd« das Recht früher oder später durch Äeuderuuge« gewaltsame«, revolutionäre« Charakters beseitigt «erde«. Im weiteren Verlauf seiner Rede ging Professor Tvynbee zur Erörterung der Fragen, welche Aenderungen des be stehenden Zustandes die nicht zufriedengestellten Nationen for derten, und der Fragen, welche Zugeständnisse zu machen die zusrtedengestelltcn Nationen bereit sind, über. Professor Tvynbee erklärte, daß, wenn es gelänge, alle sachlichen For derungen zu erfüllen, die Deutschland erhebe, ohne baß neben bei den seelischen oder geistigen Forderungen Deutschlands entsprochen würbe, alle Anstrengungen fast nutzlos wären. Di« drei ««zufriedene« Großmächte seien Deutschland, Italien «ud Japan. Gelänge e», die Forderungen dieser drei Großmächte. aus friedlichem Dege zu erfüllen, wäre eS nicht so schwer, auch den Forderungen der kleineren, nicht zufrieden gestellten Ländern Ungarn und Bulgarien auf dem gleichen Wege Genüge zu tun. Könnte eine friedliche Aenderung nicht erzielt werden, so sei die dann entstehende Gefahr die Gefahr eines Krieges unter Großmächten, der die Zivilisation zerstören würbe. Unter die drei Hauptpunkte fielen die materiellen Forderungen der drei genannten Großmächte: 1. Die Forderung politischer Befreiung gewisser Gebieter b. di« Forderung einer Abslußmvglichkeit sür de« ve- völkernngSüberschnßr ». die Forderung des Antritte» zu fremde« NahrnngS- und Rohstoffquelle« und zu fremde« Märkte«. Die Deutschen iensetts -er Grenzen Während «S i« der Gegenwart innerhalb der Grenze« des Reiches kaum ntchtdeutsch« BevdlkerungSteile geb«, lebten außerhalb des Reiches zahlreiche Volksgruppe», die nicht nur d«, Sprache, sonder« auch der pvlitische« Gesinnung «ach dentfch feie«. Wenn Dentfchland die Forderung «ach der B e- freinng dieser Gebiete erhebe, so sei damit keineswegs g«. sag«, daß Dentfchland jedes Gebiet, das von einer dentK- sprechenben Bevölkerung bewohnt wird, beanspruche. So habe «um Beispiel «dols Hiller ««Sdrücklich erklärt, daß Deutsch land keine« Anspruch auf Rückgabe des früheren deutschen Reichslandes Elsaß-Lothringe« erhebe. Unter Be rücksichtigung dieser Erklärung «nd der Tatsache, daß die dcutschsprecheude« Schweizer ebensalls «icht unter diesen Begriff siele«, verbleibe aber et« beträchtliches dentscheö Gebiet, wie zum Beispiel Oesterreich, das Tudetenlanb, von kleineren Gebieten wie Südtirol, Memelland und Sirpen- Malmedy ganz abgesehen. Sine Art gründlicher Aenderung auf diesem augen scheinlich wichtigsten «nd schwierigste« Gebiet müsse versncht werden. Rohstoffe unö Kolonien In seinen weiteren Ausführungen kam Prosessor Tvynbee auf die Rohstoff-Frage zu sprechen, wobei er auch das K o l o n i a l p r o b l c m berührte. Es ist augenscheinlich, so erklärte er, daß die Mächte, die Kolonien besitzen, wesentliche Vorteile vor den anderen Ländern voraus haben. Das gleich liegende deutsche und englische Bedürfnis einer Abslußmög- lichkeit für die Ueberschutzbevölkerung könne nicht gewaltsam tu Afrika befriedigt werden, da dieser Erdteil, wie die Ge- schichte beweise, nur verschwindend geringe Möglichkeiten für eine europäische Siedlung böte. Weil die deutschen Bedürf nisse in bezug aus Rohstoffe - aus den Tropengebieten die ProduktionSsähigkeit der früheren deutschen Kolonien weit überstiegen, wäre LaS deutsche Problem, selbst wenn alle früheren deutschen Kolonien Deutschland znrückgegebcn würden, nicht gelöst. Mit dieser Feststellung sei aber die Kolonialfrage keineswegs erledigt. Die Deutschen würden sich nach wie vor verletzt fühlen, weil ihnen eine Form des Besitzes vorenthalten wäre, über die andere europäische Großmächte, wie Großbritannien und Frankreich verfügten. „Unter diese« Umstände« kau« ich es leicht verstehen", so erklärte Professor Toynbee, „daß Sie eS als Ehreupunkt betrachten, daß wenigstens einiae frühere Kolonie« Ihne» znrückgegebe« «erden. Wen« Sie mir sage», daß dies der bentsche Standpunkt ist, so glaube ich. daß ihn di« meiste« Engländer verstehen und ihm in hohem Grade Verständ nis entgegenbriugen." Diese Frage der Rückgabe der deutschen Kolonien wirft indessen auch ein« Ehrenfrage für uns in England auf. Der britische Ehrenstandpunkt ist folgender: Wir betrach ten uns als Treuhänder sür das Wohlergehen der unter unserer Herrschaft lebenden eingeborenen Bevölkerung, und wir haben darum bas Gefühl, daß es von uns nicht ehren- hast wäre, daß wir afrikattische Bevölkerungsteile ohne Rück- Reuor-nuns ab 1. April Berlin, 28. Februar. Mit de« 1. April 1916 wird «ine Bestimmung des im Dezember 191k ergangenen nene« Maß» «nd Gewichts, aesetzes wirksam, die vor allem die deutsche« Haus frauen und den Einzelhandel angehe«: Das Pfund verschwindet als GewtchlSbezeichnnug ans dem Wirt schaftsleben. ES gibt dann nur «och Kilogramm und Gramm. Diese retchSgesetzliche Regelung bient der Vereinheit- lichung auf einem wichtigen Gebiet, die nicht nur die Gemichtsklarhett, sondern auch die Gewichtswahrheit fördert, denn baS Pfund bedeutet durchaus keine einheitliche Mengenbezeichnung: enthält doch z. B. das engltsche Pfund, das dem Teehandel bisher zugrunde liegt, nur l.'iü Gramm, und es gab oder gibt auch noch manche Packung, die die Hausfrau als „Halbpfundpackung" empfindet und die dennoch nur 200 Gramm enthält. «iS «m die Mitt« des 19. Jahrhunderts hat in Deutsch land sogar saft jede Stadt ihr eigenes Pfund gehabt. Das vom Zollverein angenommene Zollpfund zu KOO Gramm wurde erst 18K8 in Deutschland allgemein gültig, mit Aus nahme von Bayern, da» noch bis 1871 ein Pfund zu 5S0 Gramm hatte und erst von da ab baS Zollpfund übernahm. Die damaligen Unterteilungen in Lot, Quentchen usw. sind allerdings schon seit langer Zeit aus dem allgemeinen Ge- brauch verschwunden. Aus dem Sprachgebrauch wird sich da» „Pfund" allerdings kaum so einfach von heute auf morgen verdrängen lassen. ES wird noch einige Zeit bauern, «he sich die Bezeichnungen K Kilogramm sür «in Pfund, N Kilogramm für baS halbe Psnnd und die weitere Unterteilung de» Kilogramms bzw. die Bezifferung des Gewichtes in Gramm allgemein durchsetzt. Für «ine UebergangSzeit hat außerdem auch der RelchS- wirtschaftSminister ausdrücklich erlaubt, »aß »ie vorhandene« ««stände von Tüte« «nd anderen Berlin, 28. Februar. Auf der Vollsitzung der Akademie für Deutsches Recht, die am Freitagmittag im Berliner Rathaus ftattsand und an der die Reichsminister v. Reurath, Gärtner, Rull und Frank fowie Vertreter aus wärtiger Mächte teilnahmen, hielt einer der maßgeblichsten Juristen Englands, Prof. Toynbee, Völkerrechtsleyrer an der Universität London, Gründer und Leiter des Königlichen Instituts für zwischenstaatliche Angelegenheiten, einen Vortrag, in dem er die friedliche Revision der internationalen Verträge und Gerechtigkeit für Deutschland forderte.
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