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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.04.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360406017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936040601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936040601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-04
- Tag1936-04-06
- Monat1936-04
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.04.1936
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MoegenAuSgab», 5lr. 1«4 Montag, a. April I9«r tll Paris stellt -en „Gegenplan" fertig Die Lorarnomitchte treffen flch in Genf «»jr>»e»Prep« U. PreMtpe Nr.<! MMImrlnzkN« ft» ->°- drril, «VI. «achlLII« nach «latttl u. 8-mUt—nielgn, u. Ltelltngeluch« MMinietn- »rile « Nps. LXlerged. »o «Pi. — Nachdru« nur mN Quellenangabe Tretdner Rachrichlen. Unverlangle Echrillllücke werden nlckil aulbewabrl »n»»gebübr> bei liebenmal MKrtanb. »in»«I-«r. 10 «pl-, «uber- xdlen» li «VI. «I-tgl.«»---n—a»«» »Ran muß endlich auf -en Kern -er Sache kommen" Mahnungen Lon-orrer Vlätter an Gn-Ian-S Re-terung und an Frankreich „Ain-en-urv" startet Montag früh zur Rückfahrt Rio de Janeiro, ö. April. Das Sustschtsf »Hindenburgs wird am Montag früh gegen S Uhr slv Uor MEZ) von dem Lusthaft» Santa Sru» zur Heimreise starten. London» v. April. Die großen Londoner Sonntagsblätter begrüßen fast allgemein den Gedanken, die weiteren Verhandlungen der Rest-Locarno-Mächte unter Ausschluß der Oeffent- ltchkett zu führen. Die Möglichkeit, die Genfer Verhand lungen des Dreizehner-AuSschusseS für diesen Zweck auSzu- werten, wird daher fast durchweg gebilligt. AuS den Ueber- schrtften geht hervor, daß die Sonntagspresse in starkem Maße anntmmt, daß da» italienische und das deutsche Pro blem gemeinsam behandelt werden sollen. Während „Sunbay Expreß"' den Schlüssel zur Lage auf wirtschaftlichem Gebiet erblickt, macht „Sunbay DiS- patch" die Außenpolitik der englischen Regierung für das „internationale Durcheinander" verantwortlich, das jeder vernünftige Engländer mit Entsetzen betrachte. Die un gerechte Vehandlung Deutschlands, bas man mit Kniffen in «inen Waffenstillstand getrieben habe, indem man ihm ver sprach, daß man seinen Landbesitz nicht beschneiden wolle, sei allen Engländern klar. Aber während die britische Sym- vathte kür Deutschland allgemein sei, sei England in die FrontgegenDeutschland etnaerttckt. In Verbindung mit dem französtsch-sowjetrussischen Pakt müßten, so erklärt bas Blatt, StabSbesprechnngen zwischen Frankreich und Großbritannien bet Deutschland Befürchtungen erregen ««» Euglaud i« die schiefe Stellung bringe«, al» beteilige «» sich an Deutschland» Einkreisung. Kein vernünftiger Engländer «ünsche, . daß England in feiner Anßenpolttik al» der BnndeSsenoffe ober gar da» W«rk-«ng der Gowsrtnnt»» «rseheine. In der „Sunbay Lime»" beschäftigt sich Scru- tator mit der Frage, wie sich England, Frankreich und Deutschland mit dem augenblicklichen Wendepunkt in der Welt geschichte abzusinden habe». Da» volle Gewicht der vsseutlichen Meinung sprech« dafür, Deutschland auf dem Fuße der vol - len Gleichberechttgungzu behandeln. Seit »ehr al» 17 Fahren sei der Krieg beendet, «nb Bon Frankreich geht das Verlangen nach einer Füh lungnahme der Locarnomächte aus, und die Absicht ist dabei, die Zusammenkunft zum Ausgangspunkt einer sranzösifchcn Gegenossenstve gegen den deutschen Friedensplan zu machen, von dem die internationale Lage heute völlig beherrscht wird. Nur zu gern möchte Frankreich bas Spiel der Kräfte wieder in die von ihm gewünschten Bahnen lenken. Diese aber weisen rückwärts, in eine Vergangenheit, die, wie die Völker mehr und mehr erkennen, Europa nicht zum Segen gereichte. Der deutsch« Friedensplan hingegen will die Tore weit öffnen für ein« besirr« Zukunst. In Frankreich selbst erheben sich beachtliche Stimmen der Kritik an der Politik der Regierung. ES dürfte ein vergebliches Bemühen des Quai d'Orsay sein, das Rad der Geschichte zurückdrehen zu wollen; ausbauenüe Politik kann nur geleistet werden mit dem Blick nach vor wärts. Gegründet 18S6 Veuck a. Verlas» Liepsch 6 Reichard», Vreoden A. l, Marten- straß«Z»/42. Fernruf21211. Postscheckkonto los-drerden dir» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschaft Vresden und de« Schied»amte» beim Vberverstcherungsamt dre-den Schweres Autounglück in Holstein Neustadt in Holstein, v. April. Autofahrer entdeckten in der Nähe der Stabt «inen zer trümmerten Kleinwagen, der offensichtlich gegen einen Baum gerast sein mußte. Bei dem Wagen lagen drei Personen, von denen nur eine, ein Mädchen, noch schwache Lebenszeichen von sich gab, während die beiden anderen bereits tot waren. Auf dem Transport in das Krankenhaus ist auch La» Mädchen seinen schweren Verletzungen erlegen. oder osteuropäischen Staaten zulasten. Der deutsche Vorschlag, ein Schiedsgericht einzusctzen, sei, so meint das Blatt, von vornherein durch die Ablehnung des Haager Gerichtshofes erledigt. Ueber den aufbauenden Teil des französischen Planes weiß das Blatt kein« Einzelheiten zu berichten. Der „Popnlaire" äußert sich sebr kritisch über de« französischen Plan, soweit bisher Einzelheiten über ihn burchgesickert sind. Der erste Teil, der eine geschichtliche Auseinandersetzung mit der deutschen Ausfalsung barstelle, sei völlig überflüssig. Die Polemik mit Deutschland habe schon zu lange gedauert. Auch das, was man vom zweiten Teil wisse, sei un befriedigend. England habe Frankreich und Belgien Garantien gegeben, die ihre Sicherheit gegen einen etwaigen Angriff erhöhten. Frankreich könne also ruhig an der euro päischen Friedenskonferenz teilnehmen. Das Nheinland problem müsse unter dem Gesichtspunkt der Ergebnisse dieser Friedenskonferenz geprüft werden. Es sei nicht zweckmäßig, von vornherein gegen ein Hindernis anzurennen. Gegen den dritten Teil kündigt das Blatt seinen Widerstand an, wenn es sich bewahrheiten sollte, baß er zurückgretfe aus Vorschläge aus dem Jahre 1082. Der „Quotidien" fordert, daß man offen verhandele, ohne -em Partner Mückenstiche zuzufügen. Die französische Regierung solle die „Genugtuungen" fallen lassen, die nichts anderes seien als falsche „Symbole". Sie soll« sich nicht auf halten lassen durch kleine Hoffnungen ohne Erfolg und durch militärisch« Besprechungen, die zu nichts führten. Gt« soll« ei« off«««», «»mittelbares, modernes Epi«! spiele«. Auch -er rechtsstehende „Jour" meldet «im Reihe von Vorbehalten au. Er billigt zwar den Versuch der sran- zöstschen Regierung, die dtvlomati'me Initiative wieder selbst zu ergreifen. Aber er befürchtet, daß die sran-ösi^en Vor- schlüge zu schnell ausgearbeitet würden. Wenn es sich be wahrheite, was über den Plan gesagt werde, so wäre er der reine Wahnsinn. Werde Flandin aus tnnerpolitischen Gründen gezwungen sein, die Kinder, Paul-Boncour und Herrtot, auf seinem Arm zu tragen? Frankreich habe seit 1V24 seine Verhandlungspartner niemals für diese Ideen zu ge winnen vermocht. Velgtscher Minister für -en Frteöensplan Antwerpen, ö. April. Aus einer Versammlung der belgischen Arbeiterpartei in Antwerpen hielt -er Minister für öffentliche Arbeiten, de Man, eine Rede über die inner- und außenpolitische Lage. Zum deutschen Friedensplan bemerkte -er Redner, er hoffe, daß bald eine allgemeine Berstän- dtgung über die Schaffung eines dauerhaften Friedens zustande komme. Man dürfe die von Hitler ausgestreckte Hand nicht zurttckweisen. tie allgemeine Stimm««» seh« Lahi«, ««dlich ei« «e««S Blatt im B«che der Geschichte »«fznschlage«. Es sei bedauerlich, daß man nur Schwierigkeiten sehe. Durch eine ersolgreiche Ueberleitung könne nur gewonnen wer den, und es sei daher unverstänültch, wie die ein« oder andere Macht dieser Ueberleitung überhaupt Bedenken ent- gegenbringcn könne. Es bestehe keine Gefahr, daß Deutsch land oder Frankreich während der UeberleitungSverhandlun- gen angreifen werde. Es müsse aber sestgestellt werben, daß es die Aussichten der Verhandlungen nicht begünstigt, wenn bekannt würbe, daß andere bereits begonnen haben, flch über Maßnahmen zu verständigen, die darauf schließen lasten, daß man mit einem Mißerfolg rechnet. Man könne also nur hoffen, daß bald mit den Verhandlungen über den Frie den in Europa begonnen werde. England könne Frankreichs Furcht vor Deutschland verstehen, aber Deutschland habe zwei Grenzen, und Rußland bedeute für Deutschland ein« furchtbare Bedrohung. Englands Bevölkerung könne zwar noch dazu bewogen werben, die ganze Kraft gegen einen nicht herauSgesorderten Angriff Deutschlands gegen Frank reich etnzusehen. Niemand könne sie aber beeinflussen, den Rhein zu verteidigen, wenn dort die Kriegsgefahr au» Frankreichs Bündnis mit Rußland erwüchse. Würde ein solcher Krieg mit einer noch so vollständigen Niederlage Deutschlands und einem Vordringen Rußlands enden, so hätte Frankreich wahrscheinlich ivelt mehr Anlaß zur Furcht, als heute. Eine Kombinatt«« zwische« De«tschla«d, England «nd- Frankreich wäre ««angreifbar ««d kSnnte, wen« sie wollte, überall eine« «ntscheibenbe« Ei«» sl«ß im St««e b«S Friedens a«Sübe«. Deutschlands Politik in Osteuropa könnt« von England und Frankreich In Freund- schast weit besser beeinflußt werden, als wenn die beiden Mächte Teile einer unorganischen Front gegen Deutschland wären, die, abhängig von der öffentlichen Meinung, leicht zerbrechen könnte. Man dürfe nicht mehr allzu lang« bei der Vorrede verweilen, sondern müsse endlich auf den Kern der Sach« kommen. Part», ö. April. Die englische, belgische n«d italienisch« Regierung haben der fra«zöflschen Regierung mitgeteilt, daß sie einverstande« find mit dem Vorschlag, Besprechung«« der Locarno» «ächte i« Gens anläßlich der Beratnnge» d«S 1»er-A«S» schnstes stattsind«« zu lasten. Diele Konferenz der Locarno. Mächte wird am v. oder 1ü. April ftattsinden. da der belgische Ministerpräsident van Zeeland nicht vor Donnerstag oder Freitag i« Gens sein kann. Im Außenministerium fanden am Sonntagabend Be sprechungen statt, an denen Ministerpräsident Sarraut, Außenminister Flandin, Staatsminister Boncour und mehrere Mitarbeiter des Quai d'Orsay tetlnahmen. Da bei wurde der Wortlaut der französischen Ant wort auf den deutschen Friedensplan, der Montagnachmittag dem Ministerrat zur Kenntnis gebracht werben soll, noch einmal eingehend erörtert. Wie auS politischen Kreisen ver lautet, soll sich das französische Schriftstück aus drei Teilen zusammensetzen, von denen jeder aus einen Teil des deutschen FrtedenSplaneS antworte. Wie eS heißt, werde der sogenannte „aufbau ende" Teil des französischen Schrift- stücke», der dem deutschen Friedensplan entgegengestellt werden solle, in erster Linie den „ungeteilten" Frieden zur Grundlage haben, sich eng im Nahmen des Völkerbundes etnordnen und auf der kollektive» Sicherheit und dem gegen seitigen Beistand begründet sein. Es wirb für wahrschein lich gehalten, daß Außenminister Flandin das französische Schriftstück in Gens den Vertretern der Rest-Loearnomächte bekannt-eben werbe. Seine Berösfeutlichung werde erst bann erfolgen. Smmer noch -te alten verstaubten Rezepte Pari», k. April. Die Pariser SonntagSpreste beschäftigt sich vornehmlich mit dem noch in Bearbeitung befindlichen französischen Plan, ohne viel Neue- dazu zu bringen. Mehrere Blätter lasten Durchblicken, baß bet der Bearbeitung de» französischen Planes auch seine propagandistische Wirkung auf -te össentliche Meinung berücksichtigt werde. Man glaubt, baß nach der Locarnobesprechung am Ende der Woche General- ftabSbesprechungen zwischen Frankreich, England und Belgien ausgenommen werden und daß die Prüfung des all gemeinen Problems d«S europäischen Neubaues erst nach den französischen Wahlen im Mai in Genf beginnen werde. Der Außenpoltttker des „Petit Partsten", der in seiner verständnislosen Einstellung bisher mit am weitesten gegangen ist, hofft, baß die Konferenz der Locarnovertreter von kurzer Dauer sein werbe, ba sie flch darauf beschränken könne, die Ablehnung der im Weißbuch enthaltenen Vor schläge durch Deutschland und weiter die Unmöglichkeit festzustellen, die Verhandlungen mit dem Reich sortznsetzen. Man werbe den d«utschen Plan dann dem Völkerbund zur Prüfung überlasten. Ueber den fra«zvfische« Gegenplan weiß das Blatt z« berichte«, baß sein Schwergewicht a«s dem Grundsatz der kollektive» Sicherheit beruhe« werde. An die Seit« eines westlichen Regtonalpakte» könnten ähnliche Pakte für den Osten, für das Donaubecken und da» Mtttelmeer treten. Zweck» Festigung der Bindungen de» gegenseitigen Beistände» könnte man in gewissem Umfang aus den Gedanken der Europäischen Union Briand» si) oder aus das Genfer Protokoll vom Jahre 1824 jlj zurückkomm««. Dieser Hinweis auf die verstaubten Rezept« einer überholten Epoche ist für die geistige Haltung g«wtster französischer Kreise bezeichnend. Der Außenpolttiker de» „Sxe elfter" nimmt an, baß der französische Plan aus vier Teilen bestehen werde: 1. Sine Widerlegung der „geschichtlichen Fehler" sij in der Einleitung der deutschen Denkschrift; S. eine Feststellung brr deulschen Ablehnung der Vorschläge für Rest-Locarnomächte vom 1v. März: ». ein Nachweis, welche „Gefahr" slf für Europa die beutsche Auftastung vom Frieden bedeute, die unverein bar sei mit den Grundsätzen de» Völkerbundes, und ». «inen .anfbauenden" französischen Plan im Rahmen de» Völkerbund«». Die französische Negierung iverbe nicht ,«stimmen, baß an tie Stelle des System» der kollektiven Sicherheit ein System zweiseitiger Verträge ober BcistanbSgarantten gesetzt werbe. Ebensowenig werb« die französische Regierung eine unter- schiedlich« Behandlung brr großen Westmächt« und brr mittel „Armv Dav" in Amerika Ehrungen für Gegner der Kriegserklärung an Deutschland Washingto«, S. April. Am Montag, dem 6. April, sährt flch wiederum brr Tag, an dem Amerika in den Weltkrieg eingetreten ist. Dieser Tag wird alljährlich in USA als „Tag des Heeres" feierlich begangen. Diesmal sollen die Feierlichkeiten mit Ehrun gen für die Senatoren und Abgeordneten verbunden sein, die sich damals gegen die Kriegserklärung an Deutschland ausgesprochen hatten. Von den sechs Senatoren und bü Ab geordneten, die den Krieg gegen Deutschland ablehnten, find im Senat noch Senator Norris und im Abgeordnetenhaus die Abgeordneten Knutson und Lundeen übrig geblieben. Die drei werden am Montag an der Statue -es Senator» La Follette im Kapitol Ansprachen halten; denn La Follette war der Führer der Opposition im Senat, der bi» zur Erschöpfung in der entscheidenden Sitzung für da» Fern bleiben Amerikas vom Kriegsschauplatz etngetreten war. Im Abgeordnetenhaus wurde damals nicht minder heftig ba» gleiche Ziel, wenn auch vergeblich, von einer Opposition ver fochten, die u. a. vom VaterLtndbergh geführt war. Die Feierstunde wird am Montagvormittag in der mittleren Wandelhalle des Kapitols ftattsinden. Sie wird mit einer Kranzniederlegung vor dem Denkmal La Follette» schließe». Unter der Ueberschrift „Eine wunderbar« Lei stung" schreibt der „Observer" zu der erfolgreichen Jungfernfahrt des deutschen Luftschiffe» „Hindenburg". Da» Märchen vom fliegenden Palast sei Wirklichkeit geworden. Der „Graf Zeppelin" habe zwar die Reise nach Brasilien bereits regelmäßig durchgesithrt, aber bas neue Luftschiff sei doppelt so grob. ES besitze luxuriöse Unterkünfte für die Fluggäste und könne außerdem auf einer gewinnbringende« Grundlage Fracht befördern.
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