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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 16.07.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360716029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936071602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936071602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-07
- Tag1936-07-16
- Monat1936-07
- Jahr1936
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Abend-rlusaab» SvnnerStas, 1». Full lS3« -ir. 332 2»«i«6 g! Schwere Unwetter über Holland Zwei deutsche Dampfer auf dem Nlederrheln gefuuken 16. England tritt dem fowjetruffifchen Zulakantrag bei unter Vorbehalt einer Gcsamtregelung aus sie geeinigt hatte, nunmehr endgültig angeno muten seien. Drei rodesurteile in Addis Abeba vollstreckt «pep-I-bleN»»« »lt-Slitttel ML <rr mm br«u> 11,001x1. Nachlig« nach Lt-lsel k, gamiliknanjkiaen u. Ltellen«eluche MilUmelee- »eUe 6 «pf. Zlgergeb. »0 Rpf. — Nachdruck nur mit Quellenanaabe Leetdner Nachrichlrn. Unvrrlanatr LchrMltücke werden nicht oulbewadr« »NN «ed.VVsrnei ister ktim» ?fvg50MM innsdonö u.8oiwliz rvltttNrlanr vostbejug RM. g.»0 einlchl. «»,1 «ps. Waftged. iohn« Poit,uftelluna<gebühr> bei iiebenmal wichen U. Seeland. «injel-Rr. 10 »pf., auber- balb Lachlen« mit Maraen-Autgade ld «pf. D«nA»chIIpre>,iaiII fUr geiragrne 7-E..7" We»e,,«!!>» 2. Sioch, Hel. LV« aber nur 8»r1S IHM «IHM Rimltr ««n' — Anschlag auf Eduard viii. vereitelt Der Liiter festgenommen London, 16. Juli. Als König Eduard VM. am Donnerstag nach einer Fahnenparade den Hydepark verlieh und gerade durch den Marmortorbogen geritten war, ereignete sich ein Zwischen fall. Ein Mau» von ungesähr 16 Jahren durchbrach die Polizeikette und versuchte, einen Gegenstand nach dem König zu werseu. Er wurde, wie Augenzeugen berichten, von einer Frau am Handgelenk gepackt, wobei ei» Revolver aus die Straße siel. Nach Berichten anderer Augenzeugen soll er den Revolver in der Richtung aus das Pserd des Königs geworfen haben. Ter König setzte seinen Ritt jedoch ohne Unterbrechung fort. Wieder andere Augenzeugen berichten, datz sofort ein Polizei« ossizier von seinem Pserd sprang und den Attentäter sestnahm. Der Manu wurde dann aus die nächste Polizeiwache gebracht. Der Weiterritt des Königs verlies ohne Zwischenfälle. Ein Raubmör-er hingertchtet Bamberg, 16. Juli. Wie die Jnstizprcssestclle Bamberg mittetlt, wurde am Juli vormittags 5 Uhr in Wiirzburg der am 22. De zember 1607 geborene Robert Hcirich hingerichtet, der am 11. März 1036 vom Schwurgericht in Würzburg wegen Mor des zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt werden ist. Hcirich hatte in der Nacht zum 27. Oktober 103', den 73 Jahre alten sriihercn Gärtner Otto Müller in Würzburg, der ihm ein väterlicher Freund war, in dessen Wohnung erwürgt und beraubt. NlMP.-6S8. äsrgaoss 22 WWMA » 11 enI cl> «etter sie Treue Ueberall muhten die Löschzüge auSrttcken, um Vcrkchröhinder- nisse zu beseitigen, und drohende Gefahren abzuwcnden oder sonst helfend einzugreisen. An einzelnen Stellen waren sogar große Bauzäune Hingerissen worden. Glücklicherweise ist eS an keiner Stelle in Berlin infolge des Sturms zu einem Unfall gekommen. Unwetternachrichten ans Sachsen und Nordböhmen siehe S. 8 ömi «Illml ,ek S. «w Falsche Gerüchte um Marschall Graztant London, 16. Juli. Englische Nachrichtenagenturen hatten ans Dschibuti und Kairo Berichte vcrösseutlicht, in denen gerüchtweise von einer schilleren Verletzung des Marschalls Graziani durch einen Abessinier gesprochen wurde. Dem römischen Vertreter des „Daily Telegraph", der hierauf in Nom Erkundigungen ein zog, wurde mitgctcilt, das; diese Gerüchte unbegründet seien. Das italienische Kolonialamt stehe in ständiger Füh lung mit Ostasrika und Nachrichten über ungewöhnliche Er eignisse lägen nicht vor. Wie Reuter aus Kairo meldet, ist dort ebenfalls keine Bestätigung der Berichte erhältlich, die von einer Verletzung des Marschalls Graziani wissen wollen. >«e»« ->»>ii-di c«- »uiu,, ,» kb n» «- «»»» -4» »«V,» „I>, «--»<>» - ^«1, V. Ik» K.U» r 54 -i-d »ei»«- - ----- « »I . * o»«» ru-v hinentöpfe, grau, ah 8.80 s.rr ,»nn«»n iMll >lel enen »»gibt) gsM Ungarn zum Abkommen Beelln-Wlen Telegrammwechsel v. kanya —v. Neurath Berlin, 16. Juli. Anläßlich deS Abschlusses dcS deutsch-österreichischen Ab kommens sand zwischen dem ungarischen Außenminister Herr» v. Kanya und Reichsanbeuminister Freiherr v. Neurath folgender Trlegrammwechsel statt: «Es ist mir ein Herzensbedürfnis Ihnen meine aufrichtige Freude und Genugtuung über die gelungene deutsch - öster reichische Verständigung mitzuteilen. Ich tue das in der Ueberzeugung, das, damit nicht nur für die beiden kontra hierenden Länder, sondern für ganz Europa ein wesentlicher Schritt vorwärts zur allgemeinen Befriedung getan worden ist. Euer Exzellenz sende ich zu diesem Erfolg meine herzlichsten Glückwünsche. Kan na." Der RcichSminister des Acnßern antwortete: «Für die warmen Glückwünsche zum Abschluß des deutsch-österreichischen Abkommens danke ich Encr Exzellenz aufs herzlichste. Auch ich hege die Ueberzeugung, daß sich die Verständigung zwischen den beiden deutschen Staaten nicht nur znm Segen der be teiligten Länder auöwirkcn wird, sondern darüber hinaus einen wesentlichen Schritt vorwärts für Entspannnng der internationalen Lage bedeutet. Neurath." Keine Prozesse gegen Nationalsozialisten Sämtliche in Graz anberaumten politischen Straf prozesse gegen österreichische Nationalsozialisten sind von der Tagesordnung abgeseßt worden. Wie ver- lantet, werde« die Akten dem Justizministerium übermittelt werden. Schon einige Tage vor der Veröffentlichung dcS Abkommens mit dem Reich sind in Graz und Steiermark die Verhaftungen wegen nationalsozialistischer Gesinnung ein gestellt worden. Bis heute wurde keine neue Vcrhajtung vorgenommen. splelhäusern - »in deullcherSiez. 7, 9 Di» Puppen!« .40.6.50, 9 Mapnli 9 Lkirlen Tempi» n> 1. Vorii. halbe Prell» Pollzeiderichl melbel !,l», 4,15, s.ro, rkb , Mil Moria Pondln . . . Dar leige geil Uliigvopvxiris lchieilck neroden. Sm lulilzn deils, Kerli Kirchner. vieberlrklumi . Das Kermlinnchen rdra, Kan» Svdnbrr. 2. Ä. 4,30. 6.30.5.» ikomSdie.Nd.I4g.eri. chiok VoaelSd", n. d. Sluwe.W.Sleindech er ahnungelole Engel 4««« Kitzvopfer in Amerika Reuyork, 1«. Juli. Die Zahl der Todesopfer der Hitzewelle i« de» Mittelweststaaten stieg am DonuerStagvormittag aus über 1660. Dazu kommen aber noch Tausende, die schwer er» krankt sind. Die Behörden von Minneapolis erklärten, daß die Hospitäler und Krankenhäuser seit der Grippeepidemie während des Krieges niemals so stark in Anspruch genommen worden seien als augenblicklich. Am Mittwoch ereigneten sich in Minneapolis pro Minute drei Fälle von Hitz» schlag. Aus den Straßen klingelten ununterbrochen Kranken wagen. Kühlere Luftströmungen, die sich vom Stille« Ozean her näherte«, brachte» nur ganz geringe Tcmperaturrückgänge. ZS/12. Fernruf 21211. Postscheckkonto ISSS Dresden Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de« Schiedsamt«» beim Vberversicherungsamt Dresden Befriedigung in Paris Die Einigung, die am Mittwoch in Montrcnx über einen der heikelsten Punkte des Programmes Tank dem Entgegen kommen der englischen Abordnung zustande gekommen ist, wird in der französischen Presse als der Triumph des s o w j c t r u s s i s ch - französischen Standpunktes gefeiert. Die Blätter unterstreichen natürlich in erster Linie die Vorteile, die Frankreich daraus ziehen würde, und heben in diesem Zusammenhang einmal die S i ch c r st c l l u n g der Erdölversorgnng im Kriegsfälle, dann aber auch die Bestätigung des automatischen Charakters der gegenseitigen Beistandspakte hervor, die Frankreich mit Sowsetrub- land und Rumänien abgeschlossen hat und die die freie Durchfahrt der Handelsschiffe dieser beiden Staate» auch im Kriegsfälle einschließt. Die GtntvunvSformel in Montreur Montreux, 16. Juli. Wie bereits gemeldet, ist in der MittwochSnachmittagS- sihnng der Meerengenkonscrenz eine Einigung zwischen Groß'- britannien und Sowietrußland bezüglich der Durchfahrt von Kriegsschiffen kriegführender Mächte erzielt morden. Groß- britannien schloß sich dabet einem s o w j e t r u s si s ch e n Zusatzantrag an, der die endgültige Fassung deS umstrittenen Absatzes 2 deS Artikels 16 des AbkommensentwurfeS bedeutet und folgenden Wortlaut bat: „Jedoch ist die Durchfahrt durch die Meerengen de« Kriegsschiff«« und Hilssschisse« jedes kriegssüb. rendeu Staates verboten, außer i« den Fälle» des Arti kels 28 des gegenwärtigen Abkommens, sowie im Falle der Hilsrletstung sttr einen angegrisseuen Staat ans Grund eines, die Türkei verpflichtende« Paktes dnrch gegenseitige Hilfeleistung, der im Nahmen deS Bölkerbundspaktes abge schlossen und gemäß de« Bestimmungen deS Artikels 18 deS VSlkerbnudSpakteS registriert und vervjsentlicht ist." Diese Formulierung beruht auf einem französischen Ver mittlungsvorschlag, dem die Vertreter der Sowjetunion und Großbritannien zusttmmten. Die japanische Delegation erklärte, daß die Tcxtänderung Uber ihre Instruktionen hin- ausgehe und daß sie neue Weisungen einholen müsse. Die bulgarische Delegation erklärte, daß der neue Text ge wisse Klarstellungen erfordere, insbesondere hinsichtlich der Bestimmung des Angreifers, die nicht allein von der Ent scheidung der an dem HtlfeleistungSpakt beteiligten Staaten abhängen dürfe, sonder» entsprechend dem Verfahren des Völkerbundes getroffen werden müsse. Sie behielt sich vor, die Frage ihrer Negierung zn unterbreiten. Die rumä nische und die jugoslawische Delegation erklärten gleichfalls, sich mit ihren Negierungen in Verbindung setzen zu müssen. Zu Artikel 18 des Entwurfes, wonach der Völker bund S r a t mit Zweidrittelmehrheit die Aufhebung vo n Maßnahmen verlangen kann, die die Türkei im Zustand der Kriegsgefahr getroffen hat, stellte der japanische Vertreter den Antrag, daß in diesem Falle gleichzeitig mit der Entscheidung dcS Völkerbundes eine übereinstimmende Stel lungnahme der Mehrheit der Unterzeichner des Abkommens erfolgen solle. Dieser Antrag veranlaßte eine längere Aussprache, in der auf die Folgen einer etwaigen Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden Gremien hin gewiesen wurde. Unter Berücksichtigung dieser Schwierig- keilen soll der RebaktionSauSschuß einen Text ausarbeiten, der dem japanischen Verlangen Genugtuung gibt. Nach Annahme der politisch entscheidenden Artikel wurde ststaestellt, baß auch die übrigen Artikel, soweit man sich nur Fluvzeuszusammenftoß In Brasilien Rio de Janeiro, 16. Juli. Beim Uebersltcgen eines Vorortes von Rio de Janeiro stießen zwei Militärflugzeuge, von denen eines von einem Kadetten, da» andere von einem Flicgerlcntnant, der als Mechaniker ebenfalls einen Kadetten mit an Bord hatte, geführt wurde, zusammen. Eine Maschine stürzte aus ein Haus, daS in Brand gesetzt wurde. Eine Hausbewohnerin erlitt schwere Verletzungen, die drei Flieger kamen ums Leben. Der erste -rutsche Botschafter in Brasilien Rio de Janeiro, 16. Juli. Als erster deutscher Botschafter in Brasilien tras am Mitt woch der bisherige Gesandte dcS Reiches, Dr. Schmidt- Elskop, an Bord dcS Schnclldampsers „Kap Arkana" in Rio de Janeiro ein. Ter Botschafter wurde von Vertretern der brasilianischen Negierung, der NSDAP, der deutsche» Verbände und von zahlreichen Mitgliedern der deutschen Kolonie begrüßt. Amsterdam, 16. Zull. lieber Holland tobte am BlittwoH ein starker Sturm, der in der Nacht orkanartigen Charakter annahm. Ueberall wurde groher Schaden verursacht. Zahlreiche Verfonen wurden verlebt, einige getötet. Besonders schwer wurde von dem Unwetter die Binnenschiffahrt betroffen, die den Ver lust von vier Schiffen, darunter zwei deutschen, zu verzeichnen hat. Oeffenlliche Laoung -es Kriegsgerichts Addis Abeba, 16. Juli. Nm Mittwoch fand zum erstenmal aus einem össentliche« Platz in Addis Abeba eine Sitzung des italienischen Sonder kriegsgerichts statt, dnrch das drei Eingeborene znm Tode verurteilt wurden. Ei« weiterer Ange klagter wnrde sreigesprochen. Di« Hinrichtung der znm Tobe Bernrteilten wurde sosort vollzogen. Die Angeklagten waren geständig, nach Addis Abeba ge kommen zu sein, um unter der Hand Massen und Mun i- tton zur Fortsetzung dcö KampseS gegen die Jta- ltencr auszukansen. Die Anklage wurde durch einen General vertreten, der bereits mit Graziani den libnsche» Feldzug mitgemacht hatte. Er betonte, baß die Italiener bisher hätten Milde walten lassen, aber auch anders vorgehen könnten, wenn die Gegner dies durchaus wollten. Die dreistündige Gerichtsverhandlung machte aus die tausendköpfige Menge, die ihr beiwohnte, sichtbaren Eindruck. In Zukunft sollen täglich öffentliche Gerichtsverhandlungen stattlinben. Besonderes Interesse wird dabet voraussichtlich da» Verfahren gegen die Teilnehmer des kürzlich erfolgten Angriffs aus die Bahnlinie Addis Abeba—Dschibuti sindcn. Zum abschreckenden Beispiel sollen auch die Hinrichtun gen tn Zukunft öffentlich erfolgen. 8piele m stosiplatr) KS KS!>7 kg Bei de« gesunkene« bentsche« Schissen handelt eS sich nm das große deutsche Nheinschiss „Matthias Stiu- neo 68" ans Mülheim fRuhrj, das bei Nteuwaal unterging, und daS 880 Tonnen umfassende deutsche Rheinfchisf „Verna", bas bei Brakel scheiterte. Ferner gingen die holländischen Binnenschisse „Maria" und „Jan van Gooyen" unter. Die Besatzungen sämtlicher Schisse konn ten sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. In Hilversum wurden auf der Straße eine Frau und ein Kind von einem nmstttrzenden Baum erschlage». Ein Mann wurde so schwer verletzt, daß er kurz nach der Ein lieferung ins Krankenhaus starb. Auch aus anderen Teilen des Landes kommen zahlreiche Meldungen, wonach Personen durch nicderstürzende Bäume und Aeste verletzt wurden. Sehr grob ist auch der Schaden in den holländischen Badeorten. Die Obsternte in der Betuwc hat gleich falls stark gelitten. Kritisch ist die Lage auch an der Zuidersee und aus der Insel Urk, ivo ein Schlepp schiss und Vaggcrmaschinen, die dort trocken lagen, so stark in Bedrängnis gerieten, daß sie Notsignale setzen mußten. Auch hier ging ein Schiss unter. Die Besatzung konnte gerettet werden. , , Auch Berlin vom Sturm betmgefvcht vrnbtmolcknng noooror vorllnor Sodrlktloltung Berlin, 16. Juli. Ein Sturm von ungewöhnlicher Heftigkeit tobte in der vergangenen Nacht über der RcichShauptstadt. Schon in den Abendstunden hatten die Windstöße an Stärke zugcnommen, bis dann gegen Mitternacht ein regelrechtes Univetter, allerdings ohne Regen, losbrach. In allen Teilen Berlins wurden kleinere Bäume umgeknickt oder sogar entwurzelt, Ncklamcschilber von HauSwändcn abgerissen und verschiedent lich auch grobe Fensterscheiben eingedrückt. Für die Feuerwehr brachte dieser Sturm eine Hochflut von Alarmen. trinken VN bslkttttm i keoltMg
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