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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 11.11.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361111029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936111102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936111102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-11
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Erbltterte SttaßenkSmpfe in Madrid p illoenrnn! I, V«NlIk! , !r. stell, 1 I»«,: Ir. chl„ INI! I»» vilj«! Z an«; st, W 0« echrll'- «>»>««, 1 »elchait«, , Prelel. tz j Im »gs Uk5 »on kein. I» keine, mH <Ie» Uin<l »NU« rrliu»» z. >««« Ui«7» » N'nil NSI« 8eI6et kkieilricii Ü'eiilner "sLUIr Vlickov Uei-N«vn Leliliil» I V8r I«00 » « liedea SmiM N-ote, moderne Waffen und iooo Mann Enthüllungen eines ans Varreiena geflüchteten Fravzefen über Sewirtttefernngen t gegenüber einem , jssen haben. Polen bschluh eine« derartigen Abkommens,«» langen" abträglich sein könnt«. Peck habe den Abscheu seiner Regierung vor einer Politik brr Blockbildung zu verstehen llelümq >«« d«i1 mnnalllch nrr. e.ra, dimy SUN. s.»o NnIM. 4»,r »Pi. tzofta«». äh« g»ft»»ft«a>in«»n«tül>r> bN ttetrnmLi loähnui. «oland. »«el-Nr. »0 NvI-, a»t«r- 8«ld Oack>!«l» «<i Voraen^iutoab« l» NvI. Skoda daut die mmtinllAon Rüstungswerke aus Vetzeeefchenöee Einfluß des tschechischen Rüstnngsunteraehmens uns die Meine Entente Druck u. Verlag, Liesch L A.Ichardt, Vreoden«. I. Marien- «k.»- straßr ZS/SL. Fernrus LZ2»l. Postscheckkonto koSS Dresden Vie« »la« enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der La»»e Amtohauptmannschast Dreaden und de* Schledoamte* beim «n O-ellenes^-L« Dreed»« n«hna>t«». Oberversicherungsamt Dresden unseNen-i« eammw«« «>ea>en ni»i «itm,-»' errichte». Aus dlese Welse soll Rumänien »»» de« Lieser«»« ge» der Firma Ar«str»«a,vickerS ««abbängig gemacht «erd««. Di« zum A»8bau her rumänische» Rllst««gS»erke «otme«dige» «titel solle» »lcht »ur l» bar, ko«d«r» auch auf dem Somoe»tatl»»S««ge dnrch tschechoslowakische «ässe», und Maschi»e«li«ser»»ge» »ach R«mä»te« «»sgedracht werde«. Back grgon Vt-ckditdunv Lo«do«, 11. November. Außenminister veck, der gestern nach dem Frühstück beim Köntg im vuckingham.Palast noch mit Baldwin und Eden verhandelt hat, soll Polens Haltung möglichen Westmächteabkommen klar umrtf hoffe aus den Abschluß eine» derartigen verlange aber, daß e» nicht» enthalte, was den polnischen ve« langen abträglich sein Könnte. Beck^ habe den Abscheu sein«, gegeben und den Entschluß, stch an seinem Kriege zürBer- teidtgung einer Weltanschauung gegen die andere zu beteiligen. Auch tschechische Offiziere bei den Rote«? Bon Ofsizieren der nationalen Truppen wirb berichtet, baß di« bolschewistischen Milizen nicht nur von sowletrus- fischen, sondern teilweise auch von tschechischen Offi zieren befehligt würben. Wenn stch die Wahrnehmungen der nationalen spanischen Offiziere bestätigen sollten, so würde das den verderblichen Einfluß Gowjetrußlands in Westeuropa auf das treffendste kennzeichnen. Nachdem stch bereit» französische Offiziere dem Bolschewismus in Spanten zur Berfttgung gestellt haben, zeigt sich erneut, wie weitgehend unter dem Einfluß de» Bündnisses, bas Frank- reich und die Tschechoslowakei mit Gowsetrußland verbindet, besten Einfluß in diesen Ländern geworben ist. bis zum Toledo-Tor vor, wo wichtige Stellungen der Roten eingenommen wurden. Line " ' überschritt den Manzanares auf der Princesa-Brücke und flieh auf der Paseo della Atoch-P lah vor. Dort wurden Feldgeschütze in Stellung gebracht. zehn Millionen Franken sür kommunistisch« Umtriebe in Frankreich zur Verfügung gestellt. Di« kommunistischen Agen- ten Heinrich Liszt, wohnhaft in Amsterdam, und der rusflsch« Jude Israel Edermann, Ovarow, sollen stch nach Paris begeben und die Leitung de« kommunistischen Aus standes übernehmen. Beide wurden beaustra-t, Wassenkäus« in Belgien und in Holland für bi« französtfchen kommuniftt- schen Verbände zu tätigen. Nach einer wetteren Meldung sollen zur Zett in Pari» hundert franzhstsch« Kommunisten in der „Taktik und Strategie des Bürgerkriege»* auSgebildet werden. flott Wl-erstanbsnester werben lm Sturmangriff erobert Salamanca, 11. Rovember. Die erbitterte« SSnwfe um Madrid halten mit unverminderter Heftigkeit an. Vie nationalen Truppen müssen die vielen Widerstandsnester schrittweise im Angriff erobern. So tonnte fetzt bei den Strahenkänwfen der Westport im Sturmangriff beseht werden. Auch der nördliche Brücken kopf der Toledo-Brücke wurde erobert, und die nationalen Truppen drangen auf der Toledo-Straße andere Kolonne Deltcial bis zum Gasanstalt tn Vran- Dle AngrisfSbandlungen der nationalen Truppen wurden wirksam durch Flugzeuge unterstützt. Auf das befestigte Stadtviertel Latina legten die nationalen Flieger Bomben und es gelang ihnen, die dortige Gasanstalt tn Brand zu setzen. Auch die roten Batterien und das Innenministerium sind erneut mit Bomben belegt worden. In der Morgendämmerung haben 1ö Flugzeug« der Nationalisten die Schützengräben der Roten am Manzanares mit Bnnben belegt. Man vermutet, baß das der Auftakt zu einem Großangriff auf Madrid sein könnte, -er noch heute beginnen solle. Sowjelbolschafl Munitionslager Durch die Arttlleriekämpse wurden zahlreiche Amts- gebäude in Mitleidenschaft gezogen. Das saus des eng lisch-amerikanischen Klubs ist durch Arttlleriekresfer schwer beschädigt worbev. Mehrere Granaten sielen in den Garten der englischen Botschaft, drei Fliegerbomben schlugen in der Nähe der rumänischen Gesandtschaft ein. In der ver lassenen Sowletbotichast tst Feuer ausgebrochen, wurde jedoch später gelöscht. ES wirb behauptet, daß die Komm», nillen in den Kellern der Sowietbotschaft ein Munitions lager eingerichtet hätten, und man befürchtet, daß im Falle eines Bvlltreskers das Gebäude mitsamt der Munition tn die Lust fliegen würde. Dies stelle natürlich eine grobe Gesahr für die Nachbarhäuser dar. Roke Gegenangriffe Nach dem Heeresbericht des Obersten Befehlshabers der nationalen Truppen haben die Raten südlich von Ma drid Gegenangriffe versucht, die ,edoch zurückaewiesen wurden. Am Gegenstoß konnten die nationalen Truppen weiter vordrinaen. Sie machten dabei 89 Gefangene und er beuteten fünf Maschinengewehre und einen Tank sowjet rufst sch er Herkunft. Insgesamt sind bisher von den Nationalen 16 sowsetrusstsche Tanks er beutet worden. Auch an den übrigen Frontabschnitten sind Gegenangriffe der Roten abgeschlagen worden. Im Abschnitt Asturien vernichtete eine einzige Kompanie ein rotes Batatl- verli«, 11. November. ReichSkriegSminilter Generalfeldmarschall v. Blomberg erläßt folgenden Ausruf: „D«r »atioualsozialiftisch« Staat erstrebt das Ber«»twor» t»«aSbe»«ßtfei» und die Mitarbeit aller De«tsche«. Ber« stä»d«is»olle und überzeugte Mithilfe setzt K««»t»tS der politische» ,«d kulturelle« Vorgänge in »«d um Deutschland voraus. Die beste Kenntnis vermittelt di« Zeit«»». Deshalb lese feder Deutsche eine Zeitung." Bettet- -es Führers zmo LUttergaus -er Lfts" verli«, 11. November. Der Führer und Reichskanzler hat an die Hamburg» Smertka-Linie folgende» Telegramm gerichtet: „An tiefer Trauer habe ich von Ihrem Bericht über den Verlust Ihres Motorschiffes ,HstS* und der Meldung Kenntnis genommen, daß mit Ausnahme des geretteten Deckjungen die gesamte Be satzung des Schisses als verloren gelten muß. Ach spreche Ihnen zu diesem schweren Verlust meine herzltchste Antetl- nahme au» und bitte Sie, den Angehörigen der tn tapferer Pflichterfüllung untergeganaenen Seeleute den Ausdruck meines tiefempfundenen Beileids zu übermitteln. Adolf Hitler* Lsn-on wir- M -r-ß London, ii. November. Der Sonderkommissar für die Notstandsgebiete in Eng land und Wales, Malcolm Stewart, tst nach zweijähriger Tätigkeit von feinem Posten zurückgetreten. Sein letzter Bericht, den er jetzt veröffentlichte, hat besonderes Aufsehen erregt, weil er darin die Ausfassung vertritt, «tn« w«it«r« Ausdehnung der Industrie tn London müsse kontrolliert wer- den. Bet der Schaffung von neuen Industrien sollen nach 'einen Vorschlägen die Notstandsgebiete besonders berücksich tigt werden. Die BevölkerungSziffer Londons ist von 1001 bi» 1986 um mehr als zwei Millionen gestiegen. Seit 1921 macht der Bevölkerungszuwachs mehr als eine Million auS. Ein Fünftel der Bevölkerung von ganz England lebt in Groß-tzondon. und «in Viertel des gesamten zu versteuern den Werte- hat stch in diesem Gebiet aufgehäust. Deutfchlan- Vor-«- -er gusen-ertüchttMur London, 11. November. Während d«r Aussprache im Oberhaus über die körper lich« Ertüchtigung der englischen Jugend erklärt« der Konser vative Low Mersey, er habe kürzlich Deutschland besucht und könne nur feststellen, daß England auf dem Gebiet der Jngeudertüchtigung viel von Deutschland lernen könne. Die Deutschen sähen geiunb auS: alle seien höflich und freundlich. Die Dörfer seien peinlich sauber. ElendSauarttere feien so gut wie überhaupt nicht zu sehen. Das bessere Aussehen der Deutschen sei auf ihr« körperliche Ausbildung zurückzusühren, die er tn Deutschland habe feststellen können. Stvrtchtrrng eines Dovpelm-r-ers verli«, 11. November. Di« Justtzvrestestelle Berlin teUt mit: Heut« früh tst in LandSberg an der Warthe der Gustav Schulz au» Borbruch- Neumark hinaerichtet worben, der durch Urteil des Schwur gerichtes in LandSberg a. d. Warthe vom 21. August 1VS6 wegen Mordes tn zwei Fällen -wetmal zum Tod« verurteilt worden ist. Schulz hat im Jahr« 1928 sein uneheliche» Sind kur- nach der Geburt getötet und am 26. November 1988 den des Schwimmens unkundigen Ehemann seiner Stieftochter, mit der er unerlaubte Beziehungen unterhielt, tn heimtückischer Weise beim Kahnfahren in die Netz« gestürzt, so daß er ertrank. Reue rote SmfturrulLne tu Frankreich Amsterdam, 11. November. Ein Teil der holländischen Press« verbrettet «ine Nachricht über neue kommunistische Umsturzplänein Frank reich. Aus Grund dieser Nachrichten soll der Vorsitzende der sranzösischen kommunistischen Parte«. Thore», durch den kommunistischen Abgeordneten Andrs Marty ersetzt werden. Die kommunistische Internationale habe «inen Betrag von WM dem da» s. ». 7,S >on Reink, o, e.r», L zulturiUm« ,«^0.8.0 S.l». 8^> W et wör«n". j äarm). mit ».«». «Z - «.so, 8.M 1 ulseUUNch, . Ein uti< io Mer. gui< 1 »I. «. 8.» i <el d«r Mo. m'tno'tÄ ulüvllnch »«tradinr, x «.I», 8.K) in «arki». ar» B««n>> M »»rUtn-MI Üxklnbri". ei schud«lt ? ,tn» Slz», lon, da» den Namen „Rußland* trug. Auch hierbei wurden zahlreiche Gefangene gemacht und viele Wasfen und MunUion erbeutet. Ein brelmotorige» Flugzeug der Roten wurde ab geschossen und fiel brennend tn die nationale Linie. Ebenso wurden zwei Jagdflugzeuge ber Roten abgeschossen. Ein Luftangriff ber Roten auf Getase konnte durch Flakseuer abgewehrt werden. Beim Dorf Legane wurde «tn roter Bomber heruntergeholt. Der Pilot sprang mit dem Fallschirm ab und wurde gefangen genommen. Die übrige Besatzung ist tot. Zwei andere rote Bomber wurden schwer getroffen, konnten jedoch die eigene Linie wieder erreichen. Sowjetoffizlere „verteidigen" Valencia In Valencia sind etwa 86 sowjetrusstsche Offiziere an- gekommen, die stch zuletzt tn Barcelona aufhielten. Angeblich sollen sie die „Verteidigung* Valencias gegen die nationale Armee letten. Nach Meldungen aus Valencia hab» Largo Sabellero den Wunsch geäußert. Valencia z» verlasfrn und nach Barce lona zu fliegen, um dort mit dem roten „Präsidenten* zu konferieren. Durch den Madrider Sender forderte der rote Ober befehlshaber von Madrid erneut die Bevölkerung auf, äußersten Widerstand zu leisten. Stündlich müßte Unterstützung eintreffen. Zur Verstärkung der Barrikaden sollen Matratzen hergestellt werden. Sämtlich« Schneide, rinnen von Madrid sind dafür zusammengeholt worben. V»bck»«st, 11. November. Z» der Tatsache, daß die tschechische» SkOdawerke ihr Aktienkapital erhöht >»d a»»lä»disch« Rüst»»aS»«rk«, »er allem i« R»«ä«ie«, «rworde» habe», »»erde» s» a»i »»ter» richtete» Kreise» interessant« Einzelheite» «rärte«. Danach hat die tschechoslowakisch« Regieruna auf ein« Vk- tetltaung an den Skodawrrken, zu ber diese ursprünglich ver pflichtet tvaren, verzichtet. Die Aktiven verbleiben also im Besitz privater RllstungSunternehmer. Wie gut diese» Geschäft ist, ergibt stch daraus, baß der Kurswert in fünf Jahren von 886 auf 1706 gestiegen ist. Al» Vegenleistung haben die auarnscheinltch politisch allmächtigen Skodawerke lm Einvernehmen mit den übrigen tschechoslowakischen Rüstungswerken den BeschlUffen der Kleinen Entente in Preßburg und den Verhandlungen während de» Vtsuche» de» rumänischen König» tn Prag zugestimmt. Sie «erde« die rumänische» Rüst»«gS»«rIe g»S» baue« »»d so zur R«st«»a«a»tarNe »er Kleine» S»te»t« «»d besonder» RNmä »ie » S bettraae» I« diesem Znsamme«, Hang mir» die Peldi-Htltt« «i» Stahl merk t» R»mä»ie» Part», 11. November. Im ..Jour* berichtet ein Franzos«, der mit dem sowjet- russischen Dampfer .Zyrianin* von Odessa nach Barcelona kam. um auf leiten der Rot«n gegen die Nationalisten zu kämpfen, über die sowjetrusstschen KriegSmate- riallieserunaen nach Spanien. Um stch gegen etwaige Angriffe nationalspantscher Kriegsschiff« zu schützen hätten die Sowjets in den Häsen Odessa und Sebastopol neun Schisse sür ihre Lieferungen nach Spanten aus die Werft ge bracht um sie mtt 1v-Zentimeter-Geschützen zu be stücken. Fünf dieser Schiff« ständen im verzeichnt« de» sow- ietrussischen Kriegsmarine als Hilfskreuzer. Außerdem sei darunter «In öNüN-Tonnen-Petroleumdampser mit einem kleinen Aufklärungsflugzeug an Bord. Diese Schiff« sollte« r»n Geschütz«, 189 ra»k», lüg Fl»gze»ge u»d Tems««de vo» Granate» «ach Spa«ie» drt«ge». Der Gewährsmann de» ^Jour* erzählt dann weiter, er habe im Hafen von Odessa beobachtet, wie man Tag und Nacht au« den Werften gearbeitet habe um zwei U-voote seeklar zu machen. Dies« U-Boote seien den spa nischen Marxisten von Kommunisten in Lonsjetrußlanb .ge schenkt* worden. Katalanische Matrosen sollten sie im Auf trag« der katalanischen Regierung abholen, aber die «tgent- ltche Mannschaft habe aus Matrosen der U-Bort-Flotttlle von Sebastopol bestanden Sowjetrusstsche Transportschiffe sollten Landungstruppen von SNltü Mann nach Barcelona bringen. Die Transportschiffe führi-'N auch Minen mtt, di« vor Barcelona anSgelegt werden sollten. »Nonen opei-IIe »inonii U-poNcke >e Ilirit-"» Nl-ploNi U--I« «IS5»l Xckülr Is-nasN-r INelrn«! Noel, nte N°I« 8>m» zNciiiel rivwi, VNr Uionen / ich ' nck borsis
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