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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 06.04.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370406026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937040602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937040602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-06
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»Kol itaueaoi ') i.unä »benö, * V»NA »r«tt »5 —» fleck k 1V1I<1ci»mii 8cki(>er«l V. U«nU>ick, poUclrk, pe« v. kcicklm fiil« l.8>ckck« r »II» U vinclim-im l'ickoin KI»„ 8ckipp«I slckn«! II lttn . 701-800 tt, U<M. <KIn, P kllppcnln»« u»v KIII»n >t«k1urvv»r«n in« «n <t«!»II m U»i»Is 8,»II VciUncr 8«i<1»t 81u»I «all» krleiliick Lcklülef »Sier v'I»u k»kn> Nkn », Ls« »«Ne Vekikid- cd -/,!! vd, . IS0I-1Z88 n-iuoo Kicddalef u»««Ne I»d«» MI»k«tt u»Nv kill»» zroNsr p»kvl !N« von Nrinr NnNclilc« n piett ttivino»« 8cdmlckl-boelc>i» n-X,»u»e 5c»i1« N» Vorid«! UN» 81,Ir<»k >cdl«r Ki«,»Ier KNpcoUi 8»s»«a Pol1»n41 L»il»«n Sclisnk, Srsiiex p»cl>l«k O«I»en<iüiI»r 8I«l»»ct> cvlcnsr ountti»' i»r Vlim»sn s vlili» ««L«n II VI>5 l »loter pclitt T o g / t cti rnr vn6 Xerboeatk plelhüiisem II Kvinz Niidmann, idllch« »ahlen nsck- 8,30. S».3.8.7,» Daasocr, Aldccchl .2.18, 4,30.8.4».». «und um die Will"« r-Sttm. gür Iuadl. So. 2.1814.8Ä.» imllla Korn, KUd» 1.2,30 4,40, 8,80,» mn, mtt gn-, List, « ,-SrMIm -2>«r >.S^0,4,40,«,!0,«. «lasten olll«, mtt P«I«r Host, r, Mc, Brandl, i^ro oon gall. 8,30.8.« n Vagabundin. Pal Sl'jak. 8.30,8.38 llng«rl. 4,8.18.8,30 Un»«stann>». 41» KNtdcnwird! Sndttl« chfilvistung stlmstcher ch d«r ««ttdobannlm N'»Ai7.S r P«<«r, mtt Midi. t«nI«1db.Dsnnrrolag »II Viktor d« Kow« Spann.G«!«M<I>astoI. >vrst1,4.30.8,«. 8,4» störbtaor, Kim, And« . 8,». 8.38 !Ia»p«nhat«. «roste» r 14 gastr» «rloudl. virnsta», «. «peil tt« lldent-AnSaad», Nr. ISS kll Gegrünöet 18SH B«,u«^»br »ot ILgvch »welmaNg« A» vruck n. Vcrlag 1 Ltnisch L Rclckardt. vrc»t>«n-21. 1, Marien- «nietgenprette lI.«riI4N»e «r.5: «MImeIer,eII« „nun, Irl r.°» »onatUch «m. ,.i». durch st„ße ZS/-2. Fcrnrus 25 241. VEckeckkonto los» L^eoLen '» mm br«tt> li.dlpl. R.chUiile nach SM,Irl s. B°st»«,u, nm. «.»° «Michl. »».,« n»f. Bostg-d. nv.il 8-mUI.n<m»-Ia.n Slell.ngrluch« «Mimrlrr- K>»n. ,-ft»ust.llung.a.b-hr> bl ttrdrnmal ,«ll, « «»,. «achd.u« MbchrnN. «er,and. «In»el-«r. 18 Nps., «ober. Amtspauptmannschaft Dresden und de» Schiebsamte» beim nur »II Quellenangabe »retdner «achrichlen. dal» Sachsen« »ttt Morgen-«»»,»»« l, Npi. <l>veeversicherun0«amt vresden Underlangl« Schlltstacke «erden nicht «ulbewabl Van Seeland W Wabba« prüfen Ein Plan -er englischen und französischen Regierung , vraklmaltlnog un»«r«r verlloar llobrUtlsltuog Berlin, S. April. Der heutige Minlslerral in Brüssel wird sich mit den Anregungen der englischen und französischen Regierung an den belgischen Ministerpräsidenten van Zeeland befassen, „die Ordnung der Welt wirtschaft in die Hand zu nehmen" und die Möglichkeit eine» Abbaues der internationalen Zollschranken zu prüfen. Tiefe Aufforderung ist an van Zeeland nicht in seiner gi-cniäiaft als belgischer Ministerpräsident ergangen, sondern in seiner Eigenschaft als hervorragender Wirtschaftler. W ehemaliger Bizegouverneur der Bank von Belgien ist er lur all« Fragen, die heut« zur Debatte stehen, in höchstem Mfe Sachverständiger. Den Amerikanern, von denen man lazi. dah sie die treibende Kraft bei den neuen Plänen sind, ducke van Zeeland deshalb besonders genehm sein, weil er in Amerika studierte und dabei auch viel von dem amerikanischen Traten erworben hat. Sein Programm, mit dem er 1085, nachdem er die Ministerpräsidentschaft übernommen hatte, hernortrat, erinnerte stark an Gcdankengänge des gegen wärtigen amerikanischen Präsidenten, weshalb man ihn auch virlsach als „Roosevelt Belgiens" bezeichnet hat. Wenn nun aber auch -er Wirtschaftskenner und nicht der Ministerpräsident van Zeeland bemüht wird, so will sich van Zeeland noch nicht endgültig binden, ohne sich mit den Mit gliedern seines Kabinetts verständigt zu haben. Man muh zunächst also einmal die Beschlüsse des heutigen Brüsseler Ministerratcs abwartcn. Daß man direkt aus eine neue Wirtschaftskonferenz zustencr», erscheint nicht sehr wahrscheinlich. Die Erfahrungen, die man mit der Londoner Wcltwirtschastskonscrenz von 1083 gemacht hat, sind allzu un günstig, als dak sie zu einer Wiederholung einer solchen Ver- anstaltung reizen könnten. Dabei ist die Londoner Konferenz offiziell nicht geschlossen, sondern nur vertagt worden, so dak theoretisch die Möglichkeit bestünde, hier wieder anzuknüpfen. Vermutlich werden sich die Dinge aber so abspiclen, dak van Zeeland zunächst einmal einen Gesamtplan zur Lösung der zwischenstaatlichen Wirtschafte«- und Äährungsschwterig- keiten aufstellen und bei den verschiedenen Ländern vorfühlen wird, ob sic bereit sind, einen solchen Plan zu erörtern. Erst nach einer solchen Fühlungnahme würde als nächster Schritt eine Wirtschastskonserenz in Frage kommen. Mit dieser Auf fassung stimmt auch die heutige Londoner Meldung überein, dak die Einberufung einer formellen internationalen Kon- fercnz nicht geplant sei, sondern dak cs sich um informelle Unterhaltungen bandeln würde. „Amerika ist schuld an Hüll fordert erneut Abbau -er Washington, 6. April. Am Vorabend des 20. Jahrestage» des Eintritts Ame rikas in den Weltkrieg erhielt Staatssekretär Hüll in Neu- «ork von der Wilson-Stistung die W o o d r o w - W i l s o n- Medaille für seine Bemühungen um Abbau der inter- naiionalen Handelsschranken. In seiner Dankrede führt Hüll u. a. ans, Wilson habe tm Januar 1018 in Punkt 8 seiner SriedcnSvorschläge die Ntederlegnng dieser Handelsschranken gefordert. Auf der Pariser Friedenskonferenz sei jedoch lediglich erreicht worden, dak die Sieger auf da» wirtschaft liche Bündnis verzichteten, das sie sich 1018 versprochen hatten. Hm übrigen aber habe der Vertrag Deutschland und de'ien Verbündeten wirtschaftliche Fesseln und Un- gleichliciten aufcrlegt, und cS habe bis 1028 gedauert, bis die wirtschaftliche Gleichberechtigung zwischen den Siegern und Pisicgten wiederhergestellt wurde. Inzwischen hätten die wlulchastlich freien Nationen alle möglichen Handelsschranken »richtet, und die Zentralmächte seien, sobald sie ihre Freiheit wirdererlangt hätten, in dieser Richtung gefolgt. Dan« sei 1SS8 «o« Amerika «i« schwerer Schlag gegen die «irtschastliche Zusammenarbeit gesührt norden, «nd di« Bereinigt«« Staate« seien daran schnld, dab diS ISSN di« Zollschranken immer hiiher wurden «nd «in« tilutwelle extremer Schutzzollpolitik in der ganze« Welt in «ang kam. SS gebe nur einen Weg, eine Katastrophe abzn« «ende», «nd das sei der, dab di« gegeneinander rllfteigde« Patton«», sich z« zielbewnßter »««einsamer Arbeit sür die -er SoKfchutzzollpMlk" internationalen Aan-elSfchranken Wiederherstellung der internationalen politische« «nd wirt» schastlichr« Beziehungen aus der Grundlage sreundschast» kicher Zusammenarbeit zusammensiinde«. Der Kriegseintritt - Amerikas größter Fehler Reuqork, 6. April. Anlählich deSLO. JahreStageSdes Eintritts der Vereinigten Staaten in den Weltkrieg stellt die Presse allgemein Vergleiche über die Gefühle des ameri kanischen Volkes in damaliger Zeit gegenüber der heutigen Einstellung an. „New ?)ork Post" erwähnt in einem Leitartikel die kürzlich erfolgte Rundfrage an die Bevölkerung, ob der Kriegseintritt der Bereinigten Staaten ein Fehler ge wesen sei. 70 v. H., also nahezu drei Viertel der Gesamt bevölkerung, hatten diese Frage mtt ja beantwortet. Der progressive republikanische Senator Norris, der seinerzeit gegen den Eintritt in den Krieg gestimmt hat, erklärte in der Pressekonferenz am Montag, dak die Beteiligung der Ber einigten Staaten am Weltkrieg der grökte Fehler ge wesen sei, den diese Nation jemals begangen habe. Der Schritt habe niemandem etwas Gutes gebracht, und noch die Kinder der jetzt lebenden Generation würden unter diesem Fehler zu leiden haben. Der demokratische Senator Sheppard bezeichnete seine Weigerung, den Kriegshetzern Gefolgschaft z» leisten, als die stolzeste Tat seines Leben», aus die er täglich stolzer werde. Die Deutschen in Sü-west rechtlos Die NeichSregierung hat sich gezwungen gesehen, auf die von der südafrikanischen Regierung angekündigten Kampf- maknahmen gegen die deutsche Bevölkerung im ehemaligen Dcutsch-Sttdwest-Afrika mit einer Protestnote zu antworten. Die Note beschrankt sich darauf, vor de» Folgen dieser Kampfmahnahmen zu warnen, die geeignet sind, die Bevülkerungsgruppen in dem von der Südafrikanischen Union — einem englischen Dominion — verwalteten Man datsland des Völkerbundes gegeneinander auszuhetzen. Im ehemaligen Deutsck-Südwest leben neben britischen Staats angehörigen nnd Buren rund 12 000 Deutsche, die einen er heblichen Teil der Gcsamtbrvölkcrung auSmnchen. Seit Kriegsende wurden die politischen, wirtschastlichcn und knl- tnrellen Rechte dieser Afrikadcutschcn immer wieder be schnitten. Sie mubtcn um jedes völkische Gut erbittert kämpfen. So gab es ein jahrelanges Ringen um die Schulen und um die Sprache, die noch immer nicht als dritte Amtssprache — neben dem Englischen und dem Afri kaans sTialekt der Burens — anerkannt ist. Auch die poli tischen Verhältnisse im Mandatsgebiet sind alles andere als vorbildlich, obwohl man sich in London immer wieder mit der loyalen Ausübung der Mandatarpslichten brüstet. Tic Lüd- westasrtka verliehene eigene „Verfassung" blieb ein Schcingcbilde, das nichts daran ändert, dak tatsächlich der von der Unionsregierung eingesetzte „Administrator" dem Lande seinen Willen aufzwingt. Wie unter dieser Verfassung das Wahlrecht gehandhabt wird, mag daraus hervorgehen, dak 2217 deutsche Wähler durch drei Abgeordnete, 2457 bri tische Wöhler aber durch neun Abgeordnete vertreten werden. Wenn man jetzt den Deutschen vorwirft, Organisationen zu bilden, die de» Staat bedrohen, so ist damit der Deutsche Vojksbund gemeint, dcr die kulturellen Rechte der Afrika- deutschen bisher wahrgenommen hat. Die angekiindigten Maknahmen der Mandatöregierung wollen das Deutschtum politisch nnd kulturell mundtot machen, indem sie ihm die selbstverständlichsten Rechte einer in einem Man datsgebiet lebenden geschlossenen Nationalität nehmen. Wenn die Zugehörigkeit der Deutschen — die zum groken Teil noch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen — zur national sozialistischen Bewegung mit Gefängnisstrafen von einem Jahr bedroht wird, so kennzeichnet das den wahren Charak ter der Kampfansage durch die Regierung in Pretoria, auf deren Haltung bekanntlich das Auswärtige Amt in London nicht ganz ohne Einfluk ist. Man will es den Deutschen in Südwest unmöglich machen, sich zu der Weltanschauung zu bekennen, die das Mutterland zu einem neuen Ausstieg ge führt hat und die heute für jeden Deutschen — mag er nun im Reiche leben oder im Ausland — schon etwas Selbst verständliches geworden ist. Diese Mißachtung der durch das Mandatsstatut feierlich verbrieften Rechte ist bezeichnend für die willkürliche Auslegung, die man den Völkerbundsbestim mungen gibt, wenn es um die Aufrechterhaltung der britischen Vorherrschaft geht. Der deutsche Prote st schritt macht des halb die Regierung -er Südafrikanischen Union mtt Recht auf die schweren Folgen aufmerksam, die ihre Kampfmatznahmcn nach sich ziehen müssen. Die Verantwortung sür das Schicksal SttdwestasrikaS liegt jetzt einseitig bei der Regie rung in Pretoria. , , «ne Stimme -er Einsicht Minister Piro» über die Bedeut««» der dentsche« Schule Pretoria, S. April. Der Verkehrs- und Verteidigungsminister von Süd afrika, Obwald Pirow, eröffnete in Begleitung seiner Gattin den Bazar der deutschen Schule in Wyn berg bet Kapstadt. I» feiner Ansprache verwies der Minister auf die -ahlenmäbtge Bedeutung -es Deutschtums in der Südafrika nischen Union, da» die Hälfte des afrikanischen Bevölkerungs teile», dem auch er angehöre, blutSmätzig ausmache. Pirow betonte weiter die Disziplin und die Loyalität des deutschen VolkSteileS, der ihm in seiner früheren Amtstätigkeit al« Justizminister die geringste Mühe verursacht habe. Auch Engländer besuchten gern die deutschen Schulen, da ihnen dort schätzenswerte deutsche Eigenschaften vermittelt würden. Am Ende seiner Rede nahm Pirow zur Frage der Naturalisation Stellung. ES handle sich dabei, so sagte er, um «in heikle» Thema. Er wolle dazu nur soviel sagen, daß da» Wort „Kulturdttnger" ein böse» Wort sei. Di« Union erwarte die Einbürgerung der Deutschen, die in der Union ihre Heimat, ihren Broterwerb und ihre endgültige Niederlassung gesunden hätten, im Interesse ihrer Familie und Kinder. Retchsmlntfter Ruft tu Reu Vhaleron Athen, 0. April. ReichSerzlehungSmIitister Rust ist heute früh auf dem Dampfer „Milwaukee" in Neu-Phaleron angekommen. In der Begleitung de» Minister» befinden sich seine Gattin, die Ministerialräte Graf zu Rantzau und Freo, sowie der Vetter der Preffestell« de» Ministerium», Rechtsanwalt Glaunina. Der Minister wurde an Bord vom griechischen Kultusminister Georaakopoulo» willkommen geheiben. Zur Vegtüßun» batten sich auch der deutsche Gesandte Prinz Erbach-Schönberg, der vandeßkreiSleiter der NSDAP Dr. Wrede, Herren der deutschen Gesandtschast und Ort», arpppenlrttek Dr. Crome mit ihren Damen elngesunden. Daraus gingen Reichsminister Rust und seine Begleitung an Land. Velgten wir- von -en L-mmoverpflWungen ent-un-en Es muß aber eine genügen- starke Armee unterhalten Pari», ». April. Im Quai d'Orsay und im yoreign vfsice ist am Montag, «bend der Entwurf de» kommenden Briefwechsel» »wischen Paris, London und Brüssel über die Befreiung Bel- sie ii s von seinen Locarno-Verpflichtungen tingctrosfen, der während de» Besuch» des König» Leopold in London festgelegt worden ist. Belgien hatte, so schreibt tas „Oeuvre" dazu, schon früher zwei Entwürfe elngerelcht, diiien aber Pari» und London nicht zustimmten. Der jetzige önimurs sehe zunächst, die Entbindung velgten» von den Be- sümmnngen des Locarno-BertrageS vor. Er enthalt« weiter tie Verpflichtung gegenüber Pari» und London, jederzeit eine senügend starke Armee zur Verteidigung de» Landes -u unterhalten. Vatikan erkennt Abessinien an Ra«, ». April. Die von Piu» Xl. der Königin von Italien und Kaiserin n»i Acthiopien verliehene „Goldene Ros«" ist am Montag >ach einem Hochamt, dem da» italienische Hrrrschrrpaar mit kh«n Würdenträgern und RegierungSmitaliebern in der tchloftkapelle be» Quirinal» beiwohnte, 5>on Nuntiu» Borgon- tint Duca feierlich der Königin und Kaiserin überreicht »xrden. I» einer besonderen VerleibungSurkunb,. die der knttud am Sonntag dem Herrscherpaar überreicht hatte, wendet sich Piu» Xl. mehrmals an den König von Italien und Kaiser von «ethtopien, wa» al» stillschweigende Anerkennung de» italienischen Imperium» durch die Kurie gelten muh. Sago-aö Rachs-lgrr ernannt MoSkan, S. April. Wie amtlich mitgeteilt wirb, ist »um Nachfolger Jagoda» auf dem Posten de» Postkommissar» der erst kürzlich zu seinem Stellvertreter ansersebene Shalepski ernannt worden. Der zweite stellvertretende Postkommissar Pro- kost rw wurde seines Posten» enthoben. Der neue Post- kommissar kommt au» der Roten Armee, wo er seit 1020 Ehrs brr Verwaltung sür Motorisierung und Mechanisierung war. Di« Berusung EbalepskiS bedeutet also «ine stark« An», dehnung de» Armee-Einflüsse» auch aus die Zivil verwaltung de» Postwesen». Lyon UN- üNMhuno ohne UN- Gtrom Pari», ». April. Die velegschasten der Sadgesellschast von Lyon sowie der Elektrizitätswerke der Rhone-Gegend, dir da» ganz« Lyonrr Gebirt mit Ga» und Strom vrrsorgrn. habt» beschlossen, am Dirn-tag früh die Arbeit niederzulcgen.
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