Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.07.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370713015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937071301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937071301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-13
- Monat1937-07
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.07.1937
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dien««, ». 8«« iss» «orsen Autgabe. Re, zss m/ik ?/orNe^- ^Se/k«/s«Lss-e l/nnsciis»ebis«ekt suk beicken Letten Ernste ZuWung der Lnge im Fernen Osten Sn Japan sind bereits Kriegsmächte im Miaus vissnkurse 10. 7. Miel Ovick Nsiri usg. ir. 4. unii ir. ic>> n 1v0,12 99,37 seklügs LcliluS rrr,2» i»,r, 123^> i«i,8l tva.tr 99,75 »»ckinen NsIIe immzern 8 100,87 103,5 115,75 103,5 103,0 103.0 103,0 103.0 102,25 103,5 103,0 1030 103,0 103,5 dank iscoiito Nank ianckeisd. «k »nk ockcncr. >m, ?»p cd 115,75 103,5 103.0 103,0 103,0 103,0 102,25 103.5 103,0 103,o ir.e» 0.758 42,02 o,i6» 3,053 55.78 47,70 17,3» e»,v7 5.47 9,685 2,357 137,22 35,38 55,34 13,11 0,770 5,708 7,480 48,00 47,07 62,19 48,05 47,70 11,235 83,7» 57,t4 17.07 8,88» 1,887 1^451 r,488 95.75 138,0 114,ir 121.25 105,0 137,5 717,0 tOO.75 170.0 »lekeruor euer 711 - „ cvs 1k 85 75 137,5 114.0 17t,0 105,0 137,5 714,87 108,75 170,0 87,0 88,0 87,0 87,0 178,0 178,0 189,0 97,0 88,0 97,0 97.0 ir.-2ua iu7 ^ 80,0 137,5 191,K Rationale Gegenoffensive vor Madrid Heftige Kämpfe gegen -en zahlenmäßig überlegenen Fetn- 185,5 138,sr 179,0 100,^5 222,0 17,85 0,757 41,94 0,187 3,047 55,14 47,10 17,35 67,93 5.48 9,845 7,353 138,94 15,34 55,77 13,09 0,718 5,894 7,488 48,90 41,84 87,07 48,85 47,10 11,715 83,88 57,07 16,98 8,868 1,978 1,449 7,497 10.7. 179,0 177,0 13,5 80.0 153,0 193,0 90,0 191,5 17,885 0,756 47,01 0,168 3,053 55,78 47,70 17,385 68,07 5,475 9,675 7,357 137,14 15,38 55,36 13,11 0,770 5,706 7,490 49,00 47,07 87,71 49,05 47,70 11,74 63,81 57,17 17,07 8,879 1,987 1F52 7,495 M VMirchenlwnferen; und Politik In der alten englischen Universitätsstadt Oxford hat gestern die Konferenz der ökumenischen Bewegung stir prak tisches Christentum sl-ike anck Work) begonnen, mit anderen Worten: eine Weltkirchenkonserenz. Zwar hat auch diesmal die römisch-katholische Kirche aus ihrem Anspruch heraus, die wahre und alleinige Kirche Christi zu sein, eine Beteiligung an der Konferenz entschieden abgelehnt, doch sind immerhin 700 Delegierte aus 40 Staaten nach England ge kommen. Besonders stark vertreten ist neben den Kirchen der europäischen Länder der amerikanische Protestantismus; auch die griechisch-orthodoxe Religionsgemeinschaft hat eine Ab- ordnung entsandt. Diese Kirchenvertreter wollen Probleme beraten, die sich seit ihrem letzten Tressen, das jetzt sieben Jahre zurückliegt, ergeben haben. Damals, in Stockholm, be schäftigte sich die Weltkirchenkonserenz, die unter der allseitig anerkannten geistigen Führerschaft des verstorbenen schwedi schen Erzbischofs Soederblom stand, mit der sozialen Frage. Niemand wird den Kirchen den Anspruch streitig machen, über derartige Probleme, die durchaus zur religiösen Ethik ge hören, Beschlüsse zu fasten und sie der Weltöffentlichkeit, zu verkünden. Die diesjährige Konferenz dagegen hat einen ganz ande ren Charakter. Sie zerfällt in zwei Teile, die auch räumlich voneinander geschieden sind. In Oxford wird vom 12. bis zum 20. Juli über das Thema „Staat, Kirche und Volk" gesprochen werden, während die anschließende Tagung in der schottischen Hauptstadt Edinburgh unter dem Leitwort „Glaube und Kirchenverfassung" steht. Man sieht also, daß nur der zweite Teil innerkirchliche Fragen behandelt, wäh rend der erste schon in der Formulierung des Themas einen ausgesprochen politischen Charakter trägt. Diese Auseinandersetzung mit politischen Fragen ist von dem vor bereitenden Ausschuß der Konferenz mit folgenden Sätzen begründet worden: „Der TotalttätSanspruch,der heute von verschiedenen Seiten im Namen des modernen Staates erhoben wird, ist darauf gerichtet, das gesamte Leben des Volkes zu kontrollieren und zu gestalten... Nun ist «S ein« Frage von entscheidender Bedeutung für die Zukunft der Menschheit, ob diese Anschauungen mit dem christlichen Ver ständnis des menschlichen Lebens vereinbar sind oder aber besten mehr oder weniger radikale Ablehnung bedeuten." Die Konferenz will diese Frage beantworten, um „den Kirchen zu einem christlichen Zeugnis von größerer Ge- schlostenheit und Klarheit über die gegenwärtigen Probleme zu verhelfen." Damit ist der politische Charakter dieses Kirchenkonztl» eindeutig bewiesen, und die in Oxford versammelten Kirchen führer werden es sich gefallen lasten müssen, daß man ihre Arbeit auch vom politischen Standpunkt betrachtet und be urteilt. Bor allem wird eine solche Beobachtung von deut- scher Seite notwendig sein, denn mit dem „Totalitäts anspruch deS modernen Staates" ist ohne Zweifel Deutsch land gemeint. Die beiden anderen großen Länder, die man in Oxford zu den autoritär geführten rechnet, Italien und Sowjetrußland, werden der Konferenz nicht allzuviel Ge sprächsstoff liefern, denn Italien ist katholisch, und Sowjet rußland dürfte nicht das geeignete Land sein, in dem irgend welche kirchlichen Beschlüsse in die Tat umgesetzt werden können. Die eindeutige Beziehung auf Deutschland ist von führenden Männern der anglikanischen Kirche auch offen zu gegeben worden. Man erblickt in Deutschland geradezu einen „Probefall", um die Fragestellung: Kirche und autoritärer Staat in irgendeiner Weise zu lösen. Mit der Themastellung der diesjährigen Konferenz hak sich die ökumenische Bewegung aus ein Gebiet begeben, baS ihrem Wesen fremd ist. Noch bet der letzten Zusammenkunft in Stockholm haben die meisten Kirchenführer eS entschieden abgelehnt, politische Dinge zu behandeln. Damals wurde von deutscher Seite gefordert, daß die Konferenz zu dem jeder christlichen Moral hohnsprechenden Diktat von Versailles und zur Kriegsschuldfrage Stellung nehmen sollte. Dieser Appell verhallte ohne jede Wirkung, obwohl hier Fragen auf geworfen worden waren, die mit dem Schreckwort Politik, von dem bi« Konferenz nichts misten wollte, durchaus nicht er schöpft sind. Jetzt, wo es um tnnerpolittsche deutsche Dinge gehen soll, hat dieses Wort anscheinend seine unangenehmen Eigenschaften verloren. Man will sich in Oxford also ein politisches Urteil anmaßen über Dinge, deren innerer Zusammenhang allein aus der kirchlichen Weltschau nie und nimmer zu begreifen ist. Wie weltfremd die Ktrchenpoltttker, von Oxford sind, beweist die Tatsache, daß sie in ihren vor- bereitenden Veröffentlichungen das nationalsozialistische Deutschland und baS bolschewistische Sowjetrußland 17.7. 179,0 177,0 13,5 80,0 153,0 193,0 90,75 Die Erklärungen, die beide Parteien über die Entstehung dieses Konfliktes herauSgegeben haben, weichen, wie es in solchen Fällen meist der Fall ist, erheblich voneinander ab. Das Charakteristische ist, daß die japanische Erklärung auf dem Standpunkt beharrt, die Nankingregierung dürfe keine Truppen zur Verstärkung in die Provinz Hupet entsenden, da dort lediglich der „örtliche Befehlshaber" zu bestimmen habe, nicht aber die Nankingregierung. Dieser erneute Hin weis bestärkt die chinesische Negierung offenbar in der An- fchauurm, daß Japan unter sehr weitgehender Auslegung eines Militärabkommens von 1085 den Einfluß der Nauking- regierung in Norbchtua überhaupt auSschalten will. ES kommt hinzu, baß auf beiden Seiten eine kriegerische Stimmung herrscht. Das nationale China ist weniger denn je geneigt, den Japanern besondere Vorrechte einzuräumen, während anderseits Japan unter keinen Umständen kapitu lieren will. So ist es nicht weiter verwunderlich, daß in Japan selbst schon Kricgsgerüchte im Umlauf waren und daß dort vielfach geflaggt wurde, zum Zeichen, daß man den Konflikt in China als nationale Angelegenheit betrachtet. Erklärung -er chinesischen Botschaft Berlin, 12. Juls. Die chinesisch« Botschaft in Berlin ha« zu de« Er- elgnissen in Nordchina eine Erklärung veröffentlicht, die «. a. folgendes besagt: St. Jea« de Luz, 12. Juli. Rationalspanisch« Rundfunksender melden, daß die nativ« «alt« Truppen im Laus« des Montags eine Gegenoffen sive an der Madrider Front eiugeleitet hätten. Rach gründ licher Artillerievorbereitung feien die nationalen Truppen abteilungen, begleitet von Tanks und Panzerwagen, gegen de« zahlenmäßig «eit überlegenen Feind vorgegauge«, hätten ihn i« einer Tiefe von 1H Kilometer znrückgedrängt und Stellungen besetzt, die die Lage der Bolschewisten an diesem Arontenabschnitt stark «efährdete«. Bolschewistische Lnllaslungsoffensive mißglückt Nach den au» Spanten vorliegenden Meldungen ist der Angriff der Bolschewisten auf die nationalen Stellungen vor Madrid unter erheblichen Verlusten für die Roten zurück- geschlagen worden. Nach englischen Blättermelbungen soll allem die Internationale Brigade nicht weniger als ÜOOo Tote etngebüßt haben. 27 rote Flugzeuge seien „Nach dem Vertrage von 1001 haben gewisse ausländische Vertretungen das Recht, eine kleine Anzahl von Schutz truppen isvgeiianntc GesandtschastSwachen) zu unterhalten und gelegentlich Hebungen abzuhaltcn. Entgegen diesem Ab kommen sind seit zwei Jahren die japanischen Formationen aus die Stärke einer Division vergrößert worden, um deren Verringerung die chinesische Negierung bisher vergebens mit Japan unterhandelte. Aus chinesischer Seite haben die japanischen Truppen am 7. Juli eine Nachtübung abgchaltcn, und zwar in Lu-kiu-chiao, wo sic nicht das Recht hatten, sich auszuhaltcn. Bei dieser Nachtübung soll ein japanischer Soldat verletzt worden sein. Hierauf forderten die Japaner Einlaß in die Stadt Wang- Pin-Hsicn, um nach dem Vermißten zu suchen. Nachdem die chinesischen Behörden dieses Ansinnen ablchnten, umzingelten die japanischen Truppen diese Stadt und eröfsneten darauf mit Maschinengewehren und Geschützen das Feuer. Sowohl für diesen Zwischenfall als auch für den Bruch des Waffenstillstandes muß die chinesische Negierung jeg liche Verantwortung ablehnen. Anstatt ihre Trup pen abmachungsgemäß zurückzuziehen, rollen japanische Tanks und Militärzüge zu Verstärkung nach Feng-Tai heran. Be merkenswert ist noch, daß inzwischen der angeblich vermißte japanische Soldat wieder wohlbehalten zu seinem Truppen teil zurückgekehrt ist. Für uns handelt es sich nur um die Notwendigkeit der Verteidigung, und wir haben den ernsten Wunsch, eine gütliche Regelung dieses Zwischenfalles auf diplomatischem Wege herbetzusühren." Eben »ieber l« London. Außenminister Eden traf nach Beendigung seine» WochenendauSsluge» nach Deauville am Montagvormittag wieder in London «in. Falls der Ministerpräsident das Angebot -eS JustizmtnisterS annähme, wäre eine Regierungskrise wohl zu vermeiden. Die Vorsitzenden der katholischen Partei haben er klärt, daß sie bereit seien, die Regierung van Zeeland in ihrer heutigen Zusammensetzung weiter zu unterstützen. Für den Fall einer Krise haben sie aber bereits ihre Forderungen angemcldct. Die Liberalen fordern den Rücktritt LaveleyeS, um einen ihnen genehmen Mann auf seinen Posten zu bringen. Der Ministerpräsident wurde von den Liberalen schon mehrfach im Parlament scharf angegriffen, weil er de Laveleye als Justizminister dem König vorgcschlagen hatte, obwohl die Liberale Partei sich dagegen ausgesprochen hatte, van Zeeland hatte sich zu dieser Haltung entschlossen, weil sein Kandidat sich für die von ihm verfolgte UnabhängtgkeitSpolitik eingesetzt batte. Eine Verschärfung de» Konfliktes trat ein, als Justiz- minister Lavelrne im Parlament für die Amnestierung der flämischen Aktivisten, die von der Liberalen Partei bekämpst wurde, «intrat. _ V»rst»dr 7<Vorr 1127,62 1127,37 >Ll>ndcU I 87,5 I — ektiiriiiiif 111,0 I 111,0 fttllung Ukl Hau, monattich RM. S.70, durch ZS/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto loss Dresden mm die,» Ii,svip^!>-°chiane nach Ttagel o. Vostbezug NM. 8.80 elnlchl. 47,60 Rp>. Poftaeb. ... gamlllenanzeloen u. Elellengeluche Millimeter- (ahn, «°st»ugeNunn«aebahr> bei siebenmal s^,^*UNgen der « «l>i. «II,ergeb. 80 Np>. - Nachdruck wilchenil. Verland. iNn,el-Nr. WRps., anker- Amtspaupt man »schüft Dresden und de« Schiedsamte« beim nur mit Quellenangabe Tretdner Nachrichten, halb Lochien« mit 8>be»d-Au«gabe 15 Rps. Mberverstcherungsamt Dresden Unverlangte Lchrgtstücke werden nicht au,bewahrt Mantsche Rebellen hingertchtet Tirana, 12. Juli. Die Snde Juni znm Tode verurteilte« Rebellen Jömet Tot», JSmail Gjylberg«, Helal Shtnpani «nd Ramadan» Braka, die HanpträdelSstthrer des im Mai d. I. in der Stadt Argvrokastrp anSgebrochenen «nd sofort nieder» »eschkasenen AnsstandSversnchS, sind am Montag früh hin gerichtet morden. Dee belgische RegterungSk-nftikt verschärft Brüssel, 12. Jul«. Ministerpräsident van Zeeland hatte am Montag Be sprechungen mit dem Vorsitzenden der liberalen Partei und mit dem Justtzmlnister de Lavelene, ans dessen rstücktritt die Liberalen bestehen. Die Besprechungen, deren Ergebnis noch nicht bekannt ist, haben zu einer weiteren Verschärfung der Lage geführt. De Lavelene hat ernent seinen sofortigen Rücktritt anaeboten und erklärt, daß seine Entscheidung unwiderruflich sei. Ministerpräsident van Zeeland bat sich aber seinerseits seine Entscheidung vorbehalten. ckrodrstdvnr»» >r SoroUredatten id.z.-8i. vrauiml. vkuueici ltt 8oc.-ör. idccic Uasii uv»l»KI Sck,. 01. ' 8oi>n Ke,mann >1. uviip. L 8ddne . v. Ne>ck. L Volle! ^llerkeii. leo.VVelk ckudlrieb. 10. 7. 0 vraktmolckung uuooror vorllnor Sodrlktloltuug Berlin, 12. Juli. Die aus Lhlna und Japan kommenden Meldungen lassen deutlich erkennen, daß der durch den Zwischenfall von Pelping entstandene chinesisch-japanische Konflikt sich weiter zuspiht, so daß neue blutige Auseinandersetzungen wahrscheinlich sind. innerhalb zwei Tagen abgeschossen worben. Wohl konnten die Roten vorübergehend hier und da in Stellungen der nationalen Truppen eindringen, sie wurden jedoch ausnahms los im Gegenstoß sehr bald wieder zurtickgetrteben. Diese Angriffe, die sowohl im Norden wie im Westen und Süden von Madrid eiugeleitet wurden, verfolgen offen bar den Zweck, nationale Truppen aus der Kampfzone zwischen Bilbao und Santander herauSzuziehen. Hier haben die nationalen Truppen in letzter Zett Raum gewinnen können, wobei es immer deutlicher erkennbar wird, baß die Absicht der Nationalen dahingeht; Santander etnzu- kreisen, um ein Entweichen der Roten nach Möglichkeit zu vermeiden. Da anderseits diese Bewegungen geraume Zeit erfordern, so wirb man sich auf eine längere Dauer der Operationen gegen Santander gefaßt machen müssen. Santander besitzt einen vorzüglichen Hafen, der für die Erzverscktffung von großer Bedeutung ist. Auch die Etsentndustrieanlagen und Werften des Hasen» machen diese Stabt zu einem lohnenden OperationS- I ziel für die Truppen Franco». 10. 7. u O N 80,0 — 79.0 I —
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite