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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 01.12.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381201029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938120102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938120102
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- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-01
- Monat1938-12
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Re,«» DonnrrStav, i. D»z»üi-e» 1S»8 zeitweise Gegenwind beim Ang des Fender Die Besatzung in Tokio herzlich gefeiert Gelüstete Schleie« -kundsunkansprache Daladlers -nm Seneratftreik Der französische Ministerpräsident über den Mißerfolg der roten Setzer ««.».,0 «<nl»u «»,«« «p,. Poftgkb. lohn, PolI,usteNun»«o»büh,> del Ilebenmal wLchent- N»em «eriand. MnzeVNr. «> «v!.; Lus^rholb Tretden- Berkaus nur mit Morgenausgabe FamUienanzelgen u. Stellengesuche Millimeter- »eil« « Npl. Ziiiergeb. S0 Sips. — Rachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangt« Echriltstück« meiden nicht ausbewahrt Der Führer spricht in Reichenberg Reichenberg, 1. Dezember. Der Wahlkampf im Subetenland geht seinem Ende ent- gegen. Zahlreiche führende Redner der nattonalsozialistilchen Bewegung haben in diesem Kampf ihre Stimme erhoben. Am S. Dezember wird der Füh r« r sich selbst in» Sudeten- land begeben und in Reichenberg die letzte Parole zur Wahl am 4. Dezember geben. Eine überaus bedeutsame Rede hielt gestern der italie» nische Außenminister Graf Ctano vor der Kammer. Italien wie Deutschland betrachten cs gerade als autoritäre Staaten als ihre Aufgabe, stärker alö die Demokratien ihre Politik im eng st enEin vernehmen mit dem Volke zu führen. Run war der Zeitpunkt gekommen, in dem auch über Einzelheiten der Borgängc jener kritischen Septembcrtage gesprochen wer den konnte, an denen die ganze Welt daraus wartete, wann die erste Kanone losgehen würde. Gras Ciano gab einen um fassenden nild eingehenden Bericht. Seine Rede ist in dieser Hinsicht als eine Geschichtsquclle erster Ordnung zu werten, an der man nicht vorübergehen kann. Abermals wird das frevelhafte Spiel gcbrandmarkt, das von den Kreisen getrieben wurde, die mit Falschmeldungen die Welt alar mterten. Tatsächlich hat eS ja im Lause des Jahres 1068 mehrfach der ganzen Kraft der verantwortlichen Staats männer bedurft, um Europa von dem Abgrund zurückzu reihen, an den Lüge und Hetze cs verschiedentlich führten. Bou den Verleumdungen und falschen Ansichten ist manches in der üsfcntlicheu Meinung der Welt bisher hängengeblicbcn. Tic Rebe Gras Eianos trägt dazu bei, mit irrigen Meinungen ausznräumen und endlich klarznstellen, was wirklich w a r. Das gilt auch mit Bezug auf den in Wie n gefällten Schiedsspruch. Viel wurde orakelt über angebliche Verschieden heilen der Auffassung zwischen Berlin und Rom bezüglich der Grenzziehung Ungarns. Ein für allemal verweist Gras Eianv das Geranne und Gesliistcrc in das Reich der Fabel. Deutschland und Italien sind auch in dieser Frage, sind hin sichtlich der Karpatho-Ukraine und weiterhin in den Aus blicken ans die Gestaltung der Beziehungen znm Endosten einig gewesen. Was uns Deutsche aber besonders packt, das ist die Offenlegung der Mahnaümen, die Italien getroffen hatte, um au unserer Seite zu stehen, komme, was da wolle. Wenn Mussolini ein Wort auöspricht, so steht cs wie ein Felsen, unerschütterlich, endgültig, ragend über Augenblicksgctriebe. Getreu seiner Erklärung: „Wenn man einen Freund hat, soll man mit ihm bis ans Ende mar schieren", hatte er die italienische Mobilmachung ein geleitet und daS italienische Schwert für den Frieden in die Waagschale geworscn. Wie tief daS deutsche Volk ihm dankt, äuhcrt sich darin, dah auch uns die bewiesene Treue eine u n - verrückbare Selbstverständlichkeit ist. War der politische Bcgrifs Italien im deutschen VolkSempsindcn vor >088 Schwankungen untcrworsen, so erhebt er sich als ein leuchtender Stern, seitdem Adolf Hitler und der Duce zn- sammcnstchcn in einer beispiellosen Kameradschaft. Es ist die Kameradschaft unserer beiden Völker daraus geworden. Im Jahre >988 wurde der Friede erhalten nicht durch die Macht des einen oder anderen, sondern durch die Macht der beiden Nationen: Durch diese Macht, die sich in der stählernen Achse vereint und für deren aeschloikencn Einsatz der Rede Gras Eianos zukolae bereits die Besprechungen liefen. Europa möae sich das merken. Es möae nie in den Fehler verfallen, die Stärke Deutschlands oder die Stärke Italiens gesondert zu betrachten. Der versteht die Welt am besten, der sie als Macht begreift. Die Macht Italiens reicht bis zur Nordsee, und die unsere erstreckt sich vollkommen über den gleichen Geltungsbereich der Achse. DaS römische Liktorcnbnndel ist ein Snmbol der Stärke durch Zusainmcn- tchluh. Ein gemeinsames Band umschlicht seine einzelnen Stäbe. Nun. das Band, das Deutschland und Italien ver eint. ist aus Stahl und im Feuer der schwersten Be währungsproben gehärtet. Die faschistische Ethik wie die des Nationalsozialismus bciht Treue. Wir leben den demokratischen Staaten vor. was Treue bciht. und geben der Welt ein Beispiel, dast Treue im politischen Einsatz etwas anderes ist als die Kümmerlichkeit einer Politik für den Auacnblick berechneter, wechselnder und windiaer Bündnisse, bei denen obendrein nach libcralistischen Geschäftömetboden feder Partner den anderen hineinznleacn versucht. In Ab kehr von dicken KabinettSaepsloaenbeiten demokratischer, von ZusallSmebrhcitcn abhängigen Regierungen, stellt die Achse das stabile Element europäischer Politik dar. und sie bat die Ausgabe, das Kraftfeld zu bilden, von dem aus ttberbauvt die Stabilisierung unseres Erdteils ins Werk gesetzt wird. München ist der wirkliche Abschluss einer aekäbrlichen Krise gewesen. Einer Krise, die beransbclchworcn wurde durch Versailles und satt zwanzig Jabre lana anbielt. Und im Zusammenhang mit diesem Fraaenkomvler erhob sich die Rede dcS italienischen AustenministerS zu einer weit in die Zukunft weisenden Bedeutung. München war nicht nur Ende einer alte», sondern auch Beginn einer neuen Epoche. Die Zusammenkunft der Staatsmänner bat dazu aeslibrt. dah zwischen Italien »nd Enaland die Otter abkommen in Kraft gesetzt wurden. Die Anbabnnna eines besseren Verhältnisses zwischen Deutschland und Frankreich zeichnet sich ab. Doch viele Hossnunaen und Wünsche von München sind noch osten geblieben. Noch gibt cs Un- aerechtiakeiten. die überwunden werden müllen, noch ist die völlige Glcichberechtiauna auf allen Gebieten nicht durch- aesübrt. ES bleibe» Forderungen, die ikrer Erfüllung harren. Niemals werden Deutschland und Italien ihre Macht miß- brauchen: ibrc Politik ist auf Entwicklung ibrer nationalen Kräste gerichtet »nd auf nicht» andere». Aber ihre Macht bietet ihnen die Gewähr kür den Schutz, die Nahrung »nd Durchsetzung de» Rechts. So bat sie sich bewährt, und lo wird Ne sich weiter b-wäbrcn. Mit keinem Worte streifte der italienische Auhenminister daS italienisch-sra nzösische Verhältnis. Hier ist Frankreich am Zuge, das versäumte nachzuholen. Es hat bereit» einen seiner fähigsten Diplomaten. Fraiwot»-Poncet, nach Rom kntiandt, um einen vewei» seine» guten Willens zu geben. Nur wenn der Quai b'vrsao bereit ist, frei und tatsächlich die wirkliche Parität der «echte »mb Positionen Die Autofallenräuber btngerichtet Berlin, 1. Dezember. Am 1. Dezember 1VI8 sind, nachdem der Führer «nd Reichskanzler es abgelehnt hat, von feinem Gnadeurecht ttebrauch zu mache», der am II. August lSLO geborene Herbert Reis «ab der am rr. August IStS geborene Johannes Horn hiugerichtet worden, di« vom Sonbergericht Mannheim am tt. November 1SS8 zum Dobe verurteilt worden sind. ES bandelt sich um die beiden Verbrecher, die am >8. No vember 1S88 auf der Reichsautobabn bei Heidelberg in der Absicht eines RaubübersallS den Bäckermeister Müller mit seinem Wagen in derselben Weise, wie sie cS schon an den Vortagen in vier Fällen mit anderen Krastwagcnführern getan hatten, durch Winken anhielten und um Mitnahme baten. Während der Fahrt hat Reis verabrcdungSgemäh von dem Hinteren Sitz aus mit einem versteckt gehaltene» schweren Eisenhammer den Krastmagenführer mehrmals aus den Kopf geschlagen und ihn schwer verletzt. Regierung und der LuftverkehrLvcrbände der Freude des fapanischen Volkes über den Rekorbslug Ausdruck gaben. Die Fakrt nach Tokio hinein gestaltete sich dann zu einem wahren Lriumphzug, der die ehrliche Begeisterung der Bevölkerung widerspiegelte. Austenminister Artta erklärte zum „Condor"-Flug, dast Japan das deutsche Volk zu dem Rekord, der für viele Jahre in der Geschichte des Flugwesens nicht tiberboten werden dürfte, beglückwünsche. Der Flug sei insofern von besonderer Bedeutung, als er die beiden Anttkomintern-Mächte nun auch auf dem Luftwege vereine und gleichzeitig Wegweiser der Einrichtung eines regelmästigen Lustverkehrs zwischen den beiden Kontinenten sei. Die gesamte Morgenpresse Tokios bringt die ersten Bilder vom Eintreffen des „Condor" mit Flugskizzen und mit einer Schilderung und Würdigung de» RekorbslugeS, der „tiefsten Eindruck nicht nur in Japan, sondern in der ge samten Welt" hervoraerufen habe. Die Ueberschristen lauten fast einheitlich: „Willkommen, verbündete Freunde in der Lust!" Glückwunschtelegramme Görlngs Generalfeldmarschall Hermann Göring hat der Besatzung der V—äcox sowie dem ÄetriebSsührcr und Chefkonstrukteur Tank vom Flugzeugbau Focke-Wuls herzliche Glückwunsch telegramme gesandt. nnd im Mvgador-Theater das Bühnenpersonal und die Statisten plötzlich die Arbeit verweigerten, so dast die begon nenen Vorstellungen mit dem Bühnenbild des 1. Aktes bis zum Schlust durchgcsührt werden mutzten M. Aus der Provinz wird eine ganze Reihe von weiteren Zwischenfällen gemeldet. Go haben mehrere Hunderte von Streikenden in Lille zwölf Beamte der Mobilen Garde an gegriffen, die den Arbeitsschutz vor einer Brauerei durchsühr- tcn. Die Soldaten mutzten sich vor dem Ansturm der Strei kenden in die Brauerei zurückziehen. Einer von ihnen wurde sedoch von den Kunbgebern gefasst. Sein Helm und Kara biner, sein Patronengttrtel »nd seine Pistole wurden ihm ab genommen. Um ihren bedrängten Kameraden zu befreien, gaben die anderen Mobilgardisten mehrer« Warnungs- schütze ab. Voran mit der Vtl-vng -er tfchocho slowaktfchon Regtrnrnv beauftragt Prag, 1. Dezember. Der neue Präsident der tkchecho-slowakischen Republik, Dr Hacha, hat den Vorsitzenden der Tschechischen Natto- nalpartet, Rudolf Beran, mit der Bildung der neuen Ne gierung beauftragt. Abgeordneter Beran hat diese tn den Abendstunden des Mittwoch» erfolgte Berufung angenommen und bereits mit den Verhandlungen über die Bildung der Regierung begonnen. In politischen Kreisen rechnet man damit, dast das neue Kabinett bereit» am Donnerstag er nannt wirb. Tokio, 1. Dezember. Zn dem Flug des Focke-Wulf-FlugzeugcS „Condor" nach Tokio werbe» »och folgende Einzelheiten bekannt: Die llcbersliegung der Kontrollinie ans dem Flugplatz Tachikawa wurde durch Oberleutnant Kajiki mit der Stoppuhr ans 2.' llhr 1l> Minuten 82 Sekunden Ortszeit fcstgclegt. Mithin beträgt die Gesamtflugdaucr Berlin—Tokio ->« Stunden l> Minuten 82 Sekunden. Der „Condor" überflog zunächst den Flugplatz in vier grasten Runden und landete dann im Lichte der Scheinwerfer und Fackeln um 22Z4 llhr. Die aus dem Flugplatz versammelte Menge begrüstte den „Condor" mit begeisterten Heil- nnd Banzai-Ruscn und Schwenken von deutschen und japanischen Fahnen. Als Erster verliest Flugkapitän Henke, begrttstt vom Kommandeur des Flugplatzes, Vertretern des VerkehrSministcriumS und dem Militärattache der deutschen Botschaft, das Flugzeug. Henke erklärte dem anwesenden Vertreter des Deutschen Nachrichten büros, dast der Flug vollkommen planmästig verlaufen sei. Ais Hanoi Hütte der „Condor" teilweise mit Gegenwind zu lammen gehabt, aber die letzte Strecke sei vom Wetter be günstigt gewesen. Die gesamte Besatzung sei bei ausgezeich neter Gesundheit und froh und dankbar über das Gelingen des Fluges und die herzliche Bcgrttstung in Japan. Tie Besatzung wurde anschlicstend durch ei» festliches Spalier unter Fackelschein in die Flughalle geleitet, wo in zahlreichen Begrüßungsreden Vertreter der japanischen Spalftmv tm Laser öer MarMen? kUgooo vradtmolänng äsr Droaäaor dlaodrlodtoo Paris, 1. Dezember. Die Niedergeschlagenheit im französischen Marxistenlager vertieft sich mit dem Eintreffen der ÄuSlandsstimmen über den Misserfolg der Generalstreikaktion. Nicht nur die Mei nungsäußerungen der Gegner dieser Aktion beunruhigen die Gewerkschaftsleitung und die Marxistensührung, besonders vor allem die Feststellung der gleichen Gesinnung im Ausland. Die vernichtendste Kritik ernten Iouhaux und Blum von marxistischer Seite, wo man sie als „unfähige Phantasten" bezeichnet. Vielfach wird eine Aenderung in der Besetzung matzgebendcr Posten des Marxistenlagers gefordert, um „das Vertrauen in die französische Demokratie" zurückzugewinnen. Angesichts der scharfen Kritik namentlich an LeonBlum spricht man tu den Reihen seiner eigenen Partei davon, daß deren Spaltung nun vielleicht doch unvermeidbar sei. Der ans Vorschlag der tschechischen und slowakischen Ein heitspartei mit der RegiernnaSbilbung betraute Abgeordnete Rudolf Beran kann neben Äutzenminister Chvalkovsk» als engster Mitarbeiter de» verstorbenen tschechischen Staats mannes Gvebla angesehen werben, von frühester Jugend an arbeitete Beran für die tschechische Agrarvartei zuerst als Lanbjugendsührer, bann al» Sekretär de» Ministerpräsiden ten Svehla, al» Generalsekretär, al» Obmann-Stellvertreter und schließlich leit dem Herbst >088 al» Vorsitzender dieser grössten tschechischen Partei. Er stand oft in Gegensatz zu der von Benesch gepflegten Demokratie. Im Jahre 1088 krlti- siert« er in einer allgemein beachteten Rebe freimütig die bisherige tschechische Außenpolitik nnd wie» besonders dar auf hin, daß der Handelsverkehr mit Deutschland weit be deutsamer sei al» der mit Frankreich ober Sowjetrnß' nd. Paris, 1. Dezember. Ministerpräsident Da lädier erklärte am Mittwochabend i» einer Rundiunkansprachc, durch de« Generalstreik habe die brutale Opposition des Landes gegenüber einer Politik der Verminst und des Friedens, wie sie die Regierung in außen- ttud innerpolitischcr Hinsicht betreibe, gekennzeichnet werben sollen. Die Vaterlandsliebe des französischen Volkes sei aber wieder einmal in das hellste Licht gerückt worden. Dieser Tag werde in die Geschichte einziehen, denn er kennzeichne den völligen Mistersolg des Generalstreiks. Er habe diesen Zu- iaminenbruch schon im voraus gewußt, so sührte Daladier aus, als er im Anschluß an seine letzte Rundfunkrede vom vergangenen Sonntag die Tausende und aber Tausende von Briesen und Telegrammen gelesen habe, die ihn in seiner Aktion bestärkten. Mau werde immer von den Franzosen verstanden, wenn man richtig Französisch spreche. Tie ausländische Preße habe die Entwicklung der Dinge in Frankreich mit größter Aufmerksamkeit vertolgt. In einigen ausländischen Zeitungen habe er, Taladler, Aus führungen gelesen, tn denen der Hoffnung ans eine baldige Beilegung der inncrsranzüsischen Streitigkeiten Ausdruck ge geben wurde. Andere AnSlandSzcitungcn hingegen hätten unter Hinweis aus den Generalstreik erklärt, die Demo kratien seien nicht mehr in der Lage, Ruhe, Ordnung nnd Sicherheit bei sich selbst zu erhalten. Der Verlaus dieses Mittwochs, so erklärte der Ministerpräsident abschließend, habe jedoch das Gegenteil bewiesen. Iheatervorflellungen abgebrochen lieber den Verlauf des Streiks gibt Havas noch einige Einzelheiten bekannt. Danach ist ein Teil deS Personals mehrerer Theater in Paris während der Abendvorstellungen in Streik getreten. Das Athcnse-Theatcr mußte die Vorstel lung ausfallen lassen, während in der staatlichen Großen Oper Druck ».Verlag, Liepsch L Brichardt, i strage ZS/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto los» Dresden Die« Blatt enthält dte amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und dr« Schiedsamte» beim Oberversicherungsamt Dresden
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