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Dresdner Nachrichten : 25.12.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194012259
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19401225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19401225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-12
- Tag1940-12-25
- Monat1940-12
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.12.1940
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zember 1S40 Im herein. „Hast U', fragte sie, und iNik! Ich üab'S I der Widerschein Ivinzigcd Vicht in »los, in Ära» —", >>n Wien her —" Itt' ist verstorben. Init mir sein —* «iS »nd nahm die Idbach toste. Im nnintk durch das I auf dem Gestein, »stein stak tief in vag werden, mit iNik aber ging in rr schier endlosen, «mmcr kein Ent- le», so kehrte auch »infamen Mannes lnd hart zwischen vtertranten seines I unverminderter le stand, unbcweg» I Stein geworden. Issvihcn ringsum lt zeigte nur noch liittägliche Sonne lach, zerrissen auch Kes Grünen, weil lnkroncn zu tragen trunkenen Augen als hätte er sein aen und niemals klsx», baS dunstige en Sonnenkroncn tbcr. Und da war lächelnd und doch i Auge» und dem t wahrhaftig über vn dem Strnhlcn- nament brach, nnd verschmolzen sich ückenden drlcnnt- ihn schasse» liest, le», wciterschafsen, wiesen hatte. Was Welt gegen das ge Menschen tcil- atte. Und den Hof rn, da blieb er in log, der Dominik ter Welt und dem r nahm den.Nampf », unverdorbenen er zu ahnen, -ast prüfende und rci ginn seines Weges mochte. den Nacken, wäh- iber Felsen, Grate rfllllung, die nei ' ibend sind die spieihäusee en! Ipielpian I^>aupldal,»doi, 4ol. 22049 M,zm»trrn midltrrl" M>i. Giisli K»ber, Million Mienckkis. Vor dem Kaup!- Diu. TSgii-1,2.80, s.15.7.40 Doo — Marie jiorcll in dem MlIK" Mil Aibrcchi Echoe». Dmino Gigli, Werner Ki»i. MKauvUiim: DI« dculsche D. 5, 7,30 Dt«i. 17388 - Jenny Juso Das neue gioh- MilmycleUschall mil SNberi U Kans Schwarz Ir. Jur Mr den, Kauvlfilm: Di» Dpich 2.30. 5. 7.30. 1. und U de» 29. Dezember, norm. I: .Aus In di« iMprn- W900I - 2. Woche! Der Dvarn-JUm »2l«>«n in D Mari« Karell, Jvbannes Lingen. Vor dem Kaupi- e» chau. TLgiich 2.30. 5, > 2. Jeieiiaq auch II Nkr 8 groiie Märchenvcran- >er bis I. Januar II Ukr - »nd Schklmenilrriche". >da »noarlcn Luch , Dei. 17387 Das urfidele «Inliadip»«!' mNVaul Georg ÜNerander. Kilde ir Jugendliche zugclaslen. r »ruisch« Wochenschau. raf>e II, Del. 14700 - Zwilchen Kamdur, bien, Gustav Knulb, Grelbc vor dem Kauvlfilm: Die Iglich 1.30, 3.30, 8.40, 7 SO ssnaouNino - Lin giost« er Ufa: »Kara Tr> rq- «der, Will Suadslieg, 4 an« Di«dealscheWachen c. au .30 innpi/itr (Del. 611IS> — . und 2. Feieriag: Ni ser rd«n lang- inilPiuia 4K. Vach dem KaunNi m: I. 3. S.30, 8. I. Jeier,au ichen". Jugendliche bald« 1 Nbr Jamiiienl orlleUungl Angela Sailoker, ANila d, Preis«! 10. Del. >1387 »K«rz »mannslustlplel mii Gustav lallasko u. a Juqeudiiche ior dem KaupMim: Di« . 3.30, 6, 8.30. Sonn» und ) itdrspielplan I. 0.3 Ubi Hampelmann u. imocliiau, »btia. >/,7 Ulli Vie luailge VVNvee AvintzetinnNnu» Oeackloaaen I. V,2 vbr VVeibnacbie- iNeii, 4 u. 0,8 UIu 3uirutzk Im VamrnsiiN »«ntrnl-ynn,»»« Seacbloaien 1. >/^I vbr Ner verloren» iunecbeeNel. 4 u. flbr V«r Orai von bueemvuist lasset uns denn wieder einmal den Lichterbaum, da« größte und vornehmste Symbol des ewig kreisenden, stet, neu und verjüngt «mporstetgenden Leben« feierlich entzünden. Und laßt uns die Hände reichen zum frohen Lest« der geweihten Nacht. Unser erster Gruß, unser erstes Wort aber sei, ander, denn in friedlich sich verströmenden Tagen die«: Vas Reich, der Führer, Deutschland! Denn wir stehen im Arieg«, im Aampf« um und für das Vaterland. Da heißt es, die Gedanken ander« ausrichten, vom Ich und dem Du, die sich sonst unter der lichtüberglänzten Tanne versammelten, auf den größeren Arei« de« wir! vom Einzelnen, feinen Freuden, Hoffnungen und wünschen auf da« Ganze, vom liebgewordenen „trauten Arris«" auf di« Grfamthrlt, das Volk. Wir feiern auch diesmal. Aber wir f«i«rn anders, wir freuen uns, aber wir freuen uns ebenfalls anders. Wir danken, aber unser Dank schreitet auf der höheren Eben«. Die Symbole bleiben di« gleichen, ihr Inhalt äMkkkssch'dem Worte nach nicht. Wir sprechen wieder einmal von Weih nachten, dem Feste des Lichtes und der Liebe. Aber es ist ein anderes Licht und rin erweitertes Leben, dem sie sich nun weihen. Fest des Lichtes: Wintersonnenwende, Iahresum- bruch — all da« wird in der weihnachtlichen, der „Heiligen Nacht" begangen und besungen. Alle« vereint sich von alter« in ihr, wenn auch dem Aalender nach heut« ge schieden. Aber wir hatten in anderen Jahren und Jahr zehnten, ja zeitweise im Raum einer ganzen Gen«ration, unserer Lichtsehnsucht nur die eine, die enger« Auslegung gegeben. Licht, da« war uns Mischung au« Farbe und Be wegung, nur Schönheit, ftöhliche« Traumfpiel. Aber Licht ist viel mehr al« ein unser Auge entzückender Flammentanz. Es ist Wärme, Strom, Ara ft. Es ist Sonn«. Und damit da« Leben selber. Nicht nur dies: Unser kleines, be scheidene«, wenn uns selber auch gewiß wichtig scheinende« Einzelleben. Es ist da« weite, große, sieghafte Leben überhaupt. Und »venn wir in dieser Feierstunde seiner „Wiederkehr", seiner „Geburt" in Worten, Liedern und Gaben gedenken, so müssen wir nun wieder di« großen, die Urbegrtff« «tnfeyrn. Wir feiern in dieser Nacht, die uns mir dem neuen Licht da« neue Leben verheißt, zunächst jene« Leben, da« un« alle geboren hat und umfängt, da« Leben der deutschen Heimaterde, de« deutschen Vater landes. Au« ihr heraus sind wir dem Licht« zugewachsen. Daß sie sich ewig in der Stunde der Wiederkehr zu neuer Größe und Schönheit wandle, da« muß un« heiligster Weih- nachtswunfch sein. Und die« ganz besonder« in dteser Stunde, die «in zweite« Ariegsweihnach'ten einläutet. wenn es un« in der Heimat vergönnt ist, in einer dem Frieden angenäherten Sicherheit da« Fest zu begehen, so muß der erste Blick sich zu denen draußen wenden, die un« die Möglichkeit dazu geschaffen haben. St« sind damals hinausgezogen, um da» deutsch« Recht, da« fremd« Völker mit Füßen traten, zu sichern, um dem deutschen Menschen, da es mit anderen Mitteln, di« der Führer so lange rlnzufeyen versucht hatte, nicht mehr möglich war, den Raum zu schaffen, die Sicherheit zu geben, di« da« Reich zum Leben nötig hat. Sie haben in schweren und immer siegreichen Aämpfen von einer Größe, wir sie di« Welt zuvor nie gesehen hat, für da« Reich da« Schwert gezogen. Sie sind marschiert und ge flogen, zur See gefahren in nun schon fast allen Reichen der europäischen Mitte; und weit darüber hinan« in den Lüften und auf den Wellen. Sie waren und sind un« ein« neu« Heerschar von Helden, wie sie «inst die Antike besang. Und sie stehen auch in dieser weihnachtlichen Stund« von Narvik bi« zur Biskaya auf Wacht. Nicht in irgendeinem Gefühl der Wehmut gedenken wir ihrer, nicht in Irgendeiner der Größe der Stunde unangemessenen Hingabe an die kleinen Sorgen de« Tage« schauen sie nach dem deutschen Heimatland« zwischen den Ländern am Rheine und dem wrtchsrlstrom. Sondern wir wissen es beide, sie und wir, daß wa« geschehen ist, wa« geschehen wird, sich dem Gesetz« der Notwendigkeit «inordnet. Di« Heimat reicht ihre Hand über die Grenzen, der Soldat streckt ihr dl« fein« ent- gegen. Bride sind sie eine« Sinne«, beide stehen sie an einer Front. Beide kämpfen sie einen Aampf. Bride werden sie einen Sieg erringen, wo da« noch nötig ist. V gewiß, wir denken daran, daß un« „verkündet" wurde, Weihnachten sei das Fest de« „Frieden« auf Erden". Aber müssen wir erst deutsche Menschen daran erinnern, daß Friede, den auch wir für ein« Erfüllung halten, den der Führer selbst in seiner auf schärfsten Aampf eingestellten großen Rede vom l l. Dezember preist, den er in einem „Reich der Arbeit und der Wohlfahrt und der Aultur" seinem Volke bringen will, nur durch Arteg zu erzwingen ist? Friede um feiner selber willen, das ist kein deutsche« Ziel. Da« ist für unser lrbenswilligr« Volk, für den, dem Ringen um das höchste und beste im Leben, um da« Ideal, um die Vollkommenheit hingegebenen Deutschen nicht der Inhalt de« Leben«. Wir wollen zwar Stunden der Be sinnung und Versenkung. Aber wir wollen sie un« erkämpfen und ertrotzen. So also wissen wir und wissen e« insbesondere die, die für den deutschen Gedanken, für die deutzsch« Sache sich jetz« in West und Vst, Nord und Süd einsetzen, daß nur der Aampf, und wo e« durch die Umstände nun einmal ge- geben ist, der Arieg der Vater de« Frieden« ist und sein kann, wie denn überall da« Gute dem Bösen, da« Lichte dem Dunkeln abgrtroyt werden muß. Durch Aampf zum Sieg, durch Aampf auch wieder einmal, wenn die Zelt gekommen ist, zum Frieden, zum „Frieden auf Erden". Und dann auch den Menschen, dem deutschen Volke jene« „Wohlgefallen", da« e« sich um diese Erd«, die e« mit seinem Schwerte und mit seinem Pflugschar, den Aampf- geräten von dem gleichen erzenen Stamm«, verdient hat! Denn der Rampfprei« ist de« Ringen« wert. „E« ist etwa« herrliche«, für «in solche« Ideal kämpfen zu können", sagt Adolf Hitler in der erwähnten Rede. „Vie schönste Glück seligkeit" nennt er e«, „die größt« Freud« auf dieser Welt". Und er umfaßt mit diesen Worten doch nur einen Ausschnitt seine« großen, neuen Deutschland«, wie «« sich nach dem Siege gestalten soll. Wa« bedeutet e« in solch weltenweiter Bettachtung der kommenden Dinge, ob wir alle, die da draußen und wir hier drinnen, eine „zweite Arlegsweihnacht" begehen müssen? Im Weltkrieg waren «« derer vier. Und es standen nicht so günstige Vorzeichen in all diesen vier weih- nachtstagen. Heute aber ist die Mehrzahl jener Gegner, die sich un« entgegenstellt« oder uns entgegengestellt wurde, geworfen. Wir find die Sieger, sind e« auf dem ganzen Aontinent Europa«. Sollt« auch da« nicht zu einer weih nachtlichen Stund« un« besonder« froh und festlich stimmen? Gewiß ist da« Weihnachtsfest dem Deutschen di« höchst« aller Feiern, weil er ihre Wurzeln tief in da« eigene Heim, in die Familie senkt«. Gewiß möchte eben darum «in Fest im vertrauten Aretfe der Lieben der Wünsch« höchster fein und di« gegenwärtige Unmöglichkeit der lld» fHllung schmerzlich empfunden werden. Aber wenn wir di« Dinge in wirklich großen Zusammenhängen sehen, so muß sich ergeben, baß da« deutfche Volk in den letzten vier Ge schlechtern nur achtmal überhaupt ein Weihnacht«f«st tu» mitten kriegerischen Ringen« begehen mußt«. In mehr al« fünf vierteljahrhunderttn, also: lSlZ, lS7o, dann bi« Rriegsweihnachten l-14/17 und I-Z-/SS» Dazwischen aber lagen viele, viele gesegnete und vaU erfüllte fried liche Weihnacht«rag«. Aaum acht Arte-sjah« »nd hundert zwanzig Frieden«jahre! Da« scheint ün«, so errechnet e« au«sehen mag, denn doch «in solcher Sieg der Frieden« in all diesen Zeiten, daß er den Einsatz de« Arieg«, lohnte. wir wollen auch in diesem Jahr« die« innigste aller Feste feiern, wie es uns um« Herze ist. Wir wollen e« begehen im Zuge uralter Überlieferungen al« „Iulfest", al« di« heilige Feier der Geburt, nicht nur de« Lichte«, sondern auch d«* Ainds», d«ss»n E«d«n«sg vorder Aripp« bi« zvm Arevz ging, wir wissen, daß Zeiten, Erkenntnisse und Bekenntnisse, Glauben und Weltanschauung «tnem ewigen Wechsel und immerwährender Entwicklung unterworfen sind. Wir sehen, daß unsere Zelt, die neue Wert« höchsten Range« schuf und sich anschickt, weitere zu schaffen, auch die Frag« stellen muß, ob nicht da« Licht au« germanischer Gedankenwelt dem Licht au« Vsten, da« in der „Christ nacht" aufgeht, an Alter und Sttahlkrast vorangeht. Vie dem aber auch fei, beide Sonnen sind voller Heiligkeit und Urwürde. Blut und Brauchtum der Deutschen wurzeln ty der einen, die Überlieferung vhn mehr al« einem Jahr tausend deutschen Christenglauben, verbindet sich mir der anderen. In beiden wohnt die deutsche Avnst und die deutfche Seele. Au« beiden kommt un« Weihnacht. Au« alten Feverrädern, deren Wildheit in der Lichtertanne unserer Tag« zur feierlichen Ruhe kam, au« altem Brauchtum, au« Altarbildern und au« Aircheys-ngen. Die Weihe-Vlacht de» Deutschen, der von der Triebkraft de« Fever« und de« Lichte« und der Ide« besessen, immer wieder schaff««, ringen, kämpfen, immer wieder zum „neuen Jahre" erstehen muß. So und nicht ander« wird eine Nation den Ruf de« ewigen Lichte« immer neu erreichen. So und nicht ander« wünschen wir un« unser deutfche« Völk: Ein« gewaltige Armee von Aämpfern und Siegern gegenüber allen Aufgaben, di« ihr» jemals gestellt werden sollten. Im Arieg« und im Frieden! Da« ist unser Weihnachtswunsch. Und in diesem Sinne „allen Menschen,di« guten Willen« sind", Frohe und glückhafte deutsche Weihnacht. E.F. »vrltch elndNcher Sicher««» »««chgefVhrt, stdrern bestand. E» kam ,« elnttn nnsere Voete kehrten »»versehrt Vrnktwvläuv» nn««r«r Berlin, 24. Dezember. Das Weihnachtsfest 1940 ist für die Engländer alles andere al» erfreulich. Politisch und militärisch hat man nur Unerfreuliche» ,« buchen. Selbst die Hoffnung auf Afrika hat man nun schon herabgeschraubt und bekannt, eS sei ein Irrtum gewesen, anzunehmen, daß Bardta den englischen Streitkrästen wie eine reife Frucht in den Schoß fallen werde, vielmehr spricht man jetzt von dem wachsenden Widerstand der Italiener. Aber auch am eigenen Leibe spürt jeder Eng länder, wie sehr sich dieses WeihnachtSsest von allen andtren unterscheidet. Während im letzten Jahr, so schreibt beispiels weise dazu der Londoner Berichterstatter eine» japanischen Blattes, die oberen Klaffen mit Pariser Moden, Festbraten und Galakutschen erschienen sind, sind sie jetzt nach Amerika ober in die Berge geflüchtet. Dagegen suchen die'ärmeren Klaffen Zuflucht in Unterständen und Kellern, jeden Ackaen- blick deutscher Flieger gewärtig. Ein jugoslawische» Blatt, nämlich die „Breme", weist darauf hin, dätz Winston Churchill» Weihnachtsgeschenk an seine Landsleute darin besteht, baß dir Fletschratton wdch t« Hälfte herabgesetzt wordenH. ES etz« mal nicht» mit dem berühmten englische« - Pudding und dem Druthahn. Wohl hat man noch vor «tntger Zeit mttaeteilt, baß die beliebten Vögel kräftig gedeihen, nnd daß siir die reichlichen Pudbing-Zutaten einige Schiff« extra eingesetzt wären. Alles würde.schon in Ordnung kommen. Dann aber wurde man doch zurückhaltender. SS wurde »war . , i.. . . - Anerfreullches Fest für die Engländer »«rlluar Sokrlktl«ituu, festgestellt, baß bi« Schiffe unterwegs seien, aber hinzugefügt, man könne nicht sagen, ob st« zur rechten Zett etntresfen. Jetzt stellen btt.enayschen Zeitungen vielmehr lest, baß nicht etumal alle Familien zu Weihnachten mit dem Festesten rechnen konnten, und daß man aut daran täte, sich bqrauf «in,«richten, da» Festmahl auf eine spätere Zett, viel- leicht in den Januar, zu verlegt«. Gewiß wirb trotzdem mancher Engländer seinen Puter und seinen Plumpuddtng, haben, nämlich, wenn er sich rechtzeitig «ingebeckt und yit- gegen allen Vorschriften gehamstert hat. Die anderen haben das Nachsehen,.wie da» nun einmal in den demokratischen England so ist. Die nationalsozialistische „Lanbpost", die sich ausführlicher mit dttsen Dingen beschäftigt, sagt dazu weiter, „heute bekommt da» englische Volk am eigene» Leibe zu ' spüren, wa» seine Regierung deutschen Frauen und Kindern mit der Erklärung der Hungerblockade zugebacht hätte. GrftzlMltztck«* Sorfttzß »utfckrr Gchnrlw»*t» Berlin, »4. Dezember Bet et««« Verstiß von Schnei« »nrde «rotz tiberleaener feindlicher.«ichernng »nr
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