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Dresdner Nachrichten : 19.03.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194103190
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410319
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410319
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-03
- Tag1941-03-19
- Monat1941-03
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.03.1941
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Mttttvsch, w. M« 8S. gahrgans. Rr. 78 <rs »» tret») Il.L Nvl. RachlLile nach Ptallkl v. gamMen-inUg-n » «vl-, St«lleng«ftiche MiUIm.- Zkil- S «vl., LMekgkt. «0 «vl. — R-chdru» nur mit Quellenangabe Dretduer Nachrichten. Unverlangt« Lchriststücke werben nicht -uibewabr« ikrlcheinen monallich NM. r,?0 lrrt Haut, durch Poslbezug «M. ,,?0 »Inlchlieblich »,a Rpl. Postgebühr lohne Postzustellgebühr). Sinzel- nummer lv Rpl.; auherhalb Lachlen» 1» Npl-, Eubetenland l<> Npf. Druck und Verlag r Ltepsch äl Relchardt, Dresden A l, Marien- strastr ZS/12. Rus 25211. Postscheck I0SS Vreden. Die Dresdner Vlachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landratte ;u Dresden, de» Schiedsamte» beim Vberversiche- rungsamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Vresden 6 Kan-elsWU mit MM« BRZ versenkt WWWWWWWWWWWWWWWMWWWW>WWWWWWWWWW»^^IWWIW^WWWWWWWWWWWWWIWWWIWWWWWAWIWW^WWWWWWWW Säten- und SoSanlasen von Nemattle bombardiert Berlin, IS. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: d Ein Unterseeboot versenkte aus feindlichen Geleitzügen fünf bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit insgesamt 35300 Brutto-Registertonnen. Bei bewaffneter Aufklärung über der Nordsee versenkte die Luftwaffe ostwärts Newcaftle ein Handelsschlff mit 4000 Brutto- Registertonnen. I« der Nacht zum 18. März bombardierten Kampfflugzeuge die Hase«- und Dockaulage« vo« N« «cast le. Weitere Augrisse richtete« sich gegeu Häse« a« der schottische« Ostküfte. Der Feind griss in der letzte« Nacht an »erschiedene« Stelle« das «ordwestdeutsche Küstengebiet an. Einige Brände i« «ichtmilitärische« Anlage« konnte« sofort gelöscht werde». Der Einsturz verschiedener Wohnhäuser verursachte Opfer an Lote« und Berletzte«. UeVer Dover wurde« im Lause des TageS vier Sperr ballone abgeschossen. Stvoi feindliche Schlachtschiffe torpediert Rom, 18. März. Der italienische Wehrmachtbertcht vom Dienstag hat solgenden Wortlaut: An der griechischen Front Spähtrupp- und Artillerie tätigkeit. Unsere Flugzeuge haben feindliche Flngzeugsttitzpnnkte mit Bomben und MG-Feuer belegt. Am IS. haben Flugzeug« des deutschen Flieger korps «ine im östlichen Mittelmeer auf Fahrt befindliche feindliche Flottensormation angegriffen. Bei dieser Aktion wurden zwei Schlachtschiffe mit Torpedos ge troffen. In Nordafrika sind feindliche Einheiten, die sich unseren Stellungen bei Giarabub genähert hatten, zurück geschlagen worden. Unsere Bomber haben motorisierte Kampfmittel, Brenn- stosflaaer und die Anlagen eines feindlichen Stützpunktes getroffen. In der Nacht zum 17. haben feindliche Flugzeuge einen Luftangriff auf Tripolis burchgesiihrt. Einige Verwundete und Schaden an Wohnhäusern. . In Ostafrtka ging die Schlacht im Abschnitt von Keren heftig weiter. Unsere Truppen haben bet mehreren Gegenangriffen -em Feind schwerste Verluste zu ¬ gefügt und wiederholte, mit zahlreichen Kräften geführte An griffe abgewiefen. Auch die eigenen Verluste sind empfindlich. General Lorenzint hat an der Spitze seiner Bataillone den Heldentod gefunden. Im Lustkampf haben unsere Jäger ein englisches Flug- zeug abgefchossen. Ein eigenes Flugzeug ist nicht zurück gekehrt. Britische Lustaugriffe auf einen unserer Stützpunkte haben einigen Schaden verursacht. Eine vor Berbera erschienene starke feindliche Flotten formation hat nach heftigem Bombardement Truppen abteilungen gelandet, die unsere Besatzung überwältigt haben. Englische Flieger mußten umkehren Planloser Bombenabwurf auf Wohnviertel Berli«, 18. März. I« de« Morgenstunde« des 18. März flöge« englische Flugzeug« vo« der Küste her i« Nord» de«tschla«d et«. A« der schnell einsetzende« «ud sehr wirksame« deutsch«« Abwehr schvltert« die planmäßig« Dnrchsühr««g des Angriffes. Die englisch«« Berbände käme« über das «»rdwestdentsche Küstengebiet nicht hinanS «nd wurde«, durch das ständig stärker «erbende Flaksener zer streut, so daß -er Bombenabwurf ziel- und planlos anf Wohnvtertel i« städtischen «nd länbliche» Siedlung«« erfolgte. Zu den Einflügen englischer Kampfflieger in das nord westdeutsche Küstengebiet erfahren wir noch folgende Einzel heiten: Mehrere englische Flugzeuge, die durch das gut liegende Flakfeuer zum Ab dreh en gezwungen waren und sich auf dem Rückslug befanden, warfen über einer mittel großen Stabt Nordwestbeutschlands, in der sich weder militärisch noch wehrwirtschaftlich wichtige Anlagen befinden, wahllos ihre Bombenlasten ab. Ein Volltreffer ging in eine Mädchen schule und richtete starken Sachschaden an. Da der Schul unterricht noch nicht begonnen hatte, sind glücklicherweise keine Opfer zu beklagen. Marineminister treibt Panikmache / Nenyork, 18. März. Die führenden Männer der Ver einigten Staaten stehen jetzt vor der schwierigen Ausgabe, Las amerikanische Volk aus die Unannehmlichkeiten und Opfer vorzubereiten, die der von Roosevelt und seiner jüdisch-plutokratifchen Clique etngeschlagene Kurs verstärkter Englandhilfc von jedem einzelnen USA-Bürger zwangs läufig fordern muß. Dabet sehen die Interventionisten keine andere Möglichkeit, ihre den wahren Interessen des Landes in jeder Weise widersprechende Politik der Ocssentlichkeit chmackhaft zu machen, als eine unverantwortliche und in hrer Unsinnigkeit geradezu groteske Panikmache. So pekultert der USA-Martneminister Knox in einer An- prache in Baltimore, die Vereinigten Staaten seien in Todesgefahr. Die Maßnahmen, die Roosevelt ergriffen hab«, um die Sache der Demokratie in der Welt zu festigen, ermöglichten wenigstens einigermaßen die Hoffnungen, daß der „Marsch des Totalitarismus" aufgehalten werden könne. Nach diesen Worten, die nicht gerade von übermäßigem Ver trauen zeugen, deutet der Minister dann die Folgen dieser EinmtschungSpolitik zugunsten der „Demokratien" für das amerikanische Volk an: Einkommensopfer, längere Arbeitsstunden, drastische Berufsänderungen, Lösung der Famtlienbande und „ernste Gefahren". Wenn die „Vie vereinigten Staaten in ro»e<vetahr" Zett komme, daß die Vereinigten Staaten ihr schönes Land wieder verteidigen müßten, werde man sie nicht unvorbereitet finden. Es ist selbstverständlich bas unbestrittene Recht jedes Volkes, sein Land zu schützen: und so wird auch niemand den Amerikanern die Bereitschaft, ihr Land — wie Minister Knox sagt — wieder zu verteidigen, verargen. Dabei muß aber mit aller Deutlichkeit darauf htngewtesen werden, baß das amerikanische Volk im Laufe seiner Geschichte noch niemals von deutscher Seite bedroht oder angegrtsfen wurde. Viel mehr sind die USA im Kampfe gegen den britischen Imperialismus entstanden und haben sich immer wie der gegen die Anmaßung und Raubgier Englands ver teidigen müssen. Tausende von Deutschen haben in diesen Kämpfen ihr Blut für die Freiheit des jungen nordameri kanischen StaatenbunbeS vergossen, dessen Lenker sich jetzt dazu berufen fühlt, den Todeskampf der untergehenden See räuberinsel zwecklos um einige Zeitspannen zu verlängern. Deutschland will keinen Krieg gegen das amerikanische Volk. ES denkt nicht daran, in den LebenSkreiS des neuen Konti nents gewaltsam einzudringen. Mit der gleichen Entschieden heit verwahrt es sich aber auch gegeu jede Einmischung in seinen Lebensraum. Stadt Tanger. Bet AuSbruch bcS Weltkrieges wurde die Gesanbtfchast zunächst unbelttsttgt gelassen, am 19. August aber fand sich der Vertreter des Sultans beim deutschen Geschäfts- träger, Legattonssekretär Dieckhoff, ein, teilte ihm mit, daß Marokko die Beziehungen zu Deutschland abbreche, und stellte ihm die Pässe zu. Unmittelbar nachdem der SultanS- vertreter das GesandtschaftSgcbäude verlassen hatte, drang marokkanische Polizei, unter Führung französischer Polizei offiziere, mit Waffengewalt in die Gesandtschaft ein und nahm die Mitglieder der Gesandtschaft fest. Sie wurden unverzüglich an Bord des französischen Kreuzers „Eassard" gebracht und traten an Bord de» französischen Kreuzers am nächsten Tage die Reise nach Palermo an. Die Festnahme des Geschäftsträgers und seines Personals war ein durch nicht» begründeter schwerer Bruch deSBöl- kerrechtS. Das Gebäude der Gesandtschaft blieb trotz aller Bemühungen -er deutschen Regierung in den Jahren nach dem Weltkrieg im Besitz der marokkanischen Regierung. Durch die Rückgabe des ehemaligen deutschen Gesandt- schastSgebäudeS in Tanger an bas Deutsche Reich, dessen Kon sulat in Tanger es nunmehr beherbergen wird, verschwindet wieder ein Punkt von der langen Liste des Unrechts, da» dem deutschen Volk jm Versailler Frtebensbiktat angetan worben ist. Wieder ein Anrecht -es BerfaiNer Diktats auSgelöscht Madrid, 18. März. Am Montag fand in Anwesenheit deutscher und spantfcher RegierungSvertreter die Eröff nung des deutschen Konsulats in Tanger statt. Am Sonntag traf in Tanger die Kommission der deutschen Re- gierung zur Uebernahme des früheren deutschen Äesanbt- schaftsgebäubeS und zur Einsetzung des deutschen Konsuls ein. Die deutsche Kommission besteht aus Botschaftsrat Heber lein von der deutschen Botschaft Madrid, Legattonssekretär Stille, dem deutschen Konsul in Tetuan, Dr. Richter, und dem neuernannten Konsul Dr. Mührtng. Der Ankunft in Tanger war ein Besuch beim Kommissar der spanischen Marokkozone, General Asensto, in Tetuan vorangegangen. General Asensto gab feiner Freude darüber Ausdruck, daß nunmehr bas ehemalige deutsche GesandtschastSgebäube wieder dem rechtmäßigen Besitzer übergeben werden könnte. Die Rückgabe des GesandtschaftSgebäudeS erfolgte in feierlicher Form. Um 11 Uhr wurde die Flaggenbiffung auf dem deut schen Konsulat unter Ehrenbezeigung der spanischen Legion vorgenommen. Da» Deutsche Reich war bis zum 10. August 1914 bet der marokkanischen Regierung durch eine Gesandtschaft vertreten, bi« ihren Sih im internationalen Tanger hatte. Di« Ge sandtschaft residierte in einem Gebäude im Zentrum der Aviv Deal — N6ZV War! „Wenn in einem anderen Erdteil Krieg auSbrechen sollte, so werden sich in Amerika Tausende von Leuten finden, die auf der Suche nach direktem Reichtum — nach dem Narren- gold — darauf ausgehen werden, unsere Neutralität zu zerstören oder zu umgehen. Sie werden euch erzählen, daß, wenn sie dies und das erzeugen »nd an die Kriegführenden verschicken könnten, alle Arbeitslosen in Amerika Arbeit finden würden." Der Man», der das amerikanische Volk in diesen Worten vor der Plutokratie gewarnt hat, war nicht ein Mitglied der „Fünften Kolonne", ein böser „Naziagttator", sondern der Präsident der Vereinigten Staaten, Franklin v. Roosevelt höchst persönlich. Er hat diese Warnung gegen die geheimen Mächte, die Kriege entfachen, um sich dann am Blut und Sterben zu bereichern, allerdings nicht in neuester Zeit abgegeben. Er hat diese Worte gegen das schmutzige internationale Krieggewtnnlertum vielmehr im August des JahreS 1936 in seiner Wahlrede von Chautau- qua ntedergelegt, in der er auch das Versprechen gegeben hat, dafür zu sorgen, daß keine amerikanische Handlung einen Krieg hervorruft oder ihn sördertl Die Zeiten haben sich geändert. Ursprünglich hatte Roosevelt offensichtlich den Ehrgeiz gehabt, als ein sozial politischer Revolutionär innerhalb seines eigenen Volkes aufzutreten. Wie tiefgreifend und umstürzend wenig stens in der Theorie seine sozialpolitischen Ziele waren, das geht aus der Aeußerung Tugwells, eines seiner Berater vom „Gehirntrust", jener Vereinigung theoretisierender Rat geber sozialreformertscher Prägung, hervor, der zu Beginn der ersten AmtSpertode des Präsidenten einmal gesagt hat: „ES gibt nur eins zu tun — man muß LaS Gelb dort her nehmen, wo eS ist, und e» dahin tun. wo es sein sollte. Das bedeutet, daß das einzige Heilmittel der Krise in der brutalen und unerbittlichen Besteuerung der Reichen liegt, in einer sehr großzügigen Verteilung des Wohlstandes seitens der Regierung an diejenigen Verbraucher, die ihr Geld zu nütz- lichen Käufen verwenden und damit die sttllstehende Maschine von neuem in Gang bringen." Das waren in der Tat für die Bereinigten Staaten Gedanken von revolutionärer Wucht. Aber diesen theoretischen Proklamationen folgten Taten, die nicht mit äußerster Konsequenz durchgeftthrt und nicht zu einem wohlabgesttmmten System der sozialen Neuordnung verwoben wurden. Ein Sturzregen wirtschaftlicher und sozial politischer Gesetze und Verordnungen ist zwar besonders in der ersten AmtSperiode Roosevelts über die Bereinigten Staaten hinweggegangen. ES wurden insbesondere ein Gesetz zur Gesundung der Landwirtschaft, die Agricultural Lckjuotsmcnt Lct, abgekürzt und ein Gesetz zur Wiederherstellung der nationalen Industrie, die sogenannte National lnäustr/ lleeoverx >ct, abgekürzt NlliL, geschaffen, zwei höchst komplizierte Gesetzwerke, dte eine weitgehende Lenkung insbesondere der amerikanischen Wirtschaft herbeiführen sollten, und die die beiden tragenden Säulen des Now Deal, der „Neuen sozialen Gerechtigkeit", waren. Eine Reihe von Maßnahmen sind zwar durchgeftthrt worden, die für uns Selbstverständlichkeiten be- deuten, dte aber für die vom plutokratischen Denken um- krusteten Amerikaner Maßnahmen von unerhörter Art waren, wie z. B. die Arbeitslosenunterstützung, dte Altersversorgung, die Unterstützung des verelendeten Farmertums, die Auf besserung von Hungerlöhnen und die Rettung von Industrie werken, Handelshäusern und Banken, die vor dem Bankrott standen. Unter dem immer heftiger einsrtzenden Widerstand des sogenannten „vig dusinsss", beS „Großen Geschäfts", ist aber Roosevelt sichtbar in seinem Reformeifer geschwächt worden. Unter dem Ansturm der Gegner, dte sich hinter die Verfassung verschanzten, dte dte verbrieften Rechte der Bundes staaten gegen Washington ausspielten und sogar den Obersten Gerichtshof zu Hilfe riefen, um in den Jahren 1985 und 1936 die wichtigsten Stücke des und -er -UUä als verfassungs widrig bezeichnen zu lassen, wurde der blccv Deal zerstoßen. Da zeigte sich, daß Roosevelt kein sozialer Reformer war. Lohn st eigerungen wurden zwar durchgesetzt, aber im Interesse der Industrie nicht mit einem Pretsstop ver koppelt. Und als die ArbettS losenzahl en wieder stiegen und baS Wirtschaftsleben von neuen Krisen zerrüttet wurde, da suchte und fand Franklin Roosevelt mit der ihm eigenen Art beS gerissenen und gewissenlosen Taktikers dte Ursache aller Nöte in der europäischen Revolution, ins besondere im nationalsozialistischen Deutschland. Eine aggressive imperialistische Politik setzte ein. Bereits in seiner berühmten Rede in Chikago vom 6. Oktober 1937 erklärte Roosevelt Deutschland, Italien «nd Japan als angebliche „Aggressor"-Nattonen, die er in Quarantäne gesetzt wissen wollte. Eine Welle der Ver hetzung überflutete das amerikanische Volk, das nach dem Scheitern dcö New Deal mißtrauisch und mißmutig zur Sette stand. Durch das Schlagwort von den angeblich durch die „europäischen Diktatoren" bedrohten Ver- einigten Staaten wurde es von allen innerpoltti- schen und wirtschaftspolitischen Mißerfolgen Roosevelts abgelenkt und gleschzetttg auch für ein großes Auf rüstungsprogramm willig gemacht, das den auf andere Weise nicht erreichbaren wirtschaftlichen Austrieb bewirkte. Ganz zurück trat hinter den von jüdisch-engltscher Sette eifrig geförberten Agitationsparolen von der bedrohten west, ltchen Lemtspbäre der New Deal. Ueberrannt wurde in mitten de» Geschreies um di« angebliche deutsche Gefahr auch der Isolationismus, die bis dahin volkstümliche Neigung zur Neutralität. Immer klarer zeigte sich Roosevelt« ungestümer Drang, mit dem Popanz der angeblich deutschen Gefahr den ganzen amerikanischen Kontinent unter feiner Führung zusammenzuschlteßen und
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