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Dresdner Nachrichten : 29.03.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194103293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410329
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410329
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-03
- Tag1941-03-29
- Monat1941-03
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.03.1941
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«.tzahe-a«-. rw.8» »et wi<h«nM<h ft<»<nmakgnn «rlchrinen m»n«««ch ««. 7,7» lrel H«u», durch v«ftde,u, ««.»,7» ,InIchII«d!>ch 77.« «»!. Voftgebüh« lohne PostjusteUgebLhr). »ummer >0 Ups.; oudechol» S-chlen» l« N»I. «udelrnlond 7» Nvs. Gegründet 18S6 Vruck und Verlag r Liepsch 0- Reichard», Vreaden A I, Marlen- stratz« ;s/»r. Rus 21241. Postscheck los» vreoden. Vit vreodner Vlachrichten enthalten ble amtlichen Bekanntmachungen de, >„ Landrat«. «, Vreden, de. Schiedsamte. beim «vberversich«. Dr^d.n Qq rungram» Vresden und d«, Polizeipräsidenten in Vre.den un»erl»n,i« «chaithü«, «erdmnlcht -uidew> Luftwaffe versentte -ret BritenfraMr mlt iZoo« NRT Deutschfeindliche Demonstrationen in Belgrad Mitglieder der japanischen Delegation teil. Von deutscher Seite waren unter anderem erschienen: der Reichsmarschall des Grosibcutschen Reiches, Hermann Göring, der Reichs minister des Auswärtigen v. Ribbentrop, der Oberbesehls haber der Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, der Ober befehlshaber des Heeres, Generalseldmarschall v. Brauchitsch, Neichsmtnister Dr. Goebbels. SSirtschastdbesprechunsen mit Rußland Berlin, 28. Mär,. Am 27. Mär, traf der erste stellver- tretende Volkskommissar für den Außenhandel der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken, Krutikow, zu den im deutsch-sowjetischen Wirtschaftsvertrag vorgesehenen viertel jährlichen Wirtschaftsbesprechungen in Berlin ein. (Vergleiche auch Seite 8.) Matsuoka stattete am Frettagvormittag dem ReichS- wirtschaftsmtntster und Präsidenten der Deutschen Reichs bank, Walter Funk, im Wirtschastsmintsterium Unter den Linden einen Besuch ab. Die Aussprache biente einem Gedankenaustausch über die Gestaltung und Ver tiefung der deutsch-japanischen Wirtschafts beziehungen und über die Grundlage für die Organi sation -es Handels- nnd Zahlungsverkehrs zwischen dem europäischen und ostastatischen Grobraum nach der siegreichen Beendigung des Krieges. Auhenminisker Matsuoka Gast des Führers Der japanische Außenminister Bosuke Matsuoka war Freitag mittag Gast des Führers. An der Mittagötasel nahmen der japanische Botschafter in Berlin, Generalleutnant Oshtma, die Gesandten Matsushima und Sakuma sowie wettere Der Gegner verlor gestern sechs Flngzenge, davon drei bei dem «ersuch, in der letzte» Rächt «ach West, dentschland einzndringe«, dnrch Nachtjäger «nd Flakartillerie. Sitz eigenes Klngzeng wird »ermißt. Stalirntsche «rtegsscktfft in -ev Gu-a Bucht Rom, 28. März. Der italienische Wehrmachtbericht vom Freitag hat folgenden Wortlaut: An der griechischen Front Artillertetätigkeit. Unsere Luft» verbände haben tm Sturzflug feindliche Stellungen und Ver pflegungslager bombardiert. In der Nacht zum 28. sind AngrtffSkräfte der italienischen Kriegsmarine in bi« Subabucht aus Kreta etngebrungen und haben vor Anker liegende Kriegs- und Transportschiffe angegriffen, wobei dem Feind schwere Verluste zugefügt wurden Ein feindliches Kriegsschiff ist gesunken. Englische Flugzeuge haben einige italienische Stützpunkt« in, Aeg ätsch en Meer bombardiert. Einige Personen wurden verwundet. Nach sechs Wochen ununterbrochener blutiger Kämpfe haben die feindlichen Truppen Keren beseht. Die Schlacht geht in der unmittelbaren Umgebung weiter. Im Harrar-Gebiet haben unsere Truppen die Stadt Harrar geräumt, um ihre Bombardierung zu ver meiden. Unsere Bombenverbänbe haben zahlreiche feindliche Kraftwagen tm Osten der Stabt mit MG-Feuer und Splitter bomben belegt. Lage -er Augen- Der morgige Sonntag bringt den Tag der LebcnS- wende. Neue Pimpfe rücken ein, die aber, die schon einige Jahre durch die körperliche und politische Vorschule der Jugend gegangen sind, werden in die nächsthöhere Ordnung eingereiht. Das alles ist durchaus natürlich, und wenn es anders wäre, wenn nicht um die österliche Zeit all diese Entscheidungen zu treffen ober zu vollziehen wären, die des Schulbeginns und deö Schulendes, die des Beziehens der hohen Lehranstalten, die der Berufswahl und des Berufs- etntritts, so würde uns das merkwürdig vorkommen. „Zu Ostern", das ist ein fast schon angestammter Begrtsf. Etwas so Selbstverständliches, wie da« EtS und der Schnee des Winters, die linden Lüfte des Frühlings und die Hitze des Sommers. Weihnachten, das war dem, der tiefer in die Zu sammenhänge stieg, von jeher der Tag der Geburt des LtchteS, des neuauskommenden Lebens, des KindeS. Ostern, das war das Sinnbild der Tag- und Nachtgleiche, des herangewachsenen Lebens, der Jugend. Und so gab es die Symbole der Höhe zu Sommersanfang und der Reife am Beginn des Herbstes. Nach den Erscheinungen der Ge stirne errechnete, in Jahrtausenden geheiligte und gesegnete Bräuche. ... Und doch ist dieses „zu Ostern", bas uns wie ein« un verrückbare Wegmarke erschien, nun der Wandlung unter worfen worden. Wenn diesmal in den nördlichen und mittle- ren Teilen des Reiches die Jugend „zu Ostern" die Schulen verläßt und den Lehrstellen zustrebt, so wissen wir, baß e» in einige» Jahren das letztemal sein wird. Und wenn wiederum eine Lebenöwende gefeiert wird, so ist eS wohl möglich, daß such sie sich später den neuen Einschnitt,» anstigt. Schon feit Jahre« war ter Kampf um>n Ostertermin «nt- bräunt. Der Kalender, einst nur den Spnnengcsetzen unser- worsen, hatte sich den kirchlichen Wünschen eingeordnes. So war aus der Frühlingsfeier die Osterseier entstanden, die aber freilich nun nicht mehr den gleichen Tag alljährlich fand, sondern sich sehr wechselnd errechnen ließ und damit ein auf Ostern basierendes JahreS- und LebenSgefüge ständig in Unruhe versetzte. Das ein« Schuljahr etwa war kurz, das andere dafür wiederum wesentlich länger. Und so ging e» mtt den Berufsjahren, soweit diese auf Ostern eingestellt waren, «ersuche, «inen festen Osterzeitpunkt zu bestimmen, scheiterten. ES wäre möglich gewesen, daß man nun gänzlich von den kirchlichen Zeitmaßen abgesehen und den Wende- punkt für Schule und Berufszeit etwa auf den l. April fest- gelegt hätte. Aber auch das erwies sich als unzweckmäßig, al» Adolf Hitler sich anschickte, in Erfüllung des Traumes aller Deut- schen das Reich zu vollende«. ES war eben nicht so, daß der Ostertermtn überall seine Geltung hatte. Im deutsche» Süden endeten die Schulen zu „Michaelis", wie man dort sagt, also im Herbst. Und da dieser Süden heute nicht nur kleine, sondern sehr vergrößerte Teile d«S Reiches umfaßt, so war es nützlich, seine Gepflogenheiten auch zu prüfen und sich ihnen anzugleichen, wo eS als zweckmäßig sich envtes. Und das war eS. Denn die alt« Klage aller Schul männer ging dahin, baß die großen Sommer- oder Herbst ferien einen höchst unerwünschten Einschnitt in -en Unter- rtchtShetrteb bedeuteten. „Zu Ostern", früh oder spät be gonnen, bann von längeren Pftngstserten schon wieder unter brochen, steuerte man oft sehr schnell in die Zett der groben Unterbrechung. Und hinterher war alle Frühlings- und Frühsommerarbett wieder vergessen. Man muhte wieder von vorn beginnen. Da» und die Tatsache, daß in vielen Gegen den heiße Tage einen Ausfall des Schulunterrichts tm Sommer bedingten, führten zur Neuregelung, die nunmehr eine grobe Sommerpause schafft und bas Schuljahr vor ihr enden, nach ihr beginnen läßt. Erstmalig wird sich das tm Herbst dieses Jahres auS- ivtrken. In der Folge aber wird die Zeit des großen Ab« schlußstricheS unter die Arbeit der Schule im ganzen Reiche an der Wende »wischen Sommer und Herbst liegen. Wir werben uns damit eines Symbol» begeben, können ein Bild nicht mehr anwenben, bas das junge Jahr, da» junge Leben und die junge Arbeit unter eine Gleichung zu bringen versucht. Aber da» ist ja auch nicht da» Entscheidende. Die Hauptsache bleibt, daß wir jung sind, baß das Volk jene Jugenbkraft behält ober neu erwirbt, die ihm ein langes Leben unter anderen Völkern verspricht und sichert. In diesem Ginn« erlebt das Reich gerade jetzt mitten tm Strom de» Krieges Tag« seiner neuen Jugend. Gerade jetzt konnte das Statistische Reichsamt bi« end gültigen Ziffern -es Geburten st andes im Jahre 1040 Mitteilen, nachdem schon Tetlzahlen daraus auch von uns veröffentlicht worden waren. Danach betrug die Ge burtenzahl 1848: 184880» Kinder gegenüber i 888808 tm Jahre 1888. Das nun besagt, daß trotz des Krieges 1848 noch 12808 Kinder mehr geboren worben sind als l888, da» ja in b» überwiegenden Zeit noch ein Jahr des Frieden gewesen ist. Wir wollen nicht in Untersuchungen ««»treten, ob diese Zahl -en Wünschen und Notwendigkeiten genügt, ob sie, gemessen an der Einwohnerzahl und an früher«» Ergebnissen ausreichend, mittelmäßig oder ungenügend jst. Denn wir leben tm Kriege. Und der Krieg hat seine eigenen Griebe. Wir können tm Augenblick jebenfall» nicht fordern, daß besonders günstige Friedensverhältnisse, wie st? einst einmal in der »ebartettbewegnng de» Rejcke» zu ermitteln waren, nun tiüch noch erreicht werben, wir dürfen auch nicht au- der Tatsache, -aß 1940 12000 Kinder mehr als lW8 geboren wurdest, nun etwa kritische Schlüsse ziehen dergestalt, daß bie der Theorie nach ,n wenig seien, baß eigentlich also noch soundso viel hunderttausend fehlten. Was an sich natür lich -er Fall ist. wir müssen solche Forderungen und bis dazugehörigen ethische» »und wirtschaftlichen Vorbereitungen 8 «l g ra d, 28. März. I» be» Straße« Belgrads fanden am Donnerstag »entschseindlich« Demonstrationen statt, an denen sich vor allem Mittelschüler, Stndente« und andere halbwüchsige Elemente beteiligten. Bor der englische« Gesandtschast, von welcher Flugblätter verteilt wurde«, san den Kundgebungen statt. Die Demonstranten trugen «eben jugoslawischen auch englische Kahne« mit. Die Demoustrauten »uteruahme« Augrisse auf deutsch« Personen, zerstörte« die Auslage« des Deutsche« BerkehrSbüros und verwüstete« di« Raume des Schwäbisch-Deutschen Kulturbundes. Die wichtigsten Zentren der Stadt wurden vom Militär besetzt, die deutsche Gesandtschast abgcrtegelt. In ihr sind die deutschen Frauen und Kinder in Sicherheit gebracht worden. Für Donnerstagabend wurde ein Alkoholverbot erlassen. Der Telephonverkehr innerhalb -er Stabt Belgrad war viele Stunden unterbrochen. Der Straßenverkehr ist noch bis zur Stunde gestört. Schwedischer Gesandter mihhandelt Der schwedische Gesandte in Belgrad, Malm ar, wurde, al» er sich in seinem Diplomatenwaaen durch die Stadt begeben wollte, von einem Demonstrationszug gestoppt. Bet dem Versuch, sich mit den Demonstranten schließlich in deut- scher Sprache zu verständigen, wurde der Sechzigjährige aus dem Wagen gezerrt, zu Boden geworfen und dabei verletzt. Mitglieder der Regierung Zwelkowitsch verhaftet ES verlautet, daß Mitglieder der Regierung Zwetkowitsch verhaftet worben sind. Im „Gardtsta" schreibt der «gramer Mitarbeiter de» Blatte», da» kroatische Volk stünde auch weiter- hin treu zur Freundschaft mit Deutschland und zur Verbundenheit mit den Mächten der Neuordnung. Wa» immer in velgrab geschehen möge, an dieser Haltung Kroatien» werbe sich nicht» ändern. «u» der Provinz, liegen zuverlässigeNachrichten zurZettnochnichtvor. Bon RegierungSsett« wirb ver sichert. baß in allen Teilen Jugoslawien» Ruhe und Ordnung herrsche. Mißhandlungen von Volksdeutschen hätten nicht stattge^nden. Di«. Prüfung dieser Nachrichten ist zur Zeit Berlin, 28. März. DaS Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Die Lnstwasse setzt« auch gester» den Kamps gegen di« Kritisch« Schtlsahrt fort. An der« üb Westküste von Wale- griffe« -ret Kampsslngzenge «ine« stark gesicherte« feindliche« Geleitznga«. Sie versenkte« drei Frachter mit zusamme« 18 888 BRT. Bier »eiter« Schiffe dieses GeleitzngeS sowie «in süustes tm gleichen See gebiet angegriffenes Schiss wurde« durch Bombeutresser be schädig«. AufklSrungSslugzenge bekämpste« bei Tage Haseueiurtchtuugen, Fabrik- und Bahuaulaaeu i« mehrere« südenglische« Städte« erfolgreich mit Bombe«. Der Feiud slog in der Nacht mit schwach«« Kräften «ach Westdeutschland «in. I» einige« Orte« entstaube« d«rch Spreng- und Brandbombe« Schäden nur a« Wohnhäusern. Einige Zivilpersonen wurde« getötet «nd verletzt. Bei den «rsolgreicheu Angriffen aus de« Geleitzug a« der Küste vo» Wales zrtchuete sich Hauptmau« Müller, der die Einheit als Stellvertretender Grupvenkommaudeur führte, besouders aus. Im Tiesaugrisf «eruichtete er allein drei Handelsschiffe. Der i« Wehrmachtbericht vom 27. März erwähnte Au grifs auf «in Werk der britische« Flugzeugindustrie wurde vo» eine« einzelnen Kampsslugzeug in kühne« Tiesslug mit stärkster Wirkung burchgesührt. Di« Besatzung bestand aus Leutnant »omFelde als Kommandant, Feldwebel Schön- Hoss, Feldwebel Janopa und Feldwebel Ribte. Prlnzregent Paul ins Ausland gegangen Wie »uumehr bekannt wirb, hat der srüher« Priuzregeut Pa «l in der Nacht zum Freitag mit seiner Familie Belgrad verlasse« uud sich t«S Ausland begebe». Die Bel grader Blätter, die dies« Nachricht in besouderer Ausmachung verösseutlichen, behaupte«, daß die Abretse aus eigene« Wuusch geschehe» sei. , Prinz Paul, ein Vetter des in Marseille ermordeten Königs Alexander, wurde mit diesem zusammen am Bel grader Hofe erzogen und wirb meistens als ein Onkel des jungen Königs Peter bezeichnet, der tm September dieses JahreS 18 Jahre alt wird. Prinz Paul ist mit der griechischen Prinzessin Olga verheiratet. Die Mutter des nunmehr auf den Thron gesetzten Königs Peter 11., Königin Maria, ist eine geborene Prinzessin von Rumänien. Zwischenfälle ln Lichtspielhäusern Bet der Vorführung deutscher Filme und vor allem der deutschen Wochenschau kam e» in Belgrad und verschiedenen anderen Städten Jugoslawien» zu Zwischenfällen. Jugend liche Demonstranten zerrissen in einigen Lichtspielhäusern die Leinwand und demolierten die Einrichtungen. Veränderungen in der Velgrader Telegraphen-Agentur In der Belgrader amtlichen Telegraphen-Agentur Avala sollen wesentliche personell« Veränderungen vorgenommen worden sein. Die bisherige Leitung sei abgeseht worben. Kommissarischer Leiter sei jetzt der als englandfreundlich bekannte Direktor der „Prawha", Sto kitsch. Ein« Reihe von Redakteuren, die seit einiger Zeit in -en Htntergrund getreten waren, sind in wichtige Funktionen eingesetzt worben. Llivp-rv-rk-hr na» Vorlusal -1n»-fche»nri Stgau» Veabtwalckuu» ckar vroackuor lkaodrlobtao Lissabon, 28. März. Wie hier verlautet, ordnete da amerikanische Staatsdepartement eine ' Einschränkung de» Flugverkehr» zwischen den Beretüigtrn Staaten und Portugal an. In Zukunft sollen nur zwei statt -ret Elipperfumzeuge in der Woche die transatlantische Streck« befliegen. Da die von den Slippern zu befördernde Vostmenae in ständigem Ansteigen begriffen ist, ist mit- «itzer starken Herabsetzung der Zahl der Fluggäste zu rechn-», ' Fortsetzung -er Matsuoka Besprechungen Au» Antieftmg der MiMuMezielumgen § Berlin, 2S. März. Reichsminisler von Ribbenlrop empfing am Freilagvormittag den japa nischen Außenminister Bosuke Matsuoka zu einer weiteren Unterredung.
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