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Dresdner Nachrichten : 01.04.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194104018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-04
- Tag1941-04-01
- Monat1941-04
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.04.1941
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8L. Aahroang. en GegrUnoet 18S6 «e»uk«getühr «rt wichenttlch petenmoUgem poslgebühr lohne Post,»sIeNftebühr). Sinzel- Nummer 10 «Vs.; auherhalb Lachsen» I» Rol. Ludelenland 10 Rol- «nielaenprry« lt. PreI»«II« Rr. 9: «Ulimeteqelle <99 mm breit! 11,6 »Vs. «schlisse nach Stallel v. llamMenantetgen 9 Nps., Stellengesuche Millim.- g«Ue 9 «ps., «illerge». »9 «P>. — «achbnui nur mit Quellenangabe Dretdner Nachrichten. Unve^angte Schriktftüte werden nicht -usbewabrt - Druck und Verlag i Liepsch L Reichardt, Vreden A I, Marlen- Wb»ü° «m 9?° "nsch^9« «öl' L^fie ZS/42. Rus rrr«. Postscheck los» Dreien. Di« Dresdner Nachrichten enihaltrn die amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate» ;u Dresden, de« Schiedsamte» beim Vberverstche- rungsamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden Mißglültter enslischer Pirattnitreilb Angriff auf französischen Seleilzus vor MM Pari», 81. März. AuS Bichy wird gemeldet! Englische Seestreitkräste haben, wie von amtlicher französischer Seite mitaeteilt wird, am Sonntag nm 9 Ubr in französische« Hoheitsgewäster«, ««weit der Küste zwischen RemonrS nnd Oran, einen sranzöstsche» Geleitzng vo« vier Fracht schisse«, der i« Begleitung eincs Torpedobootzerstörers von Casablanca «ach Oran in Fahrt war, angegrisseu. Der Geleitzng konnte sich im Augenblick des Angriffs in den Schuh des Hafens von Nemonrs begeben. Die Batterien der KUstcnavwehr nnd der Lnstivaffe haben auf das Feuer der angreifeuden englischen Kriegsschiffe geantwortet und diese z n r ttckg e s ch l a g e n. Die englischen Kriegsschiffe umfaßten einen Kreuzer und fünf Torpedoboote. Französischerseits sind bisher keine Verluste sestgestellt worden. Von zuständiger Sette wird zu dem erneuten englischen Uebersall auf französische Schisse erklärt, daß der angegriffene französische Geleitzng unter symbolischer Eskortier«»«, näm lich unter dem Schutz eines Torpedobootzerstörers fuhr, wie dies seit vielen Monaten der Fall sei, und wie dies übrigens bei allen nichtkriegflihrenden Ländern üblich sei. Anderseits weist man in Vichy darauf hin, bah sich der englische Angriff nicht nur in französischen Hoheitsgewässern ereignete, sondern, was erschwerend wirkt, in unmittelbarer Nähe der K tt st c. Der Geleitzug habe sich auf dem Wege nach Algier befunden, das heißt von einem Punkt des französischen Imperiums nach einem anderen. England könne, so unter streicht man in zuständigen französischen Kreisen, diese Maß nahme in keiner Weise rechtfertigen, zumak eS. sich bei diesem Transport um die Versorgung des franzö- fischen Imperiums gehandelt habe. Die französischen Schiffe hätten Reis, Zucker und Gerste für die Eingeborenen Algeriens an Bord gehabt. Bei dem französischen Kriegsschiff, das den vor der nord afrikanischen Küste angegriffenen Geleitzug eskortierte, han delte es sich um den 1SM Tonnen großen Torpedoboot,er- störer „Simoun". In französischen Marinekretsen erklärt man, daß sich der „Simoun" troh der gewaltigen Uebermacht des Feindes geschickt verhalten habe, so daß eS den vier Frachtschiffen unter seinem Schutze gelang, die Bucht von Ne mours unversehrt auszusuchen. Zu dem Angriff meldet „Paris Soir" ergänzend, das begleitende französische Torpedoboot „Simoun" habe bas Feuer der englischen Einheiten sofort aus allen Roh ren erwidert. Nachdem sich bann der Geleitzug in den Hafen von Ncmour geflüchtet hatte, seien Bomben- und Jagdflugzeuge aufgestiegen, um die englischen Angreifer zu suchen. Am Nachmittag hätten sie diese auf hoher See erreicht und angegriffen. Im Laufe des Kampfes seien der englische Kreuzer und zwei Torpedoboote von Flugzeugbomben getroffen worden. Ueber die angerichteten Schäden sei nichts Genaueres bekannt. Die französischen Flieger seien sämtlich zurückgekehrt. „In Zu- knnft", heißt es am Schluß des Berichtes im „Parts Soir", wird die französische Aomiralität wissen, welche Maßnahmen sie zur Respektierung der französischen Flagge zu treffen hat." Weitere erfolgreiche Kampfhan-lunsen gegen England Berli«, 81. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: ,, . DieLustwafse setzte trotz ««günstiger Wetterlage ihre Kampfhandlungen gegen Großbritannien fort. Ei« größeres Handelsschiff blieb «Srdlich der Themsemll«du«g «ach Bombe«, Volltreffer mit starker Schlagseite liege«, «i« weiteres großes Schiff wnrde im Atlantik schwer beschädigt. Flugzeuge der bewaffnete« Ausklärnng bekämpfte« mitt» tärische Kuukftatioue« in Nordschottla«d ««b ans de« Shetland» Fusel« mit sichtbarem Erfolg. Während der Nacht w«rde« mehrere britische Häse« »er* mi»t. Im Mittelmeerraum griffe« Berbände der deutsche« Luftwaffe im Laufe des Tages zwei Flugplätze a«f der Insel Malta mit guter Wirkung a«. Erfolgreiche Bombe«» ««griffe richtete« sich gege« britische Truppe« i« Nordafrika. Der Feind flog weder bei Tage «och bei Nacht i« das Reichsgebiet ei«. E-rn und Dill in Atiftn Sofia, 81. März. Der britische A«be»mi«ifter Sde« u«d der Chef des Empire»Ge«eralstabes, Sir John Dill, träfe« in Athen ein, wo sie ihre Beratuuge« mit der griechi» scheu Regierung wieder ausuahme«. „Alle Deutschen werden wie aufhängen" Vie -eulfchfeln-lichen Ausschreitungen in gugofiawten steigern sich in Vertretung des Gauleiters von Kärnten empfangen. ES handelt sich bet diesem ersten Transport durchweg um Be wohner der Stadt Laibach und Umgebung. Ein zweiter Transport mit 60 Flüchtlingen wird erwartet. Auch i« Graz sind Montag früh mit eine« So«derz«g tanseud Reichsdeutsche eiugetroffeu, bene« t« de» fritier» Morgenstunde« «ud am Bormittag zwei «eitere Sonderzüge mit 808 reichsbeutsche« Flüchtlinge« folgte«. Montagabend wird ein weiterer Zug mit ungefähr ta«s««d Flüchtlinge« erwartet. Deutsches Dorf niedergebrannt Wie vo« der «ngarisch'ingoslawische« Grenze gemeldet wird, ist ei« deutsches Dors irr der Barauja — elue« Laud» strich zwischen Drau und Donau — mit zahlreich«« volkS» deutsche« Siedlungen — rro« serbische« Demonstrant«« au» gezündet «ud völlig eingeäschert »oroe«. Hoosevelt Glückwünsche auf der Titelseite Dte Belgrader Zeitung „Breme" veröffentlicht ein Glück wunschtelegramm, das der amerikanische Präsident Roosevelt an König Peter II. sandte, in großer Aufmachung auf der ersten Seite. In einem Londoner Eigenbericht von „Aftonbladet" heißt eS, daß das Polizeipräsidium in Belgrad von 80 Offizieren der serbischen Luftwaffe besetzt wurde. Verschiedene höhere Polizeibeamte, die deutschfreundlicher Sympathien ver dächtig waren, wurden verhaftet. Einigungsbewegung unter den Kroaten Unter dem Eindruck der jüngsten Ereignisse und der Haltung des Ministers Dr. Matsch ek traten führende Männer der sogenannten „KroattschenNattonalist en" mit Dr. Matschek in Kühlung. Es vesteht Aussicht, baß dte vom kroatische» Volk stets schmerzlich empfundene Spaltung innerhalb der kroatischen Freiheitsbewegung beseitigt wird. Di« „Kroatischen Nationalisten" lFrankianer) standen bisher in Opposition zu der Kroatischen Bauernpartei, dte den Ausgleich mit Belgrad abgeschlossen hatte. Welkere Jahrgänge elnberufen Verschiedene neue jugoslawische Jahrgänge sind einberiifen worden. — Wie verlautet, erhalten Kroaten sowie An gehörige der ungarischen Volksgruppe Einberufungs befehle nur für ArbettSbatatllou«. B « karest, 81. März. Di« Ausschreitungen ausgehetzter Elemente, die am Donnerstag in Belgrad begannen, habe« sich — wie die ans rumSnifchem Bode« «iugetrossene« »olks» deutschen Flüchtlinge berichten — jetzt ans ga«z Serbien «nd Slo « e «te « ausgedehnt. SS herrscht zunehmender Terror gegen alles Deutsche. Wer dentsch spricht, wird vo« den Serbe« niedergeschlagen. Deutsche Geschäste «erbe» demoliert und geplündert, deutsche Bauern» böse ««gezündet. Besonders die Volksdeutschen im Banat und t« der Batschka sind maßlosen Bersolguuge« seitens verhetzter serbischer Elemente ausgesetzt, die von de« örtliche« Behörden ««r unterstützt werden. Im Eisenbahnzug von Neusatz nach Groß-Betschkerck wurde ein Volksdeutscher von serbischen Soldaten auS dem fahrenden Zug geworfen. In Grotz-Kikinda wurde das Geschäft des Volksdeutschen Nickl, der Fahrräder, Näh- Maschinen, Schreibmaschinen «sw. führt, von den Serben ge plündert und demoliert. In Groß-Vetschkerek wurde oie „Deutsche Gasse" im Zentrum der Stadt von den Serben verwüstct, Kansläden und Wohnungen geplün dert, die Deutschen mißhandelt. Belgrad beginnt fich zu leeren Stesaui meldet ans Belgrad: Die Stadt beginnt fich in» folge ber ernste« inneren Lag« zu leere«. Die Züge sind »o« Italienern, Deutschen, Ungar« und Bulgare« überfüllt. Die Kroaten und Dalmatiner strömen «ach ihre« Heimatbezirke» zurück. Belgrad steht «och ganz ««ter dem Eindruck der »ergangenen Tag« und bietet ei« klägliches Bild. Die schwere« Zwischenfälle, die sich er, eignet habe«, habe« sich infolge der iunere« Uuftimmigkeite« u«d vor allem infolge der klare« Stellungnahme des kroa» tische« Volkes gegenüber dem i« Belgrad »»« de« Militärs «nd de« Geistliche« der orthodoxe« Kirche geschassene« Regime wiederholt, viele Serbe«, die es a«S Fntexesse »der a«S Sympathie mit de« Engländer« halten, trage« ostentativ ei« Abzeichen mit de« englischen Farbe«, lövo M»«te«egrt» «er, die z« de« Waffen etnberuse« wurde«, Nnd i« ei« Kon» ze«tratio«slager i« Smederevka Palank eingeschlosfe« ward««, a«d«re habe« die Flucht ergriffe« ««d halte« sich i« de« «o«te»eg,i«tsche« Berge« »«steckt. Die Zeitung Matschek«, „Hevalski D«e»«tk", wird i« Belgrad nicht «eh, verkauft. Reichsdeutsche AlüchMngslransporte eingetroffen Am Montag traf auf dem Villacher Hauptbahuhof der erst« Transport von 169 reichsbeutsche« Flüchtlingen au» Sugoslawte« «in. Sie wurden von Kreisle»«« Dr. Pachnech Au-a verliert -en Kries Dieser Krieg ist für England jetzt schon verloren. Damit ist er auch verloren für das Weltjudentum, und es HUst ihm nichts, baß es noch einmal in Form der USA-Engkand- hilfe sieben Milliarden Dollar in bas „Geschäft" steckt. Ja, für das Weltjnb-ntum wird sich schließlich die Niederlage noch katastrophaler gestalten als für Großbritannien, denn es wird eines Tages auch auf der britischen Insel in seinem wahren Wesen erkannt werben. Ansätze dazu waren längst vorhanden, bevor dieser Krieg ausbrach. Sie wurden jedoch erstickt und abgewttrgt von den Werkzeugen Judas, nämlich der Kriegshetzerclique um Churchill und die Seinen. Dem Jnbentum geschieht das Schlimmste, was ihm überhaupt passieren kann, nämlich daß man sich mit ihm beschäftigt. Und zwar nicht nur oberflächlich, sondern man dringt je länger, desto mehr tiefer ein in die Probleme. Napoleon!, hat einmal gesagt, daß das Moralische in ber Politik den bretfacken Wert des Strategischen besitze. Dies Wort wendet sich mit seiner ganzen Schärfe gegen Juba. Kaum ein Volk gibt es, bas sich nicht im Laufe seiner Geschichte bereits mehr fach mit den Juden hätte ausetnandersetzen müssen. Auch England macht keine Ausnahme. Am Krönungstage von Richard Löwenherz, dem 3. September 1189, fiel das empörte Volk über die Juden in London her und zwang sie mit Ge walt in ihre Schranken. Bald danach geschah -en Schmarotzern dasselbe in Norwich, Bork nnd anderen Städten. Eduard l. verwies die Juden 1290 mit Gesetzeskraft vollkommen aus England. Das war kein „finsteres Mittelalter", sondern die führenden Persönlichkeiten der damaligen Zeit wußten genau, was sie taten. Sie blickten ebenso klar wie in anderen Ländern bi» Heutigen wi«-«r. Da» faschistisch« Italien ist mit Deutschland derselben Auffassung. Ungarn, bi« Slowakei, das neu« Rumänien haben bereits eine Reihe von Juden gesehen erlassen. DaS geschlagene Frankreich hat sich zu einer Reihe von Maßnahmen entschlossen, die hier «inen Wandel des Denkens anbahnen. Man könnte diese Liste noch um ein Erkleckliches fortführen. Am Ende der Entwicklung aber wird die Voraussage Alfred Rosenbergs stehen: „Für Europa ist die Judenfrage erst dann gelöst, wenn der letzte Jude den europäischen Kontinent verlaßen hat." Nach dem Zusammenbruch Deutschlands am Weltkriegs ende schrieb dte „Jüdische Rundschau": „Erleben wir jetzt nicht den erhabensten Moment der jüdischen Geschichte? Stehen wir nicht vor Möglichkeiten, so grandios, so kühn, wie sie auch der Gläubigste von uns sich nicht vorstellen konnte." Sie haben zu früh triumphiert. Der Weltkrieg ist noch nicht zu Ende, und in der nationalsozialistischen Be wegung ist die Sturmtruppe gegen die jüdischen Welt- herrschaftSplänc entstanden, deren Siege dte Befreiung der Völker vom jüdischen Joch im Gefolge haben werben. Es ist ein geistiger Kampf, der gegen das Weltjudentum geführt wird. In Frankfurt ist das ,Institut zur Erforschung der Jubenfrage" errichtet worden, und zum ersten Male in der modernen Geschichte wird das Schwert der Wissenschaft wirksam eingesetzt gegen dte Raste, die nichts mehr zu fürchten hat als die Forschung und die Erkenntnis. Alfred Rosenberg hat zur Schlußkundgebung der Tagung in Frankfurt, über dte wir bereits berichtet haben, eine Rund funkrede gehalten, aus der «ine Reihe unanfechtbarer Fest stellungen hervorgehoben zu werden verdienen. Zweifellos interessiert besonders der beherrschende Einfluß des Juden tums in ber Politik der Bereinigten Staaten, liegt in ihm doch der Schlüssel zum Verständnis der Irrwege, die einst ein Wilson ging und die jetzt der Nachfolger Roosevelt wieder betreten hat. Der gewaltigste Mann war seinerzeit der Jude Bernhard Baruch, ber dte gesamte Industrie Nordamerikas kontrollierte und der außerdem an der Spitze einer Gruppe von Grotzjnden stand, der alle großen jüdischen und nicht jüdischen Banken durch «inen Erlab WilsonS unterstellt wurden. Wilson glaubte, zu lenken, und wurde in Wirklich keit doch hilflos vorwärtsgetrieben von den Angehörigen dieser zersetzenden Raste. Als er zur Bersailler Friedens konferenz reiste, befanden sich unter seinem Gefolge nicht weniger als hundertstebzehn Juden. Es ist bereit» wiederholt beleuchtet worben, wie stark ber Anteil deS Juden tums auch in den englischen und französischen Delegationen war. Durch die jüdischen Dolmetscher erhielt bas Judentum genaueste Kenntnis auch von den geheimsten Vorgängen. Versailles, der Fluch Europa» und Urgrund des gegen wärtigen Krieges, ist für alle Zeiten mit den Umtrieben de» Judentums verbunden. Genau derselbe Baruch, ber vor zwanzig Jahren der Diktator der amerikanischen Rüstungsindustrie war, ist vo« dem Nachfolger WilsonS, Franklin D. Roosevelt, aus denselben Posten erhoben worden. Genau der gleiche Jude dirigiert die Munitionsfabriken der Bereinigten Staaten wieder, und da» amerikanische Volk wird nach den selben Methoden betrogen wie damals. Dafür sorgen auch die Ratgeber-des USA-Präsidenten: dte sattsam be kannten Felix Frankfurter au» Wien, der heute Oberster Bunbesrichter ist, Samuel Mosenmann, Finanzmtntster Henry Morgenthau und wie sie alle heißen, die Glieder jenes auSerwählten Volkes, von denen -war kein einziger in den amerikanischen Freiheitskriegen gekämpft hat, von denen ferner kein einziger Anteil gehabt hat an ber Entdeckung. Durchdringung und Erschließung de» Kontinents, sondern die alle erst in da» „gelobte Land" gekommen sind, al» dte Mög ltchkeit gegeben war, hier nach gewohnter Weise von der Arbeit anderer und durch Ausnutzung und Ausbeutung de» kapitalistisch - ltberalistischen volksfeindlichen, sogenannten „demokratischen" System« zu leben. ES ist nicht zuletzt dem Einfluß und Wirken dieser Parasiten zuzuschreiben, daß e» in den Bereinigten Staaten, dem reichsten Rohstoffland« der Welt, nicht gelingt, der auch hier bestehenden soziale« Nöte
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