grotze Brand von Canrenz in der Schreckrnsnacht des 4. zum 5. AuguÜ 1842 von einem Bürger als Augenzeugen dargestellt. Wen» die Noch am größte», Ist die Hilfe am nächsten. Der Verfasser war Augenzeuge dieser Schreckensnacht und beschrieb schon Tages darauf, was das Auge sah und das Menschenherz dabei empfand. Auf mehrseitiges Ver langen bringt derselbe dieses Gedicht jetzt zur Oeffentlichkeit und bittet jeden Menschenfreund, da der Ertrag dafür zum Besten der Hilfsbedürftigsten und Aermsten dieser Abgebrann ten bestimmt ist, ein Scherflein zur Milderung der noch vor handenen großen Noth beizutragen; denn der Herr sagt: „Was Ihr an dem Geringsten Eurer Brüder thut, das habt Ihr an mir gethan." Preis L Neugroschen, doch wird der Mildthätigkeit kein Ziel gesetzt. Dresden, gedruckt bei C. H. Gärtner. k. 8ax.ü