Juwelier-Arbeiten. 0 M. Pt. Regelung des Feingehaltes der Edelmetall-Waaren. 64 S. gr. 8. 1876. Roemke & Comp, in Cöln. 1. Studnitz, A. v., die gesetzliche Regelung des Feingehal tes von Gold- und Silber-Waaren. Nebst Sammlung der Bestimmungen sämmtl. zivilisirten Staaten u. einer tabellarischen Uebersicht über die Feingehalts-Gesetz gebung. 2. umgearb. u. verm. Aufl. 130 S. gr. 8. 1875. Riecker in Pforzheim. 3. — Tabellen zur Berechnung der gebräuchlichen Legirungen für Münzen- und Planschengold nach Grammen u. der tausendtheil. Feuerprobe mit zahlreichen Uebungsbei- spielen. Nebst einem Anhang enth. die Umwandlung des alten französ. Oncesgewichtes in Gramme und der Karate und Vierundsechzigstel in Tausendtheile, sowie den Gehalt und Werth der couranten Gold- u. Silber münzen. 64 S. qu.-Fol. 1872. Ebd. geb. 12.— — zur Herstellung von Goldlegirungen zu 58 /ioo u - 70 100 Feingehalt aus Scheidgold, 20-Frankenstücken, russi schen Imperialen, amerikanischen Golddollars u. engl. Sovereigns. Ein Nachtrag zu Millauer’s „Gold u. Sil ber und das Kilogramm als Gewichtseinheit“. 16 S. gr. 8. 1870. G. Trüb in Zürich. —50 Wagner, Gold, Silber u. Edelsteine. Handbuch f. Gold-, Silber-, Bronze-Arbeiter und Juweliere. Vollst. Anltg. zur techn. Bearbeitung der Edelmetalle. 8. 1881. Hartleben in Wien. 3. 25 2. Vorlagen. Bijouterie-Blätter. 1. Serie. Nr. 1—3. Fol. (3 Steintaf. iu Tondr.) 1869. Riecker in Pforzheim. 1. — Högg, E., Vorlagen-Werk zur statistischen Ausbildung v. Gold-, Silber- u. Bronzearbeiter, Modelleuren, Graveuren, Ciseleuren etc. u. zum Gebrauch in gewerblichen Fort bildungsschulen, sowie zur Selbstbelehrung. Nach Orig, Arbeiten aus allen Kunstepochen unter Leitung der k. Württemberg. Centralbehörde für Gewerbe und Handel u. f. d. gewerblichen Fortbildungsschulen zusammenge stellt u. gezeichnet. In 3 Lfgn. 1 Lfg. 10 Steintaf. gr. Fol. 1876. Nitzschke in Stuttgart. In Mappe 12. — Humbert, E.., kunstgewerbliche Musterblätter für Gold- u. Silberarbeiten. I. Jahrg. 12 Hefte ä 3 Blatt, gr. Fol. 1878. Warnstorff in Leipzig. ä 1. 40