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Sächsischer Landes-Anzeiger : 18.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-188811183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18881118
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18881118
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsischer Landes-Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-11
- Tag1888-11-18
- Monat1888-11
- Jahr1888
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 18.11.1888
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Deutscher Jrauen Bund zu Chemnitz. Itzweigvereln des deutsche» Frauenvereins für Krankenpflege in den Colonien.) Da» Bestreben des hiesigen „Deutschen Frauen-Bundes", in den kernen Kolonien die Krankenpflege durch wirksame Minel zn fördern, ferner die Thütigkeit der Missionen in den deutschen Nclenic» zn uniersiützc» und die NothstLnde der dortigen Bevölkerung zn linder», verdient wadrlick, rncklialnoie Anerkennung. Aber damit ist die Ausgabe, die sich der hochherzige Bend gestellt hat, noch keineswegs erfüllt; vielmehr liegt es in seiner Absicht, auch jedes deutsch-nationale Bestreben noch thnnlichst zu unterstütze». Das zeigte sich so recht an dem gestrigen Tileitanten-Concene in dem Saale der „Eintracht", va- der genannte Bund zu Grinsten der Emin-Paicha-ErveNiien veransialiet hatte. Wie sehr dieser humane Zweck von der hiesigen Bevölkerung anerkannt wurde, bewies der ganz außerordentliche Andrang der Zuberer zu dem in der That trefflich gelungenen Unterhaltungsabcnde. Man dars nun sreüich an Dilettanten keineswegs die Anforderungen stelle' die man an Künnlcr von Beruf zu stellen berechtigt ist; allein was uns gestern ii» Saale der „Ein kracht" geboten wurde, ging oft weit über das „Vermögen" des geivödn- lichen Dilettantismus' hinaus, das zeigte wohl auch zur Genüge der reichliche Beifall, den die animirten Zuhörer jeder Programm-Nummer spendeten. Gleich die erste Nummer, der Siege?marsch aus: „König Stephan", der mit feinem künstlerischen Geschmack gelpidt wurde, erzielte eine sehr sumpathischc Wirkung. Der hierauf folgende, auf die Bedeutung des Bundes und des ver anstalteten Untcrhaltungsabcnds hinweisende Prolog wurde vo» der Ver fasserin desselben (Fräulein Elisabeth Lamprecht) recht wirkungsvoll, mit Wärme und Empfindung gesprochen und erntete gleichfalls regen Beifall. Der Gaißert'schc „Nixcnchor" aus dem Hertwig'schen Weihnachtsmärchen: »Rixenkind" erwies sich als eine treffliche, höchst charakteristische Com Position und wurde von dem vierstimmige» Frauenchor ausgezeichnet zu Gehör gebracht. Bemerken wollen wir hier gleich, daß auch die beiden später gesniigcncn Chöre: „Die Sonn' erwacht" aus Weber's Preciosa und der prächtige Chor aus Kreutzer s Nachtlager: „Schon die Abend glocken klangen" mit Geschmack und sorgfältiger Nnancirung vorgctragen Würden. Es würde den uns bier bemessenen Raum bei Weitem über schreiten, wollten wir alle Concen-Nnmmern besonders anführe»; es genügt jedenfalls, wenn wir erwähnen, daß iämmtliche Leistungen — die discrcten lobenswertben Clavierbeglcitnngen der Solo-Gesemgsnnnnner» und des Tnei^ aus: „Der Waffenschmied" nicht z» vergessen — die beifälligste Anncrken,,- vng fanden. — Wir aber wünschen vo» ganzem Herzen, daß dem hnman^,, edlen Zweck des diesigen „Deutschen Frauenbundes" auch fernerhin dst glücklichsten Erfolge beschieden seien; das gestrige trefflich gelungene Unt^r nehme» läßt dies auch mit ziemlicher Sicherheit vermnlhen — s. Stadttheater. Oper- Der Trompeter von Säkkingen, am 16. November 188?. Ein trauriges Familienereigniß machte es Schreiber dieser Besprechungen unmöglich, den inzwischen stattgehabten zwei Ncuaufführnngen de-? „Postillon" und der „Enryanthe" aiiruwohne», jedoch werden eventuelle Wiederholungen dieser Opern die entsprechende Würdigung erfahren. Gestern gab es erstmalig für die Saison den „Trompeter" bei gut be setztem Hanse. Tie Vorstellung verdient Lob, eS wehte ein frischer, lebendiger Geist in derselben, der nächst der Allgeineiirsorge der dirigirenden Mächte den Vertretern der gut, znm Thcil trefflich besetzten Hanptpam'en zu danken war. Herr Wild paßt mit seinen persönlichen Eigenschaften allerdings ganz und gar für die Person desWerner Kirchho fer. Alle die Vorzüge, welche wir ihm an dieser Stelle bisher nachrühmcn dursten, als da sind: Gewandtes Spiel, Ein- lebnng in dieSonderhciten dcsCharakters,prägna»teTccla»iation und leidenschaft lich gefühlvollen Gesang,welcher auch die Klippe hypersenti'mcntalcr Auffassung,die ihm an diversen Stellen,besonders aber i»l Abschiedslied drobte, siegreich umging, kamen der dem Publikum so vertraut gewordene» Gestalt des Trompeters i» erquicklichem Grade zu statten. Seine Leistung fordert deshalb reiche Aner kennung und darf dem Besten des von ihm bisher Gebotenen zuge- zühlt werden. Wollte er bei dieser Oper künftighin von vornherein das Forciren der Stimme mäßigen, so würde» ihm die Höhenlagen seiner dankbaren Lieder im zweite» und dritten Arte glänzender zur Verfügung stehen. Eine liebcnswüreigcre, reizendere Maria als diejenige unserer hoch- geschätzten Frau Hadiugcr wird cs an wenigen Bühnen geben. Mit dem Adel ihrer Knnftlerschast überstrahlt sic alle Anderen, und daß sic auch ver steht, aus Partien Wunderbares zn machen, die ihrer besseren künstlerischen Ucberzeugung jedenfalls sehr „gegen den Strich" gehen, bewies ihr diesmaliges Auftreten zur Evidenz. Der Graf von Wildenstein des Herrn Wilhelms war eine fertige, abgerundete und wirksame Gestalt in Spiel und Gesang. Entbehrt er auch des Basses „Grimdgcwalt", was naiiientlich in der Eingangsane des zweiten Actes bemerkbar wird, so klang doch Alles angenehm, verstäiidnißvoll, und dem ritterlichen Geschlecht, dessen Vertreter er abgicbt, vollauf entsprechend. Unter der prädonüiii'rcildeu Wirksamkeit der besprochenen drei Künstler gewann der zweite Auszug durch die gleichmäßige Feinheit und ungestörte Harmonie seiner Wiedergabe das Uebergewicht über die anderen Acie bis ans einige glcichgelungenc Episoden des dritte» Actes. Den drolligen, chrensesten, musikalisch und schauspielerisch gleich sattelfeste». Conradin des Herrn Pohl kennen wir schon von den Vorjahren. Aus der traurigen Repräsentatioiisrollc der „Schwägerin" weiß Fräulein Jmmisch allerdings nicht viel zu machen, sie gehört zu ihren schwächsten Partien. Dem beschränkten, täppischen Damian des 3. Actes verlieh Herr Gerson ergötzliches Gepräge, daß er daselbst so bald wieder von .der Bi'ldfläche verschwand, rechnen wir der Regie um Wahrung der Abschieds- stimmung willen als Verdienst au. Seine Glorificirniig im Endact haben wir uns geschenkt. Ter von demselben Sänger, nicht von Herrn Bernhardt, geleistete Haushofmeister des Vorspiels, stach in vortheilhaftester Weise von dein vorjährigen Vertreter dieser Partie«''. DieEpisodcnrolleu des Rectors und des W i l densteilicr Grafen besorgte Herr P re n se, letztgenannte gceig- neteralserstere- DerEiiigaugschordesBorsvielsundderLaiidskiiechtgesanqwiirdc Lurch überlricbcncS Tempo stark beciiiireiehngt. Im klebrigen war das Werk, dank der Fürsorge des Herrn Capellmcister Wcißleder sorgfältig und ge wissenhaft stiidirt und einige liiibedenlenderc Unachtsamkeiten und Ge- dächtiiiß-Dcfeclehc», welche selbst in Hallptpailicn mit iintcrlieien, werden bei Wiedcrbollingcii von selbst ansbleiben. Uebri'gcns möge uns der Herr Capell mcister die Beine!kling gestatieii. daß er mit etwas lebhafter markirtcm Takt und Angabe mancher Einsätze, sowie sichtbarerer Hervorhebung zögernder oder eilender Bewegungen dem begleitenden Orchester, das viel Gutes und Tüchtiges zu Tage förderte, allerdings aber auch nicht ganz fehlerfrei war, seine Thätig- keit wesentlich leichter machen würde. Der meisterliche» Thätigkeit des Herrn Hilarius als ausgezeichneten Svlotrompctcr sei hier noch nachdrücklich Er wähnung gclhau. Schließlich sei den vielen Verehrern des Neßlerichen Trompeter die heurige Aufführung warm empfohlen. —ein. Gerichtstag in WIttgenSdorf am IS. November 1888. Expeditionszeit von Bormutags 10 Uhr an. Limbach, am 15. November 1888. Das königliche Amtsgericht. Or. Wevel. Geschäftsveriegmrg. Einem hiesigen wie auswärtigen Publikum zeige hiermit au, daß ich mein Lilbennv L^Iinffen- fikmonloir-Offren, starkes Silbergehäuse, von Mk. 20— a». von Zwickauerstr. 5 nach Poskstr.53 Ae MickUck., verlegt habe. Empfehle gleichzeitig mein großes Lager von einschlagendcn Artikel bei billigsten Preisen. Reparaturen von Uhren und Musikwerken unter solidester Ausführung und Ljähriger Garantie. Hochachtungsvollst Für unser neuetMirteS Lnstros-Geschäft suchest leistungsfähige Ep?-w.l- Fabritanteil in Vio»- U! l> kklUMAvIIv» S LN als Ltrümpfe, Zacken, Unterhosen, Unterhem den n. Unterröcke,Decken, Tücher, Cachenez re. Nesiectatttcn werden ge beten, ihre Offerten mit billigster Cassapreis-No- tirnllg sowie kleiner Mu stersendung uns baldigst zukoutmeu zu lassen. l.. ii. iisms L 6o., 4l l-eman 81i-ek1. »«»O euipsehlcii billigst L Ltvlvlivl. 1 Paar Rappen, 4 Jahre alt, 1 Naturhinterlader, 1 Whisky, 1 leichter Jagdwagen, 3 Kutsch- Geschirre billig zu verkaufen Zschopaucrstraße 20, Htrh. 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