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Deutsche allgemeine Zeitung : 28.11.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-187911281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-18791128
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-18791128
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1879
- Monat1879-11
- Tag1879-11-28
- Monat1879-11
- Jahr1879
- Titel
- Deutsche allgemeine Zeitung : 28.11.1879
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Deutsche Allgemeine Zeitung «Wahrheit »ad Recht, Freiheit »ud Sesrtz!» d Künste. Weimar. 'j ä s non. Mediation der Mächte angerufen werde, oder daß den türkischen Commissaren neue Vollmachten theilt werden. ovLon len. >t von Ng. . «thnogr.phkc aber i er- >N. lU-abe. vr. O. Ule. -arbeitet, ver- ir Schule und theste bildliche die neue Aus- Mts i.Augustuspl. dener Bahnh. ischen Bahnh. r Mühlgasse. r Weststraße. inst. Steiuw. ilenb. Bahnh. Telegraphen' "agesdienst.) ewandhauses, michel-Monhaupt frisch und ansprechend, doch kann die Melodieführung noch etwas leichter und beweglicher sein. Frl. Widl hatte als Brünnhilde gegen ihre Vor gängerin einen schweren Stand; als Sängerin be hauptete sie sich vortrefflich, ihr Vortrag war warm empfunden und auch, besonders am Schluffe, schwung voll. Jndeß fehlte der Leistung noch der erforderliche große Stil; die Auffassung zeigte hier und da, na mentlich im mimischen Spiel, etwas Kleinliches; diese Brünnhilde war uiehr ein rein menschliches Weib im engern Sinne als das „Wotanskind". Hr. Lederer hat sich in die Rolle des Siegfried mehr und mehr eingelebt, sodaß er sie mit weit mehr Freiheit und Frische gibt als bisher. Nur das möchten wir be merken, daß eS wol nicht in der Absicht des Dichters liegt, daß Siegfried Mime's Erzählung im ersten Act mit zweifelnden Geberden rc. begleitet; er hat zunächst keinen Grund, Mime nicht zu glauben; auch weist die Musik darauf hin, daß die Erzählung den Hörer und mit ihm Siegfried zu tiefinniger Theilnahme stimmen soll, mag der Inhalt derselben auch Mime's Gemüth nicht iit diesem Sinne berühren. Die Rollen des Wanderers und Fafner's waren wie früher durch die Herren Schclper und Reß vor züglich vertreten. Die von Kapellmeister Seidel ge leitete Vorstellung war, von ein paar Störungen im Orchester abgesehen, eine im ganzen wohlgelungene. Zn unserm Opernbericht in Nr. 272 ist S. 2173, Sp. 2, Z. 6 v. u. zu lesen „Nachahmung" statt Ver höhnung. karl Gotthelf u Lina verw. ttau. — Hr. hen. — Hr. in Dresden, ehme, aus m Ernestine Steglitz bei ewitz, geb. ens. Steuer- iclb (Baiern.) t in Leipzig. rreichs, vom . wird sicher lben Berlage -iS 22 Mark), f2M Hintergedanken geleitet werde. Zn Dänemark sei nur Eine Meinung vorherrschend über die Nothwendigkeit und Über die Bedeutung freundschaftlicher Beziehungen zu Deutschland, und die Wünsche, die man betreffs guter Beziehungen zu Deutschland hege, seien aufrichtig gemeint. Für Deutschland werde der Besuch des dä nischen Königspaare» «in Beweis sein, daß Dänemark seine Beziehungen zu Deutschland gerade so wie die jenigen zu den andern großen europäischen Mächten ansehe. Das Zournal Faedreland spricht sich in ähnlicher Weise aus. * Stockholm, 26. Nov. Der Handelsvertrag mit Frankreich ist vorgestern verlängert worden, soll aber ohne weitere besondere Uebereinkunft nicht länger als bis zum 1. Jan. 1881 Geltung haben. "Petersburg, 26. Nov. Das Petersburger Kriegsgericht verhandelt morgen den Proceß gegen den Edelmann Leon MirSky, die Collegienregistra- torfrau Olga SemenSky, den Edelmann Hypolit Go lowin, den Collegienaffeffor Olchin, den Edelmann Nicolai Wereschtschagin, den Kleinbürger Eugen Be klemischew, den verabschiedeten Fähnrich Zuri Taschow, den erblichen Ehrenbürger Georg Levensohn, welche angeklagt sind, der Zugehörigkeit zur verbrecherischen Gesellschaft zwecks Umstürzung der bestehenden Ord nung und der Gesetze mittels Gewalt, Mirsky außer dem des Attentatsversuchs auf den GenSdarmeuchef Drentelen und des bewaffneten Widerstands gegen Amtspersonen, Fälschung von Legitimationen, alle an dern Angeklagten außerdem der Hehlung des Atten täters und der Mitwiffenschaft deS Verbrechens. (Wiederholt.) ? Lonstanlinopet» 25. Nop. Der Sultan hat den Obersten Vitali« zu seinem Flügeladjutanteu «r- nanm.Zn der griechisches GrrnLfrage ist der erste türkische Commissar, Savfet-Pascha, fortgesetzt be müht, dem Ministerrathe die Opportunität darzulegen, daß entweder die Verhandlungen aufhören und die Leipziger Stadttheater. -o Leipzig, 25. Nov. Zu der gestrigen Vorstellung des „Siegfried" waren mehrere Rollen neu besetzt. Wie schon bei der letzten „Nheingold"-Aufführung, war die Rolle deS Mime durch Hr». Liban vertreten. Seine Darstellung verdient vollste Anerkennung. An Vorbildern hat e« ja Hrn. Lieban nicht gefehlt, aber die große Gewandtheit, die Sicherheit, mit welcher er die schwierige Rolle in musikalischer Beziehung wie hin sichtlich der Charakteristik aufs sorgfältigste durchgebil det vorführte, setzt einen rühmenSwerthcn rastlosen Eifer und Fleiß voraus. Freilich erwies sich die Stimm«, namentlich im ersten Act, nicht immer ausreichend; auch hätte der tückische Zug in Mime'S Charakter noch schärfer ausgeprägt zur Anschauung gebracht werden können. Zn jeder Beziehung das Beste gab er im zweiten Act. Der Alberich des vr. Basch bekundete «ine richtige Auffassung der Rolle, doch hatte der Aus bruch deS unbezähmbar leidenschaftlichen Wesens noch nicht Energie genüg. Frl. Riegler sang die Erda edel, durchgeistigt und mit charakteristisch gedämpftem Ton. Dem erhabenen Eindrücke der Seherin würde es übri gen«, glauben wir, günstiger sein, wenn die Darstelle rin ihre Gesticulation auf die Eine bedeutsame Stelle: „Der die Eide hütet, herrscht durch Meineid!" be schränken wollte. Störend war da« infolge einer un richtigen Handhabung der Beleuchtung entstandene, die geringste Bewegung der Darstellerin unförmlich ver größert widerspiegelnde Schattenbild derselben. , Bei frühem Vorstellungen ist dieser Uebelstand nicht zu bemerken gewesen. Den Waldvogel sang Frau Klein- Telegraphische Depeschen. "Hannover, 26. Nov. Se. Maj. der Kaiser traf heute Nachmittag 5 V« Uhr mittels ExtrazugS hier ein und setzte nach einem kurzen Aufenthalte, «ährend dessen die neuen Empfangsräume des Bahn hof« besichtigt wurden, die Reise nach Springe fort. »Wien, 26. Nov. Die Politische Correspondenz erklärt, daß die von einem Blatte gebrachten Daten über daS Heeresbudget pro 1880 auf Erfindung beruhen und wesentlich von dem vorznlegenden Budget abweichen. — Meldung der Politischen Correspondenz aus Konstantinopel von heute: „Mukhtar-Pascha erhielt den Befehl, mit 20 Bataillonen nach Gussin je zu marschiren, um die Uebergabe diese-»Platzes an Montenegro gegenüber den widerspenstigen Arnauten zu bewerkstelligen." "Audaptst, 26. Nov. Das Abgeordneten haus hat in namentlicher Abstimmung die Wehrge setzvorlage mit 205 gegen 158 Stimmen als Grund lage für die Specialdebatte angenommen. "Sudapest, 26. Nov. Anläßlich der gestern als zur Zeit resultatlcS abgebrochenen und auf nächstes Zahr vertagten Ausgleichsverhandlungen der ungarischen und der kroatischen Regnicolar-- deputation veröffentlicht der Pester Lloyd einen Ar tikel, in welchem ausgeführt wird, daß ein Ausgleich mit Kroatien überhaupt unmöglich sei, wenn nicht ein neuer BanuS und eine neue von dem kroatischen Land tage und dessen Majorität ganz unabhängige Landes regierung eingesetzt werde. Der Pester Lloyd theilt ferner mit, daß den kroatischen Vertrauensmännern von kompetentester Seite erklärt worden sei, daß die Einverleibung des MUitärgrenzgebieteS Kroatien nur gewährt werden könne, wenn sich dasselbe auf minde stens zehn Zahr« mit Ungarn ausgeglichen habe. "Sudapest, 26. Nov. Die Regnicolardeputation für den Ausgleich zwischen Ungarn und Kroatien hat beschlossen, ihre Berathungen bis nach Neujahr zu vertagen und gleichzeitig die Regierungen zu ersuchen, dem ungarischen Reichstage wie dem kroatischen Land tage ein kurzes Gesetz vorzulegen, nach welchem der StatuSquo für ein Zahr verlängert wird. * Lopenhagey, 26. Nov. Anläßlich des bevor stehenden Besuchs des Königs und der Königin am berliner Hofe äußert sich das Zournal Dag- blad dahin, daß die bisherige reservirte Haltung Dänemarks der Ausdruck berechtigter Gefühle sei, daß e« jedoch ein Misverständniß sein würde, wenn Deutsch land glauben könnte, daß dieselbe von feindseligen Die Juden in Köln am Niederrhein. Di« Kölnische Zeitung entnimmt dem ebenerschie nenen ersten Theile eines von Karl Brisch verfaßten BucheS: „Geschichte der Zuden in Köln und Umge bung", mehrere Stellen, um zu zeigen, welchen un menschlichen Frevel der christliche Fanatismus des Mittelalters sich an den verzweifelnden Zudengemein- dcn schuldig gemacht hat: Freitag, 28. Nopemder 187». Inserat« sw» „ di- «rp-diti«» «» Ninia m sc»»«- I»strtt,»»,rb>tzr für »i« vp«lte»t«Ur w Ps, »tn <tio»es-»»< »0 Pf. Nr. L7». Keipzi,. schrillt «»«lich. prn« ^«Ijlhrltch 7«. »W. Zcd« etazel»« rr»«»-- w«. Die Neuyorker Hanbels-Zeitung erzählt: „Ein Ana chronismus, der als recht bezeichnend für den Bildungs grad unserer Volksvertreter hinzustellen sein dürfte, wurde in der kürzlich zu Quincy abgehaltenen Convention für Flußverbesserungen zu Tage gefördert. Al« der züm ,Vor sitzenden der Convention erwählte Senator Windom von Minnesota seinen Sitz einnahm, hielt er eine feurig« Rede über die segensreichen Folgen, welche ein gute» System der Verbesserung der Flußschiffahrt auf dem Mississippi nicht nur für unsern Westen, sondern für dje ganze civilisirte Welt haben müsse. Er zog dabei einem Vergleich zwischen den Getreideflotten, welche vom Mississippi aus Nach Europa fahren würden, und den Getreideflotten, welche einst vom Nil aus das mächtige Rom mit Brot versorgten. «Weun die Ankunft jener ägyptischen Flotte, bevorstand, dann», rief er, «fuhren au« dem Hafen Roms seine stolzen, flaggen geschmückten Dampfer aus, um die langsamer fahrenden Segelschiffe einzuholen und sie in die Mündung der Tiber zu geleiten!-." — In dem Werke „Geschichte der deutschen Sprache und Litteratnr bi« zu Goethe'« Tod" von Professor vr. Daniel Sanders (Berlin, Langenscheidt) hat es der Verfasser fertig gebracht, die ganze deutsche Literatur von ihren ersten Anfängen bis zu Goethe'S Tode in einem einzigen Hefte von 142 Seiten, groß Octav, abzuhandeln, wobei er auch noch über die Grenzen der bloßen sogenannten „schönen Literatur" mehrfach hinausgreift. Allerdings sind es im ganzen mehr compendienhaftaneinandergereihte Notizen al« eigentliche Besprechungen über die einzelnen Literatur« erscheinungen; indeß ist darin (wenn man von einer eigent lichen Charakteristik und Kritik der Schriftwerke absieht) immerhin da« für den Laien Wiffenswertheste enthalten, und als eine nicht zu unterschätzende Beigabe fügt der Ver fasser auch noch vielfach die Urtheile anderer namhafter Schriftsteller hinzu. Rachab»»»e»e»tS für den Monat Leremder werde» von allen Postämter« des Deutschen Reiche- und der Oesterreichisch-Unaarischea Monarchie sowie «r Leipzig von der Expedition der Deutschen Allgemeinen Zeitung in Leipzig (Querstraße Nr. 2S) zum Preise von 2 Mark 50 Pf. angenommen. Lon au-wärt- können Nachabonnements siir diese Zelt auch direkt bei der Expedition erfolgen zu« Preise von 3 Mark und ist dieser Bettag franeo einzuschicken, woraus die Zusendung jeder Nummer unter frankirtem Kreuzband geschieht. 15 Mrk. natürlwkse In dssvn- sn kormals «M «strsiml srozg-eo; Al« Vorfpitl zu den in Aussicht stehenden Kämpfen gegen die Mohammedaner erachteten die zügellosen Horden der Kreuzfahrer e« als ihre Pflicht, schon in der Heimat Pro paganda für da« Chriflenthum zu machen und mit Feuer und Schwert zu Wilthen. Der Begriff der „Feinde Christi", welche im Orient aufgesucht werden sollten, wurde auch auf die Juden ausgedehnt. Wie ein Blitzstrahl durchzuckte der von einem Mönch ausgehende Gedanke die Masse: „Sind doch die Juden ebenso ungläubig wie die Sarazenen, beide Erzfeinde des Thristcnthum«! Laßt uns zuvor für unsern Heiland au den Juden Rache nehmen und sie au« der Reihe der Völker vernichten, auf daß der Name Israel« nicht mehr gedacht werde, e« sei denn, daß sie sich zu un serm Glauben bekennen und Christen werden wie wir; nach her wollen wir weiter ziehen." Frankreich war zum ersten Schauplatz der Metzeleien auSersehen; Fürsten und höher« Geistiiche traten aber für die Juden auf und e« gelang ihnen, große Excesse zu verhüten. Erst auf deutschem Bode» gewannen die Verfolgungen eine blutige Ausdehnung, den» Kaiser Heinrich IV., der sich ihrer wol angenommen hätte, befand sich in Rom, fernab den Rheinlanden, dessen jüdische Gemeinden den aus Frankreich anrückenden Feinden schutz los preisgegeben waren. Am 3. Mai 1096 stürzte sich die Schar auf die Jude» zu Speier. Ihrer zehn wurden ergriffen, in die Kirche geschleppt und weil sie ihren Glauben nicht abschwörell wollten, daselbst hingeschlachtet. Eine Frau, die für ihre Standhaftigkeit unter den Händen der Blutmenschen fürchtet«, hatte ein Messer ergriffen und sich selbst geschlachtet. Di« andern hatten sich zu dem Bischof Johannsen geflüchtet, der sie schützte und sogar einige der Verfolger greifen und hin richten ließ. Am 18. desselben Monats begann das Gemetzel zu Worms. Ein Theil der Gemeinde hatte, wie die zu Speier, Schutz unter dem Dache des Bischofs Allebrandus gesucht und gefunden. Di« übrig««, di« ihre Häuser nicht verlassen hatten, fielen unter den Streichen der Blutrotte. Biele weihten sich selbst dem Tode, mancher hat s«iu«n Bruder, seinen Freund, seine Braut oder sein liebe« Weib und seine Kinder zur Heiligung de« göttlichen Namens geschlachtet; nur wenige nahmen di« Rothtaufe an. Dann wurden die Häuser der Ermordeten geplündert und zerstört, auch die Synagoge blieb von der Wuth de« Pöbel« nicht verschont, die Sesetzrollen wurden zur Erde geworfen, zerschnitten und mit Füßen getreten. Nach sieben Tage» (25. Mai) ereilte diejenigen, die sich in den bischöflichen Palast geflüchtet hatten, dasselbe Schicksal. Der Bischof wollte ihnen näm lich fernerhin nur unter der Bedingung Schutz angedeihen lassen, daß sie Christen würden. Da zogen sich die Juden unter dem Vorwande, die Sache zu überlegen, in de« Bi schof« Gemach zurück und schlachteten einander, während der Kirchensürst ihre Antwort erwartete. Als die Wallbrüder herbeikamen, fanden sie nur noch wenig zu thun. Auch hier nahmen nur einige die Scheintause. Ein Jüngling Namen« Simcha ha Lohen, dem die Blutmenschen Vater und Brüder gemordet hatten, wollt« nicht uugerächt au« der Welt scheiden. Er erklärte, die Taufe annehmen zu wollen, und ließ sich ruhig in die Kirche führen; in dem Augenblick aber, als er da« Sakrament empfangen sollte, zog er ein Messer au« der Tasche und erstach damit einen Neffen des Bischofs. Er wurde, wie er nicht anders er warten konnte, in Stücke zerrissen. Die Zahl der unglück- chten. Brand in iz in Glösa, u Maikneu- chlegell in tenburger irr. - Hr. it Frl. Anna moü. Iuliu» me Müller, iustav Engst ehrer Grahl !. Ott» Ku- Hrn. Han»
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