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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 05.01.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19140105019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1914010501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1914010501
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1914
- Monat1914-01
- Tag1914-01-05
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Leipziger Tageblatt >. LeUngr. Mllnwg, S. Immer lSl-l. Amtliche Kkkamltmilchasgk« 6«»s, L,»»7 I-eivrik-boblts, llerlosssobnstramo 5, HI., den 3. danuar 1914. teure Ulltsedlaköllo ein Vorbild InkraoprodlutrAon tikar 200V Lokoniadllan tkistas»; 4.»>p»Ig, ^an,t4dt»r»t«ir>*,«g 2. UM LI LS n - <rLLN? L o s n Fanritirnnachrichirn aas I auswärtigen VlLttrrn m IN oorm. Sonn en i^nr»L». n.is«l«-»pe. v«»tti - voil«»»»l»a« o»lt «Uealrt g,b«pp,lt«r Nr. 7. INor-en-Nirssave. Sette 5 Gestorben. Lu« Lto^nase Li..- Frau Frieder. Charlotte Kirmi- grd. Stirber, Borna. La« M , Herr Eisenbahn - Oberassisteut i. Ai. Earl Ferdinand Müller, Chemnitz. Fritz Griffel, Seminarist, Chemnitz - Borna. Herr Willibald Roux auS Chemnitz^ Musketier im 111. Ja« fanterie-Regt., Rastatt lBaden), 21 I. -Herr Friedrich Hermann Haberkora, 64 I., Altenhain. Frau Auguste verw. Hickmann geb. Pah», 82 I., Chemnitz. Herr Privatmann Friedr. Aug. I^eipnig, den 3. danuar 1914. vkrVorstM S. lliredliedsv VmillißlivgLvLt. Rrttdit. Id Kralaor. I.vItvINvb>IkN mit VSlMIMNU Au/" A7«)ö</a/n/)/ ösr/FeelFnetr-e Ast^eötzmarc^ne LElGtunsGN dl» 1OOV PL. Llntzxte« R»«N»nuntz ttLLNI'UI. n bat 6ott xelalien, unser verehrtes Vorstnnds- mitglied Herrn Xnukrnann tliiliM ickkisü hi»li-kkiMitr am heutigen Tare plütuliek au» unserer kitte »d- ruruiou. Lr ist viels ^abr« »ns ein treuer Lsrater gSTvesen und Kat kiir dis 2ie!e unserer Vereioipunq mit grossem Liker gevirkt. IVir Iranern bei «einem Ledeiden und kmvakreu ikm ein dankbare« 6edevlkeo. VorlrvtML ro vvrevdon »der Monopol zu Vorkäufen für absatzfähigen, lukrativen Massenartikel sti» vuschiedea« Bezirke in Lachsen. Rührige Herren, mit Kapital, via mit Untervertretern Fühlung haben, wollen Offerte «inreichen an „Maates" Llestt-OoalraU-Lpoamete-radrL. 6«»r Ttratzbnrg i/Vls. * Zum Epiphanientag. Wieder naht der Epi- phanientag. schon im 4. Jahrhundert christl. Zeit rechnung dachte man an diesem Feste an die Auf gabe, welche die Christenheit hat gegenüber der nichtchristlichen Welt. In unseren Tagen ist der Mrssionsgedanke durch die ganze Weltlage in den Mittelpunkt des Interesses der europäischen Völker, auch des unsrigen, gerückt. Die koloniale Aera hat die mannigfachste Berührung von Kolonisierungs und Missionierungsarbeit gebracht. Man fängt an, sich zu verbinden und zu dienen in der Aufgabe, den nnvertrauten Völkern zu einer gedeihlichen Auf- märt-entwickelung zu verhelfen. Die Naliouai- fpende zugunsten der Kolonialmissioncn hat Mnes sichtlich gezeigt. Unsere leipziger Mission, die in Ostafrika und Indien arbeitet, empfing von ihr etwa 200 000 Dadurch wurde unter anderem möglich, zwei neue Stationen im Kilimandscharogebiet zu gründe», was keinen geringen Kostenaufwand be deutet. Cs sind dies Usangi im Paregebirge und Neu-Moschi, zurzeit die Endstation der Kilimandscharo- bahn. Der Schienenstrang zeigt die Richtung an, irO» welcher in Zukunft das Leben fluten wird. Hier, an den Verkehrsplätzen in der Steppe, stehen schon die Moscheen. Da entbrennt der Kampf zwischen Halbmond und Kreuz. Hier kann die Mission auch unseren Landsleuten, die als Kolonisten sich plagen um die Werte afrikanischer Erde oder als Kaufleute sich eine Existenz gründen. Gottesdienste in deutscher Sprache halten und damit ein Stück deutschen Wesens erhalten. Auch die ärztliche Mission, die eingesetzt bat am Kilimandscharo, will wachsen. Ein Kranken haus und zwei Krankenbaracken sind bereits im Ge- brauch. Die Aruscha-Leute am Moru und die Wapara sehnen sich auch nach dieser Wohltat; vorerst fehlen Leipzig un<l Umgebung Leipzig, 5 Januar. Vas Wetter -er Woche. reis, den der letzte Bericht ent- den Beginn des Winters in Ans- krsiMsrrt lli. weil. Vsesl^ssM vsrrvisl vom S. dio iS. lanusr iSi4. Gemeinüelparkalle Dehlitz. Gemeindeamt: Nähe Staat»« und Straßenbahn. Geschäftszeit 8—1 und 3—S, Sonnabends 8—2 Uhr. Zinsfuß: 3V,°/o« Poftscheckloat» 149S9 Leipzig. SsetchliM-ilnrlrlt iiml somdnlMzg 'SK" „linde unsl" HlL»K«I7 Lontorr »w«I»Ipr»atr»»,« s. Lok« Aorltritr»«»«. tlro»««» 8»rirm»ra»iv auä Vraov-Laxor. »rvva Eichler, WittgenSdorf. Herr Lian» Köhler, Materialwaren- Händler, 65 A, Harthau. Herr Karl Henn. Glöckner, 61 I,, CH.«Hilbersdorf. Herr CaLO Jank, 40 A. Chemnitz. Fra» Wilhelmine Böthner gebor. Kaden. 80 I., Chemnitz. Lit« Ll.. Herr Spinnmeister Karl LeM Göldner, 67 I, Erimmttschan. Frau Emilie Thümmler geb. Weis«, K4 I., Crimmitschau. L^LIasrattsrLl,? Frau Milka Wavpler geb. Gröber, 87 I, Meerane. Lu« Oao/taLvs»- LL.- Herr. Baumeister Richard Zürn, 79 I-, Oschatz. Herr Schmiede meister G. Zapf, Sh I., Oschatz, Lu« Li..- Fra» Minna Zinnert, 64 I. Leubnitz bei Werdau.' aber noch Mittel und Kräfte, um wirksam helfen »u können. Auch in Indien bat das verflossene Jahr noch eine besondere Not gebracht. Die Fluten des Wöllarflusses überschwemmten Stadt und Gebiet von Sidamdaram. Im Ort selbst sind tj Missionsgebäude eingestürzt, von den 16 Kapellen und Schulen des Distrikts sind zehn, von 17 Lchrerhäusern auch zehn vernichtet. So bleiben Rückschläge nicht aus. Und wo man eine Aufgabe ihrer Verwirklichung entgegen führen darf, da kommen neue grünere Aufgaben in Sicht. Beides möchte erneute Kranaufbietung aus lösen, da» bas große Ziel der Völker-Erneuerung verwirklicht werde. Der Epiphanientag will den einzelnen dazu aufrufen, daß er auch mit Hand an lege an diesem großen Werke. * Auszeichnungen. Bei der hiesigen Posthalterei sind die Postillione Anaermann und Wagner durch Verleihung des Ehrenposthorns und die Po stillione Kunze. Büchner, Brummer und M üller durch Verleihung der Ehrenpeitsche aus gezeichnet worden. * Eine wertvolle Sammlung chinesischer Gemälde auf der Internationalen Buchgewerbeausstellung in Leipzig. Ein in Sammlerkreisen chinesischer Kunst gegenstände wohlbekannter Deutscher in Schanghai, Herr W. Jessel wird seine wertvolle Samm lung alter chinesischer Gemälde der im Mai zu eröffnenden Ausstellung graphischer Künste in Leipzig leihweise überlassen; die Sammlung soll in einem besonderen Raum der Hauptausstellung ange- schlossen werden. Sie umfaßt 50 Gemälde der hervor ragendsten Meister der Tang-, Sung-, Jüan-, Ming- und Chingdynastie. Die Sammlung wird vor ihrer Versendung nach Leipzig noch einige Zeit in Schanghai zur öffentlichen Ausstellung gelangen. * Direktorium und Angestellte der „Bugra". Ein Beweis von dem guten Einvernehmen zwischen dem Direktorium und den Mitarbeitern de: Internatio nalen Buchgewerbeausstellung bot ein kleines Fest am Sonnabend. ;u dem das Direktorium das ge samte Angestclltenperjonal eingeladen hatte. Im kleinen Saal des Buchhändlerhauses saß die statt liche Schar der Damen und Herren an festlich ge deckten Tischen in zwanglosem Geplauder, während eine Musikkapelle ihre inunteren Weisen erklingen ließ. Die rechte Stimmung brachte eine zündende Ansprache des Präsidenten der Ausstellung, Dr. Ludwig Vol kman n s. DasDirektorium, so führte er aus, habe geglaubt, das neue Jahr nicht schöner beginnen zu könne», als mit einem frohen Beisammensein aller Beteiligte», das — ehe die Arbeit für das große Werl mit frischen Kräften anhebe — alle Mit arbeiter menschlich einander näherbringen und ihnen zeigen solle, baß nicht nur das Dienstverhältnis sie eine. Dr. Volkmann schloß mit einem hoffnungs vollen Ausblick auf das Gelingen des großen Unter- nehmens, an dem jeder der Versammelten nicht nur pflichtgemäß, sondern auch mit dem Herzen Mit arbeiten möge. Eine Reihe humoristischer und gesanglicher Darbietungen erhöhte die Stimmung. Ein alter Herr im grauen Haar mit jungem Herzen ließ die Damen leben, und selbst das Plakat der Ausstellung wurde lebendig auf der Bühne: der stattliche Greif, der auf den Namen „Bu—" hörte und seinem Reiter im kulturhistorischen Kostüm auf alle Fragen und Andeutungen mit einem überzeugten Kra" antwortete. Ein froher Tanz hielt alle Teilnehmer bis zu sehr später Stunde zusammen. * DI« S«saaa»a»ffit-raag im VSlkerschlacht«Tenk, mal bot am gestrigen Sonntag ganz Besonderes. Zu dem Leipziger Männer chor unter Leitung Meister Wohlgemuth» hatte sich das Leip, ziger Vokalquartftt mit zrrl. Margarete Fritzsche (Sopran), Frl. Helene Braune lAlt), Herrn Paul Stegenbach tzienor) und Herrn Arno Gelbe lBaß) gesdllt. Mit dem Fr. Ferd. Flemming- schen Liede „Nur in des Herzens heilig ernster Stille" begann der Männerchor. Darauf trug das Leipziger Vokalquartett Job. Peter Hebels -Neujahrslied" in der urbekannten Vertonung Feltr Mendelssohn-Bar- tholdhs vor, eine selten klangschöne, fein abgetönte Darbretung, für die jedoch nach unserem Empfinden der weite Domraum des Denkmals zu groß, zu wuchtig. Um so wirkungsvoller war dann das «wtg sangbare „Ueber den Sternen" von Franz Abt, wo Wohlgemut!) Großes aus seinem Chor herauszuholen wußte. Mit dem feinen, aber zu dem grandrosen Denkmalsinnern doch wieder ein wenig zu sehr kon trastierenden Vortrag des „Abendliedes" snach Louise Reichardt) durch das Vokalquartett und dem wieder in seiner ganzen kraftvollen Wirkung vom Männer chor gegebenen Grellschcn Graduale schloß die auch von unserm Ehrenbürger Clemens ThiertzH besucht gewesene Aufführung. ** Eine Weihnachtsfeier für seine Kinderabtei lungen veranstaltete am Sonntag der Leipziger Turnverein Westvorstadt in seiner Turnhalle am Frankfurter Tor. Die Feier wurde auf echt turnerische Art begangen und begann mit einem Aufmärsche der Knaben und Mädchen, an die der Vorsitzende des Vereins, N a l l en ti n s en, eine kurze Begrühunqt- ansprache richtete, in der er des Turnfestes und dts Weihnachtsfesres gedachte. Dann sah man sehr hllbsW Frei- und Stabübungen der Knaben, Frei« utzd Ordnungsübungen der Mädchen, von den Knaben und Mädchen wurde fleißig an den Geräten geturnt, und die Mädchen führten auch einen sehr netten Winterreigen auf. Schließlich gab es noch ein kleines Festspiel „Weihnachten daheim", das ebenfalls von Knaben und Mädchen dargestellt wurde und zu aller letzt wurde dann beschert, und zwar so reichlich, daß alle Kinder mit ihren Eltern reich beladen mit Ge- Die künftige Gestaltung des Wetters hängt im wesentlichen davon ab, wie sich die neue nordöstliche.Depression entwickelt. Zurzeit hat cs den Anschein, als ob daS Tief sich über das Festland ausbreiten wolle. Das Hoch tritt au- dauernd, wenn auch nur langsam, zurück. Hält dieses Zurücktrcten au, so liegt der Windurspruug binnen kurzem auf dein Meere. Eine milde Luft findet alsdann Eingang und wird zunächst im Tieslande Tauwetter bedingen. Die gewal tigen Schneemengen, die in diesem Falle zum Abschmelzen kommen, würden unter allen um ständen zu einem gewaltigen Hochwasser führen. Die ^Wahrscheinlichkeit, daß die ersten Tage ver kommenden Woche eine allgemeine Schnee schmelze und damit Hochwasser bringen, ist heute eine sehr große. Es soll jedoch nicht unerwähnt bleiben, daß die Abwendung der Gefahr als völlig aussichtslos nicht angesehen werden tann. Ein solcher Vorgang würde sich in der Weise ab spielen, daß das über Süd- und Westdeutschland lagernde Hoch sich kräftigt und aus sich selbst heraus hinreichend befähigt wird, einer weiteren Ausbreitung des Tief Widerstand zu leisten. Vor aussetzung bleibt dabei, daß der Druck schon innerhalb der nächsten Zeit steigt. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, so würde die Schnee schmelze als unabwendbar bezeichnet werden müssen. WitW » Wckmlmckix. Aoatag, den IS. L»aa»r 1Sl4, 8 Vtzr abends im KugusK« Lolprig, vrosäaer 8tra»'>« 7. Daqeio rdnuog: 1. Makros- und Lasscubsriebt. 2. Vie Lensdwigung dorsslbea und Lntlastuog des Oesamtvorstaoäes. 3. LrqtiLsungivratüoa kklr den Vorstand und den Lnkiodtsrat. 4. v!« Liviondllllgvll v»ck LoitrLx« tllr die Vrellen-Rnudseke». v«,, Vvrvlll ^uxu8lv Ledmlät-ttaus. Knaben und Mädchen dargestellt wurde und zu < letzt wurde dann beschert, und zwar so reichlich alle Kinder mit ihren Eltern reich beladen mii schenken ihr Heim aufsuchen konnten. * Neuer Leipziger Männergesimgveret«, G. v. Die holde Weihnachtszeit schlug auch den Neuen Leipziger Männergesangverein in ihren Bann. Fast die gesamte aktive Mitgliedschaft (260 Sänget) sowie. viele Inaktive, Freunde und Gönn« de» Bersins hatten sich unter dem hellstrahlendem Weibnachts baum im Vereinsheime (Äolkswohl, Löhrstraße) ver sammelt. um nach all den Mühen de» verflossenen Vereiusjahres eine echte und recht« deutsche Weih nacht zu feiern. Die Feier — geleitet von dem 3. Vorsitzenden des Vereins, Herrn Baumeister Schöne — begann unter den Ktäna«n der ewig schönen Hymne „Au die Nacht" von Beethoven und wurde unter der Leitung de» 1. Chormeisters Herrn Max Ludwig noch durch mehrere Chorlteoer verschönt. In schönem Wechsel losten sich Lieder und Worte ab. Besonders gedacht sei hierbei der Lieder der alt bewährten Vereinssolisten Herren Freitag und Siegesmund, di«, wie immer, besonderen Beifall fanden. Eine fröhliche, an Überraschungen reiche Weihnachtsbescherung leitete zum heiteren Teile über,! der an sich durch di« Qualität und Zahl der ge botenen Vorträge die Anwesenden noch lange, sa MmttlrAtIrtrolk»!»«»« ««. 7V8 «. lilislo: I>.»OodIii, ILockeatlialer 8tr»<«o 3L. lol. 14257. 5üd-Filiale: 8Uck«tr»s«e 2 e. Telephon 6482. »rsr« hielt ficht stellte, hat sich als völlig zutreffend er wiesen. Uebevall hatte sich Schnee eingestellt, ^n den höchsten Lagen erreicht die Schneetiefe 1 Meter und mehr. Allerdings ist der Winter nicht überall alS ein lieber Gast angesehen wor den, sondern er hat sich vielerorts als Unheil bringer erwiesen. So hat er besonders im N. Deutschlands schwere Schäden verursacht, wäh rend es sich bei uns nur um eine vorüber gehende, nicht aber nachhaltige Verkehrsstörung bandelte. Dieser plötzliche und auch ungestüme Wettcrumschwung war hervorgerufen durch ein Tief, das fick von der Adria nur nordostwärts bewegte. Die benutzte Depressionsbahn führt die Bezeichnung Vb. Sie ist im allgemeinen und auch mit Recht gefürchtet. Die Depressio nen, die auf ihr ziehen, bedingen bei einer ent sprechenden Lage des Hoch immer starke Nieder schläge. Meist veranlaßt ein Teil, welcher die genannte Zugstraße benutzt, im Frühjahr, Som mer und Herbst Hochwasser. ZMkch Mertmlllch Unter Garantie der Gemeinde. Einlegerguthaben: 20727649 Ll 94 Reserven: 1037 000 Lt Tägliche Verzinsung der Einlagen mir Expeditionszeit: Montag» bis Freitags 8 bis 12'/, Uhr und nachm. 2'/, bis 4 Uhr. abend nur vorm. 8 bi» 12'/, Uhr. Lpartaffe Wahren. Geschäftsstelle: Rathaus, Erdgeschoß links, Zimmer Rr. 4. Zinssatz für Einlagen /2 /y bei täg licher Verzinsung. Geschäftszeit: 8—1 und 3—5, Sonnabends nur 8—2 Ubr. ,»6, Postscheckkonto Leipzig Rr. 6672. Die erktklasnge «unftstopferci von V»rnr»»vt>lre befindet sich jetzt Härtelftratze 21, qeaenüber der Kramerüraße. v«>r, I von 1 7L bi« über 6l I Undn ck Iladlied, Reicht I Handel»hok, Laden 14. L imlslopleni Mil LchlatzgasielS, Fernrak 1S7I8. I*v1a!«rsi»SN werden bMigit und solid neu ange- fertiat, modernisiert und repariert. 8«I»uIa« ckd O«., Kürschner, «athartnenftraste 17. Scd»r«, vi« Dnmarkeier nod Livlieoberuog Lodet am Llittrvocb, deo 7. ^sou»r, n»ekmittgg» 3 vbr m der Lovelle de« rüdkriedbotes «tstt. Londolev»be«oobo vsrdeo denkend »deelvknl. 2iigednedt« 8Inmev«pend«o bittet m»o odrngebea in der llosrdimwSMnstalt rnr .Lode und Frieden, I-eiprig-Sodli«, Leosrere UnIIi«rbo Grasso 73. kill il-sm »lStlim list Schelm! UI reiilM». Leute trüb 7 vdr vorxokied nn den Lo'gc-o eines lloknlles im Liter von 49 dnbren mein looixstgeliedtor Satte, nvser troueorgeoder, lier^en-zuler Vater, Lobo, 8ebr>ieq«r- kvbn, llroder nod 8cbvr»goi Mima ven neittzf xelr. kaul-olil arialetelt» im aer M»ria«u Ltziiitvr .Vm 3. danuar vvrsemeä naeu langem I-eiäsu im -Ater von 70 öabreu die im kuoestanä lebende Oberlebrerin der Oarola^cbnls frSlilein fsnnv kost In seltener Dnielittreu« bat sie 30 öa-bre tun- durcd neben dem vnterrloot in äen Lortdiläuvgs- tzlassen nir «ebulontlassens Ukläebeo di« Lnsbü- dnne der > adslarbsüslebreri»neo gafeitet und die ¬ selben mit »nsssrordentlickem vesebick nna tröb- licbsm 6sists ibrvr seesnsreledon LernistStiglceit ruaerübrt. Uns var ms gemssevaanester Lmtsnibrung nnä eins liebe brenadln, deren Lndevksn nir treu bvvrabren vsrdsn. vss Kollegium ilsf Vai'olssvnuls mkllfien vemm neikei', l.elu'ei' an osl' 5. öeripkesokule. Oie i/eriobung iki-er loekter l,otte mit ßierm Lsrl >Veinei-1, Kaufmann unci l-eutnsnt der Reserve im 2. Xönigl. L3chriscfien ^urs- flr-tisterie-freglment Hst. 19, beefii-en sicfi snrureigen l_eiprig, ^anu3r 1914. Springerstrassa 6. zittklt 88116!' Wä krsll Ulli gsb. Lurw. Nsine Verlobung mit ^i-suiein Leiter deedre iefi micfi snroreigen. i_eiprig, 1914. k°erdlnsnd-8tiode-5tsssre 35. Karl Ueillbrl. 0,477
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