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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 23.11.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19141123019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1914112301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1914112301
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1914
- Monat1914-11
- Tag1914-11-23
- Monat1914-11
- Jahr1914
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Morgen-Ausgabe. liir L»tp»«q o»ü Vorort, -ur» unser« Lr«»^ V»AUNSPrkI^k. uo-Sp»-tt»ur«rmoltSaU»In»Hao»g*drochtr monotUch l.zz M., vlrrtryührlich 3.73 M. Set -er S«fti>SP»st«Ur, «ns-rn Zttialen un» HuogadeNeUen «bgehoU: monotU0>lM.,vtert«y-hrllch3M. durch uafer« au««ürtl»»a Zttialra In» tzau» gedracht: moantllch 1.3» M., vlertelj-hrUch 4-S- M. durch -t» Post- tnnerbalb deutsch, lon-« un- Ser -eutschea Koloalen monailich 1.3» M., vi«rt«ljührlich « SS M., ouoschlleZUch PostdesteUaelS. pret» -er «inzeluummer I- Pf. Ja Leipzig, -en Nachvarorten un- -,n Orten mit eigenen Zillalen «r- -te fiden-auoga-e noch am fldrn- -es «rsOrinen» in» hau» qeUrfert. ^rntsblockt desRate» und despokzeuuntes der Stadt Leipzig Ne-oktt»o uuü OrschSftasteUe: ^»haoa>»gass« Nr.«. . Zrrafprech-Muschlug Nr. >4»»r, 1«tz»Z uaü 14-44. ISS. Jahrgang kllr Mnzetaen au» Lripei, UN» Umgebua, -I» /knzkigrnprklf». tspaitigrprtitz«il«r-ps.,->rNrklom«e*Il«t M . von auMwSkt» 3-Pf.« Nekiamea 1.2» M„ Klein« tzn,eigen Slepetitzrllenur r«pf.d.Wie-»rhol.ltab.,ftnz«tgen von SrhörSen im omilichenLeil -teprtit- »eii« 3» Pf. Oeschaft»anzetgen mit ploNoorschrift >m Preis» erhSht. Nadatt na» Laris. Sellagea. Oesamtaufl.SM.-a,Laufen-au»fchl.p»stgedüi>r. Hnzeigen-ftanahm«: ?ohoaai»,ass»«,d»i fümtllOen jiUaien S«,Leipziger Lagedlattr» uaü allen ftnnoncen.Lxpe-ittonea -»» In- un» Nuotan-e». va»LeipzigerLagedlatt erscheint Werktag» Lmal,Sona-u.Zeirrlag-tmal. 0,rlio»r Ne»ak1ton: Ja »rnZelten 17,3ernlvrrch./infchtuft: Hansa Nr. 447. Nr. SS4. Momsg, üen 23. November. 1914. Neue Fortschritte in Russisch-Polen. Große Kälte in Flandern. — Der ungarische Ministerpräsident im deutschen Hauptquartier. Englische Gerüchte von einen: Waffenstillstand. — Die Türkei: am Huez-Kanal und auf dem Wege nach Batum. Lage unveränaert. :st Tic auch in: gestrigen Bericht der vber- sten Heeresleitung miederkehreude Sendung: „Lage unverändert" wird manchen aufs neue zu der Frage veranlassen, wie die an scheinend cingetretcnc Stockung zu erklären sei. Die Antwort gibt zunächst das Wener. Winter regen, Schneetreiben und Nebel haben sich in bnntem Gemisch eingestellt und erschweren selbst verständlich die militärischen Mas;nahmen. Man bedenke, wie namentlich die Arbeit der Artillerie durch Ncbelschichten, die in einem sv wasser reichen Gelände besonders stark auftrcten, be- lstttdert werden muss. Auch die vorzüglichsten optischen Einrichtungen pflegen vor Nebelwänden ;u versagen. Doch wenn das graue Gespenst vor nehmlich die Artillerie an der vollen Entfaltung verhindert, oder gar zeitweilig zur Ruhe zwingt, so wird deshalb die Zeit nicht unbenutzt bleiben. Wie bekannt, liegen in Wcstflandcru wie an der AiSne die Truppen durchweg in bc. festigten Stellungen gegenüber. Die unserer Gegner müssen abschnittweise erobert wer den. Die Zeit wird also allenthalben dazu be nutzt werden, die Laufgräben weiter vorzutrciben, nm dem Feinde nähcrzukommcn. Die seitherigen Erfolge am Aserkanal sind durchweg durch ein langsames, aber sicheres Vorrücken erzielt wor den. Doch selbst wenn das Vortreiben der Grä ben gelungen ist, muß die Stellung des Gegners „sturmreif" sein; die Artillerie muß sie erschüt tert haben, und der Angriff muß, wenn irgend möglich, mit überlegener Zahl ins Werk gesetzt werden. So ist es gelungen, die Fran zosen und Engländer von dec rechten Seite des Mcrkanals zu vertreiben, nnd so wird anch auf der linken Seite verfahren werden. Die französische und englische Hecresführung, die anfangs mit Unrecht in der deutschen Presse als kläglich unfähig hingestellt worden ist, weiß sehr gut, daß sic nur durch diese Befestigungs- taktik hoffen konnte, der Wucht der deutschen Vorstöße zu begegnen. Sic hütet sich deshalb, alles auf das Glück der offenen Fcldschlacht an. kommen zu lassen. Aber auch wir haben aus den Tagen an der Marne unsere Erfahrungen gc. sammelt. Jedenfalls können wir, wenn sich die Feinde aus guten Gründen auf den Befestigungs- kämpf verlegen, nicht willkürlich eine andere >iampfesform wählen. Ein unnützes Hin. opfern guten Blutes verbietet sich, wie nich: erst erklärt werden muß, aus hundert Gründen. Nach einer Aeußcrung Hindenburgs ver. spricht er sich im Osten von der Linterkältc inso. fern einen Vorteil, als die gefrorene Erde den Nüssen das „Einbuddeln", das sie mit Vorliebe betreiben, erschweren und uns infolgedessen den Angriff erleichtern werde. Dieser Umstand wird aber auch bald in Nordfrankreich eintrcten, und es ist sehr wohl möglich, daß dort wie hier tat sächlich in der nächsten Zeit der Fortgang lebhaf ter werden wird. Merkwürdigerweise sind englische Kriegs berichterstatter — vielleicht aus Langeweile — auf den Gedanken gekommen, die Verzögerung des Gefechtsganges habe einen besonderen Grund, nämlich in dem Wunscl>c nach einem Waffen stillstand. Da fehlt nur wenig Phantasie und sie werden das Erscheinen des ungarischen Ministerpräsidenten Tisza im kaiserlichen Lager mit Friedensverhandlungen in Verbindung brin gen. So liegen indes die Dinge schwerlich. Es 'st möglich, daß den Franzosen wie den Eng- ländern und erst recht den Belgiern ein Waffen stillstand willkommen wäre. Man glaubt, was man wünscht. Wie wir bestimmt annehmen, denkt die deutsche Heeresleitung nicht daran, den Kampf irgendwo abzubrechen, Unsere Feinde Die Türken am Suezkanal. Konstantinopel, 22. November. (Amtliche Meldung des Großen Hauptquartiers.) Mit Gottes Hilfe sind unsere Truppen am Suezkanal angelangt. In dem Kamps, der zwischen Ka- tasa und Ker Lebe, beide 30 Kilometer östlich vom Kanal, und bei Kantara am Kanal selbst stattfanden, sind der englische Hauptmann Wilson, ein Leutnant und viele Soldaten gefallen, sehr viele ver wundet worden. Wir haben ziemlich viel Gefangene gemacht. Die englischen Truppen haben sich in regelloser Flucht zurückgezogen. Englische Kamelreiter, die sich bei den Vorposten befanden, und Gendarmen, die bisher in englischen Diensten gestanden haben, haben sich uns ergeben. Kantara liegt am östlichen Ufe des Suezkanals, 50 Kilometer südlich Port Said. haben sich gerühmt, den deutschen Vorstoß an l der französisch-belgischeu Grenze gebrochen zu haben. Unsere Generalstabsberichte missen nichts van . einem solchen Mißerfolg. Wir können also feste Meldungen, die natürlich auch in der neu tralen Presse eifrig erörtert werden, aus sich beruhen lassen. Wir haben alle Ursache auf einen guten Fortgang im Westen und Osten zu rechnen, und müssen wir, was die Nach richten aus Flandern angelst, zeitweilig Geduld üben, so läßt uns das Vorgehen Hindenburgs in Russisch-Polen auf einen baldigen neuen und großen Erfolg rechnen, der vielleicht für die ganze Kriegslage entscheidend iverden wird. Wie es in dem gestrigen Bericht heißt, wird in Polen um den Sieg gekämpft, und das be deutet in der vorsichtig abgewogenen Sprache dieser Berichte eine Sieges v e r h e i ß u n g. Auch die heutigen Meldungen des österreichischen Generalstabs über die Kämpfe im Süden lauten günstig, und um mit einer weiteren guten Nach richt zu schließen: Die Türken marschieren auf Batum . . . ver deutsche Tagesbericht. Großes Hauptquartier. 22. Nov. vorm. Auf dem westlichen Kriegsschauplätze ist die Lage unverändert. Zn Polen wird noch um den Sieg ge kämpft. Das Ringen südlich Plozk. in der Gegend von Lodz und bei Czenstachau dauert fort. Oberste Heeresleitung. Vie Lage in Zlan-ern. Amsterdam, 22. November. „Telegraf" meldet aus Sluis vom 21. November: In Flandern herrscht heute wieder völlige Stille. Es ist bitterkalt. Der Frost hält an. Gerüchtweise verlautet, daß die Deutschen ihre Angriffe bei Nicu- port eingestellt haben, um bei Dixmuidcn einen größeren Druck ausüben zu können. Ver österreichische Tagesbericht. Wien. 22 November. Amtlich wird bekannt gegeben: 22. November, vormittags. Die Verbündeten setzten ihre Angriffe in Russisch- Polen energisch und erfolgreich fort. Unser südlicher Schlachtslügel erreichte den Sie» niawa-Abschnitt. Vereinzelte Gegenstöße des Feindes wurden abgewiesen. Bisher machten auch di« k. und k. Truppen über 15 yy« Gefangene. Die Entscheidung ist noch nicht gefallen. Auch west lich des D» na fetz und in den Karpathen find größere Kämpfe im Gange. Der Stellvertreter des Ehefs de» Generalstabs von Hoefer, Generalmajor. ver russische Schlachtbericht. Petersburg, 22. November. Der Generalstab des Generalissimus teilt mit: Die Kämpfe zwischen Weichsel und Warthe und an der Front Czenstachau —Krakau dauern an. In Ostpreußen fanden am 20. des Monats nur kleine Gefechte statt. In Ostgalizien rücken die russischen Truppen andauernd vor. vom serbischen Kriegsschauplatz. Wien, 22. November. Vom südlichen Kriegsschau platz wird amtlich gemeldet: Starke eigene Kräfte haben die Kolubara bereits überschritten, doch leistet der Gegner in mehreren gutgewählten befestigten Stellungen noch Widerstand. Die eigene Vor- rückung wird durch aufgeweichtcn Boden und über schwemmte Wasserläufe, im G.'birge durch meterhohen Schnee zwar verzögert, aber nicht ausgehalten. Eigene Nachrichtendetachements l große Pa trouillen machten in den letzten zwei Tagen wie der 2140 Gefangene: die Gesamtzahl der wäh rend der Kämpfe seit dem 6. d. M. gemachten Ge fangenen beträgt hiermit 13 000. Ver ungarische Ministerpräst-ent im -rutschen Hauptquartier. Berlin, 22. November. Der ungarische Minister präsident Graf Tisza, der am Freitag im deutschen Großen Hauptquartier eingetroifen war, wurde am Sonnabend vom Kaiser in längerer Audi nz empfangen und nachher zum kaiserlichen Frühstück geladen. Graf Tisza hotte auch ver, schiedene Unterredungen mit dem Reichskanzler und dem Staatssekretär des Auswärtigen Amtes und stattete auch dem Chef des Gencralstabes seinen Be such ab. Die Abend: verbrachte Graf Tisza beim Reichskanzler. Tpptzus unter -en belgischen Zlüchtlingen. Rotterdam. 22. November. Der „Maasbodc" meldet ans Vlissingen: Unter den hier ein gebrachten belgischen Flüchtlingen ist Typhus ausgebrochen. Ver türkische Tagesbericht vom Sonnoben-. lWicderholt, weil nur in einem Teil der gestrigen Auflage.) Konstantinopel, 21. November. Amtlicher Bericht des Hauptquartiers. Der Kreuzer „Ha Midi e" hat gestern die russi schen Petrolcumdcpots und die Station für drahtlose Telegraphie, die sich in Tuapse, einem Ort in der Nähe von Novorossijsk, befindet, be schossen und zerstört. — Ein heftiger Kamps, der neun Stunden dauerte, hat sich am 18. November zwischen den Enaländern und unseren Truppen in S ch a t t - c l - A r a b abgespielt: die Verluste des Feindes sind beträchtlich: gefangene Engländer er klärten., daß sich der Oberbefehlshaber der englischen Truppen gleichfalls unter den Verwun deten befindet. — Eines unserer Gc chofie, das von unserem Kanonenboot „Marmariß" abgefeuert wurde, traf «in englisches Kanonenboot und ver ursachte darauf eine Explosion. Einzelheiten des Kampfes fehlen noch. Vie Türken auf -em Wege nach Satum. Konstantinopel, 22. November. Mitteilung vcn dem Großen Hauptquartier. Unsere Streitkräfte, die aus Batum marschieren, hoben die feindlichen Truppen vollständig auf das andere User des Flusses Tschuruk zurückgewor fen. Diese Gegend steht vollständig unter türkischer militärischer Verwaltung. Unsere Truppen, die auf Artwin vorrückten, haben diesen Ort besetzt. Nach Nachrichten über den Kampf am Schatt» el - Arab ist sestgestcllt, daß die Engländer 7b« Tote und ungefähr 1000 Verwundete hatten. Artwin liegt am Flusse Tschuruk, .",0 Kilometer südlich von Batum. Konstantinopel, 22. November. sMit» teilung aus dem Hauptquartier.) Infolge unseres Angriffes auf russische Streitkräfte, die im Tal de» Muradflusses vorrücken wollten, ergriffen die Russen die Flucht unter sehr starken Perlusten. Wir haben Z Feldgeschütze genommen. Der Muradsluß, auch der östliche Euphrat genannt, entspringt südwestlich vom Ararat an der türt'fch-kaukasischen Grenze auf türkischem Gebiet und mündet in den Euphrat. Ver llheüive will nach fiegppten zurückketzren. Dem Pariser „Tcmps" wird gemeldet, daß der Khedioe seine Rückkehr nach Aegypten mir dem türkischen Heere vorbereitet. Der Khedioe begibt sich nach Damaskus, um in dem Augenblicke, in dem das Armeekorps von Ma'an san der Hedschasbahn) seine Kricgsoperationen gegen Aegypten unternimmt, zugegen zu sein. Dieser Plan wird u. a. durch die Tatsache bestätigt, daß der Khc dioe eine Karawane mit 200 Pferden und der nöti gen Ausstattung für sich bereithalten läßt. Der Khe- dive will, angeregt durch die Iungtürken, den Versuch wagen, als Eroberer nach Aegypten zurückzu kehren und sich der englischen Kontrolle endgültig zu entziehen. Die Pforte un- Sulgarien. Sofia, 22 November. Nachdem die bulga rische Regierung bei der Pforte energische Schritte unternommen hat. Hal diese sich bereit er klärt. die in den letzten Tagen ergriffenen beschrän kenden Maßnahmen wieder aufzuheben. Die bulga rischen Konsuln können sich also in Zukunft für ihre Korrespondenz wieder frei ihrer privaten Siegel be dienen und ihre Briefe in bulgarischer Sprache schrei ben. Die für 24 Stunden unterbrochenen Eisenbahn verbindungen sind wieder hergcstellt. Vie Angst vor -en -eutfchen Kreuzern. London, 22. November. Nach einem Telegramm der „Times" aus Melbourne lagern in australischer. Häfen 162.'» Tonnen Butter. 50 000 Rinderviertel, fast 050 000 Stück Hammel und Lämmer, sowie 80 006 Körbe Kaninchen, deren Verschickung infolge des Mangels an Dampfern mit Gefrierräu, men n i ch t v or s i ch ge h c n k a n n. Eine neue „Times"-Lüge. London, 22. November. Die „Times" meldet aus Vlissingen: Ein holländisches Torpedo boot beschlagnahmte in holländischen Ge wässern einen F i s ch: r d a m p fc r, der die deutsche Flagge führte und Les Minen legens verdächtig war. sDas W. T.-B. teilt hierzu mit: Nrch Erkun digungen an unterrichteter Stelle in Amsterdam ist dort nichts über den Fall bekannt.) Sprengung angefpülter Minen in hollan-. Rotterdam, 22. November. Der „Maasbodc" meld't aus Dom bürg: Gestern wurden in der Nähe der Stadt vier angcjpültc Minen mit Dynamit gesprengt. Die Explosion war so gewaltig, daß ein Haus in der Stadt schwer be schädigt. an mehreren anderen, darunt:r am Haus des Bürgermeisters, die Fenster zertrümmert wurden. Ein ausgezeichnetes Urteil über Van-ervel-e. U:ber Vanderveldc, den belgischen sozial demokratischen M'nister-F:ldredner, berichten fran zösisch: Blätter: Auf Ersuchen des Königs Albert begab sich Vanderveldc an die Front. Er hielt seine Rsde vor zwei Regimen lern. Ein Oberst stellte ihn den Soldaten vor. und wählend er redete, donnerten in d:r Ferne die
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