Buchtold-Stäubli, Hwb.d.d.A.VIII 0 0 0 2 0 3p.16o6f. (Eckstein' In der Iciner Gegend heilt man das Überbein da durch, dass man es mit einem Knochen, den man vom Schindanger mit verhüllter liand auf gehoben Üat, dreimal bestreicht und den Knochen dann, ohne zu sprechen und ohne umzusehen, an seine alte Stelle legt; dieselbe Zeremonie wird auch mit einem Heilspruch verbunden: Vor allem Gott der Herr! Wachse nicht, wachse nicht, du Zeichen, so '..ie (fäs_ Ge teine seit der Geburt des Gottessohnes nicht mehr wächst, geh zum roten TÄeer! Dazu vefKeTfe'.mir "‘ü'ot't'J (Hovorka-Kronfeld 2,398. )