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Mitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im Königreiche Sachsen / 1. Kammer
- Bandzählung
- 1850/51,2
- Erscheinungsdatum
- 1851
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Hist.Sax.I.118-V,1850/51,1.K.,2
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20028243Z3
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20028243Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20028243Z
- Sammlungen
- Sächsische Landtagsprotokolle
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1850/51
- Titel
- 67. Sitzung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Protokoll
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1851-02-21
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftMitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im ...
- BandBand 1850/51,2 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis I
- Protokoll50. Sitzung 943
- Protokoll51. Sitzung 955
- Protokoll52. Sitzung 961
- Protokoll53. Sitzung 977
- Protokoll54. Sitzung 995
- Protokoll55. Sitzung 1003
- Protokoll56. Sitzung 1031
- Protokoll57. Sitzung 1049
- Protokoll58. Sitzung 1061
- Protokoll59. Sitzung 1073
- Protokoll60. Sitzung 1081
- Protokoll61. Sitzung 1091
- Protokoll62. Sitzung 1103
- Protokoll63. Sitzung 1123
- Protokoll64. Sitzung 1153
- Protokoll65. Sitzung 1179
- Protokoll66. Sitzung 1199
- Protokoll67. Sitzung 1221
- Protokoll68. Sitzung 1245
- Protokoll69. Sitzung 1267
- Protokoll70. Sitzung 1293
- Protokoll71. Sitzung 1321
- Protokoll72. Sitzung 1333
- Protokoll73. Sitzung 1353
- Protokoll74. Sitzung 1381
- Protokoll75. Sitzung 1389
- Protokoll76. Sitzung 1393
- Protokoll77. Sitzung 1409
- Protokoll78. Sitzung 1433
- Protokoll79. Sitzung 1465
- Protokoll80. Sitzung 1497
- Protokoll81. Sitzung 1513
- Protokoll82. Sitzung 1531
- Protokoll83. Sitzung 1553
- Protokoll84. Sitzung 1575
- Protokoll85. Sitzung 1603
- Protokoll86. Sitzung 1631
- Protokoll87. Sitzung 1645
- Protokoll88. Sitzung 1677
- Protokoll89. Sitzung 1701
- Protokoll90. Sitzung 1727
- Protokoll91. Sitzung 1757
- Protokoll92. Sitzung 1765
- Protokoll93. Sitzung 1797
- ProtokollII. Sitzung 1
- BandBand 1850/51,2 -
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Selbst das Kriegsministmum behielt einen Cassenbestand von 76, 000 Thaler, wovon 72,000 Lhlr. für erhöbe Preise der Naturalien ver- wendet werden konnten. Am Schluffe der Finanzperiode 18HZ hatte das soge nannte mobile Staatsvermögen, unter welchem auch die Be stände der Centralcaffen mit inbegriffen sind, laut'Tabelle 6.'Seite 168 um - >> 3,445,609 Thaler ' zugenommen und betrug 14,873,166 Thaler, während es am Schluffe der Finanzperiode 18^Z nur aus 11,427,467 Thaler' bestaM . Eine solche Vermehrung hat aber nur durch theilweise Vermehrung der Staatsschulden erlangt werden können, die am Sauste der Finanzperiode laut Tabelle v. Seite 17-3 , ' 21,125,655 Thaler. . betrugen, mithin namentlich durch die Eisenbahnen unddurch die 4,000,000 Lhlr. Steuerentschädigung in erwähnter Finanzperiode uni _ 7,235,754 Thaler gestiegen sind. Zu bemerken ist hierbei, daß obige 4,000,000 Thlr. als ein Neu angelegtes Grundtapital zü bKruchteuistf-w'yZ reich liche Zinsen trägt, und'der Rest M3M^75SMlr^w.nd Vor kommen durch obige' Vermihrüsig ^es"Nrobilen^Schatsver- M'ögsns gedeckt: - . ''l-'.". r-i .Das^Nettövekmögen d,ei!,Centralcaffen cillrin'betrug aM Schluffe der betreffenden''Finanzperiode laut Tabelle E) sä 0. Seite 169 11,300,267 Thaler. Hierunter befanden sich 6,668,936 Thaler - in Staatspapieren. . 7 Noch hat die jenseitige Finanzdeputation in ihrem Be richte Seite 557 bemerkt: das Kriegsministerium habe dem Verlangen der Stande laut ständischer Schriftvom 10. Juni 1846, daß am Schluffe jener Finanzperiode dem jedes maligen Rechenschaftsberichte eine Uebersicht, ob und inwiefern sich das gesammte Militairstaatsvermögen erhöht oder vermindert habe, beigegeben werde, nicht vollständig entsprochen. Die -Deputation findet aber dermalen bei der großen Vermehrung der Armee, mithin auch der Militairvorräthe aller Art, für die Zukunft dies uner läßlich und hat der zweiten Kammer angerathen, dieser An sicht beizutreten, was auch erfolgt ist, und in der ständischen Schrift die Erwartung auszusprechen,' daß das vermißte detaillirte Verzeichniß in Zukunft bei keinem der Rechenschaftsberichte fehlen werde. Ihre Finanzdeputation findet dies unbedenklich, da das Krieasministerium bereits dem Rechcnschaftsperichte der Pe riode 18Atz eine dergleichen Uebersicht sub ?. beifügte, die ein Betriebsvermögen von .n-: 1,852,366 Thaler . nachwies, welches sich jetzt in Folge der so bedeutenden Ver mehrung der Armee.qnsehnlich erhöht haben muß. . Der geshrttrs Kammer wird daher angerathen, obigem Verlangen beizutreten, im Uebriqen aber ebenfalls, wie dieS in der zweiten Kammer einstimmig geschehen, nicht nur die dem allerhöchsten Decrete hinsichtlich des Rechenschaftsbe richtes beigefügten Unterlagen Seite 101—198 zu genehmi gen,'sondern auch die Erklärung auszufprechen, ?- daß sie bei jener Rechenschaft Beruhigung fasse. Ich erlaube mir kroch eine Bemerkung in Betreff des Antrags, das KriegsministeriutN betreffend. Mach den von mir eingezogenen Erkundigungen istMerdiNtzs jenem Rechen schaftsbericht keine neue Uebersicht,-beigegeben worden, weil das Kriegsministerium früher, als der Antrag-fm Jahre. 1840 in der zweiten Kammer erfolgte, bei den Bergthungen aus drücklich erwähnte: Es würde die gewünschte Uebersicht geben, und wäre auch bereit, Veränderungen, die im Militairstaats- vermögen eintreten, allemal den Ständen im Rechenschafts berichte mit anzuzeigen; da eine solche Anzeige nun diesmal nicht erfolgt ist, so scheint daraus hervorzugehen, daß das Militairstaatsvermögen eine Veränderung nicht erlitten hat. Da nun aber in Folge der in neuerer Zeit stattgefundenen bedtutendeü Mermehrungk-der,/Armee das Betriebsvermögen sich/fthr'echöhtchäben mstß/ffoffsndet kein Bedenken statt, dem Änt?agb,'wie'ihN'dir zwti'te 'Kammet^estrÜÜhüt, beizutreten. Bemerken muß ich aber allerdings, daß es für die Zukunft dkM 'KtiegWinisterium Mattet Drdtn must^Äur wieder die Veränderungen ayzpgeb;^ und nichsaÜMal eiwlieues voll ständiges Verzeichniß des -Werthes aller.,Vorräthe liefern zu müssen, deny das würde eine Arbeitsein, pvozu niMnur die Beamten des KriegHministeriums. selbst, sondern auch.alle einzelnen Verwaltungen der Vorräthe nicht nur-Mochen, sondern Monate, ja Vierteljahre brauchen würden, um einer so colöffalen Arbeit zu genügen. Präsident v. Schönfels: Die Distüssio'tt- übet den soeben vorgetragenen Bericht wäre sonach eröffnet. — Es scheint nicht- als wollteJemand das Wort ergreifen, ich werde also sdgleich zuk Fragstellung übergehen. Die Deputation trägt am Schluffe ihres Berichtes darauf an: „nicht nur die' dem'allerhöchsten Decrete hinsichtlich des Rechenschaftsberichtes beigefügten Unterlagen S. 101—198 zu geNechrNigen", sondern auch die Er klärung auszufprechen, daß sie bei jener Rechen schaft Beruhigung fasse;" und ich habe die Frage an die Kammer zu richten: ob sie sich in dieser Be ziehung mit der Deputation ein^verstehen will? — Einstimmig Ja. Präsident v. Schönfels: Eine zweite Frage ist auf den Antrag zu stellen, welcher Seiten der zweiten Kammer zum Beschluß erhoben worden ist und-d.ahirt-g.eht, d.asi.F-ü.N-ftig- hin bezüglich des Militairstaatsvermögetrs daS
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