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Gebrauchsgraphik
- Bandzählung
- 3.1926,3
- Erscheinungsdatum
- 1926
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z 47
- Vorlage
- Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstbibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Gebrauchs- und Reklamegrafik 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id397892187-192600300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id397892187-19260030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-397892187-19260030
- Sammlungen
- Kunst
- Zeitgenössische Kunst
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Von der neuen Buchkunst im Rhein-Maingebiet
- Autor
- Wangart, Stefan
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Drucktechnik anno 1926
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Abbildung
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftGebrauchsgraphik
- BandBand 3.1926,3 -
- DeckelDeckel -
- ZeitschriftenteilZeitschriftenteil -
- PersonenregisterAdressenverzeichnis zu Heft 3 -
- ArtikelReichsverband Deutsche Reklamemesse 1
- TitelblattTitelblatt -
- ArtikelFrankfurt und der Main 3
- ZeitschriftenteilBeispielentwürfe 7
- ArtikelDie Zauberstraße 20
- ArtikelSchriftschreiben in unseren Tagen 31
- ArtikelFrankfurt, Offenbach und die deutsche Schriftentwicklung seit ... 38
- WerbungKarthäuser Klosterlikör -
- WerbungRheinisches Eisenwerk -
- ArtikelVon der neuen Buchkunst im Rhein-Maingebiet 49
- AbbildungDrucktechnik anno 1926 51
- AbbildungVogel ABC 52
- AbbildungVerschiedene Entwürfe von Bohn, Hecht, Walther, Enders und ... 54
- AbbildungBucheinbände 56
- WerbungOffset-Reproduktionen -
- AbbildungBucheinbände 2 57
- AbbildungBucheinbände, Prospekt und Diplom 58
- AbbildungEntwürfe für Buchtitel und Kalender 60
- AbbildungDon Cesare Borgia und weitere Holzschnitte von Mahr 62
- AbbildungLasset die Kindlein zu mir kommen und weitere Holzschnitte 64
- AbbildungHolzschnitte von Meyer, Bergmann, Throll, Vignetten von W. ... 66
- AbbildungEntwürfe von Ludwig Enders 68
- AbbildungVier Wettbewerbsarbeiten für den Umschlag der "Gebrauchsgraphik" 70
- AbbildungEtiketten von Brand und Gänzle 71
- WerbungSchönberger Cabinet Mainz und weitere Flaschenetiketten von Bohn -
- WerbungFrankfurter Werbewoche 1925 / Weinentiketten -
- WerbungVerpackungs- und Etikettenentwürfe für Spirituosen und Zigarren, ... 73
- WerbungZigarrenpackungen von Volk und Resch, Hecht und Mahr, ... 78
- WerbungEntwurf für ein Fliegendes Blatt, Notenumschlag von Willi Meyer, ... 81
- ArtikelDas deutsche Straßenplakat 85
- ArtikelWort-, Bild und Reaklamegedächtnis 86
- ArtikelLeitsätze für die Durchführung der Formatierung in der ... 88
- BeilageBeilage -
- WerbungHenze-Dessau: Archo Schreibmaschinen -
- WerbungHenze-Dessau: Heinrich Lanz Mannheim - Zwischendampf-Verwertung -
- WerbungHenze-Dessau: Stöpsel-Selbst-Ausschalter "Up" -
- ArtikelMarktkunde 89
- ArtikelDie Industrie im Regierungsbezirk Wiesbaden 89
- ArtikelBesprechungen 91
- ZeitschriftenteilBDG-Mitteilungen 94
- ZeitschriftenteilGewerbliche Anzeigen II -
- DeckelDeckel -
- BandBand 3.1926,3 -
- Titel
- Gebrauchsgraphik
- Autor
- Links
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?ukens :u den deren reicht, ie sich :rleger liesem ieder« ur zu isstat« :>ever« lf der twarf, :ünsts irz ist tehen Buch« laini« ation essor Willi r der : und r die 1 er« 1 die [ahr, ttion . Es ken, uch« ■ung lerer inke die sem hes, ehrt lern öß« nes daß 7 or> len. \n« ist« im ich lax mt io« philen Kreisen Deutschlands recht klangvolle Na«= men geschaffen. Wichtiger als der Handeinband, der doch nur für einen kleinen Kreis bibliophiler Menschen bestimmt ist, ist derVerlegereinband, das Kleid des Massenbuches. Der Verlegereinband fordert von dem Künstler die Erreichung einer ästhetischen, aus dem Buchkörper herauswachsen* den und mit dem Gesamtbuche zusammenklingen* den Wirkung unter Anwendung der einfachsten und billigsten Mittel. Neben den bereits in anderen Zusammenhängen genannten Künstlern wie Rudolf Koch, Professor Cissarz, Heinr. Jost, Paul Renner, Albert Windisch usw., die sich alle in hervor* ragender Weise auf dem Gebiete des Verlegerein* bandes hervorgetan haben, sind noch der Offen* bacher Fr. Heinrichsen und der Frankfurter Hans Bohn zu nennen. Beide haben für erste deutsche Verlagshäuser wirkungsvolle und einwandfreie Einbände geschaffen. Neue Wege hat der Frank* furter Albert Fuß eingeschlagen. Seine von allem Traditionellen und Herkömmlichen abweichenden, ganz von dem Geist unserer Zeit beseelten, aber trotzdem in jeder Hinsicht der modernen Buch* ästhetik Rechnung tragenden Bucheinbände haben nicht nur die Beachtung der Fachleute, sondern, was weitaus interessanter und wertvoller ist, großen Anklang bei dem bücherkaufenden Publikum ge* funden. Besondere Sorgfalt wendet Albert Fuß dem Buchschutzumschlag zu, der, wenn er auch eigentlich kein wirklicher Bestandteil des Buches selbst mehr ist, sondern mehr der Reklame dient und auf äußere Wirkung eingestellt sein muß, doch von größter Bedeutung für das Buch ist. Trotzdem der Schutzumschlag im Gegensatz zu dem Buch* einband ein von dem Buchkörper losgelöster Be* standteil ist, wäre es falsch, zu sagen, daß er mit Buch und Buchkunst nichts mehr zu tun habe. Albert Fuß ist es gerade in neuerer Zeit gelungen, Lösungen für Schutzumschläge zu finden, die in weitestem Maße den beiden Anforderungen genügen, die der Schutz* Umschlag stellt: nämlich einerseits die reine Rekla* mewirkung nach außen und andererseits den, wenn auch nur noch lockeren Zusammenhang mit dem Gesamtbuche. Fassen wir das Ergebnis unserer Betrachtungen zusammen, so können wir feststellen, daß sowohl in Frankfurt als auch im ganzen Rhein*Maingebiet die Buchkunst auf recht bedeutender Höhe steht, und daß es gerade die in der Landesgruppe Rhein* Main des Bundes deutscher Gebrauchsgraphiker vereinigten Künstler sind, die als Buchkünstler zu führender Bedeutung gelangt sind. Wenn auch kein bestimmter Stil die lokale Zusammengehörig* keit der in dieser Gegend tätigen Künstler nach außen hin kennzeichnet, so sind die Einflüsse einiger in ihrer Eigenart besonders hervortretender Künst* ler wie Rudolf Koch, J.V. Cissarz, Albert Fuß doch da und dort spürbar. m HOLZSCHNITT VON ALBERT GÄNZLE 51
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