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Gebrauchsgraphik
- Bandzählung
- 6.1929,1
- Erscheinungsdatum
- 1929
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. 4. 4790-6.1929,1/6
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Gebrauchs- und Reklamegrafik 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id397892187-192900102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id397892187-19290010
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-397892187-19290010
- Sammlungen
- Kunst
- Zeitgenössische Kunst
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Wir zeigen an erster Stelle [Arbeiten von W. Schnarrenberger, A. Pecoud und J. Asanger]
- Herausgeber
- Erasmusdruck <Berlin>
- Übersetzer
- Scheffauer
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ort
- Mannheim
- Paris
- Titel
- Deutsche Landreklame
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Abbildung
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftGebrauchsgraphik
- BandBand 6.1929,1 -
- AbbildungAbbildung
- DeckelDeckel -
- ZeitschriftenteilGewerbliche Anzeigen I -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- TitelblattTitelblatt -
- Artikel1929 [Vorwort] 2
- ArtikelWir zeigen an erster Stelle [Arbeiten von W. Schnarrenberger, A. ... 4
- AbbildungMannheim 4
- AbbildungDeutsche Landreklame 5
- AbbildungMannheim 7
- AbbildungGesundbrunnen 8
- AbbildungAbbildung 9
- AbbildungProgrammumschläge, Warenzeichen, Prospekt 10
- AbbildungPlakate 11
- AbbildungAquarelle 12
- AbbildungIllustrationen 13
- AbbildungBäderprospekt 14
- AbbildungNeue kalifornische Plakate 15
- AbbildungNeue kalifornische Plakate 16
- AbbildungNeue kalifornische Plakate 17
- AbbildungNeue kalifornische Plakate 18
- AbbildungAbbildung 19
- ArtikelFritz Ahlers 20
- ArtikelBriefmarken 28
- ArtikelDorothea Suffrian 39
- ArtikelReklame für Frauen 41
- ArtikelDer Holzschneider Bruno Rollitz 43
- ArtikelDer Holzschneider Otto Prast 45
- ArtikelProben aus dem Musterschriftenbuch der Erasmusdruck 49
- ZeitschriftenteilGewerbliche Anzeigen II -
- ArtikelDas Lohneinkommen im Deutschen Reich 65
- ZeitschriftenteilMitteilungen des BDG 69
- ArtikelMitteilungen: Reichsverband Deutsche Reklamemesse e.V 74
- ArtikelGegen Sombart 76
- PersonenregisterAdressenverzeichnis zu Heft 1 80
- ZeitschriftenteilGewerbliche Anzeigen III -
- DeckelDeckel -
- BandBand 6.1929,1 -
- Titel
- Gebrauchsgraphik
- Autor
- Links
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ils mmm mmm um m mmtiiTCitiis 11» MllllUtftl tUltlilLIIK « M i l NHIIO« IIISUIIIS M flUSHHM-HIESSE: ESHfi HHSPtfCifl 18. «171. 24113,24m, 24173 SIMtmilMMEi 34821 MBSIÖ mm Modelle von Kleidern und Kostümen zu zeidinen; aber seine sehr frische, lebhafte Art fand nach und nach Gefallen daran, schöne weibliche Silhouetten voll Grazie und Zartheit als Thema zu wählen. Daher sind seine Arbeiten von den französischen Modezeitschriften stets seht gesucht, denn Pecoud bewahrte neben der Steifheit, die heute die meisten der französischen Modezeichnungen charakterisiert, diese „schöne“, sehr französische, traditionelle Form der Komposition. Pecoud, der die Vierzig überschritten hat, besaß die Klugheit, seinem Stil treu zu bleiben. Er hat nicht versucht, seinen sehr persönlichen Stil der augenblicklichen Mode, die das gerade Gegenteil seiner Wesensart ist, anzupassen. Es ist eigenartig zu sehen, daß sich trotzdem seine Kunst nicht überlebt, und er einer der charmantesten, einer der sympathischsten Künstler seiner Generation bleibt.“ Wir zeigen dann Arbeiten des Berliner Gra phikers und Malers Fritz Ahlers. Er ist einer der temperamentvollsten, künstlerisch und menschlich interessantesten der in Berlin auf dem Gebiete der Gebrauchsgraphik Schaffenden. Ahlers trat zunächst als Plakatkünstler hervor, und zwar als absoluter Stilist. Seine Figuren im Plakat produzierte er in der Zeichnung immer auf zwei bis drei senkrechten Linien und einigen daran gestellten Bogen. Das von uns gezeigte Plakat für die Ausstellung „Bauen und Wohnen“ ist ein typisches Beispiel für den Ahlers sehen Plakatstil, ln neuerer Zeit war es mehr die Illustration, die artist, for he has not specialized exclusively in this branch. He cloes not merely design models of dresses and costumes, but his fresh, lively talent took pleasure in seeking out beautiful feminine silbouettes full of grace and tenderness. On this account his work is always in demand by the French fashion magazines, for in contrast to the rigidity which characterizes most of the French drawings of to-clay, Pecoud lias preserved the very French, traditional form of composition, built upon the “beautiful”. Pecoud,- who is now over forty, is wise enough to remain true to his own style. He has not attempted to accomodate his very personal manner of designing to the fashion of the moment, which is the very opposite of his nature. It is remarkable to see that in spite of this his art does not get out of date and he remains one of the most charming and sympathetic artists of his gener- ation. Next eomes the work of the Berlin graphic artist and painter Fritz Ahlers. He is one of the most temperamentful, artistic ancl humanly interesting of all the artists who are now at work in the realm of commercial art in Berlin. Ahlers first came into notice as a poster-artist and as an absolute stylist, a conventionalizer. He reduced his poster figures in his drawings to two or three vertical lines and a few adjoining curves. The poster for the exhibition „Bauen und Wohnen“ which we reproduce is a tvpial example of Ahler’s 5
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