Die Wasser-, Strassen- und Eisenbahnbauten. 461 Die beiden Steigrohre aa, welche von der Wasserhebungsanlage nach dem Hochreservoir führen, münden je eins in einen Theil desselben, und zwar ist die Mündung dieser Steigeröhren bis über den höchsten Wasserstand hinaus geführt, so dass das Wasser über den Hand dieser Röhren einfällt. In den ent- AUXC?) (3 (D. >n 5 0 tü 90 i ’ j ' ■ 1 «1 I .„V. . An, ) i i; ! I JuhaLt > i $ ]i ü .#/?.. . jj.. 19290 cbm, • j j | i : n i ii B |[ ! | : 1; aooo Fig. 264 — 266. Hauptwasserwerlc der Stadt Dresden. (Hochreservoir.) gegengesetzten Ecken der beiden Kammern sind die Röhren bb angebracht, durch welche das Wasser nach der Stadt abfliesst. Die Zuflussrohren von den Pumpen haben einen lichten Durchmesser von 0,65 m; die Hauptleitungen zur Versorgung der Stadt einen lichten Durch messer von 0,75 m; letztere sind in geringer Entfernung von dem Reservoir durch eine Abzweigung mit einander verbunden, so dass beide auch von einer