Eingangswand. Hinteres Tefd. 335 oben rechts: eine Sibylle <H.32 — IX. 10), unten zu beiden Seiten: je eine Vestalin <H. 32 und 29,5 — IX. 9 und 43.) Rückwand, rechtes Feld, auf dem Postament rechts: M e rk u r als Götterbote dahineilend, die Rechte emporhebend, in der Linken den Griff des Stabes. Gleich große Variante zu IX. 98. Nach Jean Boufogne gen. Giovanni aa Bofogna, 1529-1608. <H. 60 - IX. 94.) In der Ecke: Links: Amphitrite vor einem Delphin, in der erhobenen Linken ein Seekrebs. Später Schüler des Jean Boufogne gen. Giovanni da Bofogna, 1529 —1608. <H. 37 — IX. 62.) Rechts: Bacchus. Schule des Giovanni da Bofogna, 1529-1608. <H. 37 - IX. 38.> Eingangswand, hinteres Feld, Tisch: In der Mitte: Stehende Frau über einer kauernden nackten <Feuerbock>. Art des Pieter de Witte .Candid, 1524-1628. <H. 51 - IX. 75.) Links davon: Schreitendes Pferd, mit aufgelegter Decke, darauf ein Kopf mit Strahlen <Sonne>. Französisch, 17.Jhdt. <H.30 — IX. 35.) Rechts davon: Springendes Einhorn. Augsburger Meister vom Ende des 16. Jhdts. <H.35 — IX. 51.) Vorn in der Mitte: Ruhender Hirsch. Derselbe Meister. <H. 24 - IX. 58.) Hinter dem Mittelpfeiler, gegenüber der Rückwand: Flohe braungesprenkelte glatte Säule aus finnländischem Granit. Nachbildung der Alexandersäule in Petersburg. Ge= schenkt 1892. <H. 131 - IX. 117.)