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Neueste Nachrichten : 14.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189607141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960714
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-14
- Monat1896-07
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 14.07.1896
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per. los. W« www« Die-111 pg- MPO u. Juci wes. Auflage 449Yz EITHER äljållirimten MEDIUM-NR WYTMSLJJRLVFHIFTJL HUIIIIMMÆMCT Ilst l. » u· set« ,Roktw«äzäq t u i Dkcsdcn Und dck Vllkllkth II! Messe» undzgäzslzkkeozsssfcktlk so M» mi lIPCUG liche nuabhäu i e e’i ji b MO- McksUss Mut« .’c.1.80. act. Znyr ROHR« MVVMUYUT LTYVDIAVMVTVO HEFT» aEcktJOk tFtxiekkkkhftlfüßx CISIIIüITeIJIcZUETIitaEIHGeTETIET Premäåmæä Ha« IMP- «« in den Quaqlitäten erhält man stets zu hatte-typischen in der Strumpf-Fabrik von 1246« . Marienstraße Z. n« IF' Jeder Versuch führt Fuss neue Kunden zu. s Die heutige Hin-mer enthält 10 seiten. Zritiliäiåhaiägeliseverzittskchtenlåzåiigoerkiiäxiahnkän des Fscus dürften sich gii a ziem armer ar ma en. ——’« befolduiigsaiifbefferunkp Jn Preußen ist die Besoldungs aufbesseruiig für sämmtliche mittlere und hohere Beamten, ausschließ lich der vortiagenden Riiihe der üziinisterien n·i· Aussicht genommen. Hierzu theilen nun die ~B. P. N. mit, daß jabrlirh rund 20 Mill. Mart aus die Aufbesserung verwandt werden sollcm Die siiianzielle Bedeutung dieser Maßregel werde dadurch verftarit werden, das; anch IM Rtlchs die TM JAHU 1890 begonnene Eehaltsausbesfernng fortgesiihrt und zum Abschluß agebracht werden soll. Und zwar folle dabei nun mehr auch das Of eierseorvs vom Preniierlieiitenant aufwärts bis zum Major einsihliefzlirk eine· Gehaltsanfbeffernng erfahren. Wie der Artikel weiter dabe ausfuhrt, sei es, um das Gleichgewicht im Staatshaushaltsetat ohnkErhöbung dauernd zu sichern, eine un ;gernenikillxaikchgåoähtvlengtzgtgeit«,,die bestehenden Einnahmeauellen auf .ee n . .s-·3Trs?k«r.;ii.is.ri;sir ersetzen-ging:- ssss s« «« U . ——'« Berlin. Jn eingeweihten Kreisen wird jetzt kein behl mehr daraus gemacht, daß sur die perbstsession des Reichstages rosze Mariae orderungen bevorstehen. - Adiniral Hollniann iH sehr befriedigt von seiner Reise, welche er niit Lieber und Leipziger nach Kiel und IWilhelnishaven unternommen, hierher zurückgekehrt. ——·· Gelegentlich der unliebfamen Erörterungen über Soldaten mifzhandlungeu wurde geltend gemacht, ein großer Theil der Aus schreitungen entfalle auf ehemalige Zoglinge der Unterofficiev schulem Daruber entstand Entrnstung die Sache wurde als bös willige Verleumdung der Unteroffieierschulen von der Hand gewiesen. Hebt bring: dris »,,Militiir-Wocheiiblatt« unter dem Titel: »Ueber nterofficierschuler einen langen Aufsatz, in welchen: es ·die damaligen Offieiosen dementirt und einen« sehr interessanten Beweis liefert, daß bgäshhearlb Sie Ængaliefi uver die Unterofficiersrhüler auf Richtig . a zu e en: »So fiilltan die re tjungen Schultern u ii eine La von Ver· antwortungs die sie nicht Fragen können! Fehl? di? lsebevollm ftiachsielztige Anleitung es Comfsiagnicche s nebst Anleitun des Feldwebelm uzcn ozu . ! M! trnsiirsirsssrrpsrxsixssssilr ssisrggkiggssxirssexiknii g« eskksssr ritgelt oder handelt, um so sitzt, wenn er einen aiigenhliiiqiihen Gr olg bei seinen leuten sieht. Und leider ist nicht abzßuleugnem daß ein großer«Theil» der in der Armee vorkommenden Mr han lungen von Unteroffieierfrhillern verübt End; leider nicht abzuleugnen, da ein immerhin erheblicäer Theil der nterofficierfihiller im milit rischen Leben sxcheitert und der rnppr nicht nur nicytron Nuven ist, sondern »zur La lillt, und da die Furcht der Conzpagnieihefs vor den Unteroksiciersihiilern zum Theil i re Berechtigung 111-sei? ä"’«’e2«s«"2käl-chk.ii«s’«pkke3-fäkf3z’å«’äi-3ä«""7"«« K« »Es? III« Uns; ll c! Oft, C c Izxsxrxliskfiåiissspäkikszsråstüsssgisnssniisksslsggksssiessskks« Orts; ins: » ·. ,« »- ena«ivün ,a die Zusivahl der Dffieiere sifr die Unierofficierschulen mit grögerer Sorg kkiå VIII; This pÆiuäksäßcdäik?kk’iks?sä’siäk3sski«iäiä"k III« mik Viici ve- sfiZiexg entscheidend seien. « ««« ksz «« -—«· DOMAIN, U. Juli. Der in Südwestafrika schwer ver wnndete Lieutenant GggeeQ weliher amtlich am 18. Mai todt gemeldet wurde, befindet sieh nach einem an seinen Vater den General Egg»ers, hierselbst eingetroffenen Delegranim, wie der »Dann; Cour. meidet, jeyt enger Lebentsæefahr. Thorn U. Juli. et der eichstagsistitliwahl im Wahlleeise Ist-sey erhielten insgesainmt Holfpqzarlin (tlieichsv.) Wiss, Saksaworski Mel? 51 1 Stimmen. Voll; fiegte also »(wie von uns gemeldet-Red- mit einer Mehrheit von 187 Stimmen. lpenkkkssiitii iälokkk.i·i"kiiiixikisliilikiipkä«dw« i«-,3«"« MS« est a en sessisääikÆiiz VIII« ll§ ÆMFI« Yo? kkwkiäii folgende Bauvivunxet Dkegsesssche Ludwigsbahn geht gegen einen Kaufvreis von 89520000 i. in den Besitz beider Staaten über, die sämmtliche Schulden der Bahn mit übernehmen. Mit dem ersten be w. zweiten des auf den Abschluß des Vertrages folgenden Monats olgt die Uebergabe des Kaufgeglenstandes und die Auflösung der Püstfcheu Lubivigsdcixsizbahngese schaft. Den Actioniiren werden rge eine Actie zu Mk. Sehuldverschreibuntgen im Gesammt wert e von 700 Mk. und Mai· der svroeen gen consolidirten vreußifchen Staatsanleihe zu Mk» sowie Zvrocentige hessisrhe Schnldverfihreibungen e bot) Mk. mit« Zinsen vom l. Januar 1896 geboten, außerdem eine saarzahlunänvon 41 Mk. für die Qlrtie käistkåesokksfszsenekwd 111-KERFE« FOR-Um« H; JZWTTksp n. zur een gung er iqu n wird der Verwaltnnlgesrath wie bisher gewählt. Gbeiiso erhalten die gäsznwürtigeii die ihnen zustehende Tantidme noch für und IN. s Gesammtpersonal der hefsifehen Ludwigsbahn Womit PURIST dästrllntternevhiizäng in den Dienst— der mit ttlda n au en e re. ——·’ se« net. te Ausnutzung des seirstfinhles zur Berlin-Ring Mtifcher Gegner und ihrer Zeitungen, wie sie von einem demdtoristenvaier vor Kurzem geübt wurde« besihäftigt anih die ulteaniontane Laut-NR. Der Oel-w. is. Je. knüpft qn vie Mseblitbe lieiikerung des devidtorikenvaters er habe den Austrag von: Bisses arise-zu wirren, des; ie need-irren »reine sinnt-ene ieinviichen Hei-singen isten, m Orient-nie: »nu- po es d u eine« besonderen ist-list then Auftrages bedürfte, das versteht its) feile jeden coelseeaev da ganz von selbst« Naiv nliherer Darlegung des lgalles lszeißt es dann: »Ja, Religion »hat eben, wie es scheint, mit Ulotramlimonisnezitienaägdikilgsisa schaffen« N« d« Mmssung M« s« Die deuts eieseiseekbeeeiue haben seit ihrer Be riindiing bis leæo Hhabt Zesainmteinnahmen an Beiträgen, Zqnsen sc» 20500 hgesainintansgaben 18500000 Mk« von Leßteren für Rerbtsstbulh en, Arbet slosens und Nothsiandsunterstüeung 2850000 M, für sirankenunterstiyunxoo und Begriibni gel TUTTI) Ikibszztnvalielisleåinnterfsttigungå g) Miklliiz Dais Keimes-it«- erni r en an sr e s evonrt betrt Isidor-ob Mk. d e llrifitgliederzahl rund 700ü0. a , Frankreich. P new. Die fetznzöstfche Fenster läat vorgeften Htacb ejnein Nedekampß der noch einmal Rad-rate m; Gemößigt Ln hefggentdplitkrallStan ecmsnxiörl gferathen ließ, dce Ruckkebr zu de! cer a en crec en euern e o en. Damit ist für dieses Mal der iroße Plan der Steuekeeform vekta t dgß eine soLche nkätzivendiigäfy gessen allestccrtgieg;ntiggt»Wied» As» eme «"ra c, eren »· un : no immer m a e e a . - Zmgfranzssifchen See» wird durch den Fxtiegsminister gevlant die Stellen von 12 Armee-General» zu schassety welche de: DivisionOGeneralen über-geordnet fein sollen. Dagegen soll die sah der DivisionwGenerale um 10, der BrigadnGenerale ebenfalls un 10 vgzmjndext werden. d· Rffii"s·k·l"aix·d.«zkxä«t·iers hdurgz lsfchsuliSckäkksfiser Auges; heut ie e amm en ere er eu en u c e » o « un’ »Sie-In« in Andieuz. Wie verlcutet, wird der Zar im Herbst den skdmge Hundert einen Besuch entweder in Rom oder Monza abstatten åizcßergem soslldesl Be; serbischen Königs und des schtvedische ncg paare m u e en. Listen. Söub Die japanische Regierung hat an die koeeanisos folgciweSzprispwukTtgeftellt: 146000 lsE ts ad« «fü 62 . vckic ca M! VII! Mc den Jnsurgentekn getädtete gder verwundet? Japaner? Esset-Feine; könig- Edictez welches den ztoreanern weitere Octtentate auf die Japaner verbietet Z. Entlassung der Gonoerneure und höheren Beamten in den Provinzem i« denen Attentate auf Japaner vor etommen sind, und 4. Leiung eine vollen Garantie für die Sicherheit get» Japaner auf der Halbinsel. Da es der toreanifchett Regierung sehr schwer werden dürfte diese Forderungen zu befriedigen, so dürften die Beziehung-Zu zwischen Japan und Korea wieder an Schärfe zunehmen. Aug ladiwostos wird gemeldet, daß das englische Gefchwader sich her Tfchizcc conten trirt hat und den Hafen Port Arthur sorgfältig obferoirt n Japan· isgll fsich an difeien Ortsen außer der Cholera auch die Pest zeigen e eno au au ormo a. In Ziidanstralien ist da« Franenstimmeecht einxführt Zum ersten Male sind die Frauen dort an· der Wahlurne ers en IF· der Colonie giebt es 77464 männliche und 59066 weiblich j ahler. Bis auf ganz geringe Ausnahmenhaben die Frauen vor ähretnjäxeåtileitsrchkfteazitespssehrauckk äeneisthtdfässä tin alleyn hast-Miet er au r n o nun, ge a ». e egeen en er Tanunlung von Siidaustralien eine ganze Anzahl Laflfseiterahgeordnetc Nur drei Abgeordnete nennen sieh fest noch ~Gentlemen«, d. h. Leute welche von i rem Vermögen leben. Das demokratische Australien wird noch immer deniokratischer. Tagesnenigkeitem ixngliickssall auf der Bahn. Der aus dem Stadtbahnbose zu Kustrm Dienst thuende Stations-Assistent Jarnetzkv wollte eine:- Güterzug verlassen, als die Wesen durch einen Stoß nochmals ins Rollen geriethen. Hierdurch si der Beamte so unglücklich zwischen die Räder. dag ihm die Brust zerquetscht wurde, was seinen Tod zu: Folge hatte. er Verungliickte hinterläßt eine Frau und neun Kinder« Auf der Jaxd erschaffen. Gutsbesitzer Köblet aus Jmmigs hausen wurde bei orbach auf dem Anstande von einem Jagdgenossev sahriässiker Weise erschaffen. Oe bsimor durch Erbängen ver-übte der in Touristenkreisen wohl bekannte Besitzer des unweit von» Fiscikdach am We! belegenen Asenbauernhoses Joses Gar-irrer. Es ist des das b si Qseiegene Bauernanwesen in ganz Deutschland. Der Verstorbene war Fabre alt und Vater von 8 ndernx das Motiv der That ix unb annt. Bei einein Wetischwiinmen eetrnnkeu ist in vandau der Jnbabendes dortigen Fensterreinigungsisnstititts Etwas. Er hatte miä szzøet Bett-Bänken eifted Booåsttour arg Dir-tötet« untesrxcåmnåen un wamm er au em on: in nen e. e e gleiter vermochten den Ungliicklichen der plöilies versank, nicht zu reiten. Die Leiche wurde bisher nicbt gesunden.- Eiue Dynamitxatrone wurde am Sonnabend in der Ber liner Gewerbe-Musik ung und zwar in Alt-Berlin aus dem Markt: platze aufgefunden. Wie sie dahinsekommem ist noch unausgeklärn sie wurde unter Anwendung der n tbigen Borficbtsmaßregeln in die Sprez versenkt. » , lurchtbares Eisenbahn-m löst. Wie aus sogar: im Staate Zorn« berichtet wird, sind daselbst auf der Cbicaqoer Notdwestertn arme-Eisenbahn zwei in entgegengesetzter Richtung fahrende Personen: Züge zukcätrmenqestoßetr. 27 Personen follen getödtet und 51 Personen vettouu fein. E« wird verwitwet, daß et Maschtnist des einen Zuges dte Schuld an dem Unglück trägt. · « TYrowPcjcaicJ Aus den önen Tagen, in denen der Deu e 39 Bat-k -liinder«, aber Un Vaterland besaß, hat sich in txisisere «eit die Neigung fortvererbh über d e kleinstaatliche WirthschcFt lustig zu machen, und dem rger des großen und mächtigen Deutsche« kiiekchss Wkll CI Oft M t tscht m den Sinn, daß die Bevölkerung irgend eines Miniaturtaates auf die verbliehenen Farben des alten Landeswappens tolzer sein könne als auf das Schwarz weiß-roth des Reichsbaiiners Und doch ist dieses treue Festhalten am Alten ein echter Zug deutschen Charakters, es muthet uns an wie im alten Sang von der Nibelungen Noth die Mannes-i treue Hagens Allerdings muß man sich auch ganz hinein-« versehen, sich hineinleben n die loralen Verhältnisse. Was· sagt dem Fernstehenden der Name Lippe? Er iveckt vielleicht in ihm die Erinnerung aii den Wald, in dein einst Hermann der Cherusker die Römer schlug, er sagt ihm vielleicht noch, daß das Landcheii zu den wenigen glücklichen zahlt die der llebel größtes, die Schulden, nicht kennen, aber damit dilrfte die Kenntniß des Ländchens und zugleich das Interesse an demselben eine Grenze gefunden haben. Fast eben o verhali es sich mit dem andern ·Land, das die Aller, die Bade, die Leim, Ohre und Oker diirchsließem und von dem mäniiiglich im Deutschen Reich zu berichten weiß, daß man dort seit nunmehr 504 Jahre» di« MUMMC VMUE UUV schtvltu haften Handel treibt mit feinen Fleisch- WANT-U UND CVUfskven. Zlian mag; vertraut werden mit der Ver gangenheit dieser Hand-Hm, mu erzählen können von dem Stammoater der svateren Grasen und Reichsfllkften von Lippe von Bernhard 1., der schon vor 650 Jahren hier geherrscht, als« noch dichter Urwald das Land bedeckte, und man muß sich ver« AOAMUMVETIIIV THAT; ucht Jahrhunderte vorüberge ogen sind, seit Heinrich» der Ldwe Braiinschtveig—«alz.--Olll«d«erglelt, ykkkspdqß seitdem das Land, wenn auch oft in mehrere Linien gespalten, doch Est ununterbrochen sich fortoererbte unter den Fürsten aus dem elfenaelchlecht- und dann erst, wem: man aii di« dem fremden Au e verborgenen Bande kennt, wird man ermessen lonnen, toel e Bedeutung es siir die e« Beviilkerungen hat wenn einmal für sie eine fdrstenlose Zeit anokicht und wein: de: Thron nicht nur unbesetzt ist, sondern auch iin Dunkel der Zu äiztziåeäiesosntscheiduna verborgen ist, we: ihn ein-g Tag-e ein- Heute entzieht sich noch aller Berechnung, wem das Schieds gericht, das unter dem Vorsitz des Königs Albert zusammentreten soll, den Thron usprechen wird, aber heute schon bricht sich in den weitesten Kreizsen der Wuråsch Bahn, daß die Erbschaftsfrage baldigst einen befriedigenden bs luß finde. n gleicher Weise stehen außer den localen Jnteres en auch no Reichsinteressen in dem Braun chwei er Lande auf dem S ei, dessen Thron heute unbes tit. tllkan hat, als zzrinz Albrecht mit Genehmigung Kaiser Wil elm I. die Negents aft übernahm, die Hoffnung gehegt, das; eines Tags die Braunschweiger den Prinzen oder einen seiner Söhne sum erzog wählen würden. Da die Selbstftändi keit des åserkogt ums erhalten bleiben sollte, gleich· zeitig aber seldstve t·ndi « war, daß die Reichsregierun ne gestatten würde, da der raunsrhwei er of zu einem Lsitteli punlt welssrcäer Agitationen werde, Flora en offenbar schwer wiegende nde zu Gunsten der Uebertragung der ffiirstenwlltde aus den Prinsen Albrecht, und eine Zeit lang sch en es auch. als sei eine derartige Lösuns der Braunkhweiger Frage zu er warten. Seit dem Jahre 1 90 ist ein mschwung eingetreten. Der ~neue Knrs«, der den Welfenfonds herausgdegeben hatte, führte in Braunschweig Fu einem immer entschie eneren Auf treten der Welfenparteh d e von Jahrg-Zu Jahr wieder an Boden gewann. Wenn nickt alle Anzeichen gen, st der Prinzssggent setzte; Esittellung rlnifls e und wünscht die Stätte seiner bist) gen « a e u vera en. Fsrlnz ssllbrecht hat stch der übernommenen schweren Aufgabe mit echt preußischem P ichtgesiihl gewidmet, aber wenn die urspriln lich ins Auge ge aßte Ordnung der Herrscherfrage immer unwahtpche nlicher wird, muß Prinz Albrecht in eine Zwitter srellung gerathen, und nichts wilre eriliirlichey als der Wunsch seinerseits, aus unerauicklichen Zuständen herauszukommen Sollte ein solcher Schritt hervorstehen? Was dann in Braunsehwelg geschehen würde, das entzieht sich aller Bermuthung Der zweite vacante Thron würde der Neichsregierung jedenfalls mehr Ver· legenheiten bereiten, als der erste. « - Deutschland. .- « ä »» T« DZ«S«»FEZZ«U’BEIP:IT·S»TIII2TTT" kåks«i-sn«"cFäHkssixszszfssssj V U 111 , c v«s"le.Akm--cpkps,ia ver Gsqpav von Motiv-sur( beizuwgbsyy. j · ·;"·-"""" . wird schostxaixiedietpke Helle: haekziteitlst Ogoicsiclstkeftlikltlkisin dem »Dann. Even-« ans inilltärischen kreisen dnß inan beabsichti e! die Trainbatoillone welche qeqenivätti den« Feldartillerledrt oder· unterstellt sind, vier« besonderes: Just-kränken: inlt Rang und Tom! Vkksnssn der Re inrentscotstiiiaicdetsre unterzuordnen und on die S is: einen Generalinsvecteur «zu stellen. Auf der niederen Seite verlckn t M· Correspondent eine Bekniesrnti der Stellen der Regina-stä koinnmndeure de eldarttllerie ehufo Zerlcquw der Coroiartllleris in einkgtösäe Finlstttsostkuslegsikäeutak i . . r us an or er untreu-pe- sil Zäslkisgissåiätdatesiafrlka ist am Its. Juni an der Ztvatopmüiidnnä wann; o R»ZFZPZFIZZIFIZTYIFIYIYFZZZHE iYYT««-Y«FZ«E«DZ·HI«I« Hist! sæ den los-senden Monat einen erheblichen Aussiål treiben: FOR-IF txt-f her Zsdttcnttsusr Poe-one. Die our« d«- Veroot de« Institut. . Juksksqm i« most-via«- Msueuk VIII: ckåsnse sahen, EIN» ksYksqaMusu you? txt-Es· eld ftsizu eben« Er verlangt blos A) sehn llionefk Maria: EVEN-kutscht- als Es« für deren Betöft gnug. betrug ncåszsztltetkttxhekrtkststedgs MS Hex-fängst« dslcblkefkiakittttklcis mittlern-cito in Akt-is« di« sksz , . ifchkk . 14» Grftüksjllys ssstk In sfft ». helf« -- Schaststsekksjlsks set« T Mk« g« » ssssksxw issszsxsi Mosis-«« Paris« «.H« « · chetkh 1,« - · Dis M« s: FZI-I.L··lss-IE»ZZILEII" » »« «-i«-igs XII-««- er o . « n Art-ist«« Fsxkkch UYFFYDEI VIII« M: 111-J« 111-To« KIMFVMOHVU »Um. Dwxistek still« P »LHUFILM is( icks M« Mist-Iris! i« »Er-cito« WORK-n Und k. -z, n . »Hm-ist II« Mtisfpksslktkkigss HEFT-HEXEN« .m ixiisss"««f«oossss«·««si«x Æsp Tkk·ckoll-«"«iZ«-"IE-«k-«F:- Hü- !s"«";i«3«sk««"" This« V« W« Ei« Messe-ON« Zi- FIMMYYFII OGCWM «« iß« Im« sFZItOtXII ist cholvVsp Herr Tkmwstw W· cht Verm( It« KEVY n) und s«s«««"«-.k«.»i- ssssss as» (O«s« « Dis-»«- sw s« M«-«:.»...--s s« »--«-·«-s-· Es« Ztzfzkch csjsssjkstgchskszuci UMZHUHM seist« pas-H », . . «»- «»,:«sgxkzzkszgsægkk.z»kz,,xssgts-s«z·zsgkk.xk«»i-sss««»...»" z Mönsnfpigkceskskchsazskkwek wjssslskeisktikmfxiMHspnhklttsk f s · c . a « W k ge· kn · . gis-»Es. sssfxkjs s«.---;;.-:.s-.«-«:i«32»,««,f-L «. - « z» B·i—tisxnsznswxschkssbspspiplvitkssZ, Mc« «« ·" · Irchstxsssnp hegt-III« Fast« U IF? Its« «« szisolss
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