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Neueste Nachrichten : 15.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189607152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960715
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960715
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-15
- Monat1896-07
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 15.07.1896
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Nr: 1945 IV« JUHTCÆ Yiittwogx den »Es. THE 1896. A Welt-Este yoüjrjcliten vsz I ei 0 i i i : kxzspksssskssakgYsÆgszsHsgkzszk sxsswfkssteaeup users«- e . Am» Kraft: Amt l. sgssssÆpsggsspaseksrsskkwskgsæsswssss Tesenste und verbreitetste Tageszeitung der königl. Haupt« und Residenzstadt Dresden und der Vororte. Unparteilichy unabhängige Zeitung für Jedermann. · fes« dass-»: Durch die Postv ettstjägrliga l. Mic- mit »Weil-net Fliegende lä « 11. 1.90. , Für: Dresden undwäsnbscläjkeoztFifctlich 50 Pf» mit o ei -u i Ei .·c.1.50. .1.02. Wen-Liszt Pseisytlftaerlsffkg eäzkjläoölesgrreich Verlinkårfskebactionsisttrjeant Leipzigerstraße 31!32, Ecke der Friedrichstraße, gegenüber dem Equitable-Gebäude. Tilstlryligijkistszisakso 24 Wiener Skhuhmaarenlager Emil Pitsolt Frager-Muse M lettüber Edtel de Fkancex Zltcinige glich-klagt von Otto setz. s« Co. in Frankfurt a. ZU. 6788 (im Ekuropäisohen Hof) Die heutige Nummer euthiittlst Seiten. an unseren zeitgeniissischen Höfen vertraut ist, der kann ar viel erzählen von den Frauenhättdety die überall die Fäden spinnen, die der Qeffentlichteit dann als fertiges Gewebe vor Augen kommen. So frischt die Moskauer Hattdkußgescljiciite die Cr inneruitg an das ~Glas Wasser« der Lady Niarlborough wieder auf und erweckt die Neigung zu ähnlichen Folgerungen. Man weist darauf hin, das; es sich um eine Beleidigung handelt, die nicht allein einer Frau, der höchsten des Reiches, zugefügt worden, da« durch sie der Gatte mit getroffen wird, und daß der Zar nicht ruhig hinnehmen kann, was kein Privatmann sich wiirde gefallen lassen. Alle diese Behauptungen kranken aber an der einen salscheii Prämisse: ein gekrötttes Haupt, und selbst ein Zur, muß heutzutage seine Empfindungen in vielen Fällen zurück drängen, nnd es hieße wahrlich das Kind mit dem Bade aus skhiitteiy wenn man heute auninimh Frankreich werde für die Ungezogettljeit der beiden Botfchafter dadurch bestraft werden, daß die Sonne der zarischen Huld ihm hinter preußischenPickelhaubetr entschwindet und etwa gar die heilige zilllianz Metternichschen Angedenkens als Schlufz- und sinalleffeet eines Brillant- Feuer wergs diplomatischer Phrotechiiit die staunendc Welt über-raschen wer e. welcher 48 Passa iere an Bord hatte bei Farö qui) Grund gerathen sei. Sofort befalel derKqiser der ~(Hefion«, dem be rängten Dampfer u Hilfe zu eilen. Die Abbriikguikg war sehr mühsam, gelang jedoch schließlich der ~Gesion« im Verein mit zwei anderen Damvfcrm Sämmtliche Personen an Bord des »Wenn-at ChanzM find gerettet, das Schlff selbst soll nur geringe Belchädlguitgen erlitten haben. xkeife-3lionnementø. ——"« Zur Nordlaudfahrt des Kaisers. Am vergangene» Sonntag lag die ~.L)ohenzollcrn« bis Nachmittags bei Marifsiiren nor« Linken Am Vorrnitta hielt der— Kaiser« den Gottesdierrst ab und erledigte Regierungsgefchiifte für« den Lfllrends abgehenden Conrierx Nachmittags lichtete die ~.L)ohenzollern« die Anker und begab sich nach Liirdalsoreh worauf der tiaiser bald nach der Ankunft einen längeren Spaziergang an Land unternahm. ——*· Weitere kaiserliche Reises-laue. Gelegentlich der Reise nach Wefel und kltrrhrorn wird der Kaiser« mit der Kaiserin, wie dcr »Kölnischcrr Ztg.« aus Essen berichtet wird, auciz den Geheimratli dfruvv besuchen nnd auf Villa Hügel Quartier nehmen. Soweit das Programm bis jetzt feststeht, trifft das Kaiservaar am 7. Llrcgnft gegen 7 Uhr Abends aus Wesel anf Station Hügel ein; dann folgt auf der Kruvvschen Villa große Tafel. An: 8. August besichtigt das iiszaifervaar einzelne Werkstätten der Fabrik, die Colonien nnd die Wohlfaårtseinrichtringen Abends folgt Tafel und große Serenade eines esangschores von über 900 Siingerm bestehend ans dem situvvfchen Gefan verein,,Gelneinwohl« nnd den Gefangner-einen der Stadt. Nach Reibung Wiener Blätter foll der Kaiser auch seinen Besuch in Budavest zugesagt haben und wird in Gödöllö mit Kaiser· Ist am z» Jrzsef kkrrkanzmeritrefsety dort zwei Tage verweilen und an en ~)o "ag en t eine men —·’ Ueber die Garuisoneth in denen die aus den vierten Bataillonen zu bildendcn Reginrenter untergebracht werdet: sollen. find verschiedentlich Meldnngerr arifgetauchh denen der Stempel der Untoahrscheinlichkeit sichtlich ausgedrückt war. Die ~N. A. Z.« bernerkt dazu: »Da diese Garnisonsvertheilung zwar in Vorbereitung befindlich ist, aber noch keine Entscheidungen darüber getroffen sind, so scheinen die darüber verbreiteten Nachrichten· mehr den Wünsche« einFlner Orte dienen zu follen, als aus Richtigkeit Anspruch zn ma )en.« «· « Wir machen darauf aufmerksam, baß die DIVUIFIIVU xcachrichtew H während der SommersSaison auf Wunsch. unter Auf » Hebung des hiesigen» AbonnementG nach Biidern und z Sommers-Musen» überwiesen runden. Es kosten die , Uebctwckfllngsgsbübren (e.l:cl. des Abokincinentity für da« Quaktal mit Fiicgende Blätter . . . . 88 Pf. l · ohne » » ·...30,, ; zwei Monate mit » » . . . . 26 ~ « ohne « » -- - - 20 » I einen Monat mit ~ ~ .... 13 », ohne » » ...·10,, I Jtn ersten Monat des Quartals sind für drei «» Monate, im zweiten für zwei Monate und im letzten ; Quartalsmonat für einen Monat Ueberweisungw Z Gebühren zu zahlen. I Die ~Nencfteu NachrichtetW können während ! des ganzen Jahres auch per Krenzband bezogen werden. l DerAbonnementspreis beträgt cinfchb Franc-mir für ganz Deutschland und Oefterreich . . . 50 Pf. für alle anderen Länder des Wcltvoftvereiits 70 » pro Woche, mit Witzvtqtt jeweils 5 Pf; XI. Wir bitten, den Betrag für Ueberweisung oder für WochemAbonnement der betr. Mittheilung in Briefmarkeu beizufügen. Ruffifchess Unser Petergbiirger skisCorrespvtldetlt schktkbk UND· Seitdem der Hof von Moskau zurückgekclxrt ist, ntzkrd der ganze.Hofklatsch, den wir ipocheiilang nur· ains znäei er o» dritte: Dank: bezogen, wieder brizhwccrmCaufgetischsszxitxdxtsasvdgr dessm habe« sich aych Comhtmatlon u«b o« xiofsrt Zan eni ihrer Efdeiva etablirt Die Szttuation ·war· aeran ) ei · g d· .· Thiitigieit xzicht i» qunsxig wie tret. Dzk leidig-s se» W— geschtchty die schon so viel Staiib aiifgefjiiibcgbhcxtfe Jeesståz jagen bei Nacht und Nebel erfolgte plotz this· re· llmd h«- ichafterö Grafen de Btontebello nach Paris, cr m· Ja S· ·z» liche Empfang, der den beiden deutschen Schulkchi et; · «b A« nnd Stasislst hier zu Theil wurde» und schlte»l·ich ie »eizork stehende Reise des Kaiserpaarek an die westeuropaiselien sgurs en— Höfe, wobei bis heute von·einein Vesuch der· Iseåtiigtggtschvsg iiichts verlautet - das ist ·ein so rei·c·;)eH Mcåteäaäema ··m···v··ll··· sum, Dichiiiug und Wahrheit zu sehe« e» U» b· ». einsptzt Aufbau die T·s·ugei·i zu entdecken,·wp die Erim· na on· . An und ilr sich geringfiigig Jcheiiiende Vorjctlle hu· let! schoii oft die hohe Politik beeinflußt, nnd die Fraiieiihande it; e en Aug heute eine viel wichttgere Rolle, alikinan Ihnen CMZLUDZ pbs zuzugksxkhpxx geneigt ist. Wer nur einigermaßen mit em re! et! Kunst uugsiffettfchtssts « Gedenltafel siir den its. Juli. 622. Modammeds Flucht von Mecka snach Medina Gedschrax - 1291. Rad. v. habsburg gestorben in Germersbeinn 1607. Nembrandn Maler, geb. in Fängen. Iblsisiszk Feinhölätwgayb Biildhäuer,kfgek. inmtßerlitiM . uw sue, cer,ge.n ranura. ·- . If. iiiiigkdeist;,aYalär, gestorben in München. - 1895. Attentat aus Damuow n o'a· · « Jn dem T eater der »Alle-n OtndtCC »Hut- Bühne«- BabW gestern ein vollgerüttelt und geschüttckt Haus. Trotz der be· enktich haben Eintrittspreise man« e für-einen Sitzt-las; 10 Groschen für einen Stehplatz 5 Gro chen - mtrde die Kasse geradezu— eftürnih Neidischi mag manche Theaierdirection aus die Zu kraft gieser sreiesten alle; »Freiengßiihnen« sehen. Dem barb akhkbaren Publicos wurde estern eine ganz neue Sache vor-geführt, Ente-Reihe von lebenden Biß-rn- Lebende Bilder sind bekanntlich nach» einer landliiitsiaen Berliner Erklärung ~wo die Leute dastehen, als sub» e«·"to«bt·--wären«. Diese Erklärung läat aber blos siir den skitep ei! Giitigleits4jsum Schluß gingen ie lebenden Bilder in Mk! let-hatte Bilder über, und et« wäre, unt den Uebergang nicht gar so verblüssend und iareenbast zu machen, angezeigt, die Gruppen vor bee in zwanglogr Bewegung und nicht in Wachssigutsensiellisng zu halten. Die 6" Ader, die uns« ein gut Theil des Lebens-in solcher alten Stadt « ver egentvättigen sollen· waren soweit gan biibsch sxran irt. Die Sstubq die Schneiderwerlstath die sei-berge- Yse isatbssitzung die« Spinnstube, der Den« Bürgerineister - und Uherall erlebe-tin«- ein lockerer Monsieur, der blane Montag, um zu ist. et. eiersgu nniiniren nnd natürlich mit besten! Erfolge« In der Szxinn übe und im Scblxssbilde ich« noch zierliches meienettaetige Fchreittäitzä zidsebfAUdiefganzssiäbsfbch sindspåatttr diesbe egun en er— en en un erst» e i garn tre ««v"et en— mit Edeg cigeitcirtigentnaiveniitnd dvbch etwas wiirdevollensGtazie fester Titels. Herr Pauii svjracbsden verdindenden Te? als pertbeveruna dea stauen Monta alone-it ganz nett; nur emvtan er ea Zeit! peinlich MS aiich bät "bla3ensiMontc:g· gewagt-L, Ost; i emsrren an en r au en« wen einer· ern— 1 »Es-seist Montag-IRS da« nächste Mal gebt-se besser» Dasiisfebkitecm » nann- e- tin-m« uns« « «« III· d ·« des akademischen-KIND E« set« sur-Fia- nbsioam kenn. i n« one e « s» ipeinrkispszkk starrem-instit den , « gjsin en ingeaansenen Ob Entsoüreer ssi du— des. , baue« iisiedriå ssiertuaunssdreeden mit ein-In Breite -ve»n .--Ml. 111-111 III» issiii«—«siiiicisterim«fdtc«smttts Its-Ini- Doch das sind ganz« mäßige Combinationenl Der Zweibund ist heute nicht nur fiir Frankreich, sondern auch für Russland so sehr eine durch die Existenz des Dreibundes gebotene Noth wendigkeih daß jedem russischen Staatsmann der Gedanke nahe liegen würde, ihn zur Erhaltung des europäischeic Gleichgewichts u schasfen, wenn er noch nicht vorhanden wäre. Der Bot ?chafter, der die traditionelle französische SJiitterlicTJkeit so sehr ver leugnet hat, wird ohne Sang und Klang in der Versenkung ver schwinden, Fürst Lobauow aber wird gewiß die Berlegenheit des Herrn Hanotanx auszunutzen verstehen, um in Paris Geneigtheit zu irgend welchen »kleinen Diensten« zu erwecken. Man munkelt gewiß nicht ohne Berechtigung dar-In, das; »die Pariser Haut» «· . M. Lsuszd den Fehltritt des seits hat aber auch Firt o now kein Herz von Stein in seiner Brust. Wenn bei der Hoftafel in Berlin. oder szotsdani die Klänge der rUssisäJen Nationalhynme in kdie brau enden Hochs »auf das russische Kaiserpaar ertönen werden, wird Fürst Lobanow in seinem Schweizer Tuseulum die Fäden ziehen und es wird irgendwo auf franzäsischem Territorium oder an den Marken desselben ein russischer Groszfürst oder ein russisches Kriegsschiff oder sonst etwas RussiYes auftauchen, um den Franzosen den nöthigen Sand in die ugen zu streuen und inter pocula zum so nnd so vielten Male zu versicherm daß die Liebe des russischen Bären zu la helle; France unerschüttert bleibe, wenn auch die höfische Courtoisie den Kaiser aller Renszen zwinge, mit seinem Glas das des deutschen Kaisers zu berühren. Deutschland. ——«« De«- caiser sandte die ~Gesivu« dem bei säub- auf Grtxnd gerathenen französischen Dampf« » Prinzip« zu Hilfe. Am Sonnabend Abend wgr dem Kaiser mitgetbeilt wer en, daß tagsvorher der sranzdsische Vergnugungsdamvfer »Gut-rat Chanzyc f) Die Vermuthuns unseres« Correspondenten hat, wäärend sein Schgsetben sich unxerwegs befand, bereits Bestätigun efundem us Paris wir der bevorstehende Abschluß einer neuen rurxssssisen Anleihe von 400 Fkillisipåtieitc Francs zu dein äußerst qünstigen « insfuß von 3 Procent Am! V— , « », »»»»»---»»»»»»» », » » , sührung vorgeschlagen worden. Der Entwurf des Bildhauers Rudoipb Löwe-Dresden erhielt einen Preis von 400 Mk. und derjenige des ilddauero Artbur SelbmaninDresden einen solchen von 300 Mk. sites-konnt, während der vorziiglioizen Arbeit des Bildhauer-s Martin Engeln-Dresden eine edrenv e Ertoäbnunkzlzuftesxrochen wurde. Sämmtliche Entwürfe werden 14 Tage lang im us e ungssaale des Siichsiicden Kuristvereino ausgestellt sein. « Fräulein Eiuanuela Frau! in München, die riirzlich in dem daselbst neuinseenirten »Ist-elli- alo Leonore so— großartige Triumphe feierte, ist an das Ho» tdeater in Dresden engaairi worden. gianverinuihK daß ie- vielbewunderte Künstkerin ein Opfer« des darsostemi er Munchner Oper: keworden ist, das so verdangni - voll, in da« sonst so rege· Tdeaterle en Müncdenc»von oben eingrei t. «« Die dochgesrlpnste hiesige Eoneertsangeeiu Friiule n Cusanne Api wird in dein von ibr unter güiger Mitwirkung von rau Kar olv,-Lindner u.A.-an diecein Donnerstag dcnl6. Lm » arhhotel auf denn-Weißen Diricks veranstalteten Coneert ieder von R. Franz, Gauåoin A. Rub«nitein, E. Kretschmeiy R. Hering, Qsartmann und A. unkel fingen« toiibrendFrau Kauz-ow indner da« Slzielodraniu »Der« DaideknadeNvon Ekel-lieh( usit von Skbiiinannz owie Dichtungen von A. Moses-are» Fritz Reuter und Gorner zum Borg-s X« br Ren gedenkt» s , . «· Im iukegisen i ten· me? iu- tonilL eldedere deint Msissssssiiksksknpgsi «« issisiigx Essig-» »Es-Isi- W -«g"««»2s«-2ri« c l « I · l c. C c II ZFtZFiand«« von YSFnetana. TO, Was nnscder SJdwiYid berichtet, Thale-e -on Ninhlendein.. s. Bouquetikåuadriike iiber Zigeuner-Lieder von Lan . zhtsrope Wann-sie fiir X: ete und Posaune von Weiß. Z. Wo meine iege Und, alzee von Meer. » « . «« letu Edaslotee Bis« und— ihr ikoast aufdie Frauen« Bekanntlich »von« Frau Beste dieser Tage Gegenstand ungerechtfertigt-r Angriffexdeziiglieb ihres am xsfest der ogenschiitzmoiido ausdie Fern; aueqedrachteii Team-e. Daraufhin sendet uns die verdiente Künst erin solgenden Esidinersenosrdreit u, - den. wir. under-sitzt aus( Abdruck bringen: »Aus meiner diinmliichen Hieraus« iverdeich aufs Grau: kainste audcesclirecki und pioar »durch :Briestrlger. Wisse-»Sie, was das St, : wenn man U. Nionatestiiglich mit zeiqesandten Zeil un n und eichiiitsbiieien » erfreut wir ». und. stch wie ein sind kraft-en U. Monat Mut, der-b liebstes-o. einmal eine Positur-te »aus den Berqenkader »von der See« bringt und höiiistens einmal durch eine Posttartenaus der Alten Stadt« erividert wird - ——il Wisse i nen dM herrliche Zeit-»aus einmal beiedeert ieini s— Da; sprach wor « onsaten einmal ein vaak edit-rede Verse-die is vor « inlgeii Jahren, weisse-it wo - entdeili batie und diese an. sub. doch nimm« cost. da ii« mi- ssion« nun« Bin« enden, spare» sind lerdliianiivoilstverdetl «» Jstrie von Zeitungen tdiirvien «« s— DIE-Die distri- dic Unkjiltigkcstsxpxkläruug des Pf) hlmann - fchenjliandatq erfczrderl ch Peworvzene Erfatzwahl Zug» Reichs: tag fur den Bezirk Fehle« tapt »Ist, wie nun auch dte amtlich-»- ~Straßb. Corresd.« bestatcgh thatiachlcch auf Sonntag, I. Auguxz anbergxxmtsptvokztgeixz ·· · ·· · ·· · ·· ·· ·»« · D»ie »Frankf. It« begrüßt diese Anordnung als die Erfüllung einer alten tcberaen For cruizfztnd Kost, daß das «sonntaäsktnd« aus den sieicizsxanden auch dem erche en Ich den Sonntag als a gen-einen Wahl: tag ringen werde! ——·« Blutige Wahltiimpfe und Wahlagitationem Zu einein blutigen Auftritte kam es zwischen Deutschen und einen: Polen ge: iegsnuich d« Rkidetagswaht im Schwein: Wahres-is« Ei» komisches Edelmanm der in! Begriff war, nach stattgehabter Wahl nach Haufe zu fahren, gerieth mit urehreren deutschen Besitzern aus Bukowitz in einen Worttoechsch in dessen weiteren: Verlaufe die Deutscher! dass Fuhrwerk des Polen anhielten. Da hierdurch die Pferde scheuten und hoch aufbäumtem sprang der Pole vom Wagen herab und forderte seine Augreifer auf, von seinem Gefährt zu lassen. Als das nichts fruchtettz die deutschen Besitzer vielmehr« auf den Polen los: zugeben Miene machten, zog der Letztere vlötzlich einen Revolver hervor« und gab mehrmals Feuer auf Deutschen. Hierbei wurde einer derselben durch einen Schaf; in die Brust schwer verletzy während ein Anderet von einer Kugel in den Oberarm etroffen wurde. Der Schwerverletzte wurde sofort in ärztliche Be: gandluug gegeben, doch zweifeltntan an feinem Auskommen Wie übrigens in dem Wahlkreife agitirt worden ist, dürfte aus folgenden Mittheilungen hervorgehen: Jn dem Dorfe Seh. bei Schwer, sah man einen seit 6 Monat n todttranten Mann, wohl eingevackn auf einem Wagen vor das Wasllocal fahren und, von mehreren Leuten aus meinem Schreibtisckn Stöße von Gedichten bringt mir der Brief trägen seine Miene wird täglich schuldbewußtey mein Blick tiiglich sitasender und trauriger jetzt ist mein Entschluß gefaßt: Morgen verlasse in Dresden obne meine Adresse zu binterlassenl Und tvesbalb das Alles?.- Weil man mir-beweisen ivill, daß die kleinen xbarmlosen Verschen ~nicbt neu« - ~nicbt originell«, schon 20 Jahre satt« - Jcdon dortund dort gedruckt standen«, daß es auch ~eine Fortsetz »uitg giebtc daß mir wohl nur das Verdienst ukoinmy die Verse »reizend gesprochen zu babenc Das; is) sie wohl nur; nicht als »geistises Girren: buin reklamire«. Andere senden mir Antworten l) bsche und alberne galant· und tin alante - -ja. bitten sogar, ich solle micb zu einer Antwort hinreisen lassen, ~wesbalb ich so bar: mit den Männern ins Gericht gegangen«, und durch all’ die Zeituiigsartikeh durch alk die Gedicdte ziedt sieh, wie ein rotber Faden, der Verdacht, ich wolle dieVerse am Ende als kieistiges Eigent um ausgeben—- —- Feierlislt erkläre ich dabei· das m r nur ein Verdienst« dabei ge: ·übrt: iePerschenals Sijoa gesprochen zu Faden, für »welche sie sub, richtig und niit sit-nor vorzetrageip als sehr geeignet ·ei-: iviesen gedachi sind e nur als edicht « und eine pldzzliche Ein ebung war es, die niich veranlaßte, einen etwas sarkastischesr Toaii aiis die Frauen mit deni Gedicht zu beantworten. Jcb bitte Sie herzlich oerebrter »Herr Redakteur, dies Geständnis den weitesten Kreisen bekannt zu geben, aber ——— erst rnor en. Nach meiner Ferechnung können ie Ersten Antworten und Ndiksexi dann erst am reitag in meiner WobnungAsein und am Freitag bin ich ishr-n—- das wird Nieinan d, vor llein die Post, nicht erfahren - aber so die! weiß ich: ich halte keinen Taaft wieder - - aus die grauen. . - - Mit freundlicheiii Gruß Jbre ergebenste Cbarlottc miser-Basis. (Siebe auch die heutige »Unterdaltungs-Beilage«.) ««- Dppj »aus-qui« de: Chemie Geh-Ruh set-no ist unsern. ist-Bonn Zeitarbeit« " «! Die Yes-muss bei? Prof. cui-eins, Excelleup findet ans Mittwoch Vormittag it Uhr von der Maitbiiikikche in Berlin ans Its-it. Die I·stidubruug« der Leiche in der Kirche wird heute Csdienos as) erfolgen. Zahllos find vie bei den Hinterbliebene« eingehender: »Beiieidoteie;.k:qmme. Der Kaiser, die Kaiserin Fries-rieb- die Frau Großherzog non Auserwählten zu den ersten coikdolireudm Fürst« Tiiibigåiietrnd DaZriTelesramni Ost-Wisse« Luzifern. h « sit! M c de: de« diesseits» Tjebeickktsisrwscruaic kann» sind-XVI« Di G b rtcitadtp ei Weil« di· St dt Mino! b« Christi! iiostbarec Rekiqtiiie einen Zettespvrontyder
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