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Neueste Nachrichten : 18.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189607183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-18
- Monat1896-07
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 18.07.1896
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soweit-end den is. Juli 189Y6. Yktfsage 4400(!. YkUestezETiksmikä FHYYYZIHFFHIHYMCIFZFLÆFE Gclcscltstc Utld Vckbkcstctstc Tllgcszcitlmg dck königl. Hmlpts our« væszskliizxzzsczZszkäzsYxtssekszszwækgvuek WANT-« «’·-«««-i»3k««-!:.·B-«X« « und Residenzstadt Dresden und der Vorm-te. s«- Dsssssss ssssssskzgszsssswsssch s» »« »« FMWHMvMYZZFVYMIZJIFHxMÆ Unpnrteilichy unabhängige Zeitung für Jedermann. woßisTPaTWEJsMåzsogilszsökk «» - derliner Gedankens-streut: Leipziger-suche til-N, Ecke der Friedrichstraßy gegenüber den! Oqnitablessebiindr. « « -—«-- sage Bot-solt, Z »» Hofes-kennst ««- x sle Seelen Rot-ils, Reisen« m helisåete Unterseite m see iillksfee Preise: en. « »» Hpkkkspwx »« » vorm« Its-r« s-Iz»itodt·k. I» Ball-beseele 1.1,75 u, bellte-sagen, Tut-liess, Capetten, untere-sales, scheinen. - vom. Zeus« m« nehm, iosso Zlkkkmkkks Eckc Sccstwßk I« » coeli-leite Westen für Herren, Einem u. Hinter, voll. send-elende. Zltmllthh Eckc Skcstkllßc I. Die heutige Nummer ckehält 12 Seiten. zSeife-3tlionnementø. L« Wir tnachen darauf aufmerksam, daß die i If I; ~xteuesken xtatyrichten 7 während der SommevSaison aus Wunsch, unter Auf d Hebung des hiesigen Abonnementh nach Biidern und ! Sonnnersrischen überwiesen werden. Es kosten die « tiebertveisungggebiihren (excl. des AbonnementO sür « das Quartal mit Flieqende Blätter . . . . 88 Pf. « ohne «, «, .... 80 «, I? zwei Monate mit ~ », .... 26 «, i ohne» ~....20» i, einen Monat mit ~ ~ .... IS «, » ohne» ~.·..10,, i Im ersten Monat des Quart-Its sind siir drei Pia-rate, im zweiten sitt zwei Monate und im letzten Quartaismonat sür einen Monat Ueberivetsungk Gedühren zu kahlen. Die »Musik- sinchrkchtew können während des ganzen Jahre· anch ver Kreis-band bezogen werden. Der Abonnementspreid beträgt einsieht. Franc-mir für san; Deutschland und Oefterreich . · . 50 Pf. für alle anderctfsänder des Weltkojtvereinijlo pro Musik, mkt Wiyblatt jeweils d Pf. mehr. Wir bitten, eben Bei-As für« Ueberweisuns oder für Wochemslbonnement ver Herr. Mittbeilunq in Briefmarkeu beizufügen. Die ~uferlofen FlotteupläneQ »Z- Aus der Rede des Kaisers beim Fefttnahl in Wilhelmds hääksks"2’käp"zilfkssääkå"spKind? III; Måkkäikkäsppxkg If! Ijefolgert worden, daß unsere Bcitrinextpzertftixlæng nebien des: Äug b Kr tt t’ n un erer unzer c I · , EHEEIEEFEFET «»«:E««-"å·-ETI«;«T2"åZE-,kskgsæsgssäzsgåz ssxgsxkkkz III« Nückfichjt ask-f die Entwicklung des Pan erschiffbaues ein anderer Typ Fveäde ügetgählkvwerdiem Jnßdengskeiseiä ttotie fciszgfrtfszsitttmit n wen eueroeger gen, näætoeruiktaxt Txlsgkild Yiixtieeregie neue qräße Schlachtyanzerflotte c gkksssszzskzss:Zksgzxsgåääxkxsgzskmnxgssexepedes-»He: Flotäengxpäägetäs Rede: gerkzorggyoltgtktårdr. Ell- esitzun ksekantnt wur e, a e geor ne en r. e er un n. e iger un er Führung des Oldmirals Hollmann die Marineanlqqen Fu Kiel be siihtigt hatten, da alt es als sicher, daß »die Leute hinter den " Coulissen« Obern-offer erlangt hatten und eine »gepfesserte Mai-ine- I vorlage« in Aussicht set, fiir die man das »bewilligungslusti ste« Mitglied des Eentrums rechtzeitig zu gewinnen versucht Habe. Mit besonderem Unbehagen wurde die »Jnsormationsreise« im Centrum aufgenommen, wo es schon seit langer Zeit nicht an Stimmen fehlt, die der Parteileitung zu große achgiebigkeit gegenüber den neuen Flottenpliinen vorwerfen. Und doch lag nicht der geringste stichhaltige Grund zu der Annahme vor, daß große Neuforderungen fiir Panzerschisfe ge vlant seien die außerhalb des Rahmens des vom Reichstag ge billigten Flottengriindungsstszlanes liegen würden! Auch die Ftanerworte deuten nicht aus eine Vermehrung der Panz»- skhlachtslotte hin. Die Marineverwaltuiig halt auch heute an dem von ihr wiederholt betonten Grundsatz fest, sich in absehbarer Zeit auf Ersatzbauten für die Panzer zu bes·chranken, wohl aber will sie solche Engl-bauten, die auf der Fluge der Zeit stehen, und da es daher vollig ausgeschlossen ist, a die Ersatzbauten die alten Schiffe genau copiren, wird sich selbstverstiindlich ein Unterschied in den Herstellungsiosten ergeben. Auf eine Erhöhung des Marinebudgets müssen wir uns also gefaßt niachen, obwohl keine Vermehrung der großen Panzerschlachtschiffe beab sichtigt txt. Als befriedi ender rsatz der veralteten tPanzery als oollwert ige Schlachtsciknse können aber nur solche n Betracht kommen, die ihrer Gro e und Ausriistung nach Panzerschiffe 1. Ftlazse sind, und daraus ergiebt sich, daß das Wort »Ersatz« hier ni t am Platze ist. Unter der falschen Flagge des »Er aves« werden thatsiichlich Neubauten verlangt und vom Reichstaz auch seit Jahren anstandslos bewilligt, und da es einmal ebrauch geworden ist, unter einem Ersatzschisf nicht eine genaue Eopie eines veralteten sondern einen unter Berjicksirhtigung aller Fortschritte der Technik und de? inaritinien Erfahrungen vervo onitnneten Neubau zu sehen, so liegt heute nicht der geringste Anlaß vor, Feuer« zu schreien, weil die Marine verwaltung zwar mehr eld, »aber» nicht mehr Schiffe verlangen wird. Von ~I.serlosi·gkeit« der Plane kann aber fchon ganz und ar nicht die Rede sein, denn die Erfordernisse der nächsten ahre Hnd durch den Flottengriindiingsplan genau bestimmt. Unsere vierzehn Panzer der 1., L. und Z. Klasse werden nach Fertig stellung der Ersatzbauten fiir »Preußen« iind »Friedrich der Große« nur aus Panzerschiffen 1. Klasse bestehen, also allen An« Lorderungen der Neiizeit entsprechen; dagegen können unsere brigen acht Panzerschisse heute nicht nicht als vollwerthige Schlachtschiske gelten. »Kd·nig Wilhelm«, »Kaiser« und »Deutsch land« bedtir en dringend des Ersatzes, und auch die vier Dampfer der Sachsentlasse sind vor mehr als einem Jahre nur durch Er neuerung der Maschinen und Kessel soweit wieder hergestellt worden, daß sie bis zum Ende des Jahrhunderts, bis zur Fertig stellung der Ersavbautem noch seetiichtig bleiben können. Auch an ihre Stelle werden Panzerschiffe l. Maske treten müssen, doch diese Ersatzbauten werden sich klbstverstiin lich auf eine Reihe von Jahren vertheilen, und nur er Ersatz fiir die oben genannten drei Schiffe muß fo schnell als möglich, noch vor Ablauf des Jahrhunderts, beschafft werden. Erwähneii wir nun noch, daß es heute fraglich geworden ist, ob es M) noch empfiehlt, die Geschick« i« de: Deutsch-ist m: sah-e mag-so geforderte« » »anzers?isse »W« und ~X« noch als Pccsnzex 4. Klasse auszu führen, o haben wir Alles angseführh was day-end einer langen Reihe von Jahren für unsere anzerflotte yeficdevt tverden»tvird. Das sieht aber durchaus nicht nach »ufeclogeu Jlottenplanew aus, und es wäre wahrli an der Zeit, da;ß er i retwegen ent standene Lärm endlich z) tummtr. « Von unserem Berliner Bufteau emvsitssen wir· heute Bor mittag zu den: vorstehend behandelten Thema web folgende tele graphjsebe Meldung: Köln (Rbein), 17. Juli. (Privat.) Die slttamvntane ~Köln. Fig« schreibt zu der durch die Jnsormaiionsbreiie de« Centrumw sührers Lieber nach Mel und Wilhelm-haben heskvorgerusenen Beun ruhigung über qngebiiche audschweisende Marinieprojecte Folgendes: »Die Besorgniß sei im gegenwärtigen Stadium tbatsächlich un - begründet. Es sei nicht ausgeichlossety daß frühe: oder später weitergehende« Marinesorderungen anstatt-isten, als sie gegen wärtig an maßgebend« Sielle gehegt würden. Indessen dürfte man zur Cenirumssraeiion das Vertrauen haben, daß sie sieb über diejenige Linie nicht dinausdriingen lassen werde, weiche ihre Wortsührer bei der Berathung des Marineetais dezeichnet kämen« Potitische ueiiexsichts «« Dresden, N. Juli. Es war vorauszusehen, daß ein freifinuiger Wahlsieg in Liiwenberg benußt werden würde, um nachzuweisen, daß der be: riihmte ~Zug nach rechts-« einem »Zug nach links« zu weichen beginne. haben doch die Conservativenin der letzten Zeit überall, wo sie mit den Liberalen der drei Schattirungen die Waffen trennen, den Kürzeresk gezogen, sie haben Colberg, herkam-Halle, Ldwencberg verloren und RuvvinsTemvlin nicht wieder zu gewinnen vermocht, und im Lbivenberger Kreis ist ihnen sogar ein großer Theil der liindlichenße vblkerung untreu geworden und hatzur Wahl eines entschiedenen Gegners der agrarischen Interessen beigetragem Die »Als-ff— Zig.« verkündet denn auch triumvhirend, es sei vorbei mit dem ~conservativen Hauch« und für Jeden, der sehen will, der Zug nach links unverkennbar. Der ~Bund der Landwirthe« habe nur einen neuen sihlagenden Beweis er bracht, daß seine Prahlerei im umgekehrten Verhältnis; zu seinem Einfluß steht. Das ~Berl. TagebL meint, tveun die Regierung die Zeichen der Zeit zu deuten verstünde, müßte sie daraus, daß die agrarischen Candidaten bei den Nachwahlen überall den liberalen erlegen sind, entnehmen, daß, nach einen( vulgiiren Aus: druck, bei den Agrariern viel Geschrei und wenig Wolle ist, doch auch den Nationalliheralen und dem Centrum, die de der Beschlußfassung über das Börsengeseß leichten Ferzens den Sprung ins Dunkle· ge wagt, miisse der Ausfall der dwenberger Wahl d e Augen darüber öffnen wie die Wiihlerschast eine derartige ~zielbewußte' Politik be urtheiih Auf conservativer Seite scheint man dagegen die Niederlage durchaus nicht traggch zu nehmen. An Mittheilungen in der Presse des Bandes der andwirthq daß manche Landwirthe ihrer Un sufriedenheit mit der Haltung der Regierung durch Nichtbetheiligung an der Wahl Ausdruck gegeben, knüpft die ,Poft« die Bemerkung, man könne daraus auf ie Stimmung schließen, die selbst nach so großen Erfolgen wie im Bbtsem und Zuckersteuergeieß in manchen » Kunst und Wie G T1- . ~·.V»»iss::kkxekäk ifsksxlttsfsänzlseeed setz-IS« Juli: Um. Gattin: Dcchim gest. i« Amt. - 1870 Bot« u« «« F« P«"«"«« ««- pw«z»»»»» ·· law« G«S e nfeblbarteit be« Pest-fees wird 1876. Reiz! Sinn-est, Lichter« Beet; bis« steck-tm sen· i« Mk« «« J Lenzes-meet. Das« i· · Aufs h« · ·« s Aksvd zum etsten M l 3«zs-zj»;f;««z«;k2ks«i«-.I.:«s.:»?2e«:!:::sk ;3’:«g::-«3k«s;-;;..7;2 Fsgzkssszk Mk; »He:;sszsxexxzzs-s«s.ækxk. Fessesxsgszeg Ezsszsssxss Kz · Ist· Lieb aberin des Hamburger Stabttb t s Im· « «- OEELTGIIT GW «» »« .»».«»..« wwpcxgsxztisx «« · «- · Mord rund-Mk« H« »An . auf b r I Bd ,«,,·"chsssxs;tfst·lbkzchssidz Ausführung Friede. Dies-HEFT ppbcYiFiFZZ sssfkåklsstzsklksxf Sckzaueglussosfiässkrsgkkltlxieeszts Po Dr« «« ««: V« next diese «vleriaoe stu that e im szzzsxzzåssezksgxgxz«ke.ixxsxegrzkgkgegxssggegskizäskäsgssss «H OR« Mk - Wer· gestern nlcht us: U «: gez: VIII« TIERE« HAVE! Umkebeen - fo Fast, wYbesndszttks kszgsxixizzikizszszxw «;-izkskkxegzzkssigsssxssgkkzsxesesg»si ; »arm«-en km åukrtnem nicht endenwollenben Beifall see Horte. De« »der att- MHM »Die« wirklich recht schsn und» rüstet-d s tat. dcszheqiaitückesn Erim« M« «« »Um «« V NEWTON«- H · ceMale ernten. S ad. das u» s . HäretskbigkssfqULZÆZZFJFIHIFIHFZFZ Passe-näm- ms use-Ist« Mr Hm» 111-wiss lOFCOSI er seid Dicke- vsllstszsusji «« As« « Of« l elhsss Director de D s · UHEJBFFHYYWK is« m »Hier-spätere« gest-Z. «-«I3Y«ZTTI, ZHFHYIteUYrIYZMPFikYYMFMITHYZaZFq THE-VII« I· I n « die sechs« « M 111 11. M skksass b A» OTUIME U« kksins »Um» but« n « C sekissxssgssssesskksxxksssskemsiks s· sgssssssss OMWSITW «"ee«.s-«.s.ssss..»«ssessssis »He-»F« 2....Fk·3.".«:e-·;:.-..L«..«k.k«-x·.:«.:.k sent ssg «-»3gs::-.S.«««s"s.:- rixsssgxkxnkx.gcgs»sggs »Es-Mike.- Us c » . Eilbszerlinszntvegete ewiisers Unregelmäßigleiten die Strafanzeige er . statt-en äu wollen,- Tie Sache dürfte also noch ein gerichtliches Nach« sp e XII-He offieielie Seite-K in China. Seit Mitte Mai de« laufenden Jahres erscheint in inu die erste offieielle Zeitung. Diese Zeitung sie t unter Nufficht de« Kuan-Schu-Tfchu, d. d. des kaiserl. iteraturdepartesnenttzk und triigt den wodliiingenden Titel: »staa- ZkitxkkMzkkiäzktiss «· SEND-ists:..fåx«chii«·iis"skif»äkj"kiskåk . « , i i ut iåkseåiieYkHäLKZFFåT-"Z-I"Z3-«Fikå«-TIZL«F.iP-» Miskkcksskikåä noch Telegrnmme einer Tele ra denagentun zdefredacteur der Zeitung ift der Schriftsteller Edikitnif der den Rubneineo gesogen ennete aueliindifcden Weafuens gen est. Einige tglieder er Z«·"«i««å.-i-M""" «Z"’ZFL"·--- »F u·"-.3i«.33’ä’"7-" Zå«"ii«kisä««kx«å« list-Zither Schritts-Tier Frau« und deadfichtigtkaus dem Erlös diefer Aussage; eine- nle sum Unterricht in ausliindifchen Sprachen su gr n. » Um. »Der site« is· liebst-see. Wie-fide. verboten) ’ d d die d s ers-gis;»n-ssxMsisdsixsntettssirexssers-zeigt«-M nainentiitd in Unter-la, dein Lande des Fortichriits per Italiens-e. So ftellt eine dedrsn te, vennutdlied weih! che Seele an die siedaetien des «.Journal« in sjtnqdiana olis die Frage, od ei nicht unlchicklied ein würde, dem egrädnie eine« wetiäufigen Verwandten Zoch tu lliade ne sei-zu« Tieres! izieeain Meist-es: Enbtxeorsinungiftxäid enden» - O n 111 M, IN« ARE-sann. der diekelea niste ein nnsendenbfæ nur dürfe der Reiter oder ie Zettel-in ke ne wo ene Szivitziacke und keine Zonen-Mit e tragen.- Ein New-Dotter Nedaeteur fiekt indessen in der deregten sei-ge ein noch viel tiefer liegendes Pro tun. E« handelt si für hn unscbft daraus· tvelcher Art die toeitliiufige Ber tvandifedoF ist» dd Tut Heirath oder auf andere Weise entstanden- Danmä nsiiffe fied die Zänge der reivecivvllm Guts-Mund« VIII! one» u unserm: sie-me losi wurde» sei gewisser-komm sdefondeMadfadrerregeln sum Inedruck stu bringe« seines» t sei tinales eyaifeeeedw v HZFZZHFIIFYYLHYEFVFZZIFTZVYTWMHZFH 11, f! s— , III! am? ugufiYndFieeeders feine Mesveriatwlung ad. «» www M««««.T»«««.:7x Mwwässswgkksæ welcher am Ein ange desselben Aufstellung esunden hat. Es iit dies eine Collectiongzederblumem weiche die Firma E. Wunderlich, Aininonstraße , ausgestellt hat. In deifelben befinden sich pracht volle rathe Beonien, gefülltet Wahn, Sonnenrofem Magnoliem Georginem brasilianisehe Reisen, große fehöne Blumen lLetzterc eine Neuheit auf den: Gebiet), ebenso ein Blumeniisch mit Tovsvflanzein Neid« am Eingan Bat dieselbe irma einen blühenden rnexikanischcn Niesenkaktus ausgefte i. Lille di e Blumen sind in eigener· Färberei hergestellt und das Arrangement in feiner Gesammtbet wirkt· durch die berrlichen Farbettgisanimensiellungen ganz mächtig. Von den noch su erroiihnenden usstellungen in dieser Abtheiluiß nennen wir uniichst diejenige der irnia Ed. Parhtmann act-feiger, Inhaber C. Z? get. Gro e Plauensehestraße Nr. is. Hier finden wir in geber uawahl die bekannten seinen Leder- und Orange-Waaren, Praehta ums« Mannen mit und ohne Divlosn Ehrengeschente allcr Art er» alle nach stilaerechten Entinilrfen ausgefiihrh weiche der Firma zu so hohem Ansehen verhelfen und ipohl a s keinem Tische unserer vornehmen Welt fehlen. Einen hervorrag Ren Plat- nehmen in dieger Ihi eilung auch die Erseugnisfe der nftiifchlerei ein und es Ein zum eil san; außerordentl ch ivekixva Gegenstände« die hier, as! alle Stilarten revriiientirenn zur g gekommen« find. Zunä si ei ier der siusstellung der tun - und Lukusmöbrifahrik von . . riedrieh, königl. 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Dasselbe, iin Mge n, macht den-O feine liusstatiung linii Biicherizrsnb Oe und deren streiten einen reau an- Rmelnden ndeuc Die nnchstesfspfs Oberst· mit Recht die der chermaierei genannt werden: n eine ganze New» M Theil recht seitens-Zum Theil derbere-IF: auea leeeien au Holz, armer, Seide er. d danken-H nennen sind Riiulein Emilid Leu seist« Eh I· OitO seist-m -chermaÆze eee.szF mit weis» »»
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