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Neueste Nachrichten : 31.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189607319
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960731
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960731
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-31
- Monat1896-07
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 31.07.1896
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s l - —«’-—— L! FLL .: sss-ss--egzs.e.s.s..kz.g·e.s....».». s ! B h «« VIII-JEAN«- » NO« », «;)"iO. w. Jahrgang. Freiiak den 31.Juti 1896 AUf I· 44 000. AM- rat-e IT teilst-II: citenhesuiks F«»,Æ3«;Yzze.zzz»z»g:;. » Gelesenste und verbreitetste Tageszeitung der königl. Haupt. M «.sMszyzszgzs»zkgzsk-kzzzsk»so-»»- -T«Z«««pi-FJ,-,,OH«,EEHFFFSE»YE«" s»WYZBIRTÄTZpsWYskoYsTkiksMsskkT R dlåeiipåirteilichesä eiueireibgyiiugigeck Zdekxiiixirigchffiär Sekten-tun. b ZWDZTWHTFTMMFTFÆJHSHZTEZJFOR« ne« e a on shared«- vzg tra e MAY, Ee er re tra e, gegen« er dem Equita l» ebäu e. . - ZEIT-VII tm DIE; -Flanell, m« ener Card 1. Außentafchx tm Eis-Ue I« 29-i ten Ist-Wem c. 1,25. luristengüktek geyCravalteu nübertrossenek uswahL » , is set-I bedeuten« lzsllzzskzz »Y:»;«g;«;;2;»4:;HMZIJHJZIFI«TJZPZIS ?::5««3»«3.k.«;:::;: «E.«I;s:.«:«z:·.:«:3 TM flsch Ost! c c kc c I scgc It! tk its· « 12669 Grüuwaltl G Kozmtaslch Dresden-A» T Marienstraße Z. T bewegung Verlegenheiten bereiteten- hinter Schloß Und Rssstl z« " sehen. Wer wollte da noch an ihrer Loyaliiiit zweifeln? Doch diese Looaliiiit bat ein Loch bekommen. das sich nicht wieder suslicken läßt, seitdem festgestellt worden, daß die Bandenbiidung in Larissa und Von) ganz offen betrieben wurde und daß ariechiiche Officiere an der Spitze der Freischaaren stehen. Erstaunt trägt man M, woher das Geld kann-ne, das alle diese Ausstand· ermöglicht, denn abne Geld ist selbst auf Drei« und im Rdodovegebirge das Menschenmaterial zu einem Ausstand nicht zu erlangen. Würde man die griechisckxe Regierung fragen, erhielte man gewiss die Antwort, ihr sei über die Verlunft des Geldes ebenso wenig bekannt wie über die Freischaarem Sie wird sich selbstverständlich hüten, vor Europa einzugestedem daß das Land« das seine Schulden nicht bezahlt, nicht etwa weil es nicht kann, sondern weil es nicht will, daß dieser böswillige Schulkner Geld in Hiille und Fiille hat, wenn es gilt, Unruhen in der Türkei anzuftiftew Solche Geldausgabe gilt als vortreffliche Capitaianlagr. Man hofft bei dem Zusammenbrucb der Türkei einen fetten Bissen zu ertvischem wenn man sich nicht von Slaven und Albanesen den Wind aus den Segeln nehmen läßt. Selbst bankerott, speeuiirt man auf den Banlewtt des Nachbars. Osficieren und dem größten Theil der Besasung an der chinesischen Küste se strandet ist. Viele brave iliiijnnelq an deren Spitze ein so hervorragend tüchtigen« Ossieier als Cammandant stand, bade Jch verloren. Das Vaterland wird mit Mir irauern und die Marine in warmer Erinnerung Diejenigen halten- weis« hie sum letzten Athesnzuqe in der Erfüll ung ihre: Pflicht das höchste Gebot ihres Lebens sahen. ich auf nieiiie in Reise-» nd Gelegekk allcn Ykeis iädks JJrHs " III! S. 2,85 I« lt und I« csejnläns I! do cklinliä , garcnuttutu Planes-111 kam äus n Etext-111- sei? - micht M« Hm- vgn der Es ist Ivahrhnfiig ein des »An de steck« würdiges Bild. Ader Europa erntehhier nur, was es gesät hat. Für das betrügerische Griechenland hat sich kein Staatsanwalt gefunden, der es beim Kragen faßte, als es sicks eine Handlung zu ichulden kommen ließ, die im gewöhnlichen Leben Pfandhinterziehung sgenannt und mit Gefängniß bestraft wird wer will es ihm verargen, wenn es heute glaubt, der gewaltsame Griff nach des Nächsten Gut werde ihm ebenso ftraflos hingeben? « Instit-H lettiese atstigyj ensttn W. ILILI BE )-—3,00M )—3,80 · )-4,80 , )—5,80 « -—7,50 « sendet Heu. syst-l ZW- Osgögg s [- igaziu Dr! Ufern· n. 19 111-Laden- Preise. ZIZÄ igeu. Wer der Griechen Reden hört, wird allerdings nur an das Lamm taten, das kein Wasser zu trüben vermag. Mehrere Hundert kiechischer Unterthanen kommen über die Grenze nach Griechenland and versorgen sich dort gute Waffen. Die griechisehe Regierung er fährt von diesem Waffentauf leider erst, als die Banden bereits be« passnet sind, und wie sie nun gegen diese einschreiten tvill, sind sie Iserschtounden Es ist das Jeinste Vexirbildx Wo sind die Banden? Its sie bald daraus auf türtischem Boden auftauchen, wird es be kannt, daß sie bisher in einem alten Kloster verborgen gewesen, aber sie griechische Regierung wäscht ihre Hände in Uns-Huld. Sie konnte soch die Banden nicht in dem alten Kloster vermuthen! Jhr ist es iukb nicht bekannt, daß die Leiter der griechiselp macedonisrhen Auf landsbetvegung in Larissa sitzen und daß Officiere der dortigen sriechischen Garnison dem Comits angehören? Wie sollte sie der leichekc für mäglich halten! Unmittelbar vor ihren Augen sollte der lufruhr vorbereitet werden? Sie schien aus den Wolken su fallen, ls sie auf das Treiben einiger rhauvinistischer Fanatiter aufmerksam smacht wurde, die es gar zu arg trieben und sie hat sich selbstverständlich teilt, diese Leute, die ihr durch offene Begünstigung der Rufst-subs New-I2orker Plauderbriejs Von unseren: Gotteshaus-isten. -———— Nachbar« vers-rein) XVIII. Das große nationale-Schausviel, welches sieb alle vier im einmal in den Vereinigten Staaten seit ihrer Unabbiingigteiisi tlälkukæhimii derb Regdelmäßigteit äottschfkliätb nniätiibg wiedferholin n cago oe en en zwei et u erle . enau owe elztkkäftmczTernenchSesztiifatiotgftiige war-Bauch bäer der schlußeffect o u erras en er. enn zur erwun erang es anzen ndes Ynd wahrscheinlich auch zu feiner eigenen, ertlomm wie aus tlttkluvlgtzsliclå geögneifg Ventfzenksciätg tseåriitpfoxstezgenbidls fett· kämen! üdedn e emoati n "·n t-an aen. swre H) itkweit führen, wriellte icba baes nun-ge voiitische Netz mit feinen fcyditilttgeli Fäden vor Ebnen ausbreiten, das dieses Resultat Vslgefubrt bat. Oh aer gerade dieser »Silber«decht, den eDemokraien sich eingefangen haben, sich ktaftvoil genu erweisen d-»um gegen die ansgeregien Wellen der politischen ärnrmflutb Lisekralkztspklvx if: viele; als weiselbiaghfchsöers stvsisåhSvtgnb dem man gu wenitsw t,w one a oduddeans LEIBI sind der Sieg der zkoledtniisiner vroclamirt Jedenfalls wird » . «« v·s»i?k-"lkå' ikiisishFksi’k»«·i-Tik«"dil«"Z-2iiiii«·"(Blis.i,?ip2k-Z;«’M tzvember wird das ganze Land wie von einen! bbfen Aipdrücken Idittk Wie auch immer die Wahl aussallen mag, hofft und ersehnt ktilsritålcäisl nie-Ost, wiä eine Besserung der Geschäfte, die nach wie vor s Ug arnie er iegen. Einstweilen allerdiiigs hat der Sommer mit feiner unerträglichen EEHZLlLlUGikcgigstnaäurgemiißeik Stigstankdiallergztiiidcltstbabftägttl noiibs - · eae ervor . er a er etwr Mit· Mein« empfunden, gib? egleradenin Nnewyorh obwohl es rings llWCsser umivüli wird. Wer es deshalb irgendwie ermöglichen M« eilt in die Berge Virginienz nach den reisenden Ufern des ådsk tinf dirs« virien Jgdiiiiier »der dtililaliåiiclsenNsiüfir.t Dlie enau en « v e en von n empor, n MW V« Luxus in gteinegnlaublicheikl Lizeiseyentfaltet wird, ininder aliierie fahren anf den roßen und bequemen Datndfern narv Lang-« W« wo Männlein nnd slieidlein in den cisaunt etrbnten Weilen des W« ein gemeinsames Bad nehmen. Xausenbe von slusstiiglern IM lieb lnit eine« einfinden hast: tue« den sonderbaren Essai-s. ständige ges! Maus-u, l von dkn ganteften rang-n. n wird Its! des ge: Jst geb: sieielben n, denn I Leixni Ykesikl Griechenlands falsches Spiel. »F Die Bemühungen, die an verschiedenen Orten der Türkei aus zuckenden Flainmen zu ersticken, um zu verhindern, daß sie zu einem großen Vrande anwachsety schsspm V« TM su Tag auesichtsloser zu werden. Und wer ist daran schuld, daß die Ruhe und der Friede des Eediheiles ständig bedroht erscheinen, daß die Besorgniß nicht schwinden» will, es könnte das ~biachen Kreta« noch eine Bedeutung erlangen, ie gestern Niemand für mdqllch hielt? Heute ist es über jeden weise! erhaben, daß der Hauptunruhestister im Orient das grie ische Element ist, und zwar durchaus nicht das »unter dem iirlenjoch seuszende«, sondern das Grlechenthum des siitiljrdtsss »das unablässig den Resrain wiederholt: ~s.lliein Vaterland muß hrößer sein«« Jn voller Uebereinstimmung mit unseren vorstehenden Aus führungen fchreiht die »Kreuzztg.«: »Die letzten Zweifel daran, ob da« griechifche Eabinet die » Hiifeleistttngen für die griechischen Banden in Macedonien aus dem Königreich ebenso kennt und duldet, wie jene fiir die Jnfurgenten auf der Insel Kreta, sind nunmehr gewichen. Glaubhaften Meld ungen zu Folge haben sich in den jüngsten Tagen an einigen« Punkten der griechischen Küste Freisrharler sowohl nach Kreta wie nach Südmacedonien unter den Augen der griechischen Behörden ein gefchiffh während an der Landgren e des Königreichs gegen Mare donien hin der dort aufgestellte grtechiiche Militärcordon feine Pflicht nicht erfüllh vielmehr diese Truvven mit den Freiwilligem die die Grenze überschreiten wollen, fraternisiren und sie ungehindertpassiren lecken. Unter solchen Umständen erfcheint die Lage nach diesen beiden R chtungen hin ernst. Die Verantwortung, die Griechenland auf sich ladet, ist eine schwere. Es wurde fchon berichtet, daß diplomatische Schritte bei der griechischen Regierung geschehen find, um diese zu einer correcten Haltung zu veranlassen. Die Regierung suchte sich rein zu waschen und Hebrauchte allerlei Ausfliichty die indeß nicht überzeugend wirkten. ie Vertreter der Mächte gaben sich denn auch, wie wir hören, nicht zufrieden, fandern verstiirken ihren Druck, dem gesånüser man in Athen fchiießlich entschieden wird Farbe bekennen m en. Der Untergang des »Jltis«. »Es erfüllt Mich mit tiefem Schwer-se, Kund« zu erhalten von dem Verlust be« Kanoaenbootes ~.Jltis«, welches in Aus: , übunq feines Dienstes mit sämmtlichen Hafen, der besonders am Abend einen geradezu feenhaften Anblnk bietet. Das hellerleucbtete Newhork in der Ferne mtt dem kühnen Bogen der Brooklhner Brücke, in einem Meere von elektrisehem Lichte strahlend, Piegelt steh in den abendlirben fslutbem farbig erleuchtete Damvser, äbrboote, Tugboote und die v elen Vergnügungsgondeln treuzen bin und her und über Alles ragt, die weitbn leuchtende Fackel in der Hand, die Freiheitsgiittin auf der einsamen Jnsel in mitten des Busens. Wer aber selbst diese Fahrten sich nicht Mstatten kann, findet boch auf den Dächern Newzorks von des Tages iihe und Qual Erfrischung und Erholung. ort oben auf den Dächern der Riesenhüuser haben kluge Sverulanten Restaurants und Sommergiirten hergerichtet, zu denen man mittelst Fabrstüblen empor: efabren wird. Es ist tvahrlich teine übte Idee, vom Dache eines solchen Kologfes das gewalilge Diiusermeer Newport zu Füßen lie en zu sehen, da ei von einer kühlen Abendbrise umfiicbelt und über Blei) den ungehinderten Blick ins weite unermeßliche Sternenfeld genie en zu können. Einige dissier modernen Sommeretablissements verfügen über einen so großen au , daß nicht nur eine Eavelle die Gäste mit ihren lustigen Weisen erfreuen kann, sondern daß auch eine regel rechte Sommerbübne aufgeschlagen werden konnte, auf welcher Sehwiinke und kleine Overetten zur Ausführung gelangen. · Jn Tbeatertreisen maebt augeablickliei ein Proces- vie! von sich reden, denn ein gewisser Herr Glase» welcher sich dramatischer Lehrer nennt, ge en seine frühere Schüler n, Frau Lesilie-Tartek, angestrengt hat. Diese Schausvielerin hat eine echt amerikanische Ver tanzend« hinter sieh. Yrtteinem Lande der elt nämlich wird gewissen chau svielerinnen Weg zum zeiiweisen Erfolge so leicht eebnet wie in Amerika -—— wenn sie nliml eh so glücklich waren, vor isrer Künstler« lausbabn« mit irgend einem sensaiioaellen iirei niß in Verbindung gebracht worden zu sein, oder in irgend einer beise die Neugierde ihrer Llliitbürger auf ssich gelenkt zu ha en. Frau Carter gehörte der Gesellscbaft an, sauste a er ihre Haut in einem biiszlichen Ebescbeiw ungsuroceß zu Mai· e tralgien und versuchte alsdann mit Hilfe dieser »Vorberühmideit« ihr Gl ck auf der Bühne. Um Schausvielerin zu werden, mußte sie fich aber mit der Technik des Beruses vertraut machen und wühlte siaz hierfür Herrn Beiasco als Lehrer. Wie dieser sein Lebreramt ausübt» klingt o auferordentlitin das man es nicht lauben würde, wenn es n eht Fa: iichlieb in den seien verzeichnet siinaehigsdheeiisttt nlimliehidarin w sied- Uäiäine 111-Nr weise: zuma ner oau wirkt rnen , an «teiasadeuseebrireærsliebk»uadiitwidüio aervbesurda des Wild-lau« . . . Das sind die Worte, die der deutsche Kaiser, den das Oder eommando der Marine sogleich von dem Verluste des »Jitis« in Kenntniß feste, aus Bergen an den commandirenden Admiral Knorr gerichtet hat. Diese Worte werden, deß sind wir sicher, Widerhall finden in allen deutschen .sserzen. Weit über den Kreis Derer hinaus, die Angehörige und Freunde bei dieser tief beklagenswertben Kata strophe verloren haben, regt sich aufrichtiges Mitgefiihi und tiefes Bedauern. Die auf so traurige Weise um das Leben Getommenen sind tm Dienste des Vatcrlaudes untergegangen Das deutsche Volk wird ihnen in seinem Herzen die Pietät nicht versagen, die es allen seinen Söhnen erweist, deren Loos es ward, dem Wohle des Reiches und seiner Größe ihr Leben zum Opfer· darzubringen. Chre sei ihrem Andenken! Nachdem wir gestern sofort nach Eintreffen der Ziobsdotschaft der Einwohnerschaft unserer Stadt als erste hiesige eitung dutch die Ausgabe eines Extradlattes Mittheiltiitg von dem erschüttern den Ereigniß egeben und sodann in der gestrigen Nummer unseres Blattes die erfte kurze Meldung über die siatastrovbe durch eingehende Jnformationen unseres Berliner Vertreters zu erigiinzen in der Lage waren, erübrigt es, heute noch folgende Angaben der das zu Grunde gegangene Kanonenboot selbst nachzutragem Das Kanonenboot gehörte der Nordseeftation an. Es ivar auf der Werft zu Danzig in den Jahren 1877 bis 1879 erbaut worden. Es war mit SchunerbartsTatelage versehen, um größere Strecken unter Segel zurücklegen zu können; unter Dampf hat es eine Ge schwindigkeit von W« Knoten erreicht. Die Armirung bestand aus einer 12,5 Centinietery einer 8 Centitnetetkfijanone und vier 3,7 Grati meter-Revolverkanonen. Die Besatzungsftärte betrug 4 Officin-e, 1 AsfistenkArzt und 85 Mann. Der »Jltis« wurde nach Beendigung der Probefahrien im Jahre 1880 für die oftasiatiscbe Station in Dienst gestellt und ehrte im Herbst 1886 nach Wilhelnsshaven zurück, nachdem er im Jahre 1885 auf der Jnsel Yav der Karoliiiengruvve unter dem Commando des damaligen CavitiiiuLieutenants Hofmeier unter schwierigen Ver hältnissen die deutsche Flagge ausgezogen hatte, ein Vorgang, der be tanntlich fast zu ernsten Differenzen mit Spanien geführt hätte. Nach einer auf der Werft zu Wilhelmshaven vorgenommenen Grund redaratur wurde der ~Jltis« wiederum im Herbst 1887 nach Oftasien entsandt und trat während des chinesisckpiavanisehenKrieges zunächst unter dem Commando des Corvettencavitiins Graf v. Baudissin in Korea und Formosa zum Schutze der deutschen Interesses: in Aktion. Es wird noch in frischem Gedäcbtniß sein, daß das kleine Kanonenboot zum Schutze eines deutschen Dann-fees, der von chinesischen meuternden Soldaten beschaffen wurde, eintrat und das Auslaufen des Damdfers dadurch erzwang, daß es das artilleristiscb weit üderlegene Fort zum Schweigen brachte. Damals rettete das Kanonendoot auch eine große Anzahl ebinesischer Soldaten, welche dem Tode des Ertrinkens nahe waren; von Seiten der chinesischen Behörden wurden dem Commandanten des »Jltis«, seinen Ofsieieren und Mannschaften siir die beldenmiithige That große Aufmerksamteiten zu Theil; dem »Jltis« wurde das Dosten auf einer cdinesifchen Werft gestattet. , - sie nicht anders konnte, als ebenfalls aufs Fiirchierlichste zu schluchsem Und dann kamen die Natur-laute der Wuth und des Schmerzes da wars er sie zu Boden und sifleifte sie an den Haaren durch das Zimmer oder packte sie und stieß hr den Kopf an die Wand das( es ist-nie, und wenn sie» schließlich vor echtein körverlichem Blei; gellend aussedrie, sagte er befriedigt: »So ist es gut - jest bitte noch einmal« Allerdings wurde Frau Carier eine leidlich gute Schausnieierim aber es ist begreiflich. daß sie sich ietzi sträubt, das Lehrgeld von 6boooDoll. It: zahlen, welches Herr Belasco für sein handgreifliches und an enzendes Unter-richten fordert. in anderer Process erregt nicht minder die allgeineinste Theil: nahme, da es sich diesmal um den Träger eines berühmten Namens handelt. henry Barton Beechelo der ohn des verstorbenen und wohl bedeutendsten Kanselredners der Bereinigten Staaten, Heim; Ward Bruder, ist einer ganz gewöhnlichen kFälschung angetlagt worden. Dieser Umstand erweckt gerade ieyt iim o mehr· Interesse, als erst kürzlich seine nicht minder berühmte Tante M«- Stotwßeechm die Verfasser-in von »Oui« Toms hiitte«, in Eonnestickt gzsioiilzen ist. o nen er. ·« Geheimste! für Freien« de« It. Juli. usw. Ist. v. seyen, Urheber des Jefnitenokdenz gest. 1 M. D. Dido-et, Encvklopädify gest. in Paris. 1818. Hch. siehest, Kartoqmsy Leb. in Berlin. 1841. Ftii Schwer, Bildhauer, geb· in Ali z den. Ists. P. c. Roiesqer Schkiktstelletz geb. in Am, Oder steiemiqkr. - 1849. Mk. kraft, ums. Dichte» kaut in de: Schlacht bei schätzt-arg. -- 1852 List-w. Hoffmann· stcksktekh Schöpfer« de« ReichsqekicbtsiGebäudes in Leipzig, geb. IRS. Fest« v. Liszt, Tons-fester, gest. in Bann-Oh. - Aus dem Spec-kleben. Nest» C chturui.B·.de tßuvvci Wingwer bkaxve qeqea Erzengel) ein ncotrectes spie: und sah nach Zogziges das piel auf. Das auptinteresse content-sitt sich tu; diesseits· izsilloburysscstetz weh-He von dem Leyteten fes-usw i 111. asker drohte aus dem Damengüsg im Ist-thesi sit wen, als assis- MQOII «» s«-....-.- »s..zsss.sz».M «« MAY-s -s . EIN« ABBE— . « . e
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