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Neueste Nachrichten : 04.08.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189608041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-08
- Tag1896-08-04
- Monat1896-08
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 04.08.1896
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ALTE-Este You) richten 214. IV. Jahrgang. Dfkttstt Leg F· August lssg Auflage 44000. IYWMV «»- VÆÆQZFHZLVHZFW ZFE s« M. wes-»Me- Mgsks i . di· Reduktion sein; JY IIFUUÆ Gelesenste nnd verbreitetste Tagegzeitung der königl. Haupt« «« wszzzjtzjksikzzzgzssjskzzsx »so-W·- und Residenzstadt Dresden und der Vororte s« M« ssssdwggzzzzssskszsssö s» »» »« Unpnrteilichy unabhängige Zeitung für Jedermann. M IZWKKFJZFHSHTZEIELPWYFIZXQ serliter Rednettoussßnretun Leipzigetsttuße Zltsgspskftkzper Friedrichstraßy gegenüber dem Equitable-Gebäude. F« its-»lst bedeuten« Ybkllkgsvs FI"Z’-«k«i?22-L««"’s:’k·k-«"3·3VII-FITNESS ?k-LL"«E»«3·k-2ZT2T ·"’s«3å«äkä ZEIT-Es« am Lager, vie zur Hälfte des Preises abgegeben werden. . I O ou Gtstiuwalel G Kommt-usw, Dresden-A» J H Mqkiekkstkqße I. Ue 12469 Ydte heutige Nin-mer enthält 10 Seiten. Das pcrfidc Albioiy kicheini ihn Oesterreich wieder aufgenommen zu haben, und da man « auch in Berlin die Vorgänge im Orient mit besorgteren Blicken zu betrachten beginnt, war anzunehmen, daß die Einigkeit der Mächte · erhalten bleiben und ihr Vorgehen zur schnellen Pacisicirung der · schönen Jnsel beitragen werde. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel « kommt aber die Botschasn daß England sich absondere, und ein offen-» « bar die Anschauungen der Regierung wiedergebender Artikel der« i »Times« erklärt klipp und klar, daß England nicht geneigt sei, den Gendarm des Sultans zu spielen und dann den türkischen Paschas die Behandlung der angeblichen Schuldverdächtigen zu überlassen. Durch dieses perside Abschwenken Englands wird im Orient eine völlig neue Lage geschaffen, und es läßt siöh zur Stunde noch gar nicht übersehen, welche Folgen der in der Einmüthigkeit der Mächte hervorgetretene Riß nach sich ziehen wird. Nur die Einigkeit der Miichte hatte bisher die kretische Frage ihres gefährlichen Charakters entkleidet und ein Aufrollen der ganzen orientalischen Frage verhindert« Es frägt sich nun, ob England dadurch, daß es seine Karten aufdeckt« sein Ziel, eine Orientkrisis herbeizuführen, leichter erreichen wird· Jn Peiersburg bat man schon längst ohne Röntgenstsablen die ge heimsten Gedanken des Cabinets von Saini James erkannt und hütet sich, in Armenien oder am Post-arise« in Hände! verwickelt zu werden, welche England in Ostasien Ellbogensreiheit oerschassen und ihm außerdem bei eventuelle-m Zeriallder Türkei ermöglichen würden, Egnpten für seinen Antbeil an der Erbschast des kranken Mannes zu erklären. Da die russische Politik aus die Erhaltung des status gao gerichtet ist, hat sie selbstverständlich die Zustimmung der Dreihund mächte, Frankreich aber ist ia stets der getreue Sancho Pansa Nuß zands. Die englischen Machinationen fänden also immer noch ein mehr als genügendes Gegengewicht, aber die Friedenszuversicht von »gestern ist bedeutend exichüttertz heute regen sizb schon Bedenken und » wer weißffbas das Morgen bringt. Es wäre nicht das erste Mal, daß perside Selbstsucht Englands dem Weltsrieden verhängnis voll wird. und hartniickig geführt werden, bilden zumeist eine Form des unlauteren Wettbewerbes: denn schließlich wird im geordneten Verfahren das wirkliche Recht durch Richterspruch sestgestellt, und in der Zwischenzeit wird das Publikum und die Concurrenz, aus deren Seite das gute Recht ist, durch eine irresührende Polemik erheblich geschädigt. Weitaus gefährlicher ist die nichtöffentliche Behauptung und Verbreitung un wahrer Urtheile über Concurrentem wodurch die Kundscbaft beeinflußt und häufig ein geradezu ruinöser Schaden angerichtet wird. Das Gesetz toill dem unlauteren Wettbewerb auf diesem Gebiet ein Ende bereiten und hat deshalb neue Schußmittel gegen die iible Nacbrede eingeführt. Wer durch üble Nachrede verletzt ist, kann der» Bescbiidiger zum Ersag des Schadens anhalten und überdies mit de: Klage fordern, daß ie Wiederholung oder Verbreitung der üblers Nachrede unterbleibt also, wie bei der unlauteren Nektar-re, Unter lassungsklage und Schadensersayklagr. l Der Begriff der üblen Nachrede wird vom Gesetz genau um schrieben. Der üblen Nachrede macht sich schuldig, wer zu Zwecken« des Wettbewerbes über das Erwerbsgeschäft eines Anderen, über di« Person des Inhabers oder Leiters des Geschüfts, über die Waaren oder gewerblchen Leistungen eines Anderen unerweisliche Behaupt ungen ausstellt oder verbreitet, die den Betrieb des Geschäfts oder der Credit des Inhabers zu schädigen geeignet sind. Die üble Nacbrede wird nur beganpgen durch Vehaubtun en that sächlicher Art, nicht durch allgetneine edensarten ohne bestimmten thatsäcblirhen Inhalt. Sie muß sicb beziehen auf das Erwerbsgeschäfi eines Anderen oder auf die Person des Yåhabers oder Leiter-s oder aus die von diesem zum Vertauf gestellten aaren oder seine gewerb licben Leistungen. Es ist nicht nöthig, daß die aufgestellte Behauptung die Ehre des Anderen angreist. Wer siilschlich behauptet, daß sein Conrurrent schweren Schaden durch Brand oder Diebstahl erlitten habe, um auf diese Weise das geschäftliche Ansehen desselben zu ver« ringern, wer einem Anderen fälschlich borwirst, daß sein Geschäft nicht ordnungsmäßig beaufsichtigt ei, daß dem Leiter einer Fabrik jede technische Vorbildung fehlt, daß er unzuliissiger Weise giitige Stoffe. zur Herstellung gewisser Waaren berwende oder fremdes Zatentreithdt Friede, der macht sirh der üblen Rachrede im Sinne des , - U Is- . » · as Gesetz trifft in der iiblen Narhrede nur eine besondere Form des unlauteren Wettbewerbes, deshalb ist die üble Nachrede nach Maßregeln des Gesetzes nur dann strasbar, wenn sie zu Zwecken des Wettbewerbes begangen wird. Wer außerhalb dieser Zwecke seine Vrivatrache durch üble Nachrede über einen Geschäftsmaun befriedigt, wer ohne geschäftliche Beweggründy lediglich von seiner Bosheit ge trieben, unwahre Nachrichten ausstreut, der verfällt dcm allgemeinen Strafgesetze, nicht aber den besonderen Maßregeln zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbes. «. Vkghek gqh es, wenn auch die Wogen, welche die Türkei zu ver: schkjzzgeg drohten, noch so hoch gingen. doch immer noch ein Palladium »« Friedens, zu dessen Macht die Welt volles Vertrauen besaß. Diese« Palladium war die Einågkeit dertMäichte. tklåiei den Maßregeln »« Ejnkchkäkkeung deri letzten neu-hebt: i; Her-Für eStlizatte es sitchdgk »Ist, das; es noch en urova ge , a ene mme m eni nzkhigexk Nachdruck zu erheben vermag, wenn kleine Störenfrtede die Absicht kund geben, mit dein Kopfe durch die Wand zu gehen· Die ernsten Vorstellungen der Matt-te, die keine Zweifel an ihren wahren! Absichten aufkommen ließen, haben denn auch als wohlthuender Dåmvser auf die Olbenteuerlust und Ländergieydertöjrtechen gewirkt, anib die Aufstiindifchen nuf Kreta waren einem gutlichen Ausgleich geneigt, und in Stamhul war ein ernstlicher Widerstand gegen die Wünsche der Miichte nicht zu hefurchtem Man konnte bereits gessen, das kreienfische Feuer zu erstickein Plötzlich schlugen die Flammen an allen Ecken und Enden höher empor, als ziivor. W« ist geschehen? Die Llltäihte haben »der endlich zusammen« getretenen Generalversammlung der kretensischen Abgeordneten erklärt, pqß die Pforte im Einverständiiiß mit ihnen den kkretensern nicht mehr gewähren könne, als die bereits im Vertrage von Halepva ihnen zu gestandenen Privilegien. Obwohl gez, ganze Ausstand von Anfang «« kein anderes Ziel verfolgte, als d genaue Beobachtung dieses Ver trages zu erlangen, nahmen die Abgeordneten doch jetzt mit einem Male eine Miene an, als oh man sie ausserdem, freiwillig den Kopf aus den Block zu legen, und sie wollten sofort in die Berge zurückkehren, um den Kampf aus Tod und Leben zu verkunden. Der unscbzetteh den sie scblieszliihssdtmsonsulnspunierhnsitetey enthielt aber Forderungen, durch deren Annahme der Sultan ein für allemal sSouverän abgedankt hätte, und die Kretenser mußten sieh von ’ trnherein sagen, daß i"ie unaiinehinbar seien. Wenn sie nun trotzdem ur Erreichung ihrer Forderungen nochmals an das Glück der Waffen voclliren wollen und sich dem Glauben hingeben, die Mächte würden ruhige Zufchauer bleiben und sie ihre Rechnung mit der Türkei un gestört ordnen lassen, so liegt die Vermuthung nahe, daß hier eine · fremde Hand im Spiele ist und heimliche Einflüsterungen den offenen orderungen der Miichte entgegenwirkem Nach dieser Hand - kraus-en wir nicht lange zu suchen. Das alte »Gut· pkoaost P« »Wem VI· iiingt es Vorthetl«t« leitet uns schnell auf die richtige Spur. Der UCUC Nskchkkkks ssssssssss «« sssssss ««- Mssss ssssss «« »« Vsssssssi «« Wissens« Fig.Tätig«»Es;Eritis-sitzekzmrsgtssxixxsexi»Es-»Er »Hm« m» m« v« tun-ji«« Ruh« Ware' «« C« m«"ch« J"M«ss·" zuvosauiienz vielmehr verbindensich mit dem Herausstreichen der eigenen reisen England daraufhin, die Aufmerksamkeit Europas auf irgend Ver-s» unt, des,- eigenen Leistungen in der Regel auch das «,herunter- Irren Puntkt der Eiirkfei fest zu bannen, damit man ihm selbst »in reißegldhes Foncififrresntedmi i sz b 'l . w si i öss t tvdten nchk l« char auf die Finger sehe. Und nun ist das falsche V»· US« « M s U AMMI M Mk! V - M« S I! M « Eile! Englands offeiikundig geworden. Schon wiederholt war »der Lslismsz Jssssitt dszssrdöznx esse! rbislassrtqnsssssssäss mvlds Blau angeregt worden, ilber Kreta die Blokade zu verhängen und so Zksunggkjjmpfzowjz sjk von· Fkzskjkgnkkm «; Im« v» AkzkkngfkskT ieEitifuhi von Waffen und Munition zu verhindern, und» jetzt scbaitcn unter dem gegenseitigen Vorwurf der Patentverleyung häufig - Der Rechisfchuiz gtzgeu dkn unlauteren Wett- «« Y Y · ·bEwerb. j n« Betrachtungen über die burch das Gefes vom 27.Mai1896 qefchassene RechtslaqeJ . Von einem prattifchen Juristen. Wenn der gefetzliche Thatbeftand der üdlen Nachrede erfüllt fein soll, fo müssen die aufgeftellten Behauptungen geeignet fein, den Be trieb des Gefchäfts eines Anderen oder den Credit des Inhabers zu schädigen. Eine derartige Gefährdung wird man schon als vorhanden annehmen, wenn von dem Inhaber eines GefchäftT das feiner Natur nach tntt erhediichen Mitteln geführt werden muß, fälfchlich behauptet wird, daß er nur mit adfonderlich gerin em Capital arheitr. cktzur Anwendung des Gesetzes ift es nicht nötgig, daß die auf efte ten Tdatfachett in der Adficht der Schädigung des Andern, olfo roider befferes Wiffen vorgebracht werden; es genügt, daß die aufgefiellten Thatfachen objectiv geeignet find, eine Schädigung des Concurrenten hstvszxsusssfesxs « e . jvmilksnvqiisixr Nacbrede kann nur dann die Rede fein, wenn die be haupteten, zur Schädigung eeigneten Tbatiachen nlcht etweislich wahr sind, d. h· wenn der Zåehauvtende nicht im Stande ist. ihre «« GelieimeFJftath Dr. Christian Winter, säsroiessor an de; tächnischen Hvchschule in Karlsruhe, ist im Alter von 70 Jahren ge tor en. i Der Vorsitzende des Ausschusses des deutschen Sän erbundes, Reichs i tagsabgeordnetcr Rechtsanwalt Werth-Nürnberg gielt eine längere Rede, in welcher er das deutsche Lied, den deutschen Sänåerbund und , die Stadt Stuttgart feierte und mit einem Hoch auf e. Mafestiit i den Kaiser und den anwesenden König schloß. Nachmittags 4 Uhr , begann der große Feftzug, welcher eine Ausdehnung von 4 Kilomtn i hatte. Es nahmen daran über 14000 Sänger mit 667 Fahnen und l Standarten und 18 Musikcorps theiL Ferner waren im Zuge auch 7 prachtvolle Feftwagem fchwäbifche Landleute zu Fuß, zu Pferde und zu Wagen. Um IV« Uhr Abends sogen die letzten Sänger in die Festballe ein. Mehr als 150000Menschen hatten auf dem langen Wege auf beiden Seiten der Straße Svalier gebildet. Die Sänger; wurden überall vom Publikum mit Dochrufen und Tilcberschiven begrüßt; aus den Fenstern wurde ihnen Blumen und Wein heraus: gereicht. heute Abend uin s Uhr findet ein Fest-Dankt statt. « Von seiten des Comitös der bayerifchen Landes» ansstellnng iu Nürnberg ist zur Verloosung ein tara-bringe, viel dewunderter «Nococo-Salonfliigel« (Stil Louis XIV» mattgrun mit detrlicher Vernir-Martin-Malerei) aus der überaus leistungsfiibigen dobPianosortefabtit bon-Steingräber u. Sbbne in Dabreutk an gekaust worden. Das Fnstrumeni ist in Ausführung und Ton: cbarakter ein Mei ersten Ranges unb wird a s einer der Hauptgetbinne bei so manchem Loosinhaber ein viel begehrte« Obstes bilden. Mbse Fortuna uiit dein kostbaren Gewinne ben Würdig begliickeni eter der Firma Steingräber u. Sdbne ist für Dresden und Umgesend die F. Riessebe Dofdsiufttaliens handlung Geestra e St, Kaufdausx Kunst und Wissenschaft. - Medenitaset siir Dienstag den 4. August. Abs. G. S ilb e r - sann, Orgeldauey gest. in Dresden. 1792 P. B. Shelleth nglcsider Dichter, geh. in Fieldvlaer. Jtn Nesidenztheater gelangt heute ein Sehn-ans von linzntermann und Wagner, »Der ieusche Joses«, zur ersten trifft-drang. Die nächste Novitiit wird der lustige Sehn-ans gharaliri« tn Max tienidner (Max Bochstädv sein. « Der neue Gereaitigkritsbrunuen ain beweint-lade, der Mein Sannta feiner Bestimmung übergeben wurde, hat eine he· intensiver-the Entstehungsgeschichte: Er ist der Nachsolger des 1888 igehrszaienen Brunnens aus dem Altmarktr. Auch dieser alte Brunnen W imder ein Standbild der Gerechtigkeit, eine Schöpfung des Bild uett Christovb Abt. Walther aus dem Jahre ichs. iDieies Sand kindltd ging uins Jahr 1840 in Stücke, wahrscheinlich- in olge von instit-wisse. An seine Stelle wurde 1842 eine viom Ttiidtischen indirekter Eiehderg enttvorsene Renaissaneesiiule esesn Zm Bist« s! machte die Tiedgesstistun dem Rathe das I -'erdieten, wieder It Statue der Gerechtigkeit in Marmor oder ronce aus dem nmnen tu erriet-ten. Da der Rath die Bedenken user-te, daß ein litt« Standbild durch das Siegesdentnial sehr ge« rückt erscheinen Id überdies eine künstlerisch edle Figur nicht zu dem alten Bassin rsien würde, nahm die Stiftung von einer weiteren— Versol ung ihrer isicht Abstand. Bei der Durchführung« der KbiiigzJosannstraße lib sich die Notwendigkeit der Beseitigung des Lsltmarktbruntiens « NOT) beschloß die Versetzung des Brunnens aui die Wesiseite des "«·kUPlAites- Jn Folge des Abbruches trat jeda eine derartige Ti7ZkUUgein, das; manvon der Verlegung absah. e dee, den Hals: klvlus mit einem Brunnen zu ieren, wallte de Kuh aber nicht «« MM lsisen und ssäehtete daher an die Ti dgesStistung die« m« litt« Ausschmückun eines aus Stadtkoste zu errichienden Itynens ein uronzenes Fustitlastandblld Cmii » eziehung aus das MUWVMIE) aus Stiftungsmitteln errichten zu assen. Die Stift- Wikkkskbre Bereittvllllgkeit Das Stistungscomit schrieb eine Preis: UWIA aus: Unter den 46 Entwiirsesn die ein lagen, erhielt der liiildhaiiers Bruno Fischer« den Preis. Dies m Künstler ward Vspiiühruna übertragen. Dach galt es zur G altung der Archi- Mkdts Brunnens einen bewährten Architelteti u gewinnen: der siwsblte den Bauraih Weidnev Der Bron egusz der Statue sitt-ten wurde in der Erzgießerel von Viert! g votlzo en. Mantels Dort-ein«, has an unserem esldengtkeater mit! «»« gaeitdausåefieärtejfzsisvitet vånstktzä ber unt« Eiern; »Und ttltitrr ru tnie s einen ums icon-III· oc er« . km Jst-· «; sie- FIJIJIIV dsii IMMENK- « V· Deutsches Siiugerdnudesfest in Stuttgart. Wie bereits gestern gemeldet, sind am Freitag Rachmittag die Sachsen in 2 Sonderzügen in Stuttgart eingetroffen. Die Hüge hatten liszftündige Verfvätunm Der Sohn des Oberdürgermeiters hieß dte Sachsen im Namen der Stadt mit folgender Anfurache willkommen: »Ver ehrte Sänger und Freunde! Aus ganzem Herzen heißen wir Sie toilltommen und sind stolz darauf, daß es unserem Stuttgart ver gonnt ist. zur Verdruderung im deuifchen Liede Sänger aus allen Gauen unseres weites: Vtaterlangeg gufztkfiårehmyexxiä Sie iSachosenöin läst vorragen e on ngen e eu en nnerge ang . r wa en fühlen uns eins mit Ihnen, denn Sachsen und Schwaden sindia de tannt durch ihre Gemüthlichteit Möge diese Gemuthlichteii immer dazu dectraktem die Gemeinsamkeit un eres deutschen Vaterlandes zu detonenl nser deutsches Vaterland lede dacht« Mit lebhaftem Beifall und einem kräftigen »Griiß Gaul« antworteten die Dresdner diesen derzlichen Worten. Unter den Itlängen eines Begriißuugsmarscdes der Kdnigsdragoner wurden sie dann nach den Straßen der Stadt geleitet. Sonnabend. trafen zum Siingersest mit Sondersügen mehrere tausend Theclnehmer aus nah und fern ein. Alle wurden mit Fuhr! und festlichen Ehren empfangen. Besonders herzlich war die egrüßung der Oesterreicher. Afdolof Nimmt-Hör siircitclhs cis Zwuäigkollesjkæilik omtnspoem, worau o ann en o an es e er östetsreicdiscden Sängerduzides eine demertenswerthe Ansdrathe hielt. Er dankte für die uderwaltigenden Beweise der Sympathie. »Oefter reicds deutsche Sänger fühlen sieh durch unzerreisdare Bande mit der großen deutschen Familie verbunden. Auf dem Fest der Sänger All« eutschlands wollen wir uns Kraft und Muth holen zum Wi erstand gegen den Sturmlauf der Feinde des Deutfchthums. Deutsch sind wir, wollen wir bleiben» Die degeisterte Rede wurde oftmals durch iuilpölsxtde Fsezsttkstittärniiängsrlkfs unSterdZocheznrriätuttsarfttiaxaåigtibein re em gean:au en raene roa ten. Am ersten Bantetahend Sonnabend) wurde dear Solooortrag des Julius Otto-Bandes unter seinem Dirigenten Hugo fängst begeistert aufgenommen und mußte wiederholt werden. D e erste audi- Auffuhrung hegann»am gestrigen Sonntag Vormittag um 101lhr iu dcr großen Fcsthalle in« Anwesenheit des ttönispaareh der Vriuzessiit Pauline des Herrn Präsidenten Printen errmann tu SachsensWeimar und der Vriiiseit des köneiigb Hauses. Es wurden im Ganzen elf gemeinichastliche Chöre g ungen sum Theil mit Orchesttetråsegleitungxbttdäiiänter auch verschieden; ARE-knarrt« NO« Mundes. Aus dem Sportlebem dukesqägewseikss Yeiglektkiyfsrkeeifer E reinen-It? tkåd in! OF soc-steter ovo ereene o e ueengema , vo d sagst-km « intkvertcvätttunz Er; NOT! ffthangetau Orts-Thais? mirs· wldFszFou im III! Ftühjcksr Fig-Zuerst« Hei-Pf dväissåvtvsåetdeus . e LUMZEMMFLFICHTCIZTYüYer Steinkeir edit-wen Zeiss-I, glänzend-M vutgoeläantes Fsarenopfetz Showalter schtqorln in End« dar · rMPC » . Schtffersåserirde i un) eine Gewiss-this, Ketten: Itzt-te Jedes) ab und wurde est. Ferne: Alsdann: Hauen-M, as erzeigen 111-la Zeichmann met! wußt. starrt-Its, Weswe- todh RAE-M lUOW . sszsssssssskgkskgg H« ......-7: IF« -. « spskh."·viss«ss" s.
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