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Neueste Nachrichten : 05.09.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189609050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960905
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960905
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-05
- Monat1896-09
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 05.09.1896
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ME- lvs Jahkgt SonnabeuLetxwi Lsxpxeptber 1896. Es— 44 500 Llbonnentem ZUEUM YUMTIIIJTIE m in ichs« Etsxschäq E sättigen-J . , n g . »« z;«-«··»:.szzzzxzzäkkknszzzsåzzzk Gelefenste und verbreitetste Tageszeitung der konigL Haupt· M »k-2YizE3ZzZHzZHHHF-Fzz»k«»so-ed»- WF« UIIIUTMUE W« «« 4 - D: ev« vV - «ct·««« 50 Pf» mit Und. Nssidsssssssdt Dsssdsss Im» d» VIII« «» yickscsxdsmsMk«bcYiYkrttzkkTcuviichteie - UUPCUSIUØQ unabhängige Zeitung für Jedermann« Deutsche Pkciscmc Nr. zooo, Ocstekkeich N« essen. «« 9«"«"«« Berliner Redactionö-Bureau: Leivztgekstraße Eil-BE, Ecke der Friedrichstkaßey gegenüber dem Equiiable-Gebäude- - · ,v 508 .c. t e «« «,« o Z Kiusdetvcötrsmpfe inztctrlttMLeöjtsktsäkgkrvktcyö lztcllktschttxscärzqHieaåndegchsgkätxXE no . «« Allesorteu Rotanls Reformsa«dcke«ls"F«sz«TlszY«Zw«h« m den lilli sicn Pressa an «· ·- . z·, Hqfkieferanh «—--·:— sS« h l «H- UU h« Es! M· Ikzkllsk C l sv. —«)-·—·- Hoflteferantz «——(»— · vom» sama ssxu ums« 1«» s c as« n.1,7 an, Butsu-eigen, fu«-der, Capetten, Untat-konnt, schonen. S vorm. nauskaqamsxziipizisk loszo w,»,klkt, Ecke Sccstraße . Z gest-stotte- wostsu m: Herren. xsamea u. stinkt, wo. sannst-nahe. g: Nimm-txt, sppccsttaße 1. Die heutige Nummer enthält 12 Seiten. stand der moderne Ehrbegriff Wir besvbtteln ihn heute« ohne uns aber bis nun ans seinen Banden befreien zu Können. Jhre höfische Sitte und ihr hösifcher Brauch wurden allenthalben nachgeahmd Ein künstliches, aber in feiner Art» vollkommen durchgedildetes Staats: svsteiii hatten sie geschaffen. »Drehe Schichte des Volkes, aufwärts vom Bauernstand bis zu den Grunde-i, war von den Anderen ängstlich isolirt. Aus Alle aber drückte die Spitze der Pyramide mit gleichen! Drucka kein Deeret war anders gefertigt als: Ja, e! rey ich del« König. Nichts dergleichen wacht in uns beim Klange des tiirkischen Naniens auf. Ein barbariscbes Gemisch ist ihre Sprache heute tvie zuvor; und ihre Architektur ahmt, bedeutsam genug, immer noch die Form des schwanken und unsteten Nomadenzeltes nach. Wenn die Spanier nahmen, so haben sie anch gegeben. Nichts dergleichen aber war bei den Osmanlis, die als eine Horde von Räubern an dem enroväischen Gestade des Bosvorus landeten und Räuber blieben, bis man ihnen das einzige Recht beibrachtg das sie überhaupt begreifen können: das Recht des Stürmen. Um ein Bild zu gebrauchen: bei den Svaniern erlischt ein Licht, das einmal der ganzen Welt geleuchtet in den Fluthen der Dardanellen soll der Brand gelöscht werden, der früher« die gesammte, niiihsatti erruugene Gesitttittg des Erdtheiles bedroht. Den Namen der Großen bon Castilieu verwahrt die Ge schichte der Menschheit: wem aber ist, außer einigen licnneir der Sultane, ein Name« aus der türkischett Geschichte geläufig? Der Türke ist der Gesittiiikg unfähig; wie jeder Barbar ist er noch am besten, solange er in seiner Barbarei verharrt. Sein Herniederschauen auf die Llußenweli stanunt aus seiner ilnbildung, ans dem Gefühle einer rohen Kraft, die einmal den Anderen fürchterlich geworden war- Wenn ein Baum immerdar unniitz gewesen ist, dann nimmt man ihn und wirst ihn-ins Feuer. «Dorrt aber einer ab, der einmal reiche« und köstliche Frucht getragen, so nimmt man ein Zweiglein ,und pflanzt es um. damit es sich entwickle und wiederum nutzbar. werde. Damit ist das löiesdiick beschrieben, das diesen beiden Staaten beschieden sein dürfte. llnbeklagt wird die Türkei dahin gehen, im Gegenthcih Europa wird sogar aufathttten, ivenn es erst einmal des tiirkisehen Atlas, der so lange auf uns Allen lastet, ledig ist. Niemals hat eine That der Türkei Enthusiasmus erweckt, während noch in diesen! Jahrhundert alle Herzen höher schlugen, wenn sie des Helden: kainpfes der Spanier gegen den großen Navoleon gedachten. Sie waren damals wieder Vorbilder alten .i·«)eldeiithums. Von der Türkei aber kam nichts als Unheil und der Unterschied gilt tioch heute. Keinerlei Gefahr droht vom Erlöschen Svauiensq die größte Sorge der Tllerzte aber, die um den »kranken Mann« versammelt sind, ist, zu verhüten, daß die iiirkische Zersetzung nicht auch gesunde Organis tnen ergreife· Gescliäbigt hat beide Nationen ein maßloser Pest-ons mucy ein unbeschränkten« Trieb naeb Erweiterung ihrer Machtsvhäretr Spanien aber kann sich innerlich kräftigen und seine schöne Rolle wieder aufnehmen, die es einmal in Europa gespielt. Ansiitze dazu sind in der Literatur nnd in einer sieh neuerdings lebhaft Tugenden, wieder ganz nationalen Kunstvflege nachzuweisen. Die Falle ber ·Deutfkhlqud. Begabungety die sich einmal auf der Pvrenäischen Halbinsel bethätigh J« Vzspchk H« Z» »» Fgkstex Bis-»He D» »san«» ist nicht weniger geworden. Wer aber erwartet sieh etwas Gutes Corresv." schreibt: »Was die Mittheilsitig einiger Blätter anbelangt, "« s « vom Türken? So sehr ändert kein Sterbender seine Natur, wie dies )Volk es müßte, ändert es nicht in so kurzer Zeit, als die ihm wahr: scheinlieh noch vergönnt ist. Der tiirkische Komet verbraust ins! Nichts und kein Nkensch wünscht ihn sitt-litt; denn sein Lauf war Verheernng nnd von iibler Vorbedeutnng Dei· Abendsterii Spanien-S sinkt ins Dunkel, und man hofft aus seinen Ausgang und daß sein. Licht noch einmal ersreulich strahlen werde, zunächst den heimathlichen Fluren und dann der ganzen Welt, oce vordem gerne zu ihm anf gescbaut - « Jtnicren geehrten Jnsprent kknen wir die crfreulichc Mitthkjkung n en teuesten Nachrichxkksp mit Anfang Sevtem;ac«l)en. daß Unser» nächtlichen Abouuentekpsmwchz e S! wiederum einen xkantireik eine fes» Gesammt rfahrcn haben. W« kijber s -Abonnenten»hl s O, l Politische Uebcrsicht »« quf Dresden nnd Vvrvrtc aslein Ha. 38 500 feste, kzdc Abonneuteu kommen. Die »Neuesten Nachricht-it« daher für Dresden und Vororte das weitaus « Dresden, 4. September. ! Der »Colonialeonsliet«, der gestern von Hamburg gemeldet - wurde, soll nach heute vorliegenden Nachrichten trotz der Vertrauen erweckenden Quelle, aus der die Meldung kam, eine Erfindung sein. Wir wiirdesi es wünschen! Es thut wahrhaftig noth, daß dar« an der Spitze dieser »He-lieu stehende Wort aufhört, eine ständige Rubrik in der Tagesvresse zu bilden! Major Leutwein ist einer unserer tiichtigsten lsjolouialbeaintem der in Siidtoestasrila auf eine stattliche Reihe von Erfolgen seiner Llncissiihruicg hinweisen kann. Wenn nun Geriikbte in Uinlauf gesetzt werden, die ihn in einem nichts weniger« als vortheilhafteii Lichte zeigen, crwiitthst unserem Eoloniali amt die Verpflichtung, encrgisch den Verdächtigicugen entgegenzu treten. Wir nehmen au, das; es bereite« geschehen wäre, wenn Herr· Director Kahser schon von seinem Urlaub zurückgekehrt wäre nnd die Geschäste wieder iibernonnneir hätte. Sllttt der Ahweisung der Ber dächtigungenist aber nichtgenug gethan. Es liegt System in den bald hier bald dort austanchenden Seusatioiteiitielditngen aus den Galanten, nnd es sollte doch einmal hinter den Tlorlxang geleuchtet werden, von dem ans die verschiedeneu Figuren des Puvveutheaters gelenkt werden. Bevor nicht die wahren Macher der lsolonialskaiidale mit ihren nn lauterett Absichten an den Pranger gestellt werden, kommen wir nicht zu gesunden eolonialen Zuständen. Lluch diesmal haben wir einen ganzen brodelnden Hexenkessel vor uns, dem die widerliehsten Gebilde entsteigen. Durch sein entschiedenes Vorgehen gegen die Boden: sveculation soll es Major Leulwein mit verschiedenen südwestasrikanischeir Litesellschasten verdorben haben; und die Vertreter· derselben sollen schon seit langer Zeit an seinem Sturz arbeiten. Auf engen Be: gehangen, die zwischen ihren! Slkräsidenteik und Herrn Dr. Kavser bestehen, soll ihre Hoffnung beruhen, sich des unbeauemen Landes hauvttnanns bequem entledigen zu können. Als die Hauvtgegner Ixltajlsr Leutweins gelten Assessor Rhode von der deutschen Coloniak aesellschast für Deutsch-Si"cdtoestasrika, und Herr Karl Weiß, der Ver: treter der siidwesiasrikanischen Siedliciigsgesellschast Wo ist da die Ctrenze ztdischen Wahrheit und Verleuntdrcngz verbreitetste und wirksamste Jniertcons-Organ. F Jedem Jnfercnten steht die Einsichtnahme in Jkkc AbonncnscubKassens und Verfanvvßücher offen, sie das Bein-ahnen an der Drucklegung und Zeitums- Wqhk frei, cine Cvntrolh wie fie kein anderes biefigest tm gctvälprt l Erlöschcndc Sterne. C« Zwei Sterne steigen sich augenblicklich zum Niedergange - keine über dein äußersten Südostcn Europas, der andere, der kgeüvek dem fertistcst Südwesten des Erdtheiles qestrahm Die dikkei stirbt innerlich ab; Glied für Glied löftjich popxjpexxx siechkn W. lind Spanien verliert von seinen! Eolonialbesiiz was ihm» Wch iiokig get-siehe» w» uqch den schwere» Schickskiigschkii 014 dies ebenso ungliicklichc als einstnmls gebietende k denen betroffen. Der qzaldtnond der Oöniaiicie lieleiichtet ein er engeres Gebiet; für die einmal ganz Europa ein Titmknclplatz k, dürften sich in nicht ferner Zeit und für immer in ihre engere Rath Affen zurückgeworfcii sehen. Und den Spaniern droht nach Verluste Cubas nun auch der der Philivvinein Jhre Rolle im. he der Großmächte haben sie für immer ausgespielt. Mit Spanien verschwindet ein großer Faktor aus unserer Cnlturi . Hier bljihte einmal eine ganz eigenthüinliche Kunst, die sich ealle Vorbilder nach eigenen Gesetzen und aus innerem Antriebe« s Wie. Nicht allein einseitig und auf einem Felde gedieh sie zu Ihn: Leistungen. Ihr Drama ist in seiner Art ebenso uiustergiltig, das der Griechete oder das Shakefveareä Es glcicht einein antworten, aus denc noch Niemand so leicht den Ausgang fand, «sich einmal darin erging. Blumen voll beraufchendeii Duftes sen darin; nach den strengsten Gesetzen ist Alles angelegt bei der inbar größten Willküin Weder Goethe noch Grillparzer konnten dem starken Zauber der Calderon und Lope entziehen. Mit den IBasfeit haben sie Euroba lange unterworfen: durch nGeist länger. Bei ihnen, aus ihrer Ritterlichkeit heraus, ent- Dem Chef des Militärcabinetitz Geueraladintant v. Verluste, ist der· »Kreliz-Ztg.« zu Folge vom Kaiser« die aiißergewöbnliche Aus: zeichiiuiikizii Theil geworden, daß ei· zum Ehei des in Frank furt a. O. lgarnisonirendeii L. Brandenburg. Grencid.- RgtT Nr. 2 (Prink Karl von Preußen) ernannt worden ist. Man wird nicht fehlgehen, wenn inan diese ringewöhnliche Ehrung mit den jüngsten Vorgängen in Verbindung bringt und iin Svccielleii darin eine Antwort auf die Angriffe erblicki, denen der General während der ietzten Zeit in einem Theil der Presse ausgesetzt worden ist. General v. Habnke sieht heute am Ende seines 62. Lebensjahres; er ist am I. October 1833 zu Berlin geboren. Kunst und Wissenschaft. « Gedenktaseb Sonnabend den Z. September. lösb tielieu, sraiisösischer Staats-traun, geb. in Paris. ——» 1733- list. Martin Wieland, Dichtetz geb. in Oberholzbecnt bei als. 1791. Giacoino Meyerbeeh Conwonish geb» in tin-Ists. Karl Wilhelm, Eomponist der »Was« am Rhein , i! Schnialkaldeiy - 1836. Fee-d. Raimund, Dichter, gestz in —tBsB. M. G. Saphir, Satirikey gest. in Baden Irr-Osten. lstill Gast. zu Putlitz, Dichter, gest. in Retziem lEinen historischer! Riickblick auf Breslaus Kaisertage nnd cklsilderuiig des in Breslau zu enthüllenden Kaiserdenkntals Unserem Breslauer Svecialcnrrespondetiten finden Leier in der borstigen Unterhaltnngsbeilage n« Die nächste Novltiit unserer königl. Hofe-per ist Gold- Fsszzjizeiatchen am Heut-«, die Erst-Ansfiibricng derselben nun definitiv auf Sonnabend den b. d. M. anberannsd Wunschen Hist alles Gute. Mit dem Wunsche günstigen Erfolges allein ist sahn nnsniait alten-than. ~Lili-Tsce«, um nur an das sJicicbsts stsdtn su denken, kann ein Wörtchen davon erzählen. Unmittelbar kdiciFeriesi mit »assenattiger« Gesclstvindigkeit noch herausgebracht, icutns Wertcheii drei oder vier Mal eine sehr bejtallige Ans kt »Tbnt nichts« - Sie wird sticht wieder aufaefudrtt Nun, ntt haben die Götter über Goldmarks Werk anders beschlossen. Iticht gedenkt man es als ein zweites pöänsel und Gretel« Iltnd abnlsdielcii. Vetter-me. - Fiir diesmal haben wir es nur bitt« Text desselben zu thust. Unserer Gevfloqenheit gemäß be: tin wir uns darauf, ihn, Angesichts der bevorstehenden Aus· III« unteren Lesern in kurzen Zügen nnd ohne kritische Be: ten zu erziilsleir. VI« krstc Ilottnsilnna des von A. M. Willner »frei nach Dickcns MIIIJM (C«rziit)lnna« verfaßte-n Libretto leitet ein kurzer Proldg Ismscuttntiseiii lslseirchorj in der ~liindlich einfacher« Stube m YCZUEIIW ein, der das Hei-neben als Beschützer von »Das und lernt-visit. Dann kommt Dei, das Weibchen Jesus, des Bis, und vereint) uns unter leisem »Zirpen des Heimcheits das Uikllbe ldielseiinnißx » I! tmpiiellcheii flink WM stets entspringt? in dunkler Nacht tin Sternlein lacht? ein Roteaftkauid weis« via-«« »; »Er Jtngisauch Sie geht an ihre Arbeit. John muß bald kommen. Statt seiner naht Trost sicchend Wind, die Pnppenarbeiteriir. Sie kann ihren Ednard, der als: Seemaiinshisiauozosp nicht vergessen, nnd morgen soll sie dem alten Tackleton die Hand zum ewigen Bunde reicheny Mit einem Süvpchctl fiir ihren alten Pflegevater und der Einladung zu Abendbrod und Plauderstiindchen entläßt Dot die Arme. sey hört nmn die lnstiqen Klänge des Posthokns John kommt beim, von seinem Weibchen herzlich begrüßt. Aber er kommt nicht allein. Einen Gast bringt er im Wagen, einen graubäriigen Seema:-.n. Eduard ist es, der unerkannt Aufnahme in dem geistlichen Häus rden findet. Es folgt eine belebte Schlußsceny in der die Landleute das Eintreffen Sohne! mit der Post feiern. Die zweite Abtheilunq (im Garten vor dem Hause Sohne) beginnt mit einer hiiuolichen Some, in der Dot schcrzend ihres Llliiinncheno Eifersucht erweckt. Dann erscheinen hintereinander May nnd Tackletom welcher« Letzterer nnn seine Sache mit der Erstereii in Ordnung bringen will: (Zu Ilion) Schlnat ein! Js ist Eiter Glück! feinem Wagen fahren Ed ua r b und Ma v zur Kirche. Dot beichwichtigt leicht Johns eiferfüchtiqe Regungen. Untern! Zinsen des heiinchens vertätb sie dem Beqlückten ihr süßes Geheimnis. - Das heimchen iuklcht den Etwas: Mein Lied ist aus! Dei« ietzte Tot( Vereint in einem Bilde zart: Frau Bot unddixän dxaven Sohn· any: at) un uar . Ein Miirchen tvar das Ganze! sitt Mondenscheiii ward eo gewebt, erfliegt iin illiorgengianzr. · Ein Niarcheii war’s von Menschenglück, Von Treue und junger Liebe! Ueber die bevorstehende Ausführung mtrso viel, daß schon die Beseyung für deren Giite biirgtz John - Scheidenianteh Dot Frau Edel, Mal) Fraiiiein Bossendetseh Eduard ——».Verr- So r ch a m mer, ca ieton - Oerr Ne bussch a, Heimchen— Fraiilein edekind. Die Regie führt, init dieser Oper Bin Amt antretend, der neueßeaisseiirHerrLiidtvig Mddlingen et Conivonish der selber die Proben leitete, wohnt der Preniidre bei. os « « Die Theater« and Redeeanstsschute von Sensfdseorai veranftaitete ain Dienstag den l. d. M. Nachmittags Z Uhr itn Saa e de« Bote! »Stadt Peter« urcsabexnialq eine Schauspiei-»Lluifübrunq, Ivelche erneut edreiides Zeugnißjur die derragenden Leistungen des genannten Institute» iidiegtr. Gespielt wurden der I. Theil aus) »Kdnig Heinrich N. von Sdatesdeare und »Der zerdrocbene Krug von h. v. Kleist und wußten die Datsteller in beiden siiifiiidruiiaen sich qeschickt in id»re Rollen litt Enden. Besonders gnug: Bett Eise ed, der den »Faistasf i«i»i Deinrid . und den» »Der ich dani in: kservrochenen Kreis« als letzte Rollen vor seinem Enaaaenieiitgiintettt ii König-very i. r. spielte. Dasselbe gilt von den Fkaiileins Heini-ei, Reue. meinte, Tachesi und Wagner, sowie· von den Herren Wicht-ach, Keller nnd Jacoo Fräulein Hemde! tvird deninäedst in Meininzen als erste Rolle die »Ai»ttrevft« spielen, in der sie biet mit gute-n elingen tn »Frau-entom« aii at. « « Felix schiveiqhoiee tvtrd in der kommenden Saison en: Gastiviel aii dem Wieneis Raiiniindtbeater abiotiiiten Hur sit-findt c is« siki«.«k’«åksk.s«ickåikks«åikiiksikii aZik GLIITILTPEMVSTMIZ start-f til-er ani tote-Ida an demselben Theater eine Neide von Sait dv e tm It! im . «« eiie sinnen-ed - du I WITH-»« ». »Na-»in. «t-«.«it««itie««..i«N- .,.,» « · ljitb«e·z·lat«tb»evmif, jehekYsduZksm Kehrt nimmer-nicht« zurück! . Juden: ist biduard bekeiisgetreten und Zeuge dieser Untekredung geworden. Un eintritt, erzählt er sein Seht at, erzählt, das er ein tsätctchen befefsekn « 4 ! O eitel Glück· o eitel Gold, Dahin find Lielk und Treu’," Vcrloren Treu’ und Liebe hold, Dahin des Lebens Mai! Gold und Edelsteine find ihm geblieben. Dot siebt mit Staunen die Schiiyr. Cduard reicht ihr ein kostbar Kreuzlein und Liebt fiel) ihr beiinlich zu erkennen. Zchrc Verwirrung giebt Tackte on Ge legenheit, Johnci Eifersucht wirklich zu erweisen: Was gilw -- ich itebnk den Fall nur an, » ’s wär« ein vetfteidetet Guten. » »in einen: Qui-nett konnnen die Empfindungen der Vlnwefenden zum Ausdruck. D» und Evas-v nun-m qaem «ukiick. Leg-w— em levtgt M des entstellendtn Bartes und Dot sagt ihm ihren Beistand zu. Tncklctost but sie belaufchh Jobn glaubt an die Untreuc feines »Weil-es. Das Helmchcn (und der Etwas-of) fchließt mit seinen Betrachtungen: den Art. Die dritte Abtbellunq Wohnstube in Johns Gunst) dringt uns znnächst die Beqeqfnnnsss un Lieb-Sinne ztoischen I dankt) und May. Dann« It M, kommt Tccklitvn auf nsssssgxsssgszxspss Tags; gnk«·«ss«s..ksnnk«s gis-sen: DIE: on t « en n streben, am« bonl-act« Im PAGA-»in du streckte. Zu Svroßt das junge Exil-r? Wenn im Schwatbenneft Klein« Sckmäbel fchkeknf Und de: Storch am Dach Sttebtäianf Thus Bett-E m m, m c t ’ Fa« m« Pein-es! 111-if ». lnssi L, 11.- l zkkz aT--"««-J7«i»:"- tät-SNELLS her com» ~ 84 WN« 111 ZEISS. n »Es I besitzt! f, no Busch-am! s. «· . i« I lsfu Wzsskzxs s g, Basis· Er« Weil. iebigste Mifcbi erst: König ke Pragetftk., xdt Bremenx is sdhmlitt L stand! lIILHLL Essai-Muth. u« behend-IF( tut-Immer, lalloa pro-z o keck-hättst. - aci verlange : Koohäsi Inst, Ne- artig. rstrasss . 1 IN. u, jzdet Ist, I« summte, NI u« BUPFIF likit "·a7-"·H3io3"t"i tm Musik: 2111 Gewlinschgcxp Grase-M- ; EE Mo Mk. »Es! so PN « Mit Ilygu
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