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Neueste Nachrichten : 15.09.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189609151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960915
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960915
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-15
- Monat1896-09
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 15.09.1896
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44500 Momenten. Dienstag den w. September 1890. »Da. IV« Jahrgang. Wen-Este Mtistilen » i ·v U: » MZIYPIZHFZEFYPZY·HFIZUITHHZEZHUZ Gklefsnsts Und verbreitetste Tageszeitung der königl Haupt. »; . ««- WOHFEFZYFYIHZH FÆF ~ » Und Rcsidctlzstadt Dresden und dV . Dass» vwPYszg»»»l«tZsk»ks3zZeäks-6. mipxoksspsskk -MYM»YMÆFFFVYHZTTZIZZEMWN Unparteilichh unabhiin i - ororta s« Dmdm """:o?y«o«1«·-?E«c3«""7«å3wi" «« m« DER« R«"«M""3·V"V·«U- Leivzigerstraße sugzgcxckescfstkktcextrkkkhstkckää EgkcidiixkktisferkutstxsiitaotpZTÆTFNHTßMLYlFMFhågäääskkiäzåstk in allen nur denkbaren Fassonswicqnpxtgchechten Stoffen für Dantyenfffunb Kinder sauft nmn unftreittg am vortbeilhafteften in T; preisen, Mavieitstw d. n - lII' Eine reizenbe wafchechte Hebeufchükze für Damen, nach neuesten: Schnitt, kostet nur Mk. hoc. s Skiinwaltl C« Icdztniaslti Auf Anweisung des Polizeivräsidenten war den Vertretern der Presse auf dem Perron ein Platz angewiesen worden, wo es selbst einem Riesen Goliath nicht niibglich gewesen wäre, etwas von den Vorgängen beim Empfang zu erblickest. Auf den einmiithigen Protest Aller er folgte zwar die wohl von ihnen selbst gar nicht erwartete Verfügung, sie so nahe an das Fiirstenzimmer heran zu lassen, daß sie Alles sehen rannten, aber damit sie sich in der Freude über diese Gunst nicht etwa zu irgend welchen Cxtravaganzen hinreißen ließen, wurden sie der Obk hut mehrerer vor ihnen sich aufstellender Schußleute anvertraut. Diese hinter einem Cordon von Schutzleuten hervorlugenden Ver treter der Presse sind wahrhaftig eine tressende Illustration unserer heutigen Zustände! Aus keinen Fall können wir glauben, daß ein solches Verhalten zur Presse, in dem offenbar— System liegt, an allerhöchster Stelle Billigung finde oder gar von derselben aus an geordnet werde. Dergleichen ist nicht Hohenzollernartl Seitdem Friedrich der Große das Wort von den Gazetten sprach, die »nicht geniret« werden sollen, haben vreußische Herrscher mehr denn einmal gezeigt, daß sie die Bedeutung der Presse zu würdigen verstehen. Sollte es daher nicht ein sehr einfaches Mittel geben, der Praxis, die sich da auszubilden beginnt, ein Paroli zu bieten? Wer drängt sich denn in eine Gesellschafh in der man ihn nicht zulassen will, in der man ihn über die Achse! ansieht? Gewiß kein anständiger Mann! Die Mißachtung aber, die gewisse Kreise einem Theil der Presse zu erkennen geben, indem sie, wie es beim Ehrentrunk in Breslau geschah, Zeitungen I. und L. Klasse unterscheiden, trifft nicht nur die betreffenden »Blätter, sondern auch ihren Leserkreis. Der Zustimmung ihres zLeserlreises können sie sicher sein, wenn sie ais Antwort aus die ihm und ihnen bekundete Mißachtung auf die Berichterstattung in den: fraglichen Falle einfach verzichten. Conseauent durch geführt, würde dieses« einfarlpeMiifelderVlbwehr sehr schnell wirken, denn über kurz oder lang würde es maßgebenden Orts bemerkt und «dann den Ursachen der auffälligen Erfcheinung nachgeforscht werden.« Uebrigens hat die grundsätzliche Abneigung gegen die Zulassung be russmäßiger Vertreter der Presse zu allen den Hof berührenden Ver anstaltungen bereits zu so argen Mißständen geführt, daß, wie die »Mil.-Pol. Gott«« erfährt, nun hierin Wandel geschaffen werden soll. Die Unrichtigkeiten in der Berichterstattung über Festlichkeitem beif denen der Kaiser im Vordergrunde steht, mehren sich in jüngster Zeit so, daß man selbst in Hoslreisen an der heutigen Art der osficiösen Vertretung der Presse Anstoß zu nehmen beginnt. Daß aber von dieser Seite eine griindliche Beseitigung der Uebelstände zu erwarten ist, erscheint uns nicht weniger als wahrscheinlich. Es wird nicht besser werden, so lange die Presse sich nicht selbst zur Abwehr von Ungebührlichkeiten aufrafft Hier heißt es: »Einigkeit macht stark« Es handelt sieh aber auch um ein Interesse Alter, ohne Unterschied der Partei! · « I X » Die ossiciiise ~ Nordd. Allgena Ztg." liefert, worauf wir schon im Deueschentheile der Stadtauflage unserer zweiten Sonntagsausgabe hinweisen konnten, einen interessanten Commentar zu unseren vor stehenden Ausführungen, indem sie ihrer Verwunderung darüber Aus- Marions«- 12469 druck giebt, daß über den wahren Wortlaut des Trinksprurhes des Zaren noch immer lebhaft gestritten werde, ~obgleich eine zuerst von unveranttvortlicher Seite hinaustelegraphirte Lesart durch den alsbald bekannt geäebcnen wirklichen Text berichtigt worden war's und hält es für gut, a e Betrachtungen »als durchous müßig ehrsa stellen«. Sie sind aber keineswegs ~durchaus müßig«, denn de de Lesarten sind von derselben ~unverantwortlichen« Stelle, dem Wolssschen Telegravhen-Bureau, verbreitet worden, und wer die Ge wissenhaftigkeit und Sor falt kennt, mit der dieses die von ihm ver breiteten Nachrichten vrüish dem wird die Abkanzelung aller Zweisler durch die ~Norddeutsche« nicht fonderlich imvonirem denn sie ändert nichts an der Thatfachq daß die Instanz, die das Bureau bedient hat, an der - wirklichen oder angeblichens - Unrichtigkeit des ersten Textes schuld ist, was ja nur als Beweis für die Unzulänglichkeit der heutigen Berichterstattungsverhältniise dienen kann. »Der ganze Streit über den Toast ist übrigens ein Streit um des Latfers Bart. Mit Worten lockt man heute-sit veoiu verbot— keinen Hund hinter dem Ofen hervor, und alle Dementis ändern nichts daran, das; dem Ver kehr der beiden Herrscher die herzliche Wärme gefehlt· hat, die man ihm wünschte. Kühl ist der Zar gekommen, kühl ist er gegangen, und ob er nun »wie Euer Malestilt« oder »wie mein Vater« gesagt hat - es kommt doch fchließlich auf die Thaten an und nicht auf die Worte . . . Politische Ueber-ficht. Y » « · « Drei-They, 14.· »Sevtemb·et. Schon wieder muß der »Reichsanzeiger« dazu dienen, einem durch die ganze Presse gehenden, beunruhigenden Gerücht entge en zu treten. Allerdicäks hat es recht lange gedauert, bevor man fiel) zu einer solchen eußerung entscblosk denn, was auch gleich zu Anfang der Erklärung gesagt wird, die Nachricht von einem kost svieligen Flottenvermehrungsplaty der von dem ContresAdmiral Tirpitz an allerhöchster Stelle vorgelegt worden sein"soll, spukt» schon seit Jahresfrist in der Tagesvressr. Uns interessiren in der ganzen langen Erklärung, die wir übrigens auszüglij xbereits in der Stadt nuflage unserer L. Sonntagsausgabe aufs» Grund eines Telegramms mitgetheilt baden, nur die folgenden drei· Sah« »Der Tonne-Admiral Tirpitz ist zu einer derartigen Vorlage nie berufen gewesen und bat sich auch nie in einer Stellung befundernin welcher ihm ein Auftrag zur Ausarbeitung einer Marinevorlage hätte zugehen können. Die Hereinziehung seines Namens in die Zeitungss Polemik dürfte eben so wenig seinen persönlichen Interessen dienen, wie es der Gepflogenheit militärischer Tradition in unserem Lande entsprüht, einen Officier in verantwortlich« Stellung in Gegen sah zu den leitenden Stellen zu bringen. Zur Aufstellung der Marinesßvrlagen ist ganz allein die Marineverwaltunw welche der Staatssecretlir des Reichsälliarineamts unter Verantwortlich keit des Reichskanzlers und nach Maßgabe der Vorschriften des Gesehes vom 17. März 1878, betresfesd die Stellvertretung des fieichdiattzlerz führt» b einst« Hoffentlich verschwindet damit das beuntubigende Gekücht von »Jag lofen Flottenvlänen ein für allemal von der Bildflächr. Die - klärung im ~Reichsanzeiger« beseitigt ja jeden Zweifel, daß die Regierung »von dem bisherigen Gebrauch, dutch den Etat das: jenige n fordern, was die Makine zur Erfüllung ihre: Aufgaben gebraucätT nicht abmgeben gedenkt. sit I! I Der deutsche Anwalt-Mag bat feine Verhandlungen seefrchloffem der Rest des Beifammenfeins fe ner Mitglieder bleibt dem gnügen gewidmet. Nach der Arbeit das Vergnügen! Das reiche Programm Ists jljj- s· Die heutige Nummer euthalt 12 Seit-g· Schon je« mlleu unsere Post -Abonnenten «« Abpunemeui für das IV. Quarte-l 1896 krumm, pguit nicht vie geringste Unterbrechung in derZustellnng z« ~Neuesteu liachrichtetW eintritt. Als-Innenrand- MH pkp IV. Quart-il mir liso . III«- oh» Witzoiatisvou ver Post sing-you. Afrhenbrödcl Preise. ~Gazetten sollen nicht geuiret werden«« CFriedrich der Große) g. Die Festlichkeiten zu Ehren des Zars haben wieder einmal psufmerksanikeit aus -die geradezu klägliche Stellung gelenkt, welche Hzgtsche Presse bei solchen Gelegenheiten einnimmt. Unwill kkich muß man daran denken, wie es doch so ganz anders war, s kkoch »Unser Fritz« durch eigenen Augenschein sich zu überzeugen W, dqß die Vertreter der Presse über nichts zu klagen hatten, dob ihnen namentlich ein Platz eingeräumt war, der ihnen er z«lichte, den Pflichten ihres schweren Amtes vollaufssmssstf . nte ist das gerade Gcgentheil der Fall! Wenn den Vertretern der skksse nicht mit einem Achseizuclen erklärt wird, es sei kein Platz beiie vorhanden, müssen sie sehr ost mit einem solchen vorlieb ebnen, der die Ausiibung ihres Berufe-S ungemein erschwert, ja fast mmöglich macht, ganz abgesehen davon, daß die Zahl der Zugelassenen ine sehr beschkänkte bleibt. Jn Breslau aber ist in Bezug auf lehandlung der Presse das Höchste geleistet worden. Da erlebten sn das unglaubliche Schauspiel, das; bei dem Fesiact im Rath ause, tvo der Kaiser doch der Gast der Stadt war, ie Anordnung des Oberbürgermeisters, der den Vertretern der Presse sue Unterschied den Zutritt in den Fürstensaal zugesichert hatte, aus sunsch des Hofmarschallamts dahin abgeändert wurde, daß nur der kertreter der hochconservativen ~Schlesischen Zeitung« und der eines akch seine Beziehungen zu Herrn v. Stumm bekannten Berliner Ilattes zugelassen wurden. Wer danach »in seines Nichts durch- shemdein Gefühle« noch nicht dem Wahn entsagt hatte, baß der hehres ekuf des Journalisten diesem ein Anrecht auf das wohlwollende ntgeqenkommen maßgebenden: Kreise ver-leihe, dem mußten feine Eh. bnifse bei der Ankunft des Zarenvaakes ben Kopf zurecht rücken. abgesvannt Ueber das Spiel ließ die Rolle ein ge ründetes Urtheil nicht zu. Minna Hiinseh Hans Horwik JFrau und Herr Amtshauvtmann Hesfele) und Jacqu e s Mor wa y (Schultheiß Donner) gaben, was sich aus ihren Rollen geben läßt. Vozena Brad Ah, von ihrem früheren Gastsviel ierselbst noch in guter Erinnerung, sang die Routine, Sängerin der Dresdner Oper, im ersten Art mit etwas verschleierter Simon, dann aber frischer und lichter werdend. Pilante Erscheinung und echtes Overettentemverament vereinigten sub, ihr Auftreten zu einem vollen Erfolge zu gestalten. Anna Siecard konnte sieh in ihrer Rolle nocb nicht ganz entfalten, aber sie zei te eine vriichtige Stimme und ein sympathisches Aus treten. Joioef Walter als ObersForstrath Tvmolorn vräsenttrte sich als eine Kraft von sicberem Können und von derbem Hut-rot; aber er wird sein besonderes Augenmerk auf künstlerisches Maßhaltem namentlich in Mienensviel und Bewegung, richten müssen. Zu er wähnen isi noch Poldi Geria, die offenbar eine tüchtige Kraft ist, aber weniger zur Geltung kann. Besonders in dem Terzett »Herr Jeminq was thut man nicht aus Liebe« ließ sie eine hübsche Stimme und vor Allem eine decente und doch svrecbende Mimik erkennen. Die Dame wird ja in späteren Rollen noch Gelegenheit zu ein gehender-er Beurtheilung bieten. Das Orchester unter unsers Dellinger Leitung ging mit Sorg: falt aus die Absichten der Strauszichen Tonmuse ein und trug dazu bei, der lustigen WaldmeisteeeOperette zum Siege Izu verhelfen. 8 a: undtkr. ·« Je: der Sonnabend - Uussiihrnns von Goldnxarls «oeitnchkn am Herd« hatte Pl. Wus ch e für das erkrankte Pl. Wedekind die Partie des Heimcden übernommen und erwies sicb Dank des wärmeren Klanges ihres sympathischen Organs ais eine recht geeignete Vertretern! derselben. Jn ihren Bewegungen und Gebadren veg unt die jun e Sängerin bisweilen an unsere unver aessene Mustetssoubrette Frau Schuch zu erinnern. gilt-wahr kein Fehler! DerrnlForchamtner-Eduatds· Streben, si Miißigung auszulegen, verdient Anerkennung und die Ermunterung« aus dem betretenen Pfade fortzusabren Es ist noch immer zu viel «.Hochdruck" »tu"constatiren. Das das Theater nahezu ausverkaust war, zeugt von f er übrigens auch anderwärts (Wieu, erlin 2e.) bewiesenen Zugkkaft des Werkes und damit von der »Actuellitöt« seiner Nat-ums. « «« Iticolais ~Lnstige Weiber non Wie-disk« BEIDE-sen am lsonniag von Neuem ihre« unverwilstlsche Lebenskraft. Das gut be setzte Haus war in angeregt« Stimmung und sxendete den Wet tretern der Haut-traktiert le besten Beifall. Die erren Wacbter Ei: Zehn) und Scheidemantel (Flutb) deimsten mit dem stimm riied Hei-sprung idresOuetM wie immer, ein as« ca o ein, und Frau· an man nvdetpsss die an stell« dess erkrankten Erl- Jedes· sind di« III: Frau; has, bewahrte sich ateedie spietgkwqudu Dak ftellerin und treffliche Sangestünstlerim als die man ste bierorts wiederholt schätzen gelernt has. , »»Y« ·« · « «·» · · ·« Professor Werner Schutt« arbeitet seit einiger an drei lebenssgroßen Reiterbilderm welche Friedricbden reißen, den Großen ursürsten und Kaiser Wilhelmll darstellen. Schuch bat sich mit feinen Reiter- und Schlacbtenbildern sahen längst einen ganz hervor« ragenden Namen erworben- und wurde erst bei dem leßten Hiersein des Kaisers dureh einen Besuch des Monarrben in seinem Iteiier aus gezeichnet. Der Kaiser hegt siir die drei Bilder großes Feier-esse und obwohl ihren Zweck jeßt noch geheim gehalten wird, so wir man sicher nicht fehl gehen, wenn man annimmt, daß dieselben dereinst in der Neichshauvtstadt ihr Maß finden werden. Schucbs Bilder seid-en sich vor allen Dingen durch ihre außerordentlich sorkfiiltige und dein iiche Ausführung, durch ihre strenge historische reue und durtb außerordentliche naturwahre Behandlung des ganzen Motiv« aus· Die Technik ist geradezu unübertresslich und es wird beutsutase uiidt allsu viel Künstler geben, die es mit ihrer Ausgabe so ernst und so genau nehmen und einen derartigen Fleiß aus ihre Bilder verwenden, als dies bei Werner Sebuth der Fall ist. findest! vollendet ist das Bild Friedrichs des Großen« der einen vraihtvoilen Fuchsschimmel aus einem lieeognoseirungsritte reitet und das Thier eben var-irr. Jmhintergrunde erblickt man einige Ossieiere derstiie des »Alten Iris-«, der in seiner bekannten blauen Jnsantrrieusiw mit dem aus dem Wafsenrock ausgestickteu Stern des schwang« » - ordens dargestellt ist. Gan; hervorragend ist die große »sich-tit äbnlichkeih die auch von SnMajestät dem Kaiser bei der B des Bildes anerkannt wurde. Das durtbueistigte Gesist O des Großen mit dem kiihlsberechnenden Ausdruck tmd des— W Augen dürfte wohl selten besser wiedergegeben worden ish ganze Reitersigur macht einen wirklich kbni lieb-stolzen EindenT wirkt so naturwahiz als ob der König Jeden Augenblick aus, Bilde herausreiten könnte. Im Gegensaz su der iiderlesnen Asde ldie aus dem Bilde Friedrichs des roßeti Christi, w ; das LReiterdild des Großen suriiirsien ungemein le . 111 Ichakalterisikt in vortkefsliebfter Weise den Unwetters-neu» ging-r »in der Schlacbt bei Yebrbellm Der Große Kutiiitst site« »herrlichen Fuchs, ein tbweres Streits-eß, das «· sub-il . giebt mit gezogenem Degen den Bestbl Mr Mode. . charakteristischen Gesicht vriibt Kamvsesmiitb und Energie und« Hintergrunde sedtn siid die brandenbursögischen leltsächidadr ,it Bewegung. Der Kursürst trägt äelbes ederkollet I eine s Riistunagi Links erblickt man d etwas entfernt ksissdes marsth Derssltns und Ctailmeistst Rosen« Das -" gehe· ists bereits angedeutet, satt« 111 «»· « Kunst und Wiffencschaft « Gedeuttgfeh Dienstag den 111. September. 1812 Brand «« Most-« Azks 21. Septas-J. Magd-Frist. Rippen, ais-sm- Wtlktn seh» m Ekxzmericlx 1848. L. .Schwanthaler, Bild msiecz m Manchem - 1884. Die Kaifekzufammenkunft in - "-"·D""Z·a n» Bist-», ITTFHZTHZZFZILFLPZFZ SNELL-is? Vikäkäiåkfäikszkfkfsäk irbeiten haben dem Haufe einen freundlichen Aitftrieh gegeben und As wesentlich zu einem freundlichen Ansehen der Raume beitritg —- Wgftcus für die Kräfte und Frau Director Karl -- sie waren fehr Pibesetzt Man hatte allerdings auch keinen Geringeren als den im« Wttkaetkönia Johann Strauß ins Treffen geführt und der Ekltlttß ist nun ’mal eo ipso ein Zugvogek Waldmeiiter« Te t W. Gustav David, ist kaum ntYch neu ·Es«’ift in verflossenefr W» in Wien und Berlin über die Bretter igegangen Wald— Hi« Mk» H» gute Aufnahme« das Publikum avvtasdirte lebhaft Hof-Hin mußte sogar eine Nummer des L. Actes wiederholen, e - « n» WissAlls-Ists;-lesxsksszggsselkkeelUslsåxxgslkessxes iissåstltzitrlläsitf gtpeifelloo ift die »Waldmeifter«-«Musik eine feine; Bank, weil Einen« bzit Hi? Frregte zlilrltlitezrlixkik V« W! D« dieses oder doch ein ähnliches Gesicht schon einmal de; MåLnEåkist ein Ragout mit einer leichtfjüiiigem weindctftigem »» f« auchlltänutzlätelrtigttetsz Frokdgm igüdhte MuSfiådwirkungsvgllö isieiftere nieln erreicht. Sciesiögtradas Eujet einevgtelhktiitdlutig Håätdgtäfäirbrjdeitetisäsklmijtkarttk äu Taf« egdtäirtanstögsche åtenre hinüber« so D. »» i eenee non: araeran.- s»-.-«;«xxxszkspsxxnnstlklksxg snrsltlstxskklsitkrsssst let; Mk VIII· Pitantcrlen die Futbatenf Aber e: nioear kalt? aeichilcitt IMMJMV M Publikum unterhielt fich löslich. Was giexdautm HHPJHJJJTVFZIÄVUIZA zvar wieder ein Meister-titles Reiter« nnd das« s« ssselad an snchietnder vhotoaraphiewttt leer Proiessor ver-Apistik? Mk« Müller an« Zlilauen mit der stereotypen se« e« nennen Wiss« Seine Komil war der ils-nd- und n s entlt bei Touvleis Nu Bären Oe, nu S « und-Hm e Kräute r PUCK! ote derseiiall en ckeneimenszssattysr its« . « durstig-wiss»
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