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Neueste Nachrichten : 30.09.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189609307
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960930
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960930
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-30
- Monat1896-09
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 30.09.1896
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«; M, IV. Jahr! Mkkckwvcksjsm ELYSEJ tetnbet 1896.« 45000 Abonnetttekk exsszxsiisgstsiYEkssck9k W Gelefeuste um» v· A - « H - «..H2»F;F».ÆA»YYHZM» J »»F»YFZYW · erbrettetstesz Tageszeitung der königl. Haupt« «» »« ..2·:3.- «« Hkzkzzz ~,»»,»»,»» Fmz «· .z Und ad . Fliege-w! ins» U: 190 WYFYFJFYFFJZHYHMQWW« , - Dsssssis isskikPkzszizzzzzskzgkkiz s» m» - rosetten iuseitrichtg sägt! tägrt Wes: retten uatlm tbprtitder Ihskmpgt pupipar? Max-Mk· Bam R Ukiparteilichh uiZssbhängige Zeitung fiixrjsveqisvevtvekvtanm Kchwwlssssssksgksstxsä Hväkllskfkksßs 81!32. Ecke der Friedtichfttaßn gegenüber dem Equitable-Gebäude. « · L N wisset-Nobel Esel, s mit, Rphrstühle Indem-reisen, pie Verrichtungen cnmgeu empfiehlt steife-stinken, 2. Er. u. 12, vaxt Wsckkutiorstrasso 24 Wicncr Schuhmaarenlager Juni! Pitsoh lIEZJEFFUTFSZETZH Cgegånüber Äste! de Hans-ex « Zlleinigr xlikdrrlage von Otto Rot-z s: Co. in granlkfnrjt«a. W.»»-»»«j—ztzY-sp»(inx Buropäischen Hof) » « heutige Rximmer enthält 16 Seiten. daß der Leiter der Bewegung, Herr Ottosen, der Ochwiegerfohn des bekannten nordschleswigschen Landtag« und Reichstagsabgeordneten Herrn Johannsen ist, tann Befremden erregen. Nun braucht man sich Mlk Uvch der notdschleiivigschen Vergniigungsfahrt zu er« innern, die im vergangenen Sommer von Kopenhagen nach der schwedischen Universitiitsstadt Lund ausgedehnt wurde, um sich darüber klar zu sein, gegen wen diese ganze Univetsitätennoliiit eigentlich getichtet ist. Auf dieselbe Spur weist un« auch der Um-; stand, das; die dänischen Agitator-en nicht etwa in Stockholuu sondern« in Chrisiiania den Hebel einzusehen versuchten, mit dem sie ihre Um fturzpläne ins Wer! setzen möchtem Indem sie den Zwiespalt. der zwischen König Ostak und dem norwegischen Voll! ausgebrochen ist, für ihre Zivecke auszunutzen trachten, nehmen sie sofort dem König gegenüber die seindllche Haltung an, die ihren innersten Empfindungen entspricht. Auch sie sehen die folmarifche Union, für die zu kämpfen sie vorgeben, als ein in unerreichbareiy verschwommener Ferne tvintendes Phantnsiegebilde an, aber sie brauchen dieses Phantasie: gebilde zu ihrem Rachefeldzug gegen Deutschland, sie brauchen es zu· dem ersten Streich, den sie glauben führen zu können, zu dem Ansturm gegen den Deutschland freundlich gesinnten und ihm aufrichtig zugethanen König Ostar. Ists-EIN: A itation um sicb gegriffen, die in ihrem Verlaufe nizt mehr aufzuhalten ist. Damit ist die Bewegung eine inter nattonale geworden; in Belgiem Frankreich, Englan , in der Schweiz und in Oesterreich sind zuerst die Eisenbabnaisbeiter mit Forderungen an ihre Arbeitgeber herangetreten, ihnen fchließen sich seht - und tote bereits in den Anfangsstadien der Bewegung zu beinertcn ist, mit allem Nachdruck die deutschen Collegen an. Berlin, Hamburg, Magdeburg, Breslau, Leipzig, Dresden, Frankfurt a. M. sind die Centren der Agitation auf dem Gebiete der deutschen Eisenbahn arbeiterdetvegungz iefe Thatfache ist ntcht mehr hinwegzuieuguety sie unterdrücken oder ignoriren zu wollen, hieße sie einfach untetfchüeeni Wenn sich maßgebende Kreise vielleicht mit der Hoffnung tr stets sollten, daß die Lodnbewegung der Eisenbadnarbeiter neuerdings ebenso unterdrückt werden würde, wie dies seiner Zeit in Frantreiti der Fall war, dann dürfte man sich an diesen Stellen tituschem denn aus der Niederlage der französischen Eisendahnangestellten dabei! die deutschen Berufsgenossen lebrreicheSchiiifse gezogen, die sie jetzt ver-werthen. Außerdem kam damals das Naturell des Franzosen zum Darum-Las, hastig, siegessreudig und unüberlegt wurde die Bewegung viel zs früh eingeleitet, sie endete auch demgemäß. Inn. list·- u. Ist-f· Ell-is« ichs-ruft. Mitte! srlanpeitkflart Onk- n. satt· m« ssverbdrp v. anfangs-l!- Dteies link, « ten-M. has» Lan. Von-ad» statt. u· Halb-ums. vom· dErlolc Carol. - uedfl Sehnsucht. u. les. pr- Rachih ed. Stuf, cxvänderx Sturmes: «. I. A. sein. kkkllboch «« kraft? Anders stebt es jetzt. Das beweist der geradezu ecementat äu nennende Ausstand der fchweizeriichen Eisenbahn-Angestellten, we! e Versammlungen abhalten, bei denen 12000 Personen zugegen Fett, und dte mit allen ihren Forderungen durchdranßn, das beweist net: der soeben ausgebtochene Streit der Prager erkftättenarbeiter dir öfterreichifchmngarischen Staatseisenbahnem der ebenfalls Ttzefeltler Forderungen fiegbaft erstreiten wird. Jn Deutschland ift i der Ufenbabnarbeite"r-Bewegung eine leitende, sichere Band zu bemerken, die die weitverzweigten Fäden der Bewegun zusammenfaßh darüber geben unzweifelhaft die stark besuchten Eifenbabnarbeiter-Berfamm gingst; äu Halle a. d. Saale, Hamburg und Leipzig den besten ui u . Polster-weinten, Kinder-wagen, sen-Garderobe, tion, Manu tmwollwaaretu tust-taugt Abs-»Ums- l Waaren! Deutschsfciudlithe Regungen. sitliell Die sichtbar weit vorgeschrittene Eisenbahnarbeitetsßeweqttng dreht fich im Wesentlichen um die Lohnverhältnisse, die Arbeitszeit und die Behandlung der Arbeiter durch die Vorgesetzten. Nach An gabe der Führer beziehen die Arbeiter der Staatsbahnen in größeres! Orten einen Tagelohn von 2,40 bis Ast) Mk» in Dies en g;- wäbrt man beispielsweise für die ältesten Arbeiter 3 Mc« nun wird ein Minimatlobn von Abs) Mk. angestrebt, der von Jahr Zu sah: um 10 Pf. steigen soll, dergestalt also, daß nach bsägkiger ien ckeit ein Eisenbahnarbeiter 3 Mk. Tagelohn erhält. Die rbeiter wo en .serner, daß die zehnstündige Arbeitszeit sür alle Betriebs: und Ver: lehr6arbeiter, die zwölfstündige sür die hilsssabrbeaniten streng ein-« gehalten werde, und daß lleberstundeiy wo sie nnvermeidlich sind, unvertürzt nacb Maßgabe des Tageslohnes bezahlt werden sollen. Dort, wo das Ladewesen ins die Hände von Unternehmern gegeben ist, soll sosort daraus gedrungen werden, das; über 10 Sinn en täglich nicht gearbeitet wird. erfttu To, l« IF T MS äägZfve"-7" sFA All( F STE .’ sicsrtongsgstx Das sind zum Theil die Forderungen, denen ssch lebhaft unter stützt noch Wünsche behufs einer Urlaubskequlikunkk steife-htt gewäprung,— wo sie nicht besteht beigesellen. spåki Von unseren: Pariserscorrespondenten —- isiaiddruc verboten-i Der edle, aber aus die Dauer etwa« eintbnigejszarensport den Paris gegenwärtig betreibt, hat auch den »sranco-ruisifchen Wein« gezeitigt, den man als ein mit vielem Sehnaps und Seinetvasser ver miichteq ztoeiieihastes Product der Trauben bezeichnen kann. Kurzum, et wird in diesen Tagen noch sehr viel mehr getrennten werden, als vhnebim Und zwar nicht nur von den Pariser-n, sondern aueb von den Provinzbetoohnerm von denen ein Theil mehr trinkt, weil er Dank den Extraziigen da« hohe Sitte! hat, das Zarenpaar von Lin-u gesicht zu Angesichi zu schauen, der andere, um sieh darüber zu trösten, M! er daheim bleiben muß, und um zu zeigen, das man aus) in dem fernsten Kriihtoinkel ein guter Patriat sein kann. Bekanntlieh hat det Qlikaholismus in nkreieh eii eint m Jahren ravide Foriichtitte gemacht. Die EnMikerung Franks-eisi oas Wachsthum zahlreich» rankheiien tvie Cvilebdsie und Hlsdiiny iawia de« Berlin-it thun-i werden hauptsli iich i m zur Laii gelegt, unt) wenn ea so or seht, mu d S an oehfaradiger liebe-realen ieidende Land in abieh arer Er verqhdem s Heini, das; das Uebel m der Normandie Tch am mei ten önttviFlt has. Jch habe es dort schpn ver einem Jahrzehnt lnpda ten einen. In dem Seebade Bei-nistet, wo ich einig: Monate uhraciiie war ie männliche se vbiterung am Sonnia einahe dmHtvF eirunkem Das erste Mal ließ ich mich kurze Zeit dureb den uphemiimus seinen Kasse· trinken« tiiuschen Aber schnell begriss ich, da? das Tikssæem welches stlbit in einem« tzornebnten Parier- sve vie-can to« n eht zu groß erscheinen tviirde nur eine Begleiterseheinung de« odligateth se« waltigen unt? wiederholt äesiiilten Schnadiglasei ist. Seit jener Zeit hoben. iich ognae sund alvados auch der weiblichen Bedlikekung tbleegiitåtigt der— Oilitag braucht nicht mehr ani den Sonntag zu en. u -.-».«.;"»«.·;3«;;FMDei-»Ja«-Xkxagzksschssmsxsskwsskspxssssk as! Raum· i «« Eis( u. w UND. Of e! hoGesnsvssnclven nimm» Zeiss« us W san n F! l! m so der-is« M.k..ssss.gsk«six.s..·s.s..sssg.. Msszsiäss Of« FOHIZZJZIHC teruumxitoxsiassisksaissukksd . s«- So wird dieser neue akademische Skandinavismus zu einer Be wegung gegen die herrschende schwedifchmorwegische Dynastie und verstärkt die« separatisilschen Neigungen, die sich in Norwegen zu ver breiten beginnen. Jede Stärkung der letzteren muß auch ihm zu Gute kommen, während sein eigenes Wachsthum ganz besonders den so genannten dorgefchriiteneren Elementen, die über die Dhnastie hinweg aus die Republik lossteuern, neue Kräfte zuführt. Daß es in deutschem Interesse liegt, die Stellung des Königs nicht zu schwächen, dürfte nach alledem außer Frage sein. Damit ist aber auch das Urtheil ge sprochen über den Berichterstatter des Berliner Blattes, dessen von Unrichtigkelten wimmelnderißerickjt üder«dte Unterredung mit dem König der norwegischen Demokratie eine Waffe geliefert hat, die bei den Großthingswahlen des nächsten Jahres zweifellos eine wichtige Nolle spielen wird. Bei der engen Verquickung der demokratischen Separationspliine mit der von Dänetnark ausgehenden, in ihren letzten« Zielen antideutschen Agitation kann doch kein Deutscher auch nur Eeinen Augenblick im Ztveifel sein, welcher Seite er seine Sympathien zuzuwenden bat, und daß er dieser auch Alles fern halten muß, was ihr zum Nachtheil gereichen könnte, das ist ebenso selbstverständlich. Als eine ernste Gefahr dürften diese neuesten Macbinationen zwar nicht aufzufassen sein, aber sie zeigen uns doch, wie rastlos ein Feind gegen uns tbätig ist, dem wir, durih die eorrecte Miene des ofsiciellen Dänenthums beruhigt, schon längst keine Beachtung mehr gewidmet hatten. Ein Streit der Eisenbahn-Arbeiter? F Vonb tkoslzgxngetårickklteter lSeitå txt-ficht: unslqeschtkiesbetxif w M aum a r a a emene ueengeegy a eqe a e Lohndewesunf der S ch weqzet Eisenbahn-Angestellten und der duns ichlageiktäde Er oilg derselbe; lndqanz Gurt-von lspizvoåqeitufetytvkånlimuit man on weer e une von enck etq enw enden Aqitation unter Eisenbahn-Arbeitern, die darauf ausgeht, die Lage der Letztes-en zu bessern. Nur andeutungswetse gehen die bedeutendsten Tagesdläxper Deutschlands auf diese Sache ein, man g: ern-ht e L«s’«2-»?Zk’s’«?2«"« »Es« Z33"«’s«-kä·««·"-’2ki- apssk Mk» spskkäkspchk"«"«k."å’s unter den Eisenbahn-Arbeitern Deutfchlands« eine Organismus nicht assimilirn daß er überdies die Gesundheit untergrädn Bin: Niüßiggang verlockt, den Cgarakter entwürdigtz den Frieden der amiiie untergrabt und sich an en Kindern rächt bis in das dritte und vierte Glied ganz abgesehen davon, daß er zum Verbrechen , must -» di· Veväcrekuuq fahrt im, i» diesem ver ist-ten Genaue s einen Sorgenbrecher einen Kraft und Muth und Frohßnnäpendenden ; Freund su Eben· Die Dasenarbeiter von Neuen, die den vihnamene ~Sonnen« bren, sind durch den Schnavegenuß derart herunter« gekommen, da? es ibresgleichen viellcioji in der ganzen Weit nicht giebt, selbst n cht in gewissen Arbeitern erteln von London oder in « den großen Stadien FriandQ Der Anbtick dieser in Lumpen ge hüllt-t!- icsliscber Wir che entdebrenden Ungcücttichen ist Jammer er regend, zumalAbendo, wenn sie an den Staden entlan in iqre Gift« Ichtiinzkquodeelswinskdao Wobtzuizg »die-sendet sehn-Zunge spät; « neun re o e er in ur Ue? Franken beträ·gt, to r·d vertruktitem u « O« Auch die niitie ist vom schnane bei-n seht. Die Mr erin, die in der Fabß von sriib bis sdiit beschiistiatqsd bestisrinit dMiiche siir Mann und sind mehr und ntebr aus Brod, ttassee und Sehnen. säusia sedit sogar der Kasse« Da« Brod tdird in eine Saus-en sidüssei gesdniiten und mit einem daiben oder ganzen Liter litadoi übergossen, s—- dae ist da« Frühstiich zumal an den Wangen. Man stärkt« seidsi Siiugtinge nitt Gras und Beiseite in. Bei einer foichen Gesundbeitopfiege ist der einst o ichbne und itissiiite norniiinnische Voitastanini herunter-gekommen« die Kinder sind scbniiicdti von Sirppbeln und Tubertein beim-You und ieeiien alle nur denlZ UND; Evisttstnastrscdeinuuaen aus. etdst aui dein Lande tnacht der Altes-ziemte« entseviiche Fortschrittr. der ist es nicht die eini e U ache siir die ets un der itanzdsischen Oesellschasn Es istsziqur ritt! Stiick jener änuestsucä die sttb der immer breit-re Schich en desselben verbreitet. s Ein, wahrlich, es bt lotteri in einein Lande, wo d tust: don «der des Ministxs herab qdkk zu der des flch ais iskauiten Ists-den Jgszddiiterspet esse-sitze fweiteshisseietgsaiäså bat«- Oiäe tragt; ist«· c jene tiikflkcno WITH-»F vssiiitqm »Es: Herd-Rissen kein-is. iii mit Midas-IT «« en «· rineuseaensdtnn in derdroitb sein this-i «« un nie a oer Geleit» Ast« Mk. mÆYis «· · X Am eksrectlictssten uns) vottheilhastesten märe es nun fedensallQ wenn die Eisenbahn-Verwaltungen möglichst Fühlung mit der Be wegung nehmen wolltem Die langsam aber unaufhaltsam vor vkinqende Bewegung innerhalb der deutschen Essenbahnarbeitekkreisc aiebt zu denken, man schente ihr niaßgebendersetts die ihr gebührend- Beachtung sonst könnte es su spät sein! Politische Ueber-ficht. · Damm» se. sent-most. Die bebauerlichen Vorgänge in Opnlenitzn beschäftigen hie deuiiche Preise fortgesetzt, die Diskussion wird zum Theil mit roher Deftiqkeii geführt, und es tauchen san« nbenteuerliche Pläne ais-L us! dem Polenthum den Gar-aus zu machen. Am weitesten seh! sein ein rheinifches Blatt, die ~Köln. Ztg.«, welche -—— wie wir auf Grund eines Kbtner Privqttelegkainme ichon in »der seinigen Nummer melden konnten - auf den sngebiich fchon unter Bismestck ventilikten » «z z« dürfte EIN« siebekk Mpyqteluttspk ad« «« mir: VMÖVMM tin«- Mxter disk« EIN-Ei« der Ksssss dsss"stcs«atssnw«lsp"sszstk steten d« ksskxxkxchkkäzsssssss zsgxz Its-«« s3g;.3:««"·äi."ss,--;;-III-»:- « EMID sich M! · Hi« s» V « wol« spchuna beaaiitttch sp strm met! M! bis« O II« w« « II EIN« szbwokichtess Ei« wmitekasssbw " « i TM Ymget untekspckunsrsuchqnqictkkkll Mk« werde ·« get-fährt wird« ehe« vie Un« »»- odiciisn »; », zkpkst out« s« »Macht-»F«- eriviv«lF« des! er denn s« «» un Im« Tqnem um! M« IklyänsetftxchrtkieigCZllMHJlV«EX»»lTlUZlFYEHHJkitskoklssssssxnsze VIII-L«- Tikspszs 5,k«.g5.t5.«......»-.-zizzk,sssz.x«iissssszsssxs.s W n szkich - kchen Mus Hi ZYTZILYHZMZHZZZJYIZJJIHnVIII» E; HEXE» «z"kk.ä·xis«"·siqzzszgzgtg"f2k«w-ssiz»sx Zkksskthäsk IF« 3:’-.-.««"H« TIIIIS«"D«"«-pal-I W« 'H«Zhtick Herdlüsst »Es-Ihm«- HFE «« · gzztkzhkeit s« km etflen Aus· t da» «« vet lOGGI ZEIT« IZYIYIIYEIIJTQTZYZJ IYPEEPIU DREI-VII, Eh; sm im w us; II» M« HZJ «« Away-Mk m« M· - wenksfisz »· s» sit-As« «« nur pin en Jsssnzskichter M «« «« und Kinder, s. Kleid-inne lillolto Neu· so Auswahl, pllllgl «! N I Bd 0 IN«- c. WollwxHauG 111-As§ sreitcstrafke L, erstrafke As. 111 kein-tu·- kkse kTnd Litei 65 Pf. an. hätt-WORK. Proben frei. »Bist-Inst seine« 17372 Ei f e Sstiijrv ssof gab, Es« Jsss - U. . W« «,Stacklso,lBo, If. u. s. w. St» « imisfftsofksks ciuelo Inn, · sf,-·c"äu"-Zil-ihc. ISMsits Preise. tslvYEnus. Dkcstso · ALLE-Ek- « Hi Während in Norwegen unter demßufe: ,Los von Schweden« iür ein selbstständig« Königreich oder eine Redublik Norwegen Stimmung zu machen versucht wird, iaucht in den akademischen « streifen der drei nordischen Brüderdblker wieder der Gedanke auf, eine neue skandinavische Union ins Leben zu rufen. Eine oon sämmtlichen skandinaoisehen Unidersitiiten beschickie Akademikers Versammlung, die im oergangenen Sommer in Cbristiania stattfand, hat das Steinchen. ins ·Rollen—gebraeht, und die von diinisibem Boden, vom Leiter des Kopenhagener Studenienoereins, Herrn Ottosein ausgehende Bewegung hat in den nordischen Staaten so großen Anklang gesunden, daß solche AkademikersVerfammlungen fortan jährlich stattfinden sollen. Bisher entbehrt diese Unioersitätem voliiik allerdings noch jeglicher Beziehungen zu den ofsiciellen Kreisen, und das hat seinen guten Grund. Wenn es überhaupt möglich wäre, die kolmarische Union -von den Todten zu erwecken, wären die Aus iichten des Hauses Bernadotte auf den Thron des dreieinigen König reichs ungleich günstigere als die der heutigen dänisehen Dynastiq denn in Schweden wiirde die große Popularität König Oskars jede andere Perfbnliihkeii ausschließen, während auch Norwegen troß seiner heutigen opoositionelien Stellung mit üderwiegender Mehrheit sich für ihn entscheiden würde. Doch in Stockholm weiß man ebenso gut wie in Konenhagem daß Rußland zu einer Vereinigung der drei Reiche unter einem Seepter nie seine Zustimmung geben würde, und daß an eine Vereinigung wider dessen Willen nur in dem» einen Falle zu denken wäre, daß die straft Rußlands vorher im Kriege mit irgend einer anderen Macht vbllig ge brochen würde. Das ist der Grund, warum das osficielle Stockholm und das officielle Kopenhagen den Unionsdesirebunaen bisher ~kiihl bis ans Herz hinan« gegenüberstanden und die Verschmelzung der dreiiiieiche kurztoeg für unmiigliih erklärten. Die Bewegung ssdrumost aber dadurch nicht etwa sur Oedeutungslosigkeit zusammen, im Gegen· ils-il, sie fordert nur erst recht unsere Aufmerksamkeit heraus. Schon Kmi « »Es-»O· Je« «— VUM I C 11. aufs tkxtsseaia Dichter, set-Pia Zwist-MlNl grk Reulecsuh Tcchnolosh gib· 111 Eschlvelleks 1857s DIE« »du-many« Faust. Dichter, Seh« in Mosis-keu- - IRS« ff« Edxkäzsisskxr QC.-k.7.«:.:«;2c«· Nskks «·««««"- «« «« . s.ss—si.åssi.-s.s.s.s.s.xg.s..åe«sx..»ssss«9. ..-.-:-.:..·-g..5:.-.-.--:-..-.«:..M....« s.s«.·«"s-ssssssgk..k.xsz.ssi».sx.ss.skssr».kgxk.ssg.kssz.«--««-«««- ·«- nsu was« nd is« Its-Ia- Ist 111
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