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Neueste Nachrichten : 02.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189610028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18961002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-02
- Monat1896-10
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 02.10.1896
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Nr. LlvxxJÄljWx Freitag den Z. October 1896. 45 000 111-umwittert. Zleueste LIMITED? ·! lIIIIOGIIZ c« « ; «« « . «. . Geleienste und verbreitetste Tageszeitmtg der tomgL Haupt 3535gxgktkgzszzksxtissxtekz»Es-zip»Zgxxkæxxssscixxisgxi UUV Vssidssszstudt Dresden UND de! Vvtsstss "«««ä3T»k?k.«ä-. XXTlERE««kkk«k"iss«åkäk.äiå«åääkkä«sp« U"H«V««Ick»- Ustssbhässaige Zeitung für Jedem-ums. Berliner Rcdactivnssßurcaus Leivxigcrftraße 31«32, Ecke der Fricdrichstrafzz grqeniiber dem Eanitable-Gebkinde. Zeugs-Greis- Durch dtc Post otettcätahkttch » is, l,äo- mit ~Dtesdnet Fliegen« stärkt-F( Mk. l.koo. » zur Dresden und Vor one monatltq 50 Pf» unt Wiss-tun 60 Pf. Für Ocitcrkcichsxliigakn v cktctjährhji . lö- kcivz 1.80 Dcuzicvc -U·:;ct·-s:i»1zc- zur; ä0«3(·).·»L)yI1e.-kctch« Nr; »Es-u. ZZLZkTGEFEIHZHJIHfCEHcTList-EiXVI« THE , Fckscsprcchckz Am: L, IT:- Ybottneineitbgcljellnngkstc auf die »Ncucstctt Itacl)richtctt« nehmen in den Vorm-ten entgegen: Stets-fett: Arthur Freyel·, Witten bcrgersttn 46, pt. Blasen-itz- Htcgo Hälc, SEoltcluctzcrstr. Ib. Lofchivitp Pest-e, Victoriastn 273, pt , · . Strchlcue Frau Pfanne, Ncsidenzftim 39. Räcknit u. Kaitxx apum. Heiuriktk Kaitz Nr. 14. Platten: Otto Lohf e Buchhaudlung, Klrchstr.22, 1. Er» Filiale: Falkcststtn 31. List-tun: Rtiuhold Kusch. Wilisdrttffckstxx J, L. Er. Gott«: Frau Lindcnam Briesttitzcrs stmßc W« PlGfchMB«VUkl)dl’l!ck«Skkk-H- SchMkfchUch- Oftftks W· Potfchappcb Dingen-ev, DreSdncl·str.B4. Biiylaitx Eis-net, Illlcl«ödot«fcl·str.4. Döltxfd)en: Colporteur Kluge. Genua-Rettig Colportcur Löwe. Gorbttxk Filialist Geht· Pius-itz- Filialist W üufcl)e. Nöttmitxx Filialist Fiedletx Papst: Karl Winter. VJiockrttzx Frau FriebcL Lsactxtoiy Frau Sicmang. Die heutige Nummer· enthält· lst Seiten. tilätter stndirtetn auf Frone und Centitste genau auorechttesn tote viel VI« Franzosen sich die Ehre toerden kosten lassen, den Setbftherrscher aller Rettszett zu hewirthetn uttd obwohl tatst besaitcte Seelen derartige Jnterna peinlich zu berühren pflegen, würde Nikolaus il. gewisz io oiel Einsicht haben, utit Herrn Conunerziettrath Pier-er zu erklären: Bei Zarenbewirthttttgen kann tnan den Preis sagen! Ter eitle Liianuuon wird ja schlieszlich doch noch zum Neben: söchliclietu weint man die llttfutttntett von Sorgen, Wiiihen nnd An ftrengttngen zusammen addirt, die der Zarettbefurh dent ofsiciellett Frankreich verursacht. Die Leiden des EmuorkötntttlingQ der fich in der vornehmen Gesellstltafy in die ein tückisthes Gefchtck ihn geführt, nicht zurecht zu finden ver-trag, würden der fatirifaien Feder eines Saittt-Euretttont, wenn er aus dettt Grabe erstünde, unerschöpflicher! Stoff bieten. Es ifl uiituliclt toirllich schwer, keine Satire zu schreiben, toenn man sieht, wie alle Welt bemüht ist, die rauhe, reuublikanische Attfzettseite abzufeiletu utn hoffiihig zu werden. Jst es nitht citt »An-« blick für Götter-«, wenn die Gattin des Staatsoberhauptes aus ihre alten Tage in der Stille ihrer Franengetttächcr sich »Anstattds-llnter ruht« ertheilen läßt? Daß der Lehrmeister bei diesen »leeotts cis mail-than« der Valletttteister der Ober ist, muß zwar das Liedeuken wachrttiety das Auftreten seiner Schüleritt könnte mehr ein den Brettern, weiche die Welt bedeuten, als der Hofetikette entsprechendes werden, aber derJiittgerTerpiichores bringt jeden Zweifler sofort zum Schweigen dureh den Hisnoeis daraus, daß auch Naooleon l. sich von einein Balle«- uteifter untertoeifen ließ, wie er als nengebacketter Jtnuerator sich zu betoegett habe. Madame Faure ist aber kein Nnpoleott 1., wagen wir nur —— ztt denken, nicht zu sagen, es toürde aber auch Sitietnutid darattf achten, denn attgettbticktich hat matt für nichts Anderes Sinn, als für die Frage, pwas Madame Faun, nathdenrsie gelernt haben wird, sich in Hofkreisen zu bewegen, anziehen soll, wenn sie sich zn der großen Vorstellung attschickn Sie kann doch nicht im Urbild reonblikattischer Eistfathheih itn altgriechtschen Chiton erstheinem Sattdalen an den Füssen und die uhrygisthe SiJiütze kokett ins Haar gedrückt! Attdererfeits ist aber die iJoftracltt doch gar so schwer mit den republikanifclien Attschauuttgen in Einklang zu bringen. Wer sköttttte firh bei einem Hosiest die Damen ohne Schlevuen vorftelletn lund nun erst recht bei einein Fest atn russischen Hofe, wo in diesem Artikel ganz Außerordetttliches geleistet wird! Mit geradezu an diichtikzer Miene flüstert man slch zu, das; die Zarin eine Schleppe von 12 Meter Länge zu tragen Pflege. Als noch die schöne Piontiso spfiaiserin der Franzosen war, hätte eine solche Nachricht Niemanden aufgeregt, Madame hätte oielliecht höchstens ihren! Schneider den Austrag ertheilt, ihre Schleppe 13 Meter lang zu machen, aber in Bezug aus eiue Kaiserin der Franzosen und eine Präsidentengattitt kann matt leider nicht sagen: il n’y s. qrrnn pas. Doch auch die Schlcvuestsrage muß gelöst werden, und sie wird es. Der Reoublikattetftolz kann sieh beruhigestx weint das Zarettvaar kotutnt, toird das tiiiefensttventar der GöttlnMode usn eine rehublikanische Schleppe bereichert fein, die »sich wird sehen lassen können«. Das find die »Fraueniragett« des dent Zarenbefnch entgegen behenden Frankreich. Was dagegen das ntiinttliche Frankreich bewegt, dantit ließen sich dicke Blinde füllen. Wcttn es noch eine Weile so fortgeht, wird ntan den Franzosen, der noch keinen Vorschlag zu den Idcgriißusrgofestlichkeitetr an die große Glocke der Oesfcntlichkcit ge hängt bot, mit der Tiogcneslakcrtte fuchen können. Es fällt fis-wer, fich vorzustellen, wie dir-se Sturtnfluth ver Znrenbegelsternng fiel) eines Tages solcher legen und wie der über die Ufer gctrctene Strom in fein altes Bett zurückkehren wird. Und doch wird dieser Tag kommen. Der gesunde Zllkeitichenvrrsiand vebaiivcet sum Schlusse stets das Feld . . . auch in der »Mi- lcnnidkeH Politische Ilebcrsikhh « Dresden, l. Oktober. Jn der Mönigsh Illig. Zins« wird der ursvr iingliche An laß zu dein Börseugarteiistrcit nach den zengeneidlitiieii Auosagen iii deiii triegogerirlsilictieii »Bei-fahren gegen deii Uieg.-Ass. Unipseubach in folgender Weise dargestellt: An dein fraglichen Abend nnir die Frau Gelselinralh»Pi-of. Ilnipsens baih nebst Joch-er und ihreni Sohne, dein steck-An. umarmt-ach, in den Böisengarten geioiiiiiieir. tlniiiitielbar nach Betreten des Garten-s war die Giupue eiiiige Augenblicke aui deiii Gange ain Schlositeiclz aiis dein eine Bootsahrt init Lanipioiis stattsand, stehen geb:iebeii· Der Amts etichtsralh Alexander, iii dessen Begleitung sich der Neiitner Collos be fand, forderte die Gruppe zuin Weiiekgelseii auf. Die Aufforderung er giug nach der Aussage eines) Zeugen in sehr grobeni Tone. Frau Gehetnirath U. war durch diese trt nnd Weise; der Behandlung yet-letzt uiid gab hrein Uiiioillen darnher ihrer Begleitung gegenüber· niit dein Beinerten Auen-glitt, so »etwas sci»ihr denn doch iioch nicht vorgeko·iniiien. Daraus hat Assessok U. iui Gespkachotoii zu ihr gesagt: »Ja, sdas »in wohl die Polizeibehorde des Borleizgartesisx Kaum hatte er diese Be ineriiiiig gemacht, als der Anitggerightgrath A. ans ihn logfnhr iiiit den Weiten: »Was wllnschen Sie» ineni Herr« was haben Sie gesagt?« Anesfor U. entgegnete: »Ich iviiiisihe gar nichts ooii Jhiien.« Es ent spann sich daran in Ge eiiivart der Daiiieu eine äußerst ziemliche, Auf sehen erregeiidc Steue- Ziu Verlaufs: des entstehenden Wortivechsels hat der Annogerichtsisaih A. den sieg.-j2lss. U, iii überlautein Tone nach seineni Namen· und seiner Karte genagt. ihn» dann» als die Auskunft gieruber ertheilt war, in verleheiider Wege; über seine Jzseniertuiig zur iedegesteltt und ihni schließlich gesagt, sein etragen sei hochst ungehitrixn er sei hier« nur Gast und habe si als solcher äu benehiiien, ene B» iuerkuiig, die daiiiit ernnisert wurde: »Und Sie» ha en sich als anständiger Aieiisch zu benehiiien.« Als Uiiiuseiibach unuiitlezbar darauf mit seinen »Dann-it iin Begriss stand, den Garten zu verlassen, rief Alexander, der inzivisclseii an ihnen uoruber zuinjlluggaiig oorausgeeilt·war, iii über lauteiii Tone deiii tkiortier u: »Hier, dieser Herr, der wird nicht mehr iii deii Garten gelasyenW äugleichniiaihteer einen Versuch, deii Assesxor Uinpsenbach in· ie ortierloge Zu sijtii«eii, indeiner ihm, und zwar« li er dessen Mutter hinweg, nie-ehe iie en ihiii ging, ziiriesx »Bitte, hier here-iui« Denn wird abwarten niilsseth ob Anitsgcrichtskatb Alexander· gegen diese Darstellung Widersptuch erheben wird. Deutschland. —« Fiir die Novelle zum Liitersi und» Invaliditäts verficiierntcgsgefktx wird in: »i)ieichtsanz.« eine anofiihiliche Denk fchrift verdffeirtiichh welche die vom Jiechnitiigddrsreatc des strich-s --verficiiertttigeutiito znfanitriestaeftellteti Cicfchåftxv und Oiechnnttgscrgebs nisfe der eisizelcten Versicherctngdanftalteii wieder-giebt. Die Denk fetprift umfaßt 22 eng bedrnckte Seiten des ~xiieichsatizeikiers« und enthält eine große Zahl von Tabellen nnd rnatheiiiatifchect Formeln. Als Vorhesnerlung wird vornuogefchicky die bei der Dnriiifiihrung des Gefetzes hieher yetnachieii Erfahrungen! hätten bewiesen, daß die hei defien Erlaß aufgestellten Voranfchläge trotz der zum Theil lnckesihnften Rechnunasqriitrdtageii gisniigesid ficher waren nnd nicht überschritten( worden find. Für den Geiasitnitnntfkinq der Invaliditäts: und Liltcrdverfichertttiq werden in der ersten Beitragdheriody tvelwe mit Ende 1900 avliiufh etwa zwei Drittel des Vornnfchlags zur Deckung der Verficherunqslast erforderlich fein; im isiefmiisritditrchfchsiitt werden die Beiträge in der gegenwärtigen Höhe Wer fijr die Wintcrabcnde fchuell nnd billig über allcs Wissciiswcrthe aus Nah und Fern inforncirt wcrdcu will, der bcstclle sofort ein probesAbomtcmcstt auf die »Nenesten NachrichtenC Die ~Ncuestcn MchrichtcM find die verbreitetste, billigfte u. reichhaltigfte Tages-Zeitung Dresdctwk Der AbomteuientsiPreis beträgt für Dresden und Vprorte nur sc Pf» bei unseren Provinz-Filialen Ss Pf. (ohue Witzblaty mvnatlich frei ins Haus. « Der Postbezugspreis beträgt vierteljährlich nur Ist) Mk. (mit illtcfmWitzblatt hsc Mk.). Nachbeftellungen mit vollständiger « Zeitung-i und Uoisiaicixtaclzliefevnng werten jederzeit von allen Poftanftalten und Laut-brief ttiigcrty sowie von unserer Expeditioiy unseren Filialcn und Trägern angenommen. Frankreich vor dem Barcubcfuch. « (Von unseren! RJCorresZonDeUteUJ . Paris, 29. September. Eine alte deutsche Sage läszt einen Mann die verschiedenen Alters flusen nochmals »von rückwärts« durchleben, läßt den Mann zum Jüngling, den Jüngling zum Kinde werden. Einen solchen Ent wickelungsaang iin Krebsqakrg saieint jetzt die sranzdsisrbe Revnblit dnrcktztitttacliety die offenbar bei einen! ebenso tindtichen als kindischen Alter attgelanat ist. Das ganze Treiben, das sich isn heutigen Frankreich vor unseren Augen absvielh kann man ja nur noch als ein tin bösbsten Grade tindisches bezeichnen. Der hohe Be: such, den sie erwartet, hat der Frau Neuublik völlig den Kopf ver dreht, nnd sie aeberdet sich nun wie der Esnportöiikinlinkh der mit peiniichster Sorasalt die irnbedeicteirdsten Aeuszerlichteitcir im Dlustrrsten seines vornehmen Vorbildes zn copiren beinüht ist, dabei aber nirbt das aerinqste Verständnis; siir wahre Vornebniheit besitzt. Co ist» genau so, als wem: der Herr Connnerzictirath Meyer bei Tische seineini aräslichert Gast eine Wetninarte eisiosiehlh »von der inich die Flasche baare 80 Mk. tostct«, oder wenn er der angebotene-r Havantsa die Preis« angabe binsnsiiqy »denn bei Cigarren tann man ja den Preis? sagen«- Eo könnten sitt) der Zar nnd die Isaria, wenn sie nnsere Boulrvards seiten oben, Auen, oben, alten, Hitze-han« Stückchen; Wäsche! luswahlt Preise! - lclls »vor, Iwvllwokows Ishltstq Breitestrafke D, steif-e 11. Wen. Its-s? VI! Wind« preise! Ihrs-Z. .s«.".«·s·-E-".Z. in— «« -ahead billig, ks so« As« O« Es« I, 60 u. sö Pf. case guts-Fast. Istsp Itzayg ceustraße TO: lisäftjisul Rnust ulcd—Y.Hssciisehaft. « Gedenktafeh Freitag den L. October. this. Andr. Gtvdhius, Diartey geb. in töiroßglogam - Isoo. F. L. J. Fürst b. Schwarzenberg, orterrcicix Otaatsrrrartm geb. -- 1814. Fr- Vechh Schriftsteller, geb. irr Constarcp - Ists. Fee-d. Schand« Both-- und Jugendschriititellerx geb. in Frankfurt a. O. - 1832 E· B. Tblo r, ernst. Cnltrtrhtstoritey geb. bei London. usw. Vereinigung des Ktrcbertstnateo tritt Italien, ttörrigreictr (Plebiseir). —- 1892 lxrttst Verrat« sranz. Gelehrter, gest. in Paris. «« De: ordentliche Universitätsvrofessor Geheimrath Moritx Wilhelm Drobisrth Doktor der Pbtlosouhieusrd der Theologie, ist gestern in Leipzig gestorben. Professor Drobilch hatte aru is. August ein 94. Lebensjahr« vollendet. Er· wurde itt Leipzig geboren, studirte in Leipzig, habilitirte fiel) daselbst int Alter von 22 Stahl-en, erhielt an der Stätte seiner Ausbildung 1826 eine auuerorderrtttche uud im Bahre 1842 eine ordentliare Pbilolobbieurofetttrrx Ueber-aus nach altia trat Drobifett fiir die Forterrtrbickelrrrtg Herbartsarer Prineivien But. Seine wtssensaraftliakliterarisare Thätigteit war eine sehr um- I-riende, wie die folgende Zusauttnetrsteiinrtg seiner« Veröffentlichungen sie-onst· Drobiich gab heraus: 1832 Philologie nnd Niathrsrttatik als« Geaerrstiinde des lsdurnrrasial-Uttterrici)ted, 1834 Cirurtdziige der Lehre dort den höheren Gleichunnen, 1834 Beiträge zur· Qrierrtirrtttg iiber bei-harte System der Philosophie. In B. Anklage erschien 1863 seine »New Darstellung der Logik. 1840 tsjrrrnolebre der titeligionosPhiloz vvhirz 1842 Crnpiriiche Vihchologty 1846 Ueber die nrathetttatischez Befttruruurtg der ruusitaliiktdeu Intervalle, 1800 Erste Grundlebrettl der tuatherrtatiirtren Vivchotogiy 1852 lieber« tuusitaliiche Tondestirtrtrrs trug und Temperatur De: Pioralbhilosotshie wandte Professor· Drobifch sich inr letzten Drittel ieirteo Lebens! zu. So erschien 1859 Ueber die Stellung Schillerd zur· Kantsrhen Ethik. 1867 Ntoralifche Statistik nttd die urertstttlirise Willensfreiheit, 1876 Fortbildung der Philosophie durch Section. So irt irr Professor· Drobisch ein Ge lehrter von unrfasseuderrr Wissen, rastloierrt Flets und echt deutscher Grundlictrteit betmgegartgerr. . U« If( ··"i-·9. Loismtpvspers ver c do« Instit( sc? I: THIS-eint lepctljelMnsskkstifen tschi« ztkr Bcqchtssfsttq Hofes»- De von saht u Jahr sitt) erwetterndcn Aufgaben meiner Tone-ne, owie äss "««««««»?-««"«s. z««i«i.ssxsskss.:.u«ss.s."·s«ewxs Æskzsszkisxvxsrw om. en eea ee » sqn un u r e treu-sum Chor· mit. have« m tut· des« muss-is aus-c tust! sum· den NieodäsCoiieerten ständig zugehörigen Chor ins Leben zu rufen, in dessen Genieiiischast es von·. nun an je. erzcit und unabhängig von außen nidglieii suec-de, die höchsten Ziele iiitütitilerischer Einheitiichieit anzustreben. Un; eine» allen Anforderungen geiiugende Sängerskhait heranznbiideiy soll zfleichzeitik eine Chorschule erstehen init deni ."-iioecke, di·e iveiiiger Gcltbien » ur die L ufnahnie in den obengcdachteii Chor vorzubereiten, dergestalt, daß das Endergebnis in der Erieichizng eines ivohlgeschiilteiy Dreodens Zott- Igreitender Knnstaiieiibiiiig ivurdigen A ospkllskkhorscs gis-sein soll. ais sur diese Idee die Zicstnnniuiig aller kunnveistäiidigeii reise Dreddeiie eijhossen,»so appellire ich nun i·ni Interesse der· Durihsiihriins derselben hierinit oiientlich l. an alle inusztaliicheii und stininibegabten anien und Fels-Iris; sig ttsiistvatriotisgser Cichtehltigteiåz uin nilch zu klingen, Ziliioäas a e nan e onnnen er ge a en ereinigiing ur za rci en Beitr-Tit erniögtiaåen zu helfen; 2. an alle Plugtttlearer und sichs-dirigiert, denen Zeit und titeresse es gestatten, sich dem us au eines diesen Zielen zustrebeiiden Chorverbaiides als feste musiiiilische Stiihen einzn iigeiiz - endllch Z. an alle kleineren äeniischten Vliiniierss und DainenkChoroereinigs ui·igen, welche - ohne zur » nsgabe ihrer Selbstständigleit gezwungen zu sein - gesonnen» sind, nch in den Dienst von Ausgaben zu sie en, die nur von einer seftgefugtcii zahlreichen Chorgeineinschaft gelöst ioerden sonnen; und fordere hierdurch di·e beiden ersten Kategorien aus, sich behufs An: ineldung ·und Aufnahme in meiner Wohnung trindenanotah 2,2.) und sipar täglich von l2 b e 1 Uhr einfinden zn wollen, die dritte Kategorie itte is: ihre Antheilnahme durch deren Vorstände bewirken zu lagen und alles eitere einer genieinsaineii Berathuiig anheinizusteliew Moden, l. October two. Jean Louio NieodöX « ·· In der rcsokmirten Mrche wird Herr Uso Ssekt auf viel fachen Wunsch die Veranstaltung m nsikalischet Ausführungen Eostikivhetlb unekek Ueitixttetvixnkåvtgersitgäiteeygchikttikd Fkitiileiii Martin Gen aus Wien und des königl. Kasnsitettiiuiitisd Eis-is« sikssss»g"sggtxx».isx«««ss«kgs .»:«:s-s-"«i;:«"2..s;3««:g;« gktigssszsxs « . . tco » r« i z , Violinsoti von Tattinh BactnWithclini und 111-muntre, sowie sitt« Okgct Thema mit Vattationesä von G. F. Häng-et und eine neue dteisätzikie Fqsktqsie (op. 101 Des— ne) von Saisit-cvaöns. Dei« Eintritt ist frei gegen Einnahme eines Prognnnnio mit Text (20 Ps.). Uekeischitsse ans dem Erlös derjstroqtastune sollen zu wohtthätigen Zwecken ver wendet goes-den. · « , »» » « . » ·"···«··SsZ"Jltet-mtiouste snystssussteccnus tu Berlin( lsi ssstexa vom preußischen! cutmimiiiistey Dr. hoffe, ie ekllihft qefchlosseu IVOIFIL .»- - . - -., « , , "-""" m« m v. O« h it ch m i c uo sum: sUYKskkachZsksYkipsspsckuiis Ins-Fuss« cis-Visite: Ujittsitattssiihruttkt zttttt Besten der Llrstten der dortigen Gctneittde statt. Für dieselbe haben die königl. Hoiouerttsiittgerin Frau Katharina Edel, der königl. Katntnertiitttter Herr Carl Pest-rast, der königl. Katnntervirtuoss Herr Ferdittand Vötfntattm der Orgrlvittttos Herr Lsatts Fährmann, sowie der irejtvillige und stttndige Kircbencbor der Crlötertit·che, unter Leitung des Herrn bzantak Ftfchetz ihre Ntitutirtuttg giltinst zugesagt. ·« statuten hat mit der Bttelthetndtnngesirtna Asededottg u. Co. in Cbristinttia dett Vertrag über das Vctlagsrecht des Werkes über die Nordpolervedttton für Nortoegtstt und Diistetttatsk abgeschlossen. Da« Buch wird als Prachttvert ausgestattet, enthält zahlreiche Karten nttd Abbildungen nnd ericheittt in etwa 30 betten zttnt Gesatnttttpreis von ungefähr 18 streuen. Mit der Herausgabe tot! in nächster Zeit begogtten·tverden. · « ·· g· g » , · »Er-acad der Graf-e« (Wettln) beißt ein dramatisches Gedicht, dao der Leinliqer Autor Karl Wiegand soeben vollendet und vereito an die Bühnen verfandt bot« Seine Lliiajeität der Köni nabnt die Dedication der Diaituna buidvoiist entzweit. « Der Waqensiilnmenssorio in der Aussen-ins. (Von unserem O. v. s—r.-Corresvottdenten.) Znln Beichlssß des allgemeinen Suortieites in der Berliner Gewerbeausstcllttna war auf ziiioniag ein Bitnnemckorso anberaussit worden. Aber das fciilechte Wetter, welches hvie ein Fluch auf allen festlichen Veranstaltungen der Ansfieiiung ’lastet, snachte einen Strirb dnrch die Rechnnng und der Eorso mußte »auf Piittsvoch verschoben werden. Finfter war derhinnnel zwar« and) san diese-n Tage nnd es war emvfinolich kühl, aber Jupiter vluvins hatte ein Einsehen und hielt seine Sctilenßen verschlossen. Ein zahlreich« Publikum hatte sich in Trevtotv eingefunden, in der Preis riciitenLoqe befanden fich Prinz Aribert »von Anhalt, Ober itallnieitter des Kaiser« Graf Wedel- Nittmeister Suermondy der bekannte Berrenreiter Niaior v. Kraut« edt und eine größere Asszabl von lsavalieriroffirierem «- Die Betbetliaunq an den! Corfo war keine besondere! rege; nur 2»7 Gesvanne ertchienen vor dein Cafö Panier, doch hatten die Preiortchter einen fchweren Stand, da die Wagen nnd Pferde fast disrchweq reich und ichön mit Bonquets und Guirlanden von Rosen, Ftieder und berbftbiumen aller Art deeorirt waren. Unter den Wagen iab man zwei mächtige Diones-rast, von dessen der eine sogar mit 10 Pferden beivannt war, Standes-to, Drei qeivanne sweier Oificiere de« CiardeiTraislVanilla-so, Ponnviubrs werte, Dosen-to, Breake und Idol-read, kurz. Geliidrte alter Orts-I nnd Gall-rissen« - liiitdrend deo Seele« entwickelt« it« eine UOQ III? both-II Im sutt all« Mäu- Istdo shullchl PUNITIVE« I Haut! 11-.-:3:-..·.. -.-:3:-..·.. gez: Eis-Effek- S? serufabris I sen-lese Fzzzgfkskj ikllk tm? Matt, Fässer. K U« . . »Na-oc- im. »So-am «, -,oo—E,so « 111-TM « joo··7sw I letfendet « sey-s»- III» Rates IV« s·- u. im; Z
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