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Neueste Nachrichten : 06.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189610065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18961006
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961006
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-06
- Monat1896-10
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- Neueste Nachrichten : 06.10.1896
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Ifl Dienst» · den S« October 1896. tug « « r. 45 000« Abonnentm Au ei est-preis: . « . , H« «s· kpksz eins tti Orts-aus«) wiss-St i« ers-»so .« s , Jpkxw kzgkgzskszYizzMgYFzYMEYEZZZYZYFFH Gelesenste und verbreitetste Tageszertung der kömg·l. Haupts MYFFZHFHHFYOZYHFFZHIHIFFEYRJFM lszeegkxlatäeäsetkcxxixfsckäxzrkeirsesxkelxrv FFFHFFIFFSZEIZZZHH Und Rcsidcllzstlldt Dkcsdccl Und DE? VUIVNQ FUZZTIFekUFZYLZLIIamNYYaÆZFZMZäsäexeigzästs ukipiiiisiiiche uiiqohiiiisiss Zeiss-»so sssss Jsdssmsssssss Es— Berliner Redqctconsisnreanx Leivzigerstraße 31-32, Ecke der Friedrichftraße, gegenüber dem Equitghle-Gkhziudk, in allen nur dentbaren Fug-ans und tvajchechten Stoffen Türk-Damen und Kinder sauft man unftteitig am vortbeilhaftesteu in El Dresden, Mavkeuftu Z. e III· Eine teizende waschechte Hebenschürze für Damen, nach neuesten; Schnith kostet nur Mk. 1,00. 's II I I Ckunwalel C« lcozmtnslkh Marions-tr- Die heutige Hinunter enthält MPOYIL Seiten. lich sein sollten und die es bis vor Kurzem gewesen, dürfte rasch einen vollsiändigen Umschlag erfahren, wenn diese Macht ihre Haltung ver steckter Feindseligleit, wenn nicht vorsätzlicher Heraus ford er ung fortsetzen sollte« Aehnlich äußert sich der ~Standard«," und die »Timcs« erklärt, »Auftlärungen« aus Berlin zu erwarten. e Nun, diese ~Aufklärungesi« können wir dem Cityblatt geben. Sie lauten dahin, daß die deutschc Politik sieh» nur von deutichen Interessen leiten läßt, und das; die Tage der« Sansiban und Wim aeschäste vorbei sind. Zu einein Verhältnis; ehrlicher Freundschaft find wir jederzeit zu haben, aber für englische Ueberhebung und Anmaßung, welche die Hand in Angelegenheiten zu stecken sucht, die sie nichts angehen, haben auch wir fortan ein entschiedenes: Bands oft! bereit. inartre sind aus beiden Seiten mit Flaggenstangen geichmücktkvon deren Spitze russische und französische Fahnen wehen werden. Die Boulevards sind· gedriingt voll von Menschen, jedoch bis jetzt noch iiicht voller, als sie es in der Weihnachtswoche zu sein pflegen. Wagen und Oninibiis verkehren noch ungehindert, und nur an besonders viel beniitzten Kreuzungen stellen sich von Zeit zu Zeit Anstauungen ein. Die Boulevards find ebensalls mit Flaggeniiangeii versehen und· außerdem geht alle hundert Schritte eine mit gelben, rothen und grünen Glasglocken besetzt» wirklich im höchsten Grade böuerisch aus sehende und dem berühmten goüt sie Paris durchaus keine Ehre niacheiide Belenchtungsdecoration quer über die Straße. Die Seine brücken sind ähnlich hergerichtet, während der Eintrachtsvlaß sein vom Ist. Juli bekanntes Festgeivand angelegt hat. Besondere Anstreng ungeti sind eigentlich nur in den hatnvs Elysees und in der Rue de la Paix geiiiatht worden. Die vrächtige Proiiienade der elhseeisazen Felder gleicht eiiieiii Flaggenwalde und wird am Abend in einem Ader: bunten Lichtern erstrahleti. Die Rue de la Paix, worin seit fünfzig Jahren alle die vornehmen Modegeschäste und Juivelierliiden zu finden sind, die früher den Ruhm des Palais Rohal in der ganzen Welt verbreiteten, verspricht eine mit Blumen, Pflanzen und» bunten Stoffen geschiniickte via triumphalis zu werden, was sie übrigens lfchon vor drei Jahren war, als die russischen Seeleutc Paris ihren Bestich liiachtem Ani Nontvoiiit der Chatnvs Elvsees hat man die ersten Versuche mit der künstlichen Baumbliithe gemacht und dort tragen jetzt die vom Herbstwinde ihrer Blüthen beraubien Aeste weiße, rothe und gelbe Pavierrosem Auch diese Decoration kann nirht ais ein Triumph des französischen Geschinackes angesehen werden undhat höchstens den Vorzug kindlicher Naivetäh Ain Eintrachtsvlaß hat man ein Uebriges thun wollen, und am Eingange zum Tiiilerien garten war eine riesige Bretterwand errichtet worden, die man mit Malereieiy Flaggen. und Feneriverkskörverii auszustaffiren gedachte. Kaum aber war man damit fertig geworden, so riß ntaii das Gerüste wieder ab und schaffte die Balken und Bretter bei Seite, denn der Blick durch den Garten aus den kleinen Triuiiivhbogen und den Louvre wurde dadurch gehemmtz und diese entzückende Aussicht wollte man mit Recht erhalten. Die Menge, die sich aus den Boiilevards, in der Rue de Rivoli. in der Rue de Grenelle, in den Chaniiis Elhsees usw. drängt, setzt geb nur zum kleinsten Theile aus Paritern zusainnien. Zumeist sind es remde, Provittzler oder Ausländey die zu den Festen nach Paris gekommen sind. Jii den letzten Tagen find durchschnittlich eine Viertel -2million solcher Gäste täglich angekommen, und nian inerkt an dem neugierigen llinherscdauen dieser Leute, daß ihnen das Seiiiebabel bisher unbekannt war. Wie bei den Riisseiifesteii vor drei Jahren sind auch jetzt wieder viele russische Pelztniißen und Stiefel auf der Straße zu sehen, und das Publikum verfehlt nicht, diese Bundes genossen mit sympathischen Blicken und Zurusen zu begrüßen. Auf den Boulevards haben die Camelots alle die zu gewöhnlichen Zeiten angbaren Artikel zurückgestellp und Alles, was fett: ausgerusen und syeilgehaltea wird, bezieht sich auf den Zar und die Allianz Das kouiischste franctprussiiche Spielzeug ist eine kleine Puppe, die den russisihen Kaiser selbst darstellt. Das Piivvchen tnarschirt automatisch und bewegt nicht nur die Beine, sondern auch den rechten Arm, der unaufhörlich müßt. So ähnlich wird es dem armen ,s.mi cle la France-«, wie er jetzt allgemeiti genannt wird, wohl von Cherbourg bis nach Pagnip sur-Moselle gehen, und hoffentlich muß Nikolaus« 11. nachher in« Tdarmsiadt den Arm nicht ein paar Wochen lang in der Binde ragen. » Naehbeftellnngen mit vollständiger · Zeitung-· und Romanixtachliefevmig wert-en jederzeit von allen Postanstalten und Laut-brief trägerty sowie von Ynskrer Expeditioiy unseren Filialeu und Trägern Eütgenomm·en. »Das» pcrstimmste England. Hi« Unsere geliebten Vettern jenseits des Canals sind schon wieder einmal ver-stimmt. Sie sehen, wie unsere Leser aus den bezüg lichen Telegranttnen der 2. Sonntagsausgabe wissen, eine unfreund iiche Jgmltung Deutschlands darin, daß wir den Tbronvtätendeiiten Said Khalid, der sich in das deutsche Consulat in Sansibar ge flüchtet hatte, nicht auslieserten und uns nicht herabwürdigtem Schergendienste für England zu verrichtem Dabei war unser Vor gehen ein so eorrectecy daß der strengste Splitterrichter an demselben nichts anszusetzeit vermöchte. Wir haben Said Khaliky der als politischer Flüchtling das deutsche Consulat betrat, den Schutz gewährt, den das Völker-recht jedem politischen Flüchtling zusichert, und wir konnten ihn: unsern Schutz umsomehr mit vollem Recht zu Theil iverden lassen, als er ja doch nach der sansibaritischen Thronordnung der wahre Thronerbe ist, den England verdrängt, um an seine Stelle eine Drahtpitppe zu setzen. Ein im Laufe des heutigen Vormittags bei uns eingegangenes Telegrnttnn läßt erkennen, daß die Erregung bei unseren Nachbarit jenseits des Canalö inzwischen noch nicht nachgelassen hat. Man cneldet uns: London, Z. October. (Privat·) Englifche Preßstimmen be tonem die Entführung Said Khalids aus Sansibar beweise die dringende Nothwendigkeit einer weiteren Verstärkung der Flotte. . Die Russenwocha (Von unserexn K.-Correfpondenten·) Paris, 2. October. Immer niiher riickt der große Tag heran, an dem der ~russifck.le Messias« feinen französischen Gläubigen erscheinen wird, immer höher schlagen die Herzen der Pariser »Pacrioten«, immer toller äußert sich die Begetsterung, nnd innner mehr begreift der kühle Znschauer die Wahrheit des Wortes, das der amerikanische General Sheridan über Paris und seine Bewohner zur Zeit der Belaåerung durch die Deutschen ausgesprochen hat: »Paris ist ein von ssen hewohntes Narrenhans.« Jn der That, wenn diese Leute schon ans dem spbäitschen kommen, wenn ihnen ein fremder Poientat einen freund schastliehen Besuch macht, welche Toliheiten müssen sie da erst an gehen, wenn es ihnen ernstlich an den Kragen geht! Indessen ist diese Nussentollheit doch nicht so gleichmäßig und allgemein in ganz Paris verbreitet, wie man allgemein annimmt, ja man kann sogar sagen, daß die gute Hälfte der Pariser Bevölkerung dem Zaren ~kühl bis ans Herz hinan« gegenübersteht. Die in ihrer über wiegenden Mehrzahl socialistisch gesinnten Arbeiter sehen seiner An: kunst gleichgiltig oder gar seindsetig entgegen, nnd dasselbe läßt sich von den strenggläubigen Katholiteic sagen, die den russischen Kaiser als Haupt der griechischen und Feind der römischen Kirche betrachten. Die Leute, welche diesen Rnssesirutnmel angezettelt haben und nun mit ihrem Enthusiasmus ihre Landsleute anstecken, gehören aus schließlich der mittleren Bourgeoisie an, die seit der ersten Revolution in Frantreich tonangebend geworden ist. Die übrigen Pariser werden zwar die Feste mitseiern und ihr »Wir-o le Carl« schreien, aber sie hätten mit demselben Vergnügen irgend ein anderes Fest begangen und irgend eine andere Persönlichkeit hochlehen lassen. Die Vorbereitungen zu den Festen beschränken sich in Folge dessen aus die von der Bourgeoisie bewohnten mittleren und westlichen Stadttheila Jn den Arheitervierteln Bellevillh Mönilniontany La Villette usw. ist kaum eine einzige Fahne zu sehen, und nicht viel anders steht es in La Chavelle und Montmartrr. Wenn man von diesem Berge der Musen hinahsteigt zu den großen Boulevards, so merkt man erst von den bevorstehenden Festtagen etwas, wenn man die äußeren Boulevards hinter sich hat. Die von der Place Blanche zu der Plaee St. Georges und weiter hinab zum Boulevard Minut martre suhtenden Straßen Fontainy Lorette und Fauhourg Mont- Nach der Meinung der Engländer mußten wir allerdings anders handeln, wir mußten vor Allem Englands Jnteresse im Auge haben, während wir uns nur von Recht und Billigkeit und von der Rück sichtnahme auf unsere eigenen Interessen leiten ließen. Jn England ist man sich gar wohl bewußt, daß das streng den Rechtsstandpuntt wahrende Vorgehen Deutschlands diesem in Ostasrita gute Friichte tragen werde und daß die Deutschen bei den Slrabern Ostasritas ebenfoviel an Shmpathien gewonnen haben als England in den letzten Wochen verlor, und darum macht sich der Unwille mit dem uns schon von früher her wohlbekannten volternden Ungestüm Lust, das uns einen austliirenden Tiefblick in das Herz John Bulls er miiglicht Nun solltc man aber doch meinen, daß man in England nach den schlimmen Erfahrungen, die man mit früheren Briistirungen Deutschlands gemacht hat, sich hüten werde, einen neuen Zankapsel vom Baume zu brechen, aber unsere Vettern haben seit dem Fiasko ihrer Entriistung über das Kaisertelegramm an den Priisidenten Krüger offenbar nichts gelernt, ja, sie sind so unklug, die Erinnerung an dieses Telegramm gerade heute wieder auszufrischem Die ~Daily News« stellen die Jnschutznahme des »Usurpators« aus gleichen Fuß mit dem Kaisertelegratnm und sehen auch in ihr eine aussällige Ver achtung der britischen Politik und eine nutzlose Kränkung des eng lischen Nationalgesübls Noch schärfere Töne schlägt der ~Globe« an. Das biedere Organ schreibtt Wir lassen in: Anfchlusse an bot-stehenden Brief unseres Pariser Berichterftatters die uns zugegangen» Drahtmeldungen neueren nnd neuesten Datums folgen: London, E. October früh. (C.-T.-E.) Der Kais er und die Kaiserin von Nußland haben Balmoral in Begleitung des Herzogs und der herzogin von Connaugbt gestern Abend bald nach 10 Uhr verlassen. Die Königin verabschiedete sich aus da« Herzlichste von denselben. Kur« nach Miiternacht vassirte das russische Kaiser: sagt, gvelches um 11 Uhr 11 Minuten« von Ballater abgereist war, er een. ~Der Wunfch des kritischen Volkes, in Frieden und Freundschaft mit einer Mach: zu leben, mit der unsere normalen Beziehungen freund- Kunst u ~Das Ewig-Mönnliehe« siihrt in eine raum- und zeitlose Phantasie weit, die sich nur in das Louisqtcatorzncsostünt gebüllt hat, weil doch »Das Ewig-Männlicbe« nicht gut kleidlos erscheinen kann. Weniger günstig schien die Ausnahme in Wien gewesen zu fein, doch auch da widersprechen die Blätter einander. Das »Jllustr. Wiener Extrablatt" und die ~N. Fr- Pr.« gehen ziemlich scharf mit Sudermann ins Gericht, während das »N. Wien. Tagebl.« Worte herziicher Anerkennung findet. Wir werden also Hut thun, die hiesige Vresnidre abzuwarten. «« Für das iinigsAlbertsDenknial hat der geschästssührende Ausschuß, Vorsitzender Oberbürgermeister Butter, soeben ein Preisausschreiben unter Künstlern, die in Sachsen geboren sind oder hier wohnen, erlassen. Es sind hierfür Preise in der Gesammt sumnte von 12000 Mk. ausgesetzt. Das Preisrichterantt haben über nommen: Se. Excellestz Herr· Staatsminister v. Metzich in Dresden, Se. Excellenz Herr Staatsminister· o. Sehdewitz in Dresden, Herr Oberbürgermeister Geh. sinanzrath Beutler in Dresden, Herr Geh. Baurath Professor Dr. - allot in Dresden, Herr Baurath Stadtrath IRichter in Dresden. Herr Director Professor Dr. Treu in Dresden, Herr« Architetthauschild in Dresden, Herr Bildhauer ProsJSchaper in Berlin, Te« Bildhauer Professor Kundniann in Wien. Die Ent tviksrse sin bis zum 30. AprillB97 Mittags 12 Uhr an den Ausschuß (im Ausstellungsraunie des Siichsiscben Kunitvereins in Dresden, Briiblsche Terrasse, Wochentags von Vormittags 10 bis Mittags 1 Uhr) abzuliefern. Die für die Preisbetoerbung aufgestellten Bedingungen sikhdlint hiesigen Rathhaus» erstes Ober-gescheit, Zimmer Nr. u, zu er a ten. . « Gedenktafeb Dienstag den c. October. 1785. A. G. Met»bfessel, Comvonish geb. zu Studium. - 1s0s· H. W. Dritte, Physiker und Lllketeorolosh geb. zu Liegnitz. —— 1817. A. v. Weber. Necht6aelehrier, geb. zu Dresden.—ls27. Karl Riedel, Componish Febbzu Fkzbnbergisz VII. Zteivbckttsogtlfcks Fskcomotfittie ~R-Eck7ä;' it; Be ne gee·—— . r. e , nier,ge.zu o los.- 1892. Alf. Tennysom engl- Dichtekz gest. zu Haslenterr. »« Sndermannö drei Einaeter ~Teja, ~Fritzchen« und »Das Ewkg-illtätknlicl)e« sind unter den:Gesammttitel,,Morituri« am Sonn-» abend gleichzeitig im Deutschen Theater zu Berlin und im Wiener Ygvfbtltratheatg zum erste? Llxial in Frei-e zäeganäzettihtVon unserem er iner « ureau er at en wir olgen en « sr : UE åberlts n, 4. Fang-r. tcsjefstcirit Lgbelsid hat«-es wirfcknun en t en er ten gro en ea ererog ge a t: im eut en reeen ru ge««.- « «t" w« « Elfiekiedr Egaitkkzudermßtirnsk ginatetexwbCyttlus S»Mckorittgrdi« Diigter weiederholimgeqrlitfsitkt Und adiesieer exrfoig 111-Irr Hin: Zqikfalläls Backsebsoäidern ein iwolsvekidientezud Zum erstenbigiitile seit tzrf,,lcfhre« a u ermann n er n wie er einen un e r enen rog er rungen, den ihm auch die K «tik,. diesmal mit dem Publikum in seltener Uebereinstimmungy Iris verkümmern wird. Hoffentlich ist nun mit diesem starken Erfolg der Bann, der bisher aus unseren Thwstap «Z«st«"J"«k«,"Ftch«t-"· Strck h w bis m en n a er t e einzuge en, ’nnen wir zur ZiesikstätätPrgniketauyvaxxns die tcåmntfentizenfsoontzersgakä an; eu er oneaer ta ·nenwr. onak e no . a m wenigen Ausnahmen die Berliner Blätter diesen Sndermann -Abend als eine( großartigen Erfolg. äußerlich sowohl als liinstlerisch be zeichnen. Jm Allgemeinen wird behauptet, daß keins der voran: gegangenen Stücke Sudermattns eine derartige« Wirkung ausgeübt hatsptvie diese ~Morituri«-Trilogie. HerinannEudermann bat, vdm seoiugedxr fVerfkxönglikkeiit allfez Ezrdisckstl sseiälzari riet! feäariffem a o ge vent n re ver te ene e ten ne n e waren. Das Drama »Dein« südrt in die historische deutsche Berg-n en beit- das Drama Iris-eben« führ: in das Leben unserer Zeit und m ~sput« ei;- m sc« m ni- smt mn m: Ist-s Organistenamtsjubiläum etlelpt, fein Asjäbrikes Jubiläuin als Lehrer ain königl. sächf.·Col»lfervgtorium. Herr Do kath Prof. Krany über reichte dem lubilar in seiner Wohnung, herzliche Glückwunsche aus iPreqetgexttzixgidnxiychshxhlikiikkgr. Erbarmen« wurde in Dresden erstmalig vozi Frau Akten-Fährmann, welcher besass-stund ac- ZlTlnet Tit» iån Cofncert ihres Gatten am is. October 1 in hiesiger o anne n« e neun en. «« Die Letkhidliotfet von inzahn u. aenssh Sehloßstrasie A, Fern« gireehstelle l, 1 40, erh ett in schier Zeit otgende Neuheitem Schöntham di und Hebt. Lebt-un, Militartsche Er nneriingeii 1866—1570. ftp-F: »IWelti-eise, and 7. Quell, Eiikwackerer Not-Manne. Grausen, G !Hedeiistlerna,· Fcrbstßurm und Weihnachtsfteuda v. Hirschfeld »ein einein deutschen Fur tenhos (Meiiioircn). Blum, »Aus Leben und Praxis, ernste und heitere Erzählungen· Roß, Billa Faleonieri. Medinz Aug verkangenes Tagen, Ortinaiin, eidene Nest Retnkelhjflainmen der Liebe. elinaiiig Lucrecicr Lteiktm »Unsere Land leiste au sie: en. v. Satt-ice, Etnsam und arm. Westtirilx Ein nioderner Martin-er. Turnus-n, Die Kaiserin Joxephinr. ?ö«?«’k??5 «« ’·"5««?FE«E-?«Fä«ski?:f-?3·s-Fk« FiTLTIZIK-Z"ZTZT-"’ HIZEBT , U Uc k , - « Basis-eine, oMFdeinofelle Phiynä Finger, årinnerunqen eines-zwischen ssie ers. Meister, Echifs ais-v! te. te. s« In der preist-einerseits n- dle sit-sicherm, des Ludwig- NichtevDeukstals für Dresden trug dekauntllch Bild auer Kircheipen den ersten Preis— davon. Dieses Aiodell ist ierllg und zur Be: gulachtung des Llusfchtcssei linslusftellungsdauie der königl. Kunst akademlc aufgestellt Es ist als sehr gelungen zu be seyen. «« Resideitzrheateik Die Operette »Waldmei«fl.ek wird heute Oienstakpqzum 25. Male gegeben. Als ~Pauliue wird Fräulein Jennn v. eher vom Soadrtlseqtek ln see-neu auf Engagemeut gaftirem Dle Sonntag-Ausführung dieser reisenden Overette war« wieder vollstäsdig ausvnezfkauftor m m .u« . J 111 U« III! M eet eiul.seeidmÆm se sie« m kurzer-KOM- Aus denlortlebem Dee e kennte n stumm: bot wie uns ein Privattel kannte unseres Okta s-k.-CorYrä okdenten meidet, nicbt viel Etwäbnenstzgcktbesk Die Favoriten blieben an? der ganzen Linie siegreich« »Gut-Eidam« hatte man als Sie er des Zweij rieen Rennen-s erwartet Donner« alo Ersten im Officierskszagdrennen , a ums« ernst-en als todte Gewißheit in dem keinen Fucci-kennen zum Schluß anderm, rann-Kett« Sieg über ~Jmnuts«.« den Gewinner des vqcjahkigen Deutschen Dei-due, war vorher etwas zweifebs Zeaft gewesen. - Dce iibrnzen beiden Rennen bei es waren ·I ennen non tocalem Ebaka ter. —— Die Rennbahn war eh: Hätt b n t. —- daust St. Leser· am Montag wird »Dein-name« allqeme als ieker ei i I e« Basis. C. October. Gelenken-tm)- Den Pein: an Gottes! Inn! das mit 100000 M. both-te, wertbvollste Rennen der französischen non, gewann de Sieger des Vorfahr-es . de St· Ilarys . weite: FFUUAHMC Ritters-IS« ist«. I- ts« Fee o ..ciolslss wesen deutshFeÆ Diesen. M. II· Zeiten«-is- 11. Schranbjdxx sit-m, Fürsten» smmobz Wald, sehe, Sovhas i« sttstellem Koffer, man-ten, Vogel le, Gewebtjstäah » Gewehr-n Mino. us! Ist-los rase l. UT se, sokxsoskj W. lnstinkt» III; . .«" Mk« scderuLap - u den besten, Felder« von snfeinsten stits est-sahe its; l. sverta f: Icl . . viails braun-L! 18100 bZEig «« vers. paktetrr.lls2s7 Bei-käute, Tische, Bettstelleth mit :n," Feder-betten gebt» stillt; zu kr.29»v.11s Ah Sophis- MU billig zu vers. . M, Z. 118272111 .·.,Mat"r.;Sopha, get; Vettipp is. h. 3o,«ifederill3e«s«ch. ethalt., Ei Ists; MI- ulsstattätnsstgek W« Satz» kkspilserticpklzgtts 0 IV, Tisch. rrb US. Bis) Iking.l,2. isoez Eosehetthpon 15 Matt kein. Y - "17820w zu Fee-qui»- winkt-r. cmzugs L Vre O zu vers. 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