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Neueste Nachrichten : 24.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189610247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18961024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-24
- Monat1896-10
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 24.10.1896
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j-jk . »» C »kL-««—«««-»«.. .- L seist( »« —-j--—-Hs TO« . BUT, JBÄ j -;. f x VALE- Sonnabend den 24. OctoverMPOlB96. 48500 Abonnentem Yeueste Worin-san? o vkertetlisbqlfs m« «D··«m;ek3 »»- ste und verbreitetste TugOSzkkkUUS V« königl« Haupt« MFDEYZXITFZ V· «.....«s«s.«.s.k.x««·töZEIYZHHZZIJZZHBÆ Gelde« d; Dxcsveu und der Vororta sssszzsstsszszresgs«;-ki»·z.-zsz»kzzsizzzzzsg»,giszzw ikåYsskkzssakå73kk3skY3s såsgs»"s.s.ies«ps.sxsk«?äksi«sss UUV Nesidenzsta «· apum»- siik Jeder-im«- WHLTIBSLTZITT As» L· »Es· O« siiszfxåkkrgsxxkksgxsisssiszssssåkkåsxkkäkssskzzxrrxxsZElT-IM- uiipsssss«schs- «««""«"’"7,"’;« »« F--.»««-,s.-«sz-, Mai« di«- isisiiisssss-esssszsss« YYYFTSTMFTTZJUTET"FE«TZZM«" M· «««««Z«e·k«iiu-c Nevactipusisvurensss LOIVZIAEIVWVE M« · senden sktdtntkheizuuu - . Echtfchwsarze innen-Strümpfe in foliper Wage-e, englisch lang, von-do Pf. an. Echtichtvarze Z - Ha - in hattvarerscääeteltistejittlvåpxeöggrsligiueärlyqhkxchtichwarztz wie andere Herren· Z« »» H»m»-,»mk» «...·«».. z Alle Sekten Vorweis, Reform- und hnlvnollene Uuterzeaqe von sen billigsteu Preisen tu. z ..,...«, H»fkz»sp,««k» »«- vpksxk kaum! gis-u nichts-s, H Ballshawls n. 1.75 an, Ballkrageey Tut-liess, capottocy Heiterkeit-Ko, schier-on. Z vom. kaum: nun leise-es: 16811 Zlfumrlkh Eckc Sccfckllßc I. Z Gostklokto Westen für Herren. Damen n. Kinder, Wall. Handschuhe. Fa? Zlkttmklth Eckc Sccstktlfzc I. " " n j - - innig) von Preuss-aus«, IN sc Pf· FXZLOO Die heutige Nummer enthält 14 Seiten. Steuer zwingt den Neger zum Arbeiten, Händler werden sich einfinden, die ihnen ihre Producte abtaufem und dann werden die Neger sehr schnell mit der ihnen eigenen Fassungsgabe erkennen, das; sich mit den von den Europäer«! empfohlenen Culturen und namentlich auch mit der Viehzucht viel mehr Geld verdienen läßt, als mit ihrer bisherigen Bodenausnützunxk Sehr zu Gunsten dieses Vorschlags spricht aller- Dinge, daß die Engliinder schon heute aus der von ihnen eingesührten Kinvisteuer im Nvassagebiet große Einnahmen ziehen und aurh in denl portugiesischen Colonieu die Koussteuetz der Eingeborenen die wesent lichste Einnahmequelle bildet. Aus diesem Wege wird auch die Aibeitersrage gelöst werden und der Neger Arbeit in den Plantagen suchen, wo bisher immer Mangel an Arbeitern herrscht. Die Zeit siir die Arbeit des Euroväers liegt dagegen auch nach Herrn v. Wißmanns tllieinung noch in sehr weiter Ferne, denn noch gebe ei in Oftuftkku keinen Fnßbreit Landes, von dem man sagen könne, er sei gesund, und die Malaria würde unter europäischen Ansiedlern überall rasch ausräumecr. » unt» in schccchke Geseuichksst gerathen sei. Welche: Ersten« gestür war, darspüperjanir kein Zweifel herrschen. »Wie ein Pesthau «, schreibt die »Norddeutsche Allgemeine Zeitun « « reitet Jich über unsere ganze Unterhaitungöliteratuiz namentliik soweit ·Roinane in Frage kommen, fscner«,,iliaturali6mus«, iTZkFk-å’i«is’å’3 Hszikäåkkäskkisispkkkkch TTI’Z’PF2’LPxT’-’2FFTJ"F-p’-TPÄ läsiäyckkkilf Die mit scheußiichein Behagen ausaefüiirte Schilderung ges mit dem Laster allerdings aufs liainrlichste verbundenen Elends könne einen Ungiiicklichen zum Seibstmord treiben, meinte niimlich ein sociaidemotrai tisciier Redner. Die Schandthat deren Kunde aber seht n der Haupt stadt Schreiten »und Abscheu verbreitete, beweist, daß oiche Lectiire auch stund Mord treibt-« « bt ch i Sch m ie ~Deut eTa es eitun e no enen r weiter. Sie meinychseibst gie Zchiechtestg Legtüre hätte nicht so ent setzliche Saat reifen lassen können, wenn der Boden nicht vor bereitet par. Preise! s ~Die Sehreckensthat ist vereinzelt. Die Verrohung unserer heranwachsenden großstäd ischen Jugend ist —- Gott sei? geklagt! eine all emeine Erscheinung. Sie blickt uns entgegen aus den wüsten lan Hosen Augen der halhivürhsigen Burschen und Dirnen, sie äußert cåich aks Niißachtung aller Autorität als trogkgeg älhufblifumen gegen Beitr» ehormsamiszioanz als frühreifer Hang zu us wei ungen a er r . Das Blatt sieht keine andere Hilfe als Rückkehr zur Zucht. Der Schrecken vor der Strafe müsse wieder zu seinem Rechte kommen, »die rechte Zucht und die rechte ZüchtigungC Dagegen verspricht sich der »Local-Anzei g er« mehr von der Aufklärung und Belehrung: ~Neben der Pflege des religiösen Glaubens und kirchlichen Sinnes sollte in den Schulen auch eine Unterweisung im Strafrecht unter Bezug nahme auf die Versuchungen und Gefahren des Lebens nicht versäumt werden. Jn ein ·unges er« prä en sich Eindrücke tief ein, der Eindruck der Strafgesetze Faun nigt dur die in der Familie, in der Werkstatt, im Wirthshause verüdten Einflü e vermischt werden. Die Paragraphen, die von der Enthauptunz dem uchthause sprechen, find eine nicht an zufechtende Wirt! chteit.« Die Coionialverwaltung sei bestrebt, den Eingeborenen eine ge sicherte Existenz zu Massen, und sie suche zu verhüten, daß sie, wie dies in früherer Zeit bei Coionisationen der Fall gewesen, durch die Ansiedler vernichtet werden. Andererseits wolle man die Lands. specuiation verhindern und die Belastung der Grundstücke unniöglich machen oder doch erschweren, im Uebrigen aber allen Unternehmern freie Bahn schassen und durch keinerlei Fesseln und Schranken diel Unternehmungslust hemmen. tin coj Mcill Ics Programm. sc« Jn der letzten Sitzung der ~Jnternationaleil Vereinigung für vergieicbende Rechts-Wissenschaft und Volkswirthscl)ast« hat Herr Mnjor v. Wißman n einen Vortrag gehalten, in den: er sicli eingehend mit den wirihschaftliclien Verhältnissen unserer Colonien beschäftigte. Wenn ein Wißmariii über dieses Thema sprichh darf man von vornherein auf bociiiiiteressante Miitheilungen gefaßt sein, aber dieser Vortrag bot viel mehr, als sein Titel in Aussicht stellte, er war keine bloß: Schilderung ostasiikaiiischer Zustände, er war ein wohl durchdachies Programm, das uns die Bahnen kennzeichnen, in denen eine den( nünstige Colonialpolitik sich bewegen muß. kachen will, Das ist unstreitig ein Programm für Colonialvolitih aber wessen Programm? Nach der Lobhvmnq die soeben erst Herr Dr. Kayser dem alten Cours gesungen hat, könnte man den Vortrag als eine Erwidernng des neuen Courses ansehen. Der Nachricht von der Ernennung des Herrn v. Richthofen ist zwar rasch wie der Donner dem Blitz die Nkittheilung gefolgt, daß Herr v. Wißmann sieh ~aus Gesundheitsrücksichten« surückziehq aber sie hatte den Zusatz, er werde in der Nähe von Berlin bleiben und sich sur Verfügung des Colonialatntes halten. Auch von freundschastlichen Beziehungen zwischen Herrn v. Wißmann und Herrn v. Richthofen war die Rede. Welche Bedeutung darf man also diesem Programm beimessen? Jst es nur ein Programm, das ein v. Wißmann entwickeln würde, wenn er allein zu bestimmen hätte oder war Herr v. Wißmann hier ein Sprachrohr des neuen Coursesi Jm Interesse unserer arg verfahrenen Colonialvolitil wäre es zu wünschen. Ltlllll Von einem entgegengesetzten Standpunkt gebt dni ~Berliner Tageblatst aus, indem es dafür eintritt, daß alle Kräfte auf· geboten werden, der Verwahrlosung der Jugend wirksam zu begegnen. Nur zu häufig sei bäudliche Noth die Quelle dieser Verwahrlosung Deshalb gelte es, nach Kräften dieser tnaterielsien Noth zu steuer-n, . der vergrämten Mutter die Sorgen um ihre heranwachsenden und schlecht beaussichtigten Kinder zu erleichtern. Dresden« xchäft von jage. All Das Hauvthinderniß eines Ausschwunges unserer Colonien sieht Herr v. Wißmann in der geringen Bevölkerung, in der geringen Jntelligeiiz und in der großen Bedürsnißlosigkeit der Eingehorenem und nur wenn es gelänge, diese Uehelstände zu beseitigen, wäre es nach seiner Meinung möglich, aus unseren Colonien eine ähnliche Goldquelle sür das Mutterland zu machen, wie Indien für England geworden ist. Um eine dichtere Bevölkerung zu erzielen, schlägt er vor, die Einwanderung von Indern und malayischen Kulis zu be günstigen. Schwieriger ist es, dem Mangel an Jntelligenz ahzuhclsew Gewaltmaßregeln nützen nichts, vielleicht könnte noch das Beispiel anderer zur Arbeit erzogener Stämme vortheilhast aus die Ein geborenen wirken, aber ein·viel wirisaineres Mittel sieht Herr· v. Wiß mann in der Besteuerung der Eingeborenem in der Ein führung einer Kopf: oder Hansstenen Die Verpflichtung zu einer solchen Wie der »Was s. Fig« ein Drahtbericht aus London meidet, veröffentlicht ~Dailv hronicle« aus angeblich zuverlässiger Quelle die Umrisse des rnssischssranziisischen Biindniszvertragd Der Xeriracgim Ikecemblerfcässs unterzzichng itcjediklåch eift;;fMilgär onvennon, eer o e, wenn er re un i au e. as Bündnis; sei rein vertheidigend, erkenne die durch den Franksurter Vertrag vereinbarte Lösung an und sei nur gerichtet egen einen An griss Deutschlands, wie einen solchen Bismarck irn Jahre 1875 an geblich im Schilde geführt habe. Der Vertrag sei bereit« zweimal in Kraft gesetzt worden, einmal in Folge des undegtündeien GeruchtG das; England beabsichtige, in Marokko einzuschreiten, das zweite Mal Itzt-grad ddeåiäpiixejgclkjatkkangchön slkriegedb iDiertveiitzfriechEntgtkietkelung e nne trete nenungzeer ansier oenan England bezüglich des SudanzugeN diese Roten seien vor ihrer Ab xåilidttttnsg Rugltangx vggeclegtct w;)rden. B. Diie Lllieliduiäg Lszgdäitier ae ma en mru enern enma oner ge i en Erfindung, die aus die längst bekannte Thatsache einer stanzösischss rusnschen Militiirconvention ausgebaut ist. Willkür-lich und greisbar Bettler-i -lacht, Dsvans iardiuen, Politische Uebersicht met! unt! ists, Um— · Dresden- 2Z. October. Jn weiten Kreisen außerhalb Berlins bat die Berliner Mord that eine Crregtisig hervorgerusem die es angebracht erscheinen läßt, einige Aeuszerungen der Presse in Ver leich zu ziehen, um zu einem richtigen lirtheil zu gelangen. Alle zeitungsberichte haben darauf hingewiesen, daß der verhastete Mörder viel gelesen habe Kunst und Wissenschaft. - . 1601. Tncho « Geheul-kahl. Sonnabend de« Zzlszgskbszertzes Westfäliichsv Bkqhe Astronoim gest. it! PUBLI- «F« · Sachskn-Weimut- geb« «· Jkiedkkks - 1739. Ame-sie, v«"s·""" vosichter geb· is! ANSVMIV « ·179(3 DIE-g. Graf v« Pl0ts!1«43««"·""«""" » «» «—lBO4. W. E. Weder. 18o3« Aisue Arg-and, Physiker, gest— is! GEIST, H, », Ema, Geolo·q, VI; sEkek geb. in Wittenvetai « Wes« jeurkk « Comvonify geb. m ev» itsziileitnsillbaclx 18U- FVWSH Um; Sqchskn-Altenbutg- Zkdksrsiikt «. M. 1829. Nessus. ANY« das» geh. i» Kinn.- Thkkmjpkgkk geb. 1887. Karl FreiberlNv. szYM « Wes· Graf M Joh«-9«lncafter, Väötssggckixfchgkstgiäatessnn Heft. in Its-Berg « » · » na s « t. en sik«xix..gtsss.««kxsssiss«gk ssikssssagt;sksegsgsgkzkxkkxsskkii as« —- burq. - 1889. Emil Allgssliizt ge» in Halle· . , iere 1892.» åcghdkganzcsktittilztgän unterhguäseszcfåkäxeäzo Inn« F« de« sechste» As! Abt« OR« « öttckz e r· « Der erste Or elsAbend iin ter kl d n e· - iieimischcu Orgetvirsztnosen Basis« Fahr-Figur? fkindngkiröæichissie Gotteshaus der Ltirnaisclien Vorstadt, die Jobannestirche mit einer ikldkschtisictt Hörerschaft dicht gefüllt. Ein eichen sür die«Beliebtbeit deren sich diese Veranstaltungen unter den rcunden kirchlicher Kunst erfreuen. Der Concertgeber hat sich für diese Saison die Ausgabe CFIWL soweit angängig, Werke der modernen sranzösischen Orgel litetatur vorzufiibren und nennt deshalb seine Veranstaltungen in denen daneben natürlich auch die dentsche Kunst, vor allein Bach, zuniWoiste kommen soll, deutscb-franziisischeOrgel-Abende- Dns interessante llnternebsnen bringt als Hauptwerke die (siinf) stoßen Sonaten des beriibcsiten französischen Orgeltneisters Alexander Guiimaiit Organist bei Sie. TriniicbPariO nnd überdies Stucke VII! Gigouh Dubois u. A. Diesinal begann Gigout mit einer Introduktion nnd Fu e und schloß Guiltnant mit seiner großen V-It10ll:Sonate (Nr. In) den Abend. Duboiö kam in der Mittel nunnner neben Bach zum Worte aber sein Lucien-te la staat-am« mundete nach Präludiuni und Fuge in Gar-toll (Ba"nd Pl! b) trotz W« Wegs» seines Klangreizes wie süszlich fades Zuckerweik isigout innen G ' «· s . «· utlinant gegenuder als der stren ere, dieser «aber über- III» tät! schövferischer Phantasie. Die Small-Sonate ist dac kikitxgeic isach egfeedlankktild teqiiroszdliuspkgxsintsniid Keigtiniitsescjielkng kieinliched Ausniitzert derselben sondern warme« Eawsinden Meine: scbwungbaiter Bisse-dank eniaileicbtei Geitalien in get-X «« ikciiuns de« Weine« u: Iseiuuas tausend« s« si- das im schänsten Sinne des Wortes moderne Wer! unmittelbar, über zeugend und erwärmend. Am werthvollsten erschienen uns die beiden » Außensätzq der erste, von einem pomvösen lnirga o moostoso ein geleitet, in der effectvollen Contiastirung feiner Themen (das Gesang thema ist von blühender Scisönbeitx der Schlußsay in der Geschlossens heit seines Aufbaues. Selbstverständlich setzt das Wer! voraus, das; der, der es zu Gehör bringt, auf der Höhe neuzeitlicher Technik steht. Herr Fährmann betvies dies von Neuem glänzend. Aber nicht nur sein Können belundete er wiederum an diesem Abend, auch seinen Geschmack: in der ilangschänen Negistrirunq mit der er u. A. auch» in der Begleitung der Gesangnumtnern hervorragende Wirkungen er ielie. So in dem Sovransolo L« Gleiche« von Saint Saöns, das Fräulein Ottermann mit schZner Stimmenwirkung und warmem, edlem Ausdruck zu Gehär brachte, aber als Composition mehr durch Stimmung als durch Empfindung ansprach. Herr Arno Reichert sang mit klangvolley ausgiebiger Boßstimme ein etwas trockenes 0 valataris lud-tin« von Cesar Franc Vereint brachten Beide ein Dacbsches Dueit (~Nun schwinden alle Plagen«) zu Gehör. Der treffliche Kirchenchor der Johannestirche wartete mit zwei Nummern höchsten Bachs auf, dem Terzett »so-equi- Isrool« und dem pracht vollen fiinfitimmigeir Chor: steckt· looutos est a. d. Magnifirat Herr Kainmerniusikus Wolf, als Meister seiner Instrumente Oboe und Estglischbortd bekannt und geschätzt, vervollständigte das Programm mit Stücken von Nheinberger und Händel, die nur darunter litten, daß zwischen seinen Instrumenten und der begleitenden Orgel keine ungetrübte Reinheit er Stimmung herrschte. Otto Sehmid « Sonnabeudvesver iu der Kreuzkirchy Nachmittage 2 Uhr als Vorfeier des Resormationsfestest I. Praeludium für Orgel (11-moli) von Joh. Seh. Panz. L. Ein’ feste Burg ist unser Gott«, Reformations motette in vier Satzen Sag vor s. Sah nach der Tektvorlesun ) von Jud. Friede Doles Rest. 1797« als Thomas-Conta- in seit-gis. Z. Zwei Sologesänge für ssovranz vorgetragen von Fräulein Jennv Gertrud Schmidh Conrertsängerrn aus Leipzig o) ~Liebster Sein, mein Verlanaen'«, Arie aus der gleichnamigen Cantate (Nr. 114) von Loh. Seh. Bach, d) »Entwu- die Hersenl« Hvmnus (Manuscrivt) von Sag! Pirticz , - ·« Fu. Matten hat ans dein Musikiest in Bristvl Ceufariou gemacht. Die Blätter ver ünden einfiimmp ihren Ruhm. Lifzts »Lorelev«, Scenen aus ~Triftan und Jiaide und «Walküre« waren ihr Programm» Die »wunderbare Macht und Fülle« ihres Organs, wie der durchqersiiqie Ausdruck ihres Vortrags entfachten wahre Bei fallsstürmr. Von den sonstigen Miiwirkenden des Festrval nennen ävir nur der; Ynaråifxtåndseä Dazu-Xb als hättest« Fiwdeiiter Eh« nnernns ein. en mee ernau eq « a« skl a« iqsmf i- n« muten-T«- okinsm mich-akus- « « «· Refidenztheater. Für Montazvden 26. d. M. Hat Frau Director Karl eine Benesizborstellung « aldmeifler« jun! esten des Albertvereins angesetzt. «« Zur twiahrigen Jabelfeiee des pestalvggisiiftet Die oberste Chorgesangkla se des königl. Eonserbatoriums wird an: W. October bei dem geistlichen Toneerte in der Frauentirehe drei tiefe ernstgetragene Ehbre zu Gehör bringen: Practartnq Und» »O Welt, ich muß dich lassen«, Basler, Hans Lea, »staa- Del« und hat-da, Mich» »Tai-obta- tactas sagt-«. Aus der Kunde! des Gotteshause ertlingend, dürften diese Gesänge von er reisender Wirkung sein. Freunde eigenartiger musitalischer Effekte seien deshalb auf diesen Theil des Programms besonders aufmerksam gematbt Wie wir hören, ist übrigens die Nachfrage nach cintrittskarten zu diesem cancerte etnesiäa lebhaft» daß es rathsanr erscheint, steh redtieitig einen Pcatz O« XVI: , ·« Eine dreisäinige snite »ooebTeitönrnsik« von Am. Kretselsmer erlebte ihre erste Aussii rnng im Sonnabend- Sinsoniesiconeert unserer tresilichen Getoerbebauseatkelle Da« Werk, im Verlag von Nod. ForbergEeivjig soeben erschienen, schrieb der Komponist während der schtveren Le deniseit, die im Vor« iabr über» ibn gekommen. Ein neuer, sprecbender Beweis siir die Unabhängigkeit schöpserischer Seelenstimmung von äußeren Einslüsien nnd Verhältnissen. « Der dritte nnd letzte Vortrag des Physiker« G. smberg findet deute Freitag im Musenbause statt. Fett Amberg wird über die uns umgebende Materie nnd ihre Krii e sorerben und seinen Vortrag durch zahlreiche Experimente erläutern. Wille« bei Atem) ·« Die Eoueertsiingerin Friinlein Dieteh Schiilerin von ssränlein v. Konebny bat die umsangreirbe Sovranpartie is havdns Schöpfung« in Bauten mit scbönem Ersolg ge sMZikt Js- Vpmqg ver Akte: »Nun heut di« Jan« wird besondere g m . ·« Das Windersieinscechestm das am R. d. M. im Vereini baussaale stattfinden wird (Biliet6 bei EBook, Pragerstraße IN, bat bei seinem erstmaligen Auftreten in der »Albertballe« in Leids-g einen vollkommenen Erfolg errungen. Mit berzlitben Worten derllner nnnng wird das neue Orchester in der Leipziger Presse begrüßt. ·« m enti en s nie-concept im , seiner-be ans« bringt s rvsrezikleyifrroit seiner Capelle K! ende Eouåositionen E: Ia drang: l. Dur-etwa: Raebllan e oon sean oon sW. ca L. cherzo von K. Goldmark s. Baigiationen a- d. Aiciatssnarteti von ooen isiimmtliches Streichen-new C. Doæitsmuiitssnite l. set) «» » skstkgsskwz I » Ost-»»- w VII! · ein. Tiers-Kasse. EÆ V« « Mit, Duelle, 111-us- shäft »Es-Es«- ctigen Tase unter· :- cr. 33 It « End qefchmcckvolle qütigst geschenkte vollen, gesehn· ich entleiben tl K k Naturhetltunbr. not· und bisher SachfeivPlqyx Itxxtxtemsp »
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