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Neueste Nachrichten : 14.11.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189611147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18961114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-11
- Tag1896-11-14
- Monat1896-11
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 14.11.1896
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II« NTHIL Ljxglizgvtgk Sonnabend den 14. November 1896. 49 500 Abonnentein YeUefle Yuchrjchten act« M) » » sc II » iick lss » 120 ~ lsc act· CI » cito 1 senkleideru at(- 1 Stijcken Tosen. «· ses Echtfchwqk e Tyrannen-Strümpfe inTJIJeMJeTHIFIITaTZIOEHYHOÆMJYnntf EEhTckrrZarneYV D » Y Y o Z liindersJtrtcurpfe in hattvareresititcieltiltäitnvåztendå2rsl3;iugnl;qbschtichcvarze, wie andere Herren« Z go E o »» szokkkspzynx «« F Alle Sitten Nnrinnlz Reforns nnd dntdwollene Unterzrnne von den dilliqftcn Preisen an; g ..,...-. zspskkks«k«uk, »«- vvm tut« Ist! Kloster. —z, Ballshawls n. 1,7i) an, Ballkragety Tut-her, sank-non, Untern-dolus, schützen. Z vorm. san-«! am« grenzt-·:- 16811 Zlfdttnrkcs Eckc Sccsltllßc I. Z« sen-Maria Westen: für Herren. Hamen n. Kinder, voll. Handschuhe. Zlkutarlkh Eckc Sccftlußc I. kej llstdz 10——65 Pf» Dce heutige Nummer enthält 16 Seiten. Ein Yssmovzetnczts Curpfuichcn A Von iirstlicher Seite wird uns geschrieben: Der Skandalvroreß in Diiffeldorf bat fein Ende erreicht. Herrn De. med. Voibeding hat die verdiente Strafe erreicht, fur einige Jahre wikh ek hinter Gefängnis-Mauern über dte Wirksamkeit ferner haupt kjmkuk ~ilnifui« nachdenken können. Herr Voldeding hatte zwar Niebirin ftudirt hatte regelrecht die vorgeschriebenen Staatsvrufungen bestanden; does ihn »ntagten weder cruvel noch ZwetielC Was brauatte er Auscultation und Pareuffion was Untersuchung ntit Niitroitopf Der Schiiier Ast benutzt zur Diagnofe einige Haare des Patienten und ist dabei ein steinreicher Mann geworden. Der Doktor Piinxtt in islaude Tiliiers köftlicbem Roman Kot: anal- Benjamjnch pkk noch des Urins sur Diagnofe bedarf, ist gegen diese modernen Heiltünftler der reine Waifenknabr. All diesen Charlatanen lautt aber der »·bomöovath« Votbeding den Rang ab. Er weiß vielleicht aus dem Colleg über Heilntittellehrq daß das Streben »der modernen Biedicin dahin-Jede, den Arzneifchas von allem überflitfitgen Ballaft zu befreien und kuhn geht er daran, die Heilmittel aus einige wenige einfufchrättken Obwohl et· sich sbvmöopath nennt und iich gerade die Homöopathie durch eine außerordentlich genaue Jndividualisirung der Leiden und dementsprechend durch eine ungehenere, kaum zu über lebende Zahlfkleäner Nisittelchext ittuszeicküneitf tbehilftder sigrlfmit ftciner so« im er un enen aubttncur ~ nv" un ztv tveieren Tinctueen zum äußeren Gebrauch und mit fünf Pulvern gegen haften, ktziiagenkrankheiiety Bleichfuchh Scropheln und Shvhilis Wie ein fqchl Mit nur 18 Mitteln kann man erfolgreich gegen das ganze Heer der Krankheiten zu Felde stehen! Sollten nur die Bewohner der rheiniscben Künstler-findt Düfsek hpkf dieses Segens allein theilhastig werden? Herr Dr. Volbeding, d» feinen Angestellten Gehälter von B——loooo Mk. zahlte und sie »kuhig feinen Seet sausen ließ, wem; sie ihm nur seine Liebfrauem miich stehen ließen", ist ein Gemüt smensan Er will der Tanzen leidenden Menschheit helfen, sreilich gegen Bezahlung. Bat sind» 600 via 800 Zeitungen von Danlsagungen geheilter Patienten nnd wie leicht derartige Dankschreiben zu erhalten sind, das hat die Ge richteverhandlung ergehen « überfchwemmt und der advrohirte Wunderdnctor muß gar bald einen medicinischen Grofxzdetrieb ein richten. Täglich laufen mehrere Hundert Briese von ranken ein. Die Heiliüllstler früherer Zeiten zogen von Stadt zu Stadt mit ihren Ausruierm die einen heidenspettatel ver-Adieu, ietzt erseßt das eine gut geleitete tlierlamr. Der iirztliche Jndustrieritter ist garnicht im Stande, diese oaviereiiezqfochsluth zu bewiiitigem Seine beiden Bureaubeacnteti tiönnecie und ingerath, die von keinem medicinifclzen Wissen beschwert sind, ordiniren ebenso gut als der Herr Doktor. Und wenn der Linsturm gar zu groß war, dann traten an die Stelle der Bureau chess die Schreiber - entlausene Kellner und entgletste Connnisl Alle Angestellten hatten das Recht, »Ur. Dr. Volbeding« zu zeichnen und gleichzeitig die Pflicht, die Absätze-IF ,vr.« mit der Vihkiirzting »Du« heraus; zu verschnbrlelm daß der aiient an eine eigenhändige Unterschrift olbedislas glalcben,mußte. Die den ~Medieamenten« (die größtentheils durch Lansburschen und Commis zubereitet wurden) heigegebenen Cledrauchsanweisieitgeii enthielten n. A. die bezeichnende Stelle: »Eine anfängliche Berschlitnmerung der Krankheit ist als günstiges Zeichen zu betrachten. Eine bestimmte Diiit ist nicht zu Art, Ukspit It. an emvi lUM rfidcrgasse isten: 1o4«9«. ist!- kaum kd via-g, - · Mk. so, ZEIT SZ, 60 u. 66 grosse Inst· xrnst WI lnucuftrqfxe Nnßbanmjj DUO - in, Metal l) III« it. Pianl I0 Mk; ic zu vers« sit-am! a h a Zeestraßr. halten-« helfen auch die Nkittei nichh die einmal charaktetiftisch genug für des Quackfalders Bedandiungsiveife einfach zwiichen Vater und. Sohn vertauscht wurden, so betten sie doch Herrn Dr. Vol bedinq und feinen Delferobelfern. Er hat eine jährliche Einnahme kon 360000 Mk. und feinen Angeftelltcn gegenüber ließ er sich nichi nun-en. Wer diesen Proceß auch nur flüchtig verfolgt, der muß sich er staunt fragen, wie konnte dieser getoissenlose Arzt, den rohe Genuß sucht dem Schwindel in die Arme trieb, so viele Leichtgliiubige finden! Wir urtheilen lvegwerfend über frühere Jahrhunderte, in denen man den Stein der Weisen eifrig suchte und einen Cagliostro als über: menschlicben Wnndetthiiter pries. Aber wir Kinder des 19. Jahr: hundert6, des naturtvissensctiaittichen Zeitalters sind nicht viel besser. Wer am besten die Reclanietrolnniel zu rühren versteht, der hat bald »die meisten Anbeter. Nirgestds sind wir, die wir mit unserer Auf: tlärung Protzen, geneigter an Wunder zn glaubest, als aus ärztlicheiii Gebiete. Die einiactisten Vorgänge im Lebenoproceß sind uns, Dank unserer Schulbitduiikk ein Bart) mit sieben Siegeln. Die Herren. Aerzte halten es für gewöhnlich unter ihrer Würde, in wirklich populären Vorträgen den Laien über Krankheitsvorgänge zu unter« richten. Wie wenige selbst unter den sogenanteii Gebildeten haben eine klare Vorstellung davon, daß Krankheiten weiter nichts sind als chemischqghyfikalische Procesje jntierhalb des Qrganielnntsi ·· , Es laufen ja ndch biete Volbedings im Lande umher, die, trotz dem ihnen jede Kenntniß der Anatoisiie und Physiologie abgeht, es mit jedem gelabrten Professor im Bebandeln von Crtrankten auf: nehmen. Sie gehen inuthig ans Curiren, und wenn der Patient stirbt, dann ist er eben zu spät in ihre Hände gekommen. Wandel wird hier nicht durch Regierungs-erlasse, nicht durch Verbote gegen »Gebeimmittel geschaiiem selbst nicht durch energifches Vorgehen gegen Leute d. is« Volbeding - obwohl ein derartiger Proreß wie ein reiuigendes Getoitter wirkt - sondern einzig und allein dadurch, daß« man die große Masse über die eiskiacliften ebensvorgänge in anschau lichey leicht faßlieber Form unterrichtet und daß man Fwnt macht gegen jeden Aberglauben, auch den niedicinischetn Deutsche: Reichstag. 122 Sitzung vom 12. November 1 Uhr. Eingegangen der Etat siir 1897108 Die zweite Berathung der Juftizuovelle wird bei § 62 des Gerichtsversassungsgesetzes fortgesetzt, der von der Geschäsiovertheilung an die Kammer-n handelt. Die Cosninission hat den Zusatz gemacht, daß zu Mitgliedern der Strafkanmierm sowie zu deren Vertretern nur ständig angestellte Richter angestellt werden dürfen. Der Oieferent Abg. Leuzntamt (sreis. Wolken) bezeichnet den Beschluß der Cotnmissiott als einen der wichtigsten Beschlüsse zu der Hganzen Vorlage; habe doch sogar die Justizverwaltung siir den Fall der Annahme das Scheitern des ganzen löjesetzes in Aussicht gestellt. Als Berichterstatter müsse er den Antrag der Connnission empfehlen, »als Adgeordneter gebe er aber dem Hause zu erwägen, daß durch den gestrigen Beschluß zu §77, wonach die Kammern mit siins Mit gliedern zu besehen seien, die Assesioren in den Straskamktiern um» gefährlicher geworden seien. Angesichte; der Stellungnahme der Regierung möge man daher nicht aus mißverstandener» Lideralismus das ganze Gesey gefährden, sondern lieder den Antrag Günthey eventuell den Antrag Wianteussel annehmen. Die Abg. Giincher (nat.-lib·) und v. Strombett (Centr.) wenden sich geaen die durch den Zusatz der Cosuniiisioii zum Aus druck gebrachte Ansehaiiiing, als seien die Afsessoren nicht charatterfest genug, um irgend welchen Bceinflussungen zu widerstehen und ein unbefangenes Urtheil zu fällen. Abg. v. Vuchka (cons.) erklärt, daß seine Freunde fiir den An trag Günther auf Streit-bring des Absatzes stimmen wollen. Abg. cchmidtsWardtirg (Centr·) fiihii aus, dass, wenn bei der dritten Lesung das FünfrichtenCoilegium aufrecbterhalteii bleibe, et bereit sei, die Streichung des Absatzes zuzugestehen. Abg. Piofchel (nat.-lil).) empfiehlt den Antrag Giintlier. Abg. Bcckh (freis. Pollen) wider siniciit den Ausführungen seines Frartioiisgeiiossen Lenzinaiin und iueiut, man sei keineswegs vor der Gefahr einer Einflußnahme auf die Assessoren sicher. Der breußische Justizniinister Schönftedi betont, es müßte, wenn die Assessoren von den Straikaiiiiiierii ausgeschlossen werden sollten, bei den Landgerichten für Ansnahnisbedarfdfiille geradezu eine Reserve von Richtern geschaffen werden. Anch siir die Ausbildung der Assefsoren sei diese hilfsrichieriiaie Thätigkeit erwiinscht. Fnr den Schuh der Unabhängigkeit der Hilfsrichier sei genügend gesorgt. Gerade in der Justiz gebe es die wenigsten Streben denn hier niachteii sie die scbleciitesten Gefchäftr. Redner bitcet um Annahme des Haupt antrages Gütithen Sächsischer Generalstaatsanwalt Dr. Rligkr weist eben falls auf das Bedürfnis; an Hilfsrichtern in Sachsen hin und be streitet, daß ein Plißtrauen gegen die Assessoren gerechtfertigt sei. Abg. Stadthagcu (Soc.) will nur ständig angestellte Richter in den Straftatnntertr mitwirken lassen. Dei« von dein Justizmiiiister betonte Mangel an Nichtern werde sofort schwindeiy wenn man mehr Richter anstellen wolle. Die Qnelle des StreberthnrtiQ die in der Nichtanstellrtng liege, müsse verstopft werden. Abg. Muncket (freis. Pollen) bebt hervor, er habe teine Ab neigung gegen die Assessorem aber wolle sie nicbt in ibreinAssessorens zustande conserviren, sondern sie in möglichst groger Zahl, wie es der Bedarf verlange, zu Nichtern machen. Wir inii ten in den Straf lainmern stabile Eleineitte haben. Hierauf wird zunächft ein Eventualantrag Strombett, auch von den Schivurgerichten die Assessoren auszuschließen, angenommen und sodann unter Ab lchnung allesssslnträge der von der Commission vor geschlagene Absatz mit der Aenderung des Eventualantrags Strombett aufrechterhaltekn § 73 handelt von der Zuständigkeit der Strafkaittittetn Nach der Vorlage sollen künftig die Strastatitciiern anch für folgende Delikte, die hieher vor die Schwurgerichte gehörten, znständig sein: o) Widerstand gegen die Staatsgewalt und Meineid: b) Urtundenfälschung Verbrechen bestimmter Art iin Amte und Ver brechen gegen die Concursordnung. Die Connnission hat beschlossem füfrs die Verbrechen unter s die Schwurgektcbte zustii.ndig bleiben zu a en. Abg. Mmsckel (freis. VoltsvJ beantragt. daß auch die Verbrechen unter b den Schwurgerichtett zur Aburtheilung verbleiben, so daß also in der bisherigen Abgrenzung der Comvetenz der Straitaknmtsrn und der Schwurgerichte gar keine Aenderung einträtr. Ein Antrag Bachs« geht dahin, den Meineid vor die Strafkatnrner zu beweisen. Geh. Oberjustizrath Lukas bittet, es bei der Vorlage zu belassen. Namentlich bezüglich des Meineides emviehle sich die Vertveisung vor die Straftanimey indem von Geschworetien in Pieineidosactzen ver schiedentlich zweifellose Fehlsprüche gefällt worden seien. erreichten die ~Ncucstcn Nachrichten« »Es« Rund um 21frika. Von Kur! Böttchein Originals-erlebt unsere« SveciahCortetpondentenJ -4 « clachdtns verbot-up VIII. I« der Soll-instit. »Nun schiüvsen Sie in diese alte Bose hinein« sasi mir der Vilnendirecior. »Ein-te! . . . Baden Sie nirdi eine noch schmuhiqerei . . . Sie Ifl cuch viel II! lang.« . »Ihr« ais-is. Wird sie umgekremvelt Eine Mine ist kein Solon . . . So! . . . Und nun noch die alte Jacke drüber . . . und die Mühe draus . . . fertig« « »Teuiei noch einmal! Jch sede aus, wie ein in Dasenkzieiven btruniskreichender Vogel-und . . . Oder wie ein Einbrechex m die gottvdfsåiinenk Zzodanneddurgy ein Eindrecher in den siidasrrkanischen c irau .« « pekiksxki me. wie ei« praktisch« Mensch, de: sei» Sisbsuiqcheu schdtty wenp er unten ln der Wdine umberfteisezt with« —- Dreier ioviale Dialog wird in einen! keinen Zimmer« des mächtigen Maiciiinciiqeviiudes der Gvidmine Meyer u. Chitin-u« geführt. Modus-ice. ok- unv d« w mit Erd« deines: Dukaten, Zacken, YOU« Bildern, an großen Niiqeln hiin end, veeokiren rinqqam die-Mem. U kvlche gewählte Toiiette werfen ritt) die Minenbeanitesn sobald sie den uucekirdiichen Tiefen einen Besuch abstatten. Von Johannes- VUM btachie mich eine Drofchkeniahrt von kaum einer halben Stunde mitten in diesen qeieierien Gott-indes. - - . Die Lust ist erschüttert vom See-txt! ver Masessnety vom Gebonner der Port-werte, vom Pusten der chornstelny deren dtcker Rand: träge über« den klaren Himmel bttetvtrbett Nasid vtätscdert tu all den von mtr passieren Gk den milder-two, sicherm-ones Wasser von hausten, der ttttve Alt-setz? vpn »Mehr Wäsche« - von Gold« »Me- Scdwerdetaden«e, mt aultdieren he nennt« tust-neu knttschtsi auf den grau andtqen We en, nnd ttupvenwet e its-often neuer-bester, hatt-nackte Kaisers« darin-Fee. . . . se näher s omme desto stärker» IF; dåosukjakkistkiy tszstpnzpaee it» Zeiten. « Yes-ists;- tinso reizt: Mk Mk! · U' G, Cl! IV( IM sitt« twet erwarte« Aue: satt den mir-enttau- WORK-u( drehen, an denen die in den Schacht auf und nieder rollenden eisernen Karten hängen. . . . Jnzwischen hat der Minendirector gleichfalls feine Galatoilette angeie t. Er reißt mich aus meinen Träumereien und drückt mir einen Leuchter mit einer Stearinierze in die band. .. . M) foiqe ihm! Vor mir thut sich eine niüchtigq schief absteigende Oeffnung auf. Dies der tveitgiihnende Rachen des Sehn-bis, der mich verschlingen soll. Zwei schmale Schienesifiriitiqe taufen schief hinab und verlieren sich in der Dunkelheit. »Am, html« ertönt ein Giackensi nat. Ein auf den Schienen tafC daherfahrender Eisenkarrem der Faust mit dem Deraufschlevven des goldhaitigen Gesteins heschaitikt ist, hiiit vor mir. Jcd sehn-inne mich mit dem Piinesidtrector hinein n das schiefftehende Gefährt» giitsche sofort auf dem kothigen Boden in die unterste Ecke - das hinab fgiieä in den Schacht beginnt . . . erst langsam, dann schneller und ne er. . . . - no ge s n to e ee, n tvate nerm na HibdPischillTisisch tszFist ’ß did in die goldenen Vokratdokomutetn der Million re, dinab in die Selig: keii derltissener Geizdälir. . . . Kleiner und kleiner wird dass oben vom Einfa etoloch dereinsidilnmernde Tageslicht. Jetzt zittert ee deknb ntle ein vereinsamter Stern am nachtschwatzen Himmel. Auiaidmend net-lasse ich meine ungl cksel ge Position, krieche dnstin entom« nnd voltiqlke lldek ein Delikts-Idee, hinein in eine Bitt! ch erleuchtete Felsddltlunm Gleich Eil· dtvürstichen aus dunklem edüsch funkeln kleine elekttisede Flämmchen: don der Wölbung. Trete- sssstttlflles ltszterschtooatmett im Gedämmey nnd weithin Alles n e n tern . Mqt der Kerze-in der Hand tat-de ieb im Stellen vorwärts, der Minendieeetok tnit sicherent Tritt voraus, ilb votsichtig statement. illiatuitntai rutsche icd aus aus dem feuchten Boden oder oße mied an den unten dadinlausenden Schienen oder sinke bis an die Knitchel in eine Rinde. Manchmal tvlkd dei- slch toindend«e, in Sandstein e· Baume, mit stekken Balken gestüdte Gans; ein wem« breiter: man Fat aum seioasien sitt einige aufelnandetaefcdtchtety qeeugestrtedene Ddnemttttstekn . . . iidee immer Nacht, ilteklassendeid Schweigen. . . . hier, am Ende de· sied veeenaenden Ctoliens stehen sähen, hocken, lkssssnltwlstksti Ast-sei. nassen-Jst« »« m O n s n O . C 111-te. De« seien: us, ten-an no us insects-DURCH Abonncntety wofür wir den tit. Jnierecitcn gegen über jede qewünfplxte Garantie über- nehmen. åcfbereitftehende Karrcycsveklaoen werden. Dann vorwärts damit, kqfch hinauf ans Tageslicht! Da oben auf der Erde brauch: man verteufelt viel Gold. Der Minendirector bebt ble Kerze nnd beleucktet die feuchte Felswand. Eingesprenqt in Sandfteln sieht sich fchie abwärts eine meterdicke Quar schiebt· Ha, dies das ntftskltkt Gestein, weiss« in kleinen, kaum igichtharen Körnchen jenes, von Millionen pochenden Herzen ersehnte Metall birgt! Bier die Stelle, wo verschiedene dunkle Gänge schweigen, und auf und ab geht es fest in all den fchaukigen Stollem Bier arbeitet eine kleine, kunstvoll constkuirte Bohrmafchine zwei ivitzwlntelig auf einander laufende Ldchek in« Gestein, Löcher, inwelche dann zum Herausfvrengen de« dazwischen tret-enden Erdreiktis Dynamtt gelegt wird. Dort sitzen balbnackte Kaffetn auf Goldqelteln und versehn« ihr ttockenes Nkaisbkold Genug, genug! Jch sehne mich Ivleber nach oben . . . Mit meinem verttauten Eiseniarren kutichike ich aus der düstern Zeimath der Millionen dem rosigen Tageslicht entgegen. »Ja der bat das ist ein angenehmer Wechsel. Jetzt steige ich oben aus dem Geküste des Maschinenbau-Fee; herum· Unausgesetzi kommen von unten herauf die mit Gestein beladenen Karten ungesehn-irrt. Donner-nd enileeren sie sich und vetsinlen dann wieder in die Tiefe während oben das Gestein -in die scharfen Miidlen get-als, die es knirschend zekmalmen . · . Dann folge ich der Leidens geschichtn welche das in diesem Stein befindliche Gold weiter durch« zuinachen bat. Da u gehören manch düsiere Capiieh bevor das dionde Metall veitn AuszEhlen aus Goidrollen srledlich aus dem Znhltisch so arisiokratiscd dadekfiüslern kann . · . Jch elange in das Buchwert, wo lnnqe Reihen hoher, eentners ichwerer Fixenftampfen auf das bereits klein gemableny jetzt lörniqe Gestein los uu en . . . dröhnend miicht sich Alles zu einem einziszen riesigen Geräusch, vor welchem ieder andere Laut erstickt. Wenn ex Chorus diese: bruiaten Eiienstamvfen fortan. but der Llllenich «- ichweigen Erinnerungsvoll gedenke ich an« Gedonner des Uiiuqqr der gleichfalls keinerlei Nebenduhlerluute neben sich duldet. . . . J: cis-n msdl mit mediäm ecleiterwtksuruszäered Zelcdenuätntesrkälteä m n e n e an I I nun« se Ziel« »Es-HAVE« »Win- Laus-Tea- illls Fadens )altbar, Il ONkO M »Hm Ztaill traf-e El, c. Mittclstre Egid euhsitkr.tu sen Preise» Its-»stell kAuwslg -" updat- d» 5 VfdtFH Erst! Schutt? sd· 6 M W« Und pe Eier, erfand: ZEISS! - Im: u- n "Je"kfj" " Uhkgjh seht: (J«.«ÅZ-i«s«klk.«Zsto«slFt-ton- Ue« 8-12 «, G. M . M N» W« F»»»»«« «» «« - Fslsktzaksklts-w.zkinökvqcisskempz «, «, o 9 ässlV sc Alls lllgs « Viertel-sen! U··’M«7ch""’· AUMCVU sYFtv2JtsYtkTYt«s«:-(YF.":tugYtFHHgFempJI ges-wo I Boten— und ssiteudtmdkssssas CNEMUVI NEUVUMUV zip-us rat« sum» samt« UND-»Im» lMtss UND« Specsstitan ice-a. oqsTuhuuucksttsu ~ 9—3s » Mermis. 10 Meine-schmeckte, im Preise von d, s« 10—80 Mk— - .-?. HIR-
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