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Neueste Nachrichten : 18.12.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189612184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18961218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-12
- Tag1896-12-18
- Monat1896-12
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 18.12.1896
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Freitag vgk s1»8-. December xsgsz ji«-W. IV« Jahr-MS 50 000 Abomtmteth Gelesenste und verbreitetste Tagegzeitung der königl. Haupt· Mk· gkzsssksszssssskgskskzskkssM »Is sz kann, act-Hirt. w«- L stehst« itncichers - pries-enorm) u) M« mtfwtsdtatttoo M. Zier-en wytstkzkäcåssittsksszzlxfzgdsWÆspjämåzftsskzzizzz u Und Ncsldcllzstlldk Dkcsdcn UUV Vck Vdkdktcp MYHLÆLEZKZEZEZZZHYFäzäszeoåzsåkgzzskskzk WORK« Ums« w«« NUMBER« Redaetäkssagiterieäkicheseivztitkrskttbßti iatiecke qsukktcdiizekkegugxrtitable Gebäude. Rwip«chc« äu« l« ML « ,»» « s : « g ra e Z. «« . s in U« OF. l Bd. set· III« Uichs Ists. Wringmaschlnen i» allen qcnsbqken Größen, mit beste« Wagen. lauft man lstlliksd be! U. W. Geists-Alt, Stätten-Inst· U. me Wssss ssssskkfskMss Z aBolk cs So. If· ««««««Z·««« s« xönig-.rohauusrxsasse. 2788 FFC«F'EV«MCFNF »Es s, H HEXE« Meezäloføstxs Mk· ØarkeiksxksL M« jikatlge stimme: tun-äu IS Seiten. ftellung der Banbandioerker geregelt werden könnte und beiürworiet eine internationale Regelung des Pfandrechts an Schiffen. Abg. Spaipv (Centr.) beantragt, die Vorlage an eine Cominiision von 21 Pliigliedertt zu verspeisen. Bedenken habe er argen die Zwangs bvdotbe en; auch bei du· Regelung der iölefammibyvotbeken werde man fein· vorsichtig fein müssen. Abg. I. Bnchka (conf.) empfiehlt die Vorlage, wiewohl er einzelne Bedenken hat, von denen er aber hofft, das; sie duech die Consmiffionsberaihung behoben werden. YDcFr Sport in den Schulcck C« Wir haben uns in den ~Neuesten Nachrichten« stets als wahre Freunde des Sports erwiesen und allen legitimen sportlichen Be strebungen jeder Zeit unsere thatkrästigfte Unterstützung und Förderung angedeihen lassen. Um so eher glauben wir uns berechtigt, heute eine ernste Mahnung ergehen zu lassen gegen das, was sieh unseres Er: qchtens als ein Auswuehs des gesunden Sportes darstellt. Wir meinen den Sport in den Schulen, wie er sieh allmälig bei uns ein gebürgert hat . . . Die Belebung des Sehiilersports innerhalb gewisser Grenzen ist seiner Zeit don uns ais willtoknmene Neuerung sympathisch begrüßt worden. Es« ist anzuerkennen, daß dem Knaben, der ost den holden Tag auf der Schulbank sitzen und Abends wieder am Sthreibtisch bogen muß« um» häusliche zlrbeiten anzufertigen, Gelegenheit geboten wird, durch gesunde Leide bewegung Lunge und Muskeln in Thåtigkeit und damit nach dem Grundsayerssdiouj in oorporo onna, Seele und Leib ins Gleichgewicht zu dringen. slber der Sport kann nur dann sbrderlilb siir die Gesammterziehung der Jugend sein, wenn er sieh unter ikonttole des Lehrerpersonals in die Gesammtheit des Sihulwesens einsiigt, nicht aber die Hetanhildung pkoscssionellee Soortsmen als Seldstgweck im Auge hat. Mit dem nslugenblicky wo die Jugenmvon der Schule losgelösy aus eigene Faust ivortlichs Wettkiimvie arrangirt, Prämien« Medaillen und« sogar Oeldvreise gur Vertheilung bringt. mit demselben Augen blse hört die ergiehliehe Wirkung des Sportwesens aus, die Eitel keit, der Hang, sieh heroorguthum wird in dem heranwachsenden Jüngling gemerkt. und die Folge ist eine Vernachlässigung der Scdulordeiten und ein Zurückbleiben in allen senen Fächern, aus denen sieh unsere moderne Bildung ausbaut Wenn nun gar noch die Sportbliitter sich dieser Sache annehmen und die Triumphe der sportmurhigen Ghnknosiasten iirWort und Bild verherrlichem wie dies bereits geschehen ist, so maehen sie sich eines schweren Unrechts an der Jugend schuldig. Jtn Mutierlande des Strom, in England, ist schon längst die Klage laut geworden, das; die hauottornphiien des Jugendsports auch Diejenigen zu sein pflegen, die in« ihren Klassen sitzen bleiben und die im Wettlaufe um die eigentlichen Pflichten des Schijlers den fchlechtesten ~keeokcl« erzielen; ja theilweise wird der Niedergang der englischen Industrie, speeiell in der chemischen Brauche, die eine intensive Ausbildung verlangt, der durch die spott lichen Allotria verursachten Ableniung der jungen Leute von ihren Studien zngeschriedew « Wir haben es hier also mit Ausschreiiungen zu thun, die sich nachgerade als eine Gefahr für das ganze öffentliche Leben darstellem und es sann Eltern und Lehretn daher nur daran gelegen sein, daß diese Art des frivolen Unfugtreibens mit einer der ernftesten Seiten des bssentlichen Lebens, nämlich mit der Erziehung der Jugend, mit aller Autorität unterdrückt werde. Es darf auf die Dauer nicht geduldet werden, daß der Sport in Deutschland in falsche und ungesunde Bahnen gelenkt werde, wenn unser Schulwesen nich: die schlimmsten Wunden davontragen soll, und es darf daher die Erwartung aus gesprochen werden, das; diesem sich immer mehr ausbreitenden Uns; wesen von berufener Seite rechtzeitig gesteuert werde. ; Deutscher Reichstag. US. Sitzung vom is. December 1 Uhr. Der Reichstag genehmigte bente in erster und Zweiter Beratdnng die Erklärung åtoisctien dem Neid) nnd Frantre ed, betreffend die Vcrtragsbezie nagen zwischen Deutschland nnd Lunis. Es stabni hierbei ledigiich der Abg. passe (nat.·iib.) das Wort, un! feine Genngtbutsng darüber zu billiger-n. daß das Abkommen zuniichst nur mit Giltigkeit bis Ende 1903 abgeichxossen set. Sachiich gebe er en, das; ein MeYeres in dem Abtomnten tvobl nicht zu erreichen gewe en seifchEinenß Brig-eilt) biete es iedestiiätlljs Kiefern, iazs txieNbästiteripetz unteren - e »»e,»x u espn un» u: ge re ene e) ereu würden. Es iolggkfn ·M’lsiibiisxttngeu. Vlbgyssamp bestveiselt die Beschlnßiähisikeit des Hauses. . s erfolgt die Aucsgäblung des Hauses, welche die ntoesenbeit von nur 194 Abgeordneten ergiebt. Das Haus ist sasnit nicht beschlttßfäbig Ter Präsident Freiherr v. Buol beratnnt eine neue Sitzung auf As, Uhr an mit der Tagesordnung: Dritte Lesung des Aistommens bezüglich Lunis; erste Lesung des Zwangsvoliitreckutr sgeseneat Wablorusungen i Naeti der Eriifznttng der neuen Sinn n g tdird die Erklärung zwischen dem Deutschen Neiib und Frankreich. betreffend Lunis, in Hdritter Lesung angenommen. Zu der darauffolgenden ersten Lesung des Gesenenttvurss betreffend · tvaugsnolistrecknng nnd Zwangs: verstetgerung führt der Siaatesecretitr litebeeding aus, daß d ese Vorlage durch Artikel »! des Biirgerlichen Cieienbuchs bedingt set, tu welchem sie ein Ergänzungs-wies sei. Das Jnnnobiliarreetpt nach dem Biirgerlicben Geseybueti toiir e nicht durchiübrbar sein ohne den vorliegenden Entwurf, der in der Hauptsache nnr das eodifirire, tvas in Deutschland tsn Allgemeinen schon Neastens set. Znsdesondere gelte dies oan dem dnrch die Erfahrungen bereits ais bewahrt er toiesenen sogenannten Dectungsdrineitz das beißt der Sicherstellung der voreinstrascnen Gläubiger. Abg. au man« Ast-is· Pollen) ivricht sieh siir die Vorlage aus, mit welcher. die erhtseintgung einen gedeihlichen Fortgang ne me. · Abg. Hasses-nan- (nat.-lib.) hegt-list den Entwurf ebensalls mit Befriedigung, regt hierbei an, ob niait n diesem Gesetz die Stein-r- Auf Anregung des Abg. v. Dzlembotvstl Male) erklärt der Staatøfecretitr Nieberdinw das-Im der Entwurf einer Grundbuelp Ordnung im Laufe des nachsten « onats dem Hause zugeben werde, ferner, das; die Vorrechte der Landsaiasteit durch die Vorlage nicht berührt würden. Abg. Stalle (Soe.) erblickt in verschiedenen! Be stimmungen des Entwurfs nicdt eine Entlassung, sondern eine Be: Haftung des liisrundbesiizes Daraus wird die Vorlage einer Eamnrission von 21 Mitgliedern! überwiesen. ! Es sorge» Wahn-kuranzen. Die Was! des sog. pack; .(Reichsv.) beantragt die Conunission für ungiltig zu erklären, weil bei der Ersatzlvahh obwohl sie drei Jahre nach der Hauptwahl »stattfand, die Allfstellllng treuer Wiihlerlisten ilnterbligben war. : Abg. Gaum (Retchsv.) beantragt, die Beichliiszfaisung über· die lWabl auszuseyen und den Reiciistaslzler zu ersucllelr, eine authentische Deklaration des § 8 desWahlgeseszes und des 584 des Wahl- Eregleinents herbeizuführen. « Der Neierent Abg. Wrllstein (Centr.) weist darauf bin, das in früheren Jahren von der Regierung wiederholt anerkannt worden sei, daß bei Eritis-mahlen neue Wiihlerlislen aufgestellt werden müßten, wenn zwischen der Dauvtwadl und der Criaywabl in Folge einer Ungiltigieitserllärung mehr als ein Fahr verflossen sei. Abg. v. lkardokss (Reichsp.) be ont, seine Partei bitte um Aus-· setznng der Beschluslsaisskniy well es sich um eine drinciuielle Frage handele, über die die Antlchten der Reichsregierung und der preußischen: Regierung auseinandergillgew Abg. Lieber (Centr.) betont, es sei seststedende Uebung der Ngelisregslerung wie des Reiebotaaes solche Wahlen für ungiuig zu er are-n. » l Staatsminister b. coettichetz siidrt aus, daß das Wabiregleineskt l n und dem Geiste des Walilgesetzes nicdt harmoulrlx e ti ie Vorichristen des Reqlemettts wörtiich nehme, so könne: nmn iedr wohl auf das Tier-fahren kommen, das die dreußifchc Nektieruna in diesem Falle eiuaeschinqen habe. Er, Redner, daitesader die e siecdtsauiiosiustg sür irttbümlichz es müßten bei jeder Etiastvahl neue Wädlcrlisten aufgestellt werden; wenn seit der Daudtwahl nicht als ein Jede« verflossen sei. - Hieraus wird der Antrag Gunst) abgelehnt und die Web! des Abs. holt) für unsiltiq erklärt. Uiächfte Sie-uns Dienstag is. Januar 1 Uhr: Zweite Lesung des time. Meicheatnt des Innern) »» Deutschland. » - --’ Die ceeiichte iiber eine neue Ueiillerievoetaqe tun-en ukfvriingiich auf Anfroaen uriickgeiührt worden, die in der Bad-let eoctkmiisron über die Bewasiaung von Kriegsichissen mit Schneiilades ianonen ergangen waren. Nenerdinqs wird jedoch behauptet. daß das csiekiicht durch den Vertkauensdx uch eines Diimiiedes der Budqeteomntiision entstanden sei. Der Krieqsiniitiitek hatte in des: Eomntlssion vertksuiiche Piittbeiiunken iiber den Stand der Olrtilleries frage qemacht und hierbei um ftkenq te« Stillschweigen gebeten. Trek dent wurden in einem kleinen Centrum-Watte Piittdeilussqen iiber d e skujifYfiiTsWffsesiftT · Bedenkt-fes. Frcitzk den IS. December. Ums. Pietr- Baviy Philosoph« sei. in direkt-am. Wiss. K. M. v. Weder, Tondichter, seh. in Sonn. IRS. Stdn-der« Philosoph mit. in Weimar. IRS. P. de Damens, atra-sprichst« Vortiitcier Durst-ins gest. in Paris. löst. .W. Bilderdiik holliinin Dichter. gest. in Dankt-m. 18712 QJ·N.Aqaiiis, Naturiorgiettz gest. in Cambtivqr. 1892 Rich- Owen, Siqiuriorscheiz gest. in beratet-ge. « Das dritte Rieodsscaneert brachte an erfter Sielle Liszis D«vte-So-vveouie. vie uns ukueagst en! di« ein-s i» aevpue vokqeiübkf hatte. Od fiir diefe Wiederholung ein Bedürfnisse dar-an, due walten wir dabin efteiii fein iaffen. Das dieielbe aber neue Seiten des Wertes eriaiiaffen hätte, tiinneu wir nicnt bebe-unten. Die innere Oabibeit des ersten Da« es. dein eiaentiich nur die Liedesfeeiiet Ftaneesea und Papst) ein new? fes Reiief verleiht, trat wieder nicbi VII-W! vffentundiq zu Tage, w e die tiidtiicbe Launeweiln weiche itder M Jftilefeuerf ausgebreitet ist. Nun, und das Biannisicat erfchiem etwas beeinträchtigt hielleicht in feiner Wirkung durch die manarinde Uniieiotbarieit des Chors, enau wieder ais das, was es in Wahrheit ifi der Ausfluß einer " fefsii efüiiin fitb neberdenden Saionandiiciiti - ten. Das Wer! in feiner Oefasttneterfebeinuna eint eigentlich nur He? teetcher Seibfttiiufchuns fieb Liszt iiber die Tragweite feiner; schövfckrifeiten Begabung befand. Wenn tnan an den Gedankens« teichtbunt und die unerqritndiiche « Tiefe der Daeftefcheii DIE-stillt! denkt und mit ibr die Gedanienaretiutb der iiistiicitenl tondiebtuei vergleicht, fa muß das nanee Unternehmen bersneffeeu Ue Setbittkufchussq aber ungeheuer-lieb aufs-Einen. Wie anders wirtt dies Zeichen auf uns ein, rannte man innen, ais dann Schumanns iiiienirediiiiieif it an die Reibe kam. Die ehe-liebe und echte Minister-natur, die fich non Junend auf io ewaitia u den Dichtern en Bitten« hingezogen iiibite, wie fnsnpeibifeh offenbart e fich hier. We läßt fie denn-Werte, was des Wertes ift. Wie charf unter· fcheidei fie ttvifciten dem was neufiknliM was etnneuiifaiifffe d. b. mufitaiifih niebt venvertbbar ifi. Ue er die Ottverture iii Neues nie» mein« zu innen, fie be i ein unafs eiaeiiienes eisuaibiresti im ceneerifaab Idee« weisse Eebiinbeiten Eietet die ufii autb fnfn Ihr· snftrumentaisipartieen infanderdeie ebiiren u dem Schbnfiem K; ziätldzuifeistezstanitaeiiit auf nedrefiiaäixehem isebieotftbeevdrbrasdin iviktte « feibikteptieasuuglieiedteasitislklxfyde sudassasit dsinersntstifaeftfr trag i«s:-«:«::«.:.-....:«.:·.-i·»«»i-.-.««--...--«--.:·.. tue. . « · r er. a VII Oh »ein lkszims bleibt« Inn« VIII! of! Ob iifefes iorderiiiffn »Im Coneertfaal fedlt der Leiiteren die eiiiiede Breite, die Detaii--)liisfiibrung, und ein wirtiich befriediaendea Etwa« kann die Dichtung in diefer Bearbeitung anch niibt darstellen. Aber, wenn zwei ia derddrisakiende Kräfte wie Derr Wiiliner und Frau iecke zur Verfügung teben, kann nichtedeitoideniger eine bedeutende Wirkung nictit ausbleiben. Jn Deren Wüilner lernte inan einen Künstler dan ecdter Begabung kennen· Mit zitiiiigender Gewalt ftiilug er die Obrer in Bann, und der Deld des in den tiefsten tiiiitbiein des Menfiliens ieiiia tviiblenven Draiiiae nadiii greifbare Geitalt an. sllfo das iiian deiii »Der-sammt« atieb gern dae iiebereireifen in dae Tbeatraiiititn ins ~Darfiellen« verjied Frau Wiese« Viflarte idirtte in ibrer Duraigetitigiing erai«eiend. Den verdindendeii Te te. fdrach Herr· Kainmerfäwier Glaniinu die Seil fangen die ainen Sande» inann, ev und die Herren Mann, Gib-time, Franck«« ReicbertnndPottd. o.s· «« praieffae Werte« Stint-h. der berühmte Maler des dreißig- Pdriaen Lilien« wendet sitt) in einer dachintereffantem seifiddll ge cheiebeiien F iigfchriit gzgen die Schaden, tdeiibe einein luden und Gedetben der dentfeiten unft naiiientlied in der leiilen Zeit binderlteit liii Wette standen. Der nliiiftlee wendet fich tiiniiciiii eaen dae un· iiaieioilfaie Verhalten der deietiiben Pfeile, ivelibe die Yeiiintigen der deiitiiben Kunst iiiden Leid eiebt nnd der aiiallindiichen Luniie ierzeuatiiffeii var Bewunderung inanchiiial iiirniiicd eeisflieiid Gan« be· ioiiders wendet iich Schued gegen die internationalen Kunst· "atieiieilitngen, von denen er tagt, das fie deiit dentieden sanft. ntaekie einen iiiiefeigitiaden stiillaem weiter fied naat Millionen dereebnen iafir. le Be aiidtiiiigen werden diirid Zableii lieiegt und der siiidxler iiibri dann in ialaendee Weite iartz »Bisher bade ied die irkitnaen unserer idbrlieiten »Hier-nationalen MII d« Verhalten der Peeife niir iiaed der iiiaterie en diiai iing ver« folgt. doat and» in ideaiee Qeziebuii - droben. der deiitieden Qiiaierei bitt? Beide ernfte Gefahren. Fee Musen, naib til i urtdeilafeiie deiitche ttiiiiftler tvlrd durch— de eii ndige Bariii iing iisetnder niiiiii in de s,,sänteenatlenalen« aliiniilN verleitet, von« feiner nationalen Vase a iiilenien und« flie- iiii achadtiieii detsfhreniden g gefallen s in liinde isachi der den Deittitbett iatiixaaen aia arenen etwas-» ftir dae reiiide leg die iiieriuetiiiiis lernt i n nade Mk« V slisdassiiae iiiiieeer spie e an die aiiei ndiielte einst. d rib die Medailieiie Wirte» wurde e an« Fest· iniidide li Bad Riese aber« dein atianalen da sinds n ins In e ng iiiid aiiiieiitt V an, nnd fiir iitd »Ja zitititier »« its-rede« aiieY denn« «k«d.ee Fodlstfeieiaqyntpt lag-Mist natianaie Edarattertflisa sehen, ie diirtb siaffe ader sent. szdnkchdi kclitniifidaiiiiickiesznnd«reiiqidie»Verhältnisse dedimälz find nnd daher voiie Berechtigung baden. Gerade dieie nationnle erichiedeni 111-»Es· ukkiifkås«·"ä·ssssåcskk"s3s·i««"«kki"·kks««"äksi"åä’åkåk"«äiks Mk; diili iein Jniereiie wisse« während eine iniernationale listi- IZIÆTTMMZF KäTZIN-fis««'ZZ-kGITZZ"LZ"c.IFL«"-TZY«2uk«"?,xk«33"i-EJP? seinen iii- Junge deutiche Künstler« nicht nllein ihre national·- Fndividnalitat aufgeben, mn ine iviii fremder Kennst n« malen« andern iiid aus dem Fremden naed obendrein das Schiechieitq die «-«.«-"«;«««"- e«- issxsi»g..e«ssssss"x.ss we enae a en a a cnern en we er a r e iider aJidini« und« Beinen-i« adqedi oder daß sie. idre schwände spielend« iied an das ~i-iinie« nicvi des-anweisen« -.- ader and· daß e. die snnii zur reinen Geichiiiteiache deravwiirdigend,. nur seist: Zeiss« kiilindegsftftkeke gtetaiixåiiæiemerixigertkssilngTusker nach idrer Meinung leichten und raichen Gewinn derive-reden. 3iF--ö««·»i2i?« skäpkäi-.."2kx·"i.ksk«ckkii"is« "«.«s.«kk’.i..äiiäk.i·ikxs itn Verein neit der Vreiiee denn die »Gutes-nationalen« dqden dnrid iämiikmiknkäks"äi«fss·kk.’kiskk"sii’på’"T-«O·’ZZZ»·ZPZL»’XTTTVZZIZUGZY «« »Es-T«- Wi «««-.s-«.««-««"««.«;s xis«.«iz-ki«"ssg Eis-i: »Es« man e an een un en a e r n ein Qeipeinderuns en allem« Die liueiiidrunqen Fee Elysium« End von ivarneen eedt dentichein Yidiinden dates-Rinde nnd sehen ene i xeden nun Denken Anlaß. ciiued dei iich ured Oinideckiena der » den, weiche nnieee deuiiche nanii dedreden and benannte-eisen- ·«.:«.-:·«:- ». .». «. - II U « Oh« sc Iltscthkss 111 II eins. «; »Es-its: wie« ei; esssssgesxxisessssksisden«-sie; 111 M! J se· , cMll c c! 111 « e e In n . n eses « Yes-Ei; »Es-sen: seien« Weni·iss.ik.ssg.ss«ztss.sikxs«scx ein Ueeiiier ieineY Znitruneeniek«··iii« die Faniisisfoniaiie von Diese bieten. Ja! iehien drinne: idieiie der-»wes! siiiieriniiiiiinid HAVE-Gasen, tkeiei nnd en« und ernieie iideJ I I s ;« ·· I 111-»ein dessem-der seiten-n issssnsseziisw «« II« J s um, muss, alt· Uklzmaaren . bllliqst bei 2991 II! lIILN Kürschner, Arme-M. L, Ecke Asostvlatz
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