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Neueste Nachrichten : 29.01.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189501297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18950129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18950129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1895
- Monat1895-01
- Tag1895-01-29
- Monat1895-01
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- Neueste Nachrichten : 29.01.1895
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—.«».. W 43185 Raum. Mel« Flug; richten JZIMHMZ GsltTsgusskm 20 IF« READ-Jst» »«- «« · - 111-occur. ( Oecesenste und verbreitetste Tage-Zeitung der Erst. Haupt· und Yefldenzfladt Dresden und der Bevor-te. Unpartellkchq unablksiigkge Zeitung sikr Jedermann. IFIOIIIEII sukch die Post vcethljähtlich 11. Mc« mit »Du-owner Fliegen« Steuer« Es. UND« Für Dresden and Vokorte monatlich 50 IV. II« Osxtetkeichsllagakn durch di« Po vierte führt. sc. lzdo reif. QIQ Deutsche 2reislifte: Nr. Dis, seiten. SICH Tsf--, , · «. « - « « " «,« · « Z; ZZIZIZFKZTZZIZIFZFYOTKFZHIFFFZ MFZsfikZTkljgaYXYTlj « « RIEM vz s» o M aF! Ich; ikoSchzmkögke.tkkbiuzkichihioiiskkzjiihzigåk tin-»sa- (YFY- v - c aen .w et · « ; «· . - - —Æ in Frauzsflfch u. Juglifch d 2 Sirt. lwöckx s) 2 muntrer? lssTel . . . . . Zo Fheuttge Nummer Enthält 10 Seeitm · , Dirkolai Karlowitsch v. Giers f. · Der Telegraph meldete gestern das Ablehen des Herrn v. Gier-s, des russischen Wiinisters des Auswärtigem Bereits seit mehr aio zwei Zzahren war der Verstorbene schwer leidend. Als Nikolaus 11. denT ron bestieg, batGiers ·um seinen Abschied mit der Begründung, seine Füße wollten ihn gar nistet mehr tragen. Der junge cksar aber wies das »Rückti·ittsgesuch in lebenswürdigster Form zurü , indem er bemerkte: »Ja) brauche gar nicht Jhre Filßq sondern Ihren Koufi«« Und der helle klarblickende Kopf des Dahingeskbiedenen war in der That bis zum letzten Augenblick im Dienste seines Vateriandes tbiitig. Giers war der entschiedene Gegner des leidenschaftlichem begriffsarmem verworrenen Panslawismics und der ersolgreiche Ver treter einer durchdachtem weitausschauenden russischrli Zarenpolitilh deren Ziele sich in den kurzen Sätzen Zusammenfassen lassen: Aus: dednung nach Asien hin, Colonisation und völlige eulturelle An schmclzung der neuerworbenen Gebietsiheilq Friede mit Europa und Aufrollung der Orientfrage erst im Zeitpunkt des Zusammentreffens besonders günstiger Umstände für ein Eingreifen von russischer Seite her. Die Wirksamkeit des Herrn von Giers stellt einen der seltensten Fälle dar, das; der Nepotisnius und- das Giisistlinasivesen in der rnssischen Bureaukratie zum Hei! des Reiches ausgeschlagen sind. Als Gotte einer gebotenen Prinzessin Kantakilzenos (in russischer Form Konrad-sen) war er der »Schwiegernesse« des Fürsten Gortschatow und wurde durch diesen, nachdeni er sich vorher als Gesandter in Teheran, Bern und Stockholm seine Sporen verdient, zum Director des asiatischen Departements und bald darauf zum Ministergehilieti ernannt. Gortschatotv zog sich mehr und mehr von den Geschäften zurück und Giers übte thatsächlich während der letzen Regierungsjahre Lllexanders 11. und der ersten Epoche Alex-anders 111. die volle Gewalt eines Ministers aus, ohne jedoch gegen die Einfliisse der vansiawistifchen Richtung durchdriitgen zu können. Erst nachdesn er im April 1882 seine wirkliche Ernennung zum Minister erhalten hatte und der sübelrasselnde Chauvinismus der Panslawisten zugleich mit dem Rejzime Jngnaiiews kliiglich zusammengebrochen war, konnte Giers se ne großangelegte Politik in Ruhe ausspinnen, gestiiyt durch das volle Vertrauen Alexander-s 111. « Der Verstorbene ftammte aus einer ursprünglich schindet-Isch -sinnischen-.Fomilie. ,Am- I. MailB2o geboren,-hat, erssdtssi Oiitsrcheus ,bald 7b Jahren» errelcht - Ts« Verworfnes-»kl- anuarn FULL) an der Leiche von- GierHs abgäzhaletestren Truuerecsiottesdienst erschienen Kaiser· Nikolaus, Großsürst ladimir und Gemagim die Mitglieder des Reichsrathe und das diplomatische Corps. as Begräbntß soll am Mittwoch stattfinden. stellen· Der Silhersockel ist mit dem kaiierlichen W verziert. It« der Monat-eh ans dem Zeughans in das Schloß heimkehrte, wurde ee wiederum synwathisch begrüßt, ebenso der Kaiser nnd die hohen Gäste Nachmittags! bei ihren Ausfahrten vor der Familientasei. Alten s war GalataseL Die Jllnmination war nicht ganz so umfangreich wie sonst, eine begreisliche Folge der Sonntagsruhr. Zahlen-he Aus zeichnungen sind hohen Staatsbeamten verliehen. r. v. Stephan erhielt den Rang eines Staatsminister-s, Geh. Rath d. Lucanus den Rang unmittelbar hinter den Staatoministem Die. Minister Thielem v. Hammersteiin v. Kölleix Schönstedt erhielten hohe Orden, ebenso Hosbeamtn wie der Generalintendant Gras Hochberg Geheime: Rath Gneist ist zum Wir-fliehen Geheimen Rath ernannt. —- »Jn der Armee sand ein uxnsangreiches Avancetnent statt. Neu bcseht wurden u. A. die Generalcoiirinandos des l. Arnicecorps durch den Generallieiitenant Gras Fint von Finkenstein und des s. Armee corps »durch den Generallieuteitatit von Bülonx Folgende allerhöchste Cabtnetoordre (von den Renesten Nach richten bereits durch eine in zahlreichen Exemvlaren verbreitete Sonderausgabe bekannt gegeben) wurde vom Kaiser· erlassen: Au mein Heer! Zum As· Male kehren die Gedenltage des großen Krieges solcher, der, dem Vaterlande aufgcdrungen und nach e nein Siegeszitge ohne Gleichen zum ruhmreicheii Ende geführt, Dentschlands Sehnen er fllllt und »- als herrlichsten Lohn fiir feine Hingabe - ln dem Bunde seiner Fürsten und Stämme die unerscljlitterlickse Grundlage sitz« seine Größe und Wohlfahrt käeschafsen hat. Mit bewegten: Herzen preise ich die Gnade des Allm chtigen, daß er unsere Waffen in solchem Maße gesegnet hat. Theilnahmsvoll gedenke ich Deren welche in dem obferreicheii Streite siir Deutschlands Ehre nnd Selhstständixp seit freudig ihr Leben dahingegeben haben, und sage erneut allen TDencn Dank, welche zu Erreichung dieses Zieles initgeivirtt haben. Besonders aber richtet sich mein Dantan mein Heer, welches mit den Truppcn Ineiner erhabenen Bundesgenossen inheldentniithiger Tapferkeit gewetteifert hat: Unauslösthlieh glänzen seine That-n in den Büchern« der Gesehichty nnverwelklich ist der Ruhmeskranz den es um seine Fahnen gewunden hat. Jhm ebührt darum vor Allen die Pflicht, das Gedächtnis· auch in den Geschlechter-n heilig zuhalten, welche die Früchte seiner Stege genießen« Jrh bestimine.d.t·söalb, um Zugleich« den Truvven ein tuahrnehmbares Zeichen ihrer stolzen Er; nnerungen zu Möhren, daß, so oft in der Zeit vom -15. Juli d. J. bik ·.-.k.·.5. die Fahnen entfaltet werden, s mmfliehe Fahnen und Standartem den mein Herr Großvater, des großen Kaisers und Königs« Wilhelm 1. Majestiih siir die Theilnahme an diesem Kriege eine Auszeichnung verliehen hat, mit Eichenlauh ge schmiickt werden und die ersten Geschütze derjenigen Patienten, welche in ihm fzefochten haben, Eichenkritiize tragen. Möge mein Heer stets eingeden bleiben, daß nur Gottesfurchy Treue und Gehorsam zu Thaten besähigeiy wie die waren, welche seine und des Vaterlandes Gräße schusenl Berlin, den 27. Januar 895. Wilhelm. « . » Eine Sonderausgabe des ~Reichsanzeiges« veriissentlirht eine Cabinetsordre an den Magistrat und die Stadtverordnetem worin der Kaiser anläßlich der sünfundzwangsten Wiederkehr der Gedenktage der glorreiajen Siege als Zcichen der Anerkennung für Berlin und zur Erinnerung an die ruhmreiche Vergan enheit des Vater landes einen Ehrensrhmuck siir die Stadt stiften zu der Siegesallee im Thiergarten sollen Marmarstandbilder der Fürsten Brandenburg-i; und- Preußens bis sum Kaiser Wilhelm l. und neben ihnen Bill-werte, ’fl'u: ihre Zelt besonders charatteristifcher Männer, seien sie-Soldat, Staatsmann oder Bürger, aufgestellt werden! Die Kosten übernimmt der Kaiser aus feine Schatullr. Der ~Schwähische Mel-rat« driickt in einem Leitartikel seine Freude aus über die Reise König Wilhelms nach Berlin, welchedie letzte Spur der Gerücht» die von einer zwischen beiden Bösen ent standenen Zwietracht wissen wolltem tilgen folle. So faßt, schreibt das Blatt, ein Fürst des Südens hochherzig seine Ausgabe aus; so stehen Kaiser und Reich fest und nnerschiittert zusammen. Und Nie: mTcd wird es gelingen, Entzweiung zu«scdaffen, wo gefchicdtliche No hwendigleit eine Einigung ge riindet hat, die über alle Wechsel und Wirren des Tages erhaben is. «(- —-«« In Regierungstreisen eht das « Gerücht, das; Fürst ißismarck wahrscheinlich zu den Berathungen des Staatsrathes, etwa Mitte Februar aus kurze Zeit nach Berlin kommen werde. - « Der Kaiser und d foeialdeuiokrattsehe Jngendlideratnn Der »Vorwärts« wilk erfahren haben, das; der-Kaiser, im Laufe des Sonnabend mit Leetiirebeschäftikw dabei auch auf einen Aussatz über socialdemotratisrhe Jugendliteratur gestoßen sei. Er habe diesen angemessene! gelesen und dann-zu dem anwesenden Herrn v. Lueanus ge nickt· ·ob N gegen die foeialdemotratisehe Jugendliteratur nicht Æ ; » xlrntfchlantk . D G b ts - wie Betichteervon ealkeki äsiatenudöewszseirftkrist Yegkeefäfxtktx EZJIZ esse« ers-»He; 53:2.3«3:-";:k5:- gzssssssss A« ssss W? kommen, so die Könige Albcrt von SacgfenUIPnPJMFLZEFnLTdZJnGTZLFF g? Zäklib g« EGzvßheksvge von Baden und Oldcnburz de: Fiiklkt ZYI Ue, tptin dEbi i Brig-Ist; Kastkergvettaer u! kaiypragässsittditkdosttlillmzjXlFlDZFlO ner en u « · Zeit reß schau-Fern IZTItfLeIQeIJsFZXHZ siletntftnilxktecthk FTETPe tixeilenltlstelkdksetiä Lvnsts Wie Reiveillv.i, täaelche wieder vom Schloß bis zum Vkkmäezp Ukssk III· s U M ösblteiche Begleiter, die wacker ntitmatschirt « Frass-«ask-I«»He-fes»skkxxixxxsgskksxsizsssskksxsgszkskskkssss Fsssskks sann, war derJStraßenzug bis zum Sitblzosse hin besetzt? ossssmgaikeetk etlnvsing Zuerst die Glückwünfche feiner nächsten Familienangehöti en, «XXVII-»Es«i..s"gsgx«gkzxsg«lsts-ZEIT«»Es»Wiss« Es« Fett-haften. Dem Gottesdienft olgte die lanzvoetlexseztzatfxfikcxttliiosäeok com· «« WMEU SUCH« IU Um! ksinn die zeibsßattetie des Gen-de· äkkäiäkäkkfsämäkksCL’.l2LZlE«"ZP HEHPZRTPHTLL W« V« «« måhrfalcgiwuäben ldie fürslljlichen Herrxchaftenamisztljsxchäktsfxskntezs - M h l) d »; zssiizoiziis Es; Fig-ZEIT«--.«-«E-»--s;«äIE:;-g«;. 322252223353543 M « UUSM!M« ch rt war. vom Publikum warnt begrü t Der Kaiser w dtnete de: Armee alt; Schmuck des Zeug auses wie dereitc Rgkssseklkkä"tsm kkskd bvhe silberne Portraitbüsten feiner· Person, . . M! M Gtttettsh sowie in Yktilletieuniform dar« » in Zum: Erinnerung gebliebenen Bekannten wieder su begegnen. Und do egriißte meine« enn ouch mit Freuden, daß ein reger Beiuch . der Veraniiaitutä dem Künstler bewies daß man ibn in Dresden - als berufenen avierintervretcn aneriennn Brahms Roviativnen - und Fuge« über ein Tbema von Knabe! (op. U) und Beethovens csmo - onate ex. 111, die lebte, ildeten die Fewoltige »Das-ernste« des Abends» Dann trat besonders in Fields ivcturne und Yes-ins Barcarole der— Anfchlagsixoet »in feine Rechte, in Streu-i- qusigo Valie Cavrire »Man lebt nur einmal« und List-is Taraniella der Virtuos. oder den Dbbekunki bildete neben der W ever-Habe der Ein skcihiggniitmmern doch d eienige der ~Wanderfantasie von Franz u er . « i Frau Bis« ivird vorausiiebtlicb Mittwoch denQ btuar sum ersten Male nach ibrem Urloube wieder austreten. und Ist-nein ein Btitlgerenåeit nichi gegebenen Lufifviele »Der Unterstaotsieceetiw von ra . - . ·« se· leiu Markt, vom Kbniglichen dofibeaver i eidet von Dresden. »Die junge Künstler-in ist für das Dessauer Gpvftheatek engo . . » . » F Instit-ist. cvstbeatee werden mit »unter-legten Guten« gastiren Fräulein Gafnv vom Elberfelder Stodttbeater und Herr J. Faun: vom Lifestitzer Staditbeaten - .; . .- Dcs di· Hof-Fee angenommene Musikdrama »Der Liebe Macht«, Dicbiung un Musik von Geedald.Sebielderuv, Lstfibnt den bbquvirollen von Fräulein Motten-und dem: Bin-thesi« CI VII« III« . )·. . » . « s M en« one-s et is: Gdktiexr Stadt« satt: «» ve detannten Fee-WAGNER, mn Sonnabend» eiben Eriolfg fee« itzabi. Wiejdemu l.« et. o Göriiv te vch eet ritt« urde unser· einer; an ovitst von« XII-km sz.ts.Lu» pieiaoviti .Trag·i eile-sing; »von· winkte-ro be ist! saufqmvmmesng D war Manns! «« urth- her-- vorruf ausgezeichnet. f « www» RIGHT-III- ekkltääftxätnerrisfiiiuklee wissen aus-- igsegks un« U« Hm« BUT« V«chnset«itxnnunngtxxtls«tsxrsttnujsi« « Ost-«»- st in der Neichsbanvtstadt vortheiihqst ki führt · MADE-U w« schon« Znmtttetst bat nun v« schier« in ein«-»« Gkssuschqssx Concett in Ldbau neben Fel- Wed U d -. M« swch von Cdemnis kommt die ges-we« dqsugssoirkzekstsschsfxyfszkszsp VMTVE M sitt-M Mtchenconcert sein KdntHen erfol reich l; tlsåtl kst er DE· Geist! vom dortigen Tageblatt bezeichnet ihngals eitetensseihatv «« XVIII! VI« GGITELOU fesseln« als auch das Ver« zu rühren weit-IF «» «»5·..«-:«..««":.:«.k. ptkgxczxsgsswgsxäzm åexsssxsskxzgsssäg tbökkoktkkstvsttttt iu veranstaltet-« übe: welches qllpes Nase» · k o« Zzgsssztchgsssssksowekdeu iotr unt-i case-«»- wikp rich ksssskkaskskkskk in wann-· sten Cwelges Db en« am Donnerstag, den» Pl. d. M. » Mauer: i. B. mit der obutss stbsif en Kammekiüngerin m Professor« selene Hosianna-Sitzt kpkzkzkkjks »« z» semmen EIN· MUIEKMILITEKJFLU Vståischgmann und Beethoven betheiligekk Zkzjszszszsxzzzvaesidcichsu Im···k«-·ps-Y«ZZZ«PZTZL-Y·IFKIF gewinn: voi- ssåkslkkiåKFZTiskZTokkkkkFkås ZEIT-LETTER 111-HEFT« « s« Ue deutsc- m - - »Es-US feine« Heft-ice?GevuYskxssexkkiYkrisrYckugTtkZYHFZJMT sttfte . weidet« ·«b"e einem etwa Mk! II! veranstaltenbetsWextstreFe PROJECT· TMMkAsfMvqreiiie dem kgeoninlkqeu Sieger fürs u« hestg esse-es. issgksswxssss s« s«- ssssis i»- UÖM Vsksskttseiten um Fett: saikseterxqettbtßettzkeadunäleeba fast« Ritze-nagen Aber die Heraus-Dust . deäscWettsaen Un« es Eokenpretfeswtr ver-Hohe Stifters-KL- . fchläse de« Eulmmitkisters entqegenuchqkM «« I Mars( «s«i-«isiZ-YT?«-"sp" ««««"««""« «« YOU-stumm: f Februar nnd März, Elt Witzblatt Jdresbner Flleqende Blätter« Uns-It 1.27- Für Dresden und Vor-Hm vom l. Februar ab mvuatllth 50 Pfg- iit dem Mit-blau 00 Pfg, Alkonnktnenth B st q E77«573"-’««I»3::««:·»E««ck«- r. 40139 ««««« A« Massen. Gosthxssss Neu Inn-et i) g( ufenden eßomaekJ teostg?csntsschsäsekkekä· lUf Wunsch Hm Stimmung-bildet: g dem Yeutschkxz Yeschstaga . R. K· Berlin, 26.s·Januar. er in den. lasset! Tages, warm eingehlllln seine Schritte durch berrlielifter interdracht brausenden Thiergarten lenkte, der tuohifcbwermiiihigf den luftig und hrlltlingenden Schlittem nen nachblicketh die. auf den febneebedecktem glatten Wegen auften, der mochte wohl bedauern, - daß ihn-die Pflicht irr-»den weiden Umgebung noch frostiger und kiitter als sonst erschein- Qau rief in dem des deutschen Volkes Vertreter berathfchlagem uch im Hause boten fiel) manche Vergleiche mit der Winter aft,,die den nicht »Den! deutfchen Weile«« gewidmeten Parla balaft reizvoll umsieht; wie draußen auf den froftstnrrem be- Ileften fetten-»nur ein frierendes Vöglein mit eingesogenen n still brütend dasaßJo fah man auch drinnen in dem wohlig bunten, feil-List! fruher Stunde schon elektrifch beleuchteten nur da und; ort auf einem der bequemen Lederftühle einen trtiumenden Pollehertreterx Da und dort febr oft dürfte Begriff nicht multiylicirt werden, wenn man die genaue Zahl lchteifrigen feftftellen·-wollte, die in der abgelaufenen, ftillen an den Berathunaen die deutfchen Reichetago tbeilnabmenz der. aller Parteien erwächst daran« unsere« Erachtens die gebiete flichn immer· nachdrlicklicher und mit immer weniger Rücksichn auf eventuelle persönlich· Emnfindliehkeih Woche für Woche, ee möglich iftzfogar Tag für Tag, öffentlich auf diesen schrei- Mißftand hinzuweisen, damit endlich den Wlihlern aller Par- und alle Parteien tveifen fast. Neid) große Lücken auf - er wie wenig die Mehrzahl aller bgeordneten nach der Wahl denkt, die Jntereffen der Allgemeinheit und namentlich des Bezirk« so zu vertreten, wie sie es vorher versprochen haben. lieb bat diefe unverseihliche Nachlässigkeit, die an dieser Stelle iederbolt energifrb getilgt wurde, aucb bereit« dahin geführt, geeigneterStelle energi ehe und für manchen ~feltenen Perrn nbeauemen Maßregeln-in Erwägung gezogen werden, d e im fein follen, die Freaueni zu erhöhen. Seiteno des Priifidis »ll die Absicht bestehen, dem Haufe oorsufchlagem die ohne Ent ung Fehlenden künftig in der Sitzung narnentlich zu erwähnen ansit vor ihren Wähiern blossuftellenl Eine derartige Tillus;- iviire mit Freud; zu begrüßen, wir haben aber Grun zu der im, daß seh bei der Abstimmung über einen folchen Antrag Ali« Vvlltöhlig vevfatnmeln wurde, um ihn suggfall zu drin-· Vielleicht aber genügt der Sebreckfchuß auf ein eilchen und ieht in den« niichstenWoxn dann wieder einmal. mehr als drei iier Dczsend Herren im» aal. . .s . Die dem Reichstag in der enen orhe Vorliegens-en Gefezsednooellen waren ohne große , ngzmd wurden n ihrer Me rsabl Eomsnisfionen sur Vor ng überwiefem ohne zu wesentlichen Debatten Anlaß zu geben. - « Cmnik nnd sitt-statthaft. VIII-M« »O erteilt« e« mit l. Boffenber er fand U« Ukcht fonntäglz voll defeyt, Fet- recht ut defstcht und ststimmti E« darf aber in lehterer Dinticht auch erfreu- Itftatirt werden, daß diefe »Stinunu"n « ihre Verechtignng hatte. bne Wert erlebte unter sherrn von s chreiners Leitun eine Wesentlichen wohtgelungene und» anektenneswert e Beet-er- WIV Ftls B« f eniierjg er anlangt, so bot sie ogae eine Gutta- eine angenebmr. Nach defer Leistung szu urtheilen, an eseintnai ernftiich (nnd nicht immer wieder von Abftechern Osten) km tuaendlich dramatischen satt) mit ihr versuchen, zu mit Rollen w ePamtna Eva re. erCharattet ihrer jugend- UMMQ ihre madchensafte Gestalt - auch surMar aretbe Mit-nd wohl auch ihre darftellerifchtz fie allem Atkfcheine III! »F jugendlichen— Liebhaberin« aualificirende Begabung F« · B» Uns« auf eine gedeihliche EntwicklungD nach dieser s bin wohl gerechtfertigt erscheinen. Auch ihie urchfübrung Fögaretbenvartiy in den erftenScenen noch etwas befan en, h, tskkeufcene beledter und« wärmet werdend, in der Wabnffnm »F kksch noch, wie« anch im Allgemeinen der Vertiefung de- Awtkst sie auf eine Verwendunk und Auodildun nach iser mlhu Die übrige Befeyung t u keiner eingelsenderen e- F« stieß. Herr Adntdesa ,·, einst« etxreute durch ftifchen ann- und gewandt« Stxiei err Ne ufchka zahlt den »« II! feinen besten Ratten, und Herr Rufs-stiller machte aus M« IN« Gestait «unmiigcichen«"S bei, waos an« zibm zu « Dir-Idee, d« sseederie Lan-nnd · «« «« «: , I« »F. ssvckkfkkck Ver-ists n H; f i er Wieder-Habe de« Eibiahmsfägn » .«-(1.-N.sb»e, on » Ins» n( bestehen. eins-or. etl JEAN-»Gebt , d · en-I.;Claoter-·lbend-«and«anr«l - I hatte man dem« ist«-leise das angenehme Gefühl, einem 1 Eis-is II« IV? I As. HDkelns jynnar 1895.
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