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Neueste Nachrichten : 16.10.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189510166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18951016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18951016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1895
- Monat1895-10
- Tag1895-10-16
- Monat1895-10
- Jahr1895
- Titel
- Neueste Nachrichten : 16.10.1895
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atultssgsljxfä if« des zweiten Dresdner Wahlkv is staatsekhalienden Wählersehast als ihren Vertreter vetttauensvoll begrüßen, einein Manne, dessen Vergangenheit, Lebensflellung und gesammte Persönlichkeit die zuverlässige Bürgfchaft dafür bieten dqßesp d« selbstloser, energischer und sreimüthiger Vorkämpser für ihre Interessen sein wird, ein Abgeordneter also, an welchem das Wohl unserer Stadt und da« Gedeihen unseres theuren iächsiichm Vcteilandein e« Stütze findet, empfiehlt der unierseichnete Wahlaubschuß aus innerster Uebcrzeugung für die bevorstehende Landtagstvabl als« Candidaten - . «« «» « « J . l - . . . · I - . . - Seit langen Jahren in unserer Mitte thing, kennt er die Verhältnisse des Landes und der Residenz genau und ist mit der socialen und wirthsehaftlichen Lage ihrer Bürger, Fihren ideellen uns« materiellen Zielen, Wünschen und Anforderungen wohl vertraut. « « Als langjühriges Mitglied des StadtverordnetemCollegiums und in vielen anderen hervorragenden bffentlicben Ehren- und Vertrauensiimtern in gemeinnütziger! Thättgkeit erprobt uns bewiihrt als Mann von vraktischem Beruf, den seine Lebensstellung stets mit den verschiedensten Schichten der Bevölkerung in Verkehr: gebracht nnd ihn die Bedürfnisse derselben kenne-is gelehrt hat, als Mann von unabhängiger Lage und Gesinnung, der das Herz am rechten Fleck und ein klares, freies, warmes Wort für das hat, was er als recht und wahr erkennt, ist unser Candidqts eine im besten Sinne volisihümliche und vertrauenswerthe Persönlichkeit. . Er ist ein Mann von christlicher Ueberzengnnsy echt deutschen: Wesen und treu monarthischer Gesinnung. i Auf dem Boden des Tivolivrogramms stehend, fordert derselbe siir das christliche Volk christliche Obrigkeit und bekämpft, wie seder echte deutsche Mann, mit allen uns sur Verfügungs stehenden gesetzlickpen Mitteln den vielfach sich vordrängenden und zersetzenden jüdisihen Einfluß auf unser Volks- und Staatslebem · Unser Candidat ist ein Mann, der in Wort und That warmes Gefühl und klares Verständnis: für das Wohl und Wehe aller Stände unserer: Bevölkerung bewiesen hat; Wie er eintritt für die berechtigten Interessen der Arbeiter, so wird vor Llllem auch der unter der Noth der Zeiten schwer leidende Mittelstand allezeit in ihm einen energischen Fik svreeher und Vertreter haben. " Wo es gilt, für den Handwerker-stand, insbesondere für die Banbandwerkey wo es gilt, für die kleineren Kaufleute und Oewerbtreibendeiy wo es namentlich auch ·gilt, für Lehrers und Beamte einzutreten, da werden wir unseren Candidaten immer an seinem Plage. finden. Er weiß, daß die Erhaltung eines gesunden Mittelftandes in Stadt und Land eine der Hauptausgaben der« Gegenwart bildet, und wird in solchem Sinne im füchsischen Landtage thütig sein. ? Unser Candidat fordert wirksarnes Einschreiten der Staatsgewalt gegen jede gemeinschädliche Erwerhsthütigkeit und gegen die undeutsrhe Verletzung von Treu und Glauben im Geschäftsversedtsi Sein Streben gilt der Förderung der siitlichen und wirthfchaftlichen Wohlfahrt unseres Volkes und der Erneuerung und Befestigung aller der Kräfte, die in rhriftliaiey in deutscher und. monnrrhischer Gesinnung ihrenshalt finden. · » s— « , --. - z Thue also Jeder am Wahltage seine Pflicht, Mann für Mannli Denke Keiner, daß es auf die einzelne Stimmenicht ankommt, - jede nicht abgegebene Stinnne fbrdert den Sieg des Gegnert und giebt dein Unfrieden und der Unzufriedenheit neue Nahrung! - » « · « Denkeaueb Keiner, daß der Landtag neben dem Reichstage ans-Bedeutung eingebüßt habe· Hat doch unserslltreichslanzler Fürst Bismarck erst in diesem Jahre den Mahnrus hinausgehen lassen, die Bedeutungder Einsellandtage nicht. tu untetschådem . « . - Frisch auf also sur Wahl mit Gott für König und Vaterlandl·Die" Parole, mit der alle Freunde dertOrdnung am U. October in den Wahliamvf stehen, ist - « , Bot— Wahlaassohass tiir tlic canclitl t - - Ctad. -· - 111-III« Es?-H7ITT«II-DIE-Es:is;-si-isgs«-x.lkkk.T«gikss«ss-ssxsssss·kk»xk« »Es«HTFIIIEI33---·ss-2"M.,ssz-:kg::..ssszssxksasssasssgsxkxx »Was« r « « » · s I· « · »« « «, Otto« He;irksfextretärkstxzlltfksilätægstets?bcFLtVlJZZÆoKZLFEEUZFrZMFZLwhen« åsr·täk« Mostkteifkezta rkgjfestftclsjszttkfsttklkkfmtmsfjttttfiiä« Dust-Eines? NR Æ ». --...-.. -«-.....-............... .:-.-. ask-·. H,.g«:3k.......-gis.sk,xk»sszsts,.szs.sgxgsxttksxsixsssssss »Es-««- Zssw sssssssssssss . « » Für vie Candidanw des Herrn licht« ern« «· « « » Ists-«. Stadt-m im» Bis-meines. « mi- Sch o O· üren stch ferne« · " sit-ist«. z·s«»««««« PG» D» » VI« ,». u minder« fessvt Dr» direkter. Ists-« Friedrich. Oieksqzostsecretdr «. D. IV« kg« , s · «« Mrsszssswsss-ksgxgskkkxzskxxssxtå««sz.srz«xi»sååks7spkgsM? BsÆHFYTIJIZTTTIMPZMJ-S·Z..kssggr«.t...2i HXZFZTHVFFEETEEYM Firma. m. zum. Stadt-seh. « its·- A. Thier» syst« « «, S « o , o m: hakt-er; spitz-sichert, Wiss» pp packt-Amt. « »« Im; «» , z « · .··’," « , Mk« kjwkumnn unt, Stqdtvekordnetsek· Ywkd Ort» · Privastnss ZU! dtstlxvcrordneten Mississ- RMTILM mtsstet un Kist- verorbneter. I- Nobertg VII« Mschkfkfablglw cE. z: U«- Catl Privat-traun. It; l- Richard «Me anik · as« m · NUQM O« R« KMfUNUE HAVE« G» STIMM- Abdlß Manns-Seereise IX» J« m« m« «« k Its-il . »« F» sahst« sowie rzstrzch M« Hi« J er«- me sien Ikpptz Rechpanwåkd YOU-Feindes Dmskofessor und Ohkkst « D Ah» « · « Beut» Cputro our. »» MM YMUW OR» Ferdsznaq Tom« du» U! bist· bqrtew Stabtverorbnetetn Apis» » Akt-Mk, twmä « OR» Rmdmt «« FD M v, Worin-isten. Strick« HERR« Kantine-im. saht-«,- Ffiichqkv svaumeistTrg "F«·3s«t·k. ernannt-stimmt« Akt-zum, w« «m· what« M« M i« cui-Firm- W»- gez-z« mit Kauf-traun. sitt-In- Pikiuks Kssuftnann Its-in« »« «« Ptofxssotbzcbgs sofern-South und « veror tiefer. gibt-J« Fuss» «' ANY» Gruft, Sein! «« T e Hat, schneidet-mästet. « Ist-ne«- Herutassn —Bocalri3)«t«u« AMQE G« FVU VIII« tut-Mik- Msnstksratbi Mi- Paåt saufnsanwosz skf H, Kaufmann. Gen-tm. «u» »kzszmaspmnaläs· ZU;k-Stdt:starb- Stkmiedemeistetx r. tltmdwity O , PrMor spat, Rechtsanwatt und ihn-h« den· YMMIKWIZIIIM Y ål «» » »F» Z» haumnmnn «» EIN« Clemens. Z« ·- vekpwuetev tust-A;- evkich m. II! n, cui-i meist-muss» xkpk km.- «»« 1 Osaka; « , g— «· . , eins, Au« m. ji«-u m, out: ask-« . ·, · « « «s» Ists-Ists· Seen-«- « IN. YZFZZHKJZFYTiutFJiZIYSJMZ«,PF EIN-UT» stritt-r. Fki-vYcbPuqg:-st, Zscskqtiousmqtek UXHEIZYT D« 3·«·««« JUEM UZYYHZCFFJHHOFEUVZEIVEM s— is» ss««siississssi»s«s«sii«isissi. ««:««««-«.-...· « Dei? iuktvisOüsnbsvssss Oel» . es? z
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