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Neueste Nachrichten : 16.10.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189510166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18951016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18951016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1895
- Monat1895-10
- Tag1895-10-16
- Monat1895-10
- Jahr1895
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- Neueste Nachrichten : 16.10.1895
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October 1870. « Heute Z Übk Einzuq des Großherzogs von Nkecklenburg in Soissoiis an der Spitze pommerscherz mqgdeburgiicher und besstfcher stungs-Artlxlerie, schcestvtqscher Pionierhdet Latrdwehrbataillptte Frankfurt, Custricy Lauddberw Woldenbetw Brandendrtrgz Rai-via, Brett-lau, Jtcterbogk und der Dglberstädter schweren Welt-Z« Uniere Verluste während der dmäwdchentltcherr YCernirnng, täslichen ovpostens Gefechte upd der vksktägigen Befehl-sung gering. - 4000 Gewissen» 182 Geist-use. v. lkrens i. - - ·. Hex-saftig, Its. October. . Es ist kaum»n«öthiq, in exlpähzeky baß die von Tours aus ver breiteten Gerüchte über siegreiche« esechte der Franzoken vor Paris erlauben und nur auf Stärkung der fchwachetrsGenx ther in Frank tech berechnet find. Unsere CernirungssTruppen halten genau die Stellungen inne, welche sie am 19. eptetnber erreicht haben. Am It. und 16. kleine PatrouilleinGefecbte vor Paris. · v. Podbielski. » militiirischen Strafverfahrens richtet und deren Nichtbeachtung die liest-heitre must zwischen dem «2viicitqkiemue« um) den hingek lichen Lebensanschnuiingen stetig fiihtbar erweitert. Bereits bei ; der zweiten Lesung des Militiiretats in der letzten Tagung des Reichstages hatte man über die Stimmung und Stellung der Regierung Klarheit zu schasfen und zu finden schafft. Vergebens. ~Ein Entwurf it in Vorbereitung« Das war ieelnzige tröstende Aussicht, mit welcher der Vertreter der Reichsregierung über diese Frage zur Tagesordnung iibergin . Dieser in ~Vorbereitunbg« befindli e Entwurf schwebt seit meFr denn einem Jahrzehnt it er dem ho en Haufe, immer linzftlich zuriickweichend, wenn man mit gfter Hand zugreifen und ihn etwas näher betrachten will. ie Vedenken,’ welche die Mil tärverwaltung gegen eine haupt sächlich in der Miindlichkeit und Oeffentlichkeit des Verfahrens gipselnde Reform hegt, sind zur Genüge bekannt. Man fürchtet, daß die Achtiiiig, die die Mannfchaft vor ihren Vorgesetzten haben foll und haben muß, durch die der Oeffentlichkeit vreisgegebenen und vielleicht auch noch entstellten Fiille und die dadurch hervor gerufeneii unliebsamen Eindrücke und Diskussionen niedergedriickt werden würde. Und doch lehrt uns die tii liche Erfahrung immer von Neuem, daß die beste Controlegegen ånwahrheiten und Ent ftelliingen in«der Oesfentlichkeit liegt. Gerade die Oessentlichkelt wird es am ersten ermöglichen, vage Andeutungen über militiirische Grausamkeiten, über die parteiische Behandlung militiirischer An gletlagten auf ihre Vedeutun slosigkeit zurückzuführen und so das nsehen der Armee zu wazrem Gerade das natürliche Miß trauen, das in jedem, Mensen gegen alles Geheimniszvolle lebt, muß auf dem Gebiete der Rechtiprechung doppelt bedenklich wirken. Nichts aber ist für die Aufrechterhaltung der Disciplin gefahr liclzer als ein durch Mißtrauen gelockertes Rechtsbewußtsein. Giebt uns« nicht Bayern das beste Beispiel? Dort kennt man keine Heimlichkeit Dort genießen die militärischen Aburtheilungen die kelbecOeffentlichlelt wie die bürgerlichen. Und doch hat man der aherischen Presse ·ii3ch«nierrials.dorgeworfen, das; siediese Oeffent lichkeirmifzbrauchh en xbatgerifchen Arnieecorps noch niemals, daß sie an Disciplin einem an eren Heereskörper nacllestehem Zeulft zur rechtcn Zeit für die Erörterungen ·ber die Reform des iitarstrafverfahrens bringt die »Ostp.reuß. Ztg.« folgenden interessanten« Beitrag aus dein Jahre.lBBs: »An einem stockdunklen Sommerabend wurde ein in dem Thorner Vororte Mocker wobnender Herr, der sich uiit seiner Gattin auf dein Heimwege befand, plbtzlich durch zwei radfahreiide Ofsieiere erschreckt, die den Fußgängerwe benusztem keine Laterne am Rade hatten und auch kein Warnungsggnal mit der Glocke gegeben hatten. Diese Uebertretung der polizeilichen Vorschriften veranlaßte den Herrn zu der Benierkung daß hier nicht gefahren werden dilrfe und er den Fall zur Anze ge bringen werde, woraus die Ofsiciere anhielten und der eine von ihnen, Seeondelieutenant Herke vom Cl. Neginienh den Ferrn zurßede stellie nnd bedauern, daß kein Posten in der Yähe et, um ihn verhaften zu können. .Jm weiteren Verlauf der us einandersetzungen ging der Dffieier zu feinem Rade zurück, holte sich dort feinen Degen, den er allerdings n der Scheide ließ undsiellte sich, den Säbel in beiden fänden haltend vor das wehrlose Ehepaar, ndem er den Herrn beschimpfte, worauf er sein Rad wieder bestieg und mit dem anderen OEicier davonfuhr. Von diesem Vorfall machte der beleidigte ges-r der ommandaniuriin Thorn AnzeiTe und als er nach einigen ochen noch keine Antwort hatte, wan te er ficb an » das Generaleommandm das Jud damals in Stettin befand. Drei i Ta e später wurde ihm der efcheid, daß die Angelegenheit unter- « suist werde und nach einiger Zeit erhielt er eine Vorla ung zur Vers ; nebmun vor dem Auditeur. Lieutenant Herle gab fchließlitb den Sachvergalt zu. Auf Anregung des Auditeurs erklärte ksicb der be leidigte Herr durcb eine Erklärung des Lieutenaicts Her e, wodurch diefer feine Handlung als übereilt gugebe, befriedigN der Herr Reute nant lehnte es aber nach eini em Befinnen ab, ie geforderte Er klärung gu geben, worauf notg einige den Sachverbalt beftätigende Zeuigen vernommen wurden. Nach einikän Wochen erhielt der Be leid gte folgendes tlaffifche Erkenntnis, s dem Tborner Blatt im Original vorliegt: »Thorn, den s. October 18s9. An Herrn . . . . . zu Mocker. Das unterzeichsiete Gericht bettachrichtigt Sie auf Jbre Eingabe vom is. Juni d. IF» daß der Secondeckiieutenant berke des Jnfanteriu Negiments arwitz (8. Pomm.) Nr. 61 durcb kriegsgerichtliches Er tenntniß vom W. Rast-ff, bestätigt durch allerbdchfte Cabinetsordre am 24. September 1 89 der Beieidignn gwar fchuldig, aber für ftraffrei erachtet worden ist. Königlickees Commandantur erlebt. v. Lettau-« Generallieutenant und Commandant v. Sehne, Juftigratf und Garnifonauditeur.« Commentar überflüssig! Aber immer dringender ergiebt sich für den Reichstag die Ehrenpflicht, mit aller Energie quf eine dem modernen Geiste entsprechende Reform des mittelalterlicfsen Militiirs Strafverfahrens hinzuarbeiten und Hindernisse zu be eitigen, die dei allen Culturnationety Frankreich, England, und sogar in dem ~bccrbarischen« Russland, längst aus den! Wege geräumt sind. Der Erste Staatsanwalt Lorenz in Ersnrt der össentlikhen Beleidigung angellagt .. . Grind-i, 11. October VII. U cll c c - · . »» 1898 hatten staa- .die. Redacteure der Pier erszeinenden soeials » » Spur-er aannner es« ·« n« n anketich Zseåticgratischetn ~åjtbkiikknger TrgbüneäHGu tatvö Jena-Bd Les-instä tvetkeu Beleidigung mittelst der» Peessemzu verantworten. us die FxkYaetbeoßWv;sidenki,-en, HlgnlzåertlcsitorlatksScbimtnspxskutn Isåtulzcn W« eagen au:o er: u eenne, an oee ; Zesireitq mich einer Beleidigung tseliuldig gemaebtmku haben, zum mindestens bin ich mir bei Ausnahme« des ineri uirten Artikel« ä3"«’i««’sä«ä«"-t"« «"i""szi- »Ist«- k.-«’«"««-«722"3"««ik XIV« aa ana oren er te n e« ne eran un a: »Sie leben B nur vzon Beleidigung( i« get Angeklagte hslle erhob gegen diese emerkung dee Ersten Staatsanwalid Protest. Legterer pversetzte darauf: ~Gerade Sie sind ein gewerbs- und gen-san eite mäßiåer Verleumder und EbrabschneiderÆ Hülle bat den Be senden utnw llchtkthtletsdterekfgucktevxleåoch nåtzt den sdlgsälw Staat: an a age arau zu e: ~ enne. nenn . o schw S· fchüb ·.« "llvkltd fd Erst Statietksealnwalt titor den: Sngædsrtgittrk Dexr Frkvatgcricglelllakktlä Erst: lsäaaisaniäaki lsoredw bgisttngrtete jedoch die an ijn ergangene Bor a ung m o gen em re! en: »Ja) beantr e lushebun des betreffenden samt-11, weil der Schieds rnann in der Gasse, um weisse es stch handelt, ungulillndig ist. Was M» Etätåkxkkikkii ZTTSELXkFPFP USE-TM«- ’å"2"k2-E"p«k-’II« Mai« T"Lch-?7åktå«k« c llk . c s « antragvcs gesagt. Jchgdeaätrckiq den« Redaäeuy Hitze in diesem Sinne at: bWe en und ihn von der ufbebung des anberaumten Termini zu n Fichttgen Los-eng, Erster Staatsanwalt« · ydiille wandte sich nun an den Präsidenten des diesi en königl. Fsgsssznsgngstg Essig-»Es.- Its-san:-sg:T::«.;..-IZ.:««Å:.««""- - neuen Sübneterntins an und verlangte binnen 24 Stundeiksiafckäicht von dem Geschebenetr. Hülle wand espsiagaußerdem besch de rend an Junst nnd Willst-FAMI- Dich: Wilhelm Reff-l, bekanntlich einer der bedeutendsten deutschen w F! Böhmenz lebt seit länlqerersseit als Uiaturarst nnd Magnet» II« in Dresden und seine sah reichen Verehrer und Patienten werben its: delhic dankbar fein, wenn auch Elvirz einmal-über den menschen !M» Gen· Poeten berichten, bessen Name- in den« tiißten deutschen ätäkxdssltteäläcchiächeis iisolgätetkc sgt ehrenvoll Manns wurde» Reife! i« sah-«»- zåskkfussp spå«schp·kk"äc3’äkufs?kyk PZTPFZELFMYPEYZE TM sründete Reife! in der— Mettovsle Deutfcbhdbmenh in Reden· IN» sit! teichinustrirtee uutervqttuugadxqty des: »Fqmine-kfksuud«, CF sich btlkch feinen sebiegenenund vornehmen n alt weit über «« GUUSS Oefterreichs hinaus« Anekkennun eriv rb ief i O welches, wie Rofeqaers iniqarten« ichrlsb leider: an set· U«VM!Vflsktit- die nian iifgeefierreich ernsten literarischen Bestreb n ·UTICSUIV«I·TIIAE- Mlch fiinfjiihrigem Bestand· ein in wutb i« H; « Presse dainals als· eine - öfterreichifche EHrenleiFscnM be eieehnettt u ex« Mlekossolgxlålekzls äkikfterreichiiche Gartenlaube« äenattsntj Auster s« W «»-«-ich-z.ssngsg.xgkskk»2ik«srssxxxsksss Jxgsgmkgssiskkg zskztzsngeesrzpYeiitlkte Zusamt-uns; sue-Musik ais singst nnd-take Hi» egszsxxr.s.x-kxk..ss«.kx.gsksx..szks.....«««2«::«-::·-·:: VII-II; EIN· LFVLGTW er entäalten wahre Werk« ers: Optik« W» «» können: s« s levon essels neuen Gebt ten- wieder· " " Ja! Walbesqrunik VIII. P« til-ten«- ldcs nd re« mut- ZZIZUYFLFILTUÆUWIITQHFT . Auf DREI-taten ·. W« · II« tu passive-HEXE! - » a 111-II · W· s g-«s;:-.s;s«-,H«««s«-«««-«-·2·s ««««- « «« « »s-3?««.·-»s- »F( I H e . » « w».«s..xxsskatrskks·.s-ksg.eskkkxxkgssxk.sksxckgasssssssssssss ««- - E« - «»--»7-«" Z« Mit anerkannt-r DIE-Ei« Heile, was nachstehende Raturfchl stbeit behandelt Neste( die Fünf« mg beweisen mag: Vom Himmel träuslt kühle: Thau " THAT-Es? M Hi« · 111-i; »» «; gietd abwärts tregf vom Vergessen: r Schäfer seine Heerde. Sankt unterm Ssindetdache girrt Die eäte wache nahe; Ein m des Biengen kommt 111-steht, Und leäkht in li tem sogen Der O warm nach de: Laube. Zxigsssgsxksssxikssgsssxsesxssssss »Es« Z:.-4Z·":ZP-;A.:«3« ssxzkxxktss Unvs Bett-Ihn dasteht. , « Es hebt Frau Philqmelj tm Duft: RZFWCLTZIHTLEZSZZaH ». Mersten milden Mond-INS ’n stille Thal und Als« Mehrere neuere Gedicbte Reisfeld haben wir übrigens schon in unserer Unterbaltunqsdeilaqe derd mittelst, und manches dieser siedet ist comvonirt und einige sind ins «Bqterliindische Liederduch Fug genommen worden. Au« manchem Gesichte ersaddrennvcr fretli , aß dem Dichte: zuweilen ein dnries Log« un mnnse trübe Sorge nicht erspart blieben. In Anerkennung seiner un estreitdnr hervorragenden lkdetilchen sei« uns. kaut Aber wiederholt von der IZZFIKFHFHY «» spkäiqk’s««k.k«Rsåkå’kk FXZLMIJ 111-ALTE« Leid? naturwissenschaftlicher Ringen· in denen Reise! nainentiiid en Standpunkt der Naturbei nde und den tdierstda vertritt, hat « ren o « n « . s »F« DER« ZEIT-lesV; M« VnUJJ EIN. P.- Miit? i est-ten Naturdeilkunde und dsi Ikeqnetisniue nnd kein Nu in tger Begiedung erstreckt sic weit Oder sachsens Grenzen. sun erte v unten ihn: ihr kostdnrstet End« idre«Gesunddett« und nnmentcich nd es· schwere Frauen- und Student-then, in denensiiiesset nachweis- Bch tvieie scfpiänef ggoldqke v eichäektcatnänf M detrsotänterelgäicdnete e e 111-tin e er me e ro ; VIII-les Fing ist in Dresden eins der knstfreundlichstkn und· täåeintd gkåikkiskfMkkssiäkM s«ks·k’sk"·k-åx"kä·.iik«ki’.i«.s.iiissitk«·« III; priesen-e«- mimeiqcheix su wirken. Y - H « Der« erste der beide« soeteissalsenby mit denen dies Uusisakademte von B. Nollfuf Gab. O. Schumann) dftåaseiet ihres sojährigm Bestehen« seiest, Leut« qestern vor dichtlqe fes( Saale« im-,,Muieirbaufe« Kett; und be einen größere« such von Eies-innen Gelegenheit» Proben ihre« können« abzulegen. Ist: idrtm die Damusettkud suche. Florentin- Merqem Gerte-nd I( vers, Riesens « TO: halbes« eint) Tit« VJIUIIJ est-ihnen von or« ss Ue, Prof. Kett« » . -.«:Qd.ti-.MUMGI.» Jst-Lukas«- aus toieisoiideä Æültxstlsxkssekxiizäsis die: älnteöricht It der renomm ren n a er n . on en enann n erween iStiick · iklqi b.sü Cli dVik - gteschritieteilsxtetxutfitidwåechntitk trink: eiiierstiindns eirdieunsdameotilnö IF; rkigrd » Kanne und Ella v. Wissen. Die Ersiere svielte mit ihrer Leg-tin, Fräulein Doris Löhne, Jgnas Moscheles, Duo »Komm-ge s ntiekz die Lenker-e, mit besonders gutem Gelingens im dritten und - vierten Sas- im Verein mit Herrn Kammermnsitus Brücke: er · (Lehrer der Anstatt) Beethovens dar-Sonate. Jn solistischen Vor irii en zeigten besonders die Damen Mergen und Anders vor gessrittenes Können, während die Darbieiungen der Damen Sevri ch . nnd , Udrian ein ersreulicbes Bild von dem sorgsam disrkvlinirten Elemeniarunterrichi gaben. Frau Lizpie Sondermann Lehrerin der Instit) brachte mit vornehm gtoiihlten GesangssPieeen Wirte? .der S sitze a. Figura, Lieder von convert, Volkmann und d’Albert)s j erfreulise bweids uns in das Programm. Als Begleiter am Claviers ioalteie err Director chumann mit Geschmack seines Sinnes. O. s« » «« R denzthetcterx »Gordon Pasch-a«, Zeitdrama in s seien» von Wolfgang Kirrhbacln seht Mittwoch, den is. d. M. zum ersten « Male in e. Die liielro sgieli der königl. vrenßisehe soffs-arise « vieler-Herr Adolf Klein als Oa · Tier( fauvtrollen sind beschäftigt» iMaßfKosssäE, Koth, SSchäser, old: die Herren Rossi, sur-I «; M - I« C- ZCVM lIMIM Wilh· « « CI. Es einein-onst m« d· tot-muss gYnek Essen, ou utegkapåfchsäe Vaters-Frei Die-v«- Ysszeiktz ck c , » u Iseeberlxnrdeseolo c .0 trat Unsinn-- Ists leinis Dteibemzvelcehier a; W, ctoeeerwglt in litens dnrg geboren ward. seiert morgen seinen 81. Geburtstag. ·Inipionia denslckckihgettnrs LO aus«-Z«- nnn Be n der Låittoen undjsaiienzx darstekxnden Nil-Fieber. «« «« «-.s«s»--«2i ·-s«·-.s«...-·a.sk.«-«:sk«..«:-.. :..- rsssrsssssssisssssssssru r a , ne un . « r« o endet Besesun : »Mit-an ; err osmiilleiy Gebt; ette W« w: Zzeidemant · ilva söerr El, liose " " «" « skksspoxxe d. wisse-losk- wzkfz - MM s» « , s( H!» 4 . O O R«lp»äi«3«sze?:sp-nve- »Es-Z ei se» lIEPZYX Ist« ' « ? ' · «« HF -. .. " - .. ~.« ,T.·i f«- YJ JYIFZDT Was-Ei » Eil! irFH »» « . »« Ya- mckiteirtsuje Htrafverfaijrem « Alg vor einigen »Das? swiedev einmal die- Meldung auf tauifty daß der nächste eichstagssich mit einer Reform der Miltär-Strafproceß-Ordnun «zu »befchcirtlgen haben werde, be merkten wir hast: »Die. Naesricht börk ch wohl; allein mir fehlt der Glaube« - nd wir haben, zu unserem Bedauern, damit nur zu Recht behalten. Denn— die wieder einmal in Aussicht qestellte »Reform« schaut von Neuem wie ein trauernded ikragezeickgen zu uns herab. Man scheint» fiel) -auf Seiten der preu ifchen A ilitärs verwaltung noch immer über den Umfang und die Nachhalti keit einer Bewe ung u täufclzem die-sich von« Jahr zu Jahr wackzfend gegen die sJlißstände de preußifchen und diesem nachgebil eten
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