Suche löschen...
Neueste Nachrichten : 05.02.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189602058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-02
- Tag1896-02-05
- Monat1896-02
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 05.02.1896
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Mittwoch- den 5. Februar 1896. 44 000 Klarinetten. dssszx skssksYzszxsi. Gekesenste und verbreiteiste Tages-Zeitung der sagt. Haupt— H..F»,».».MpZFJTHF-·IFFJLZYYHZZ,YZZ» å«3»«!k»«å2:k,,g2k »« und Yefldenzstadi Dresden und der Bart-vie. Ksbsssyzspszzzzzz izszzisiiizk sei-i.- T H .-«i.Z«JTZ«.·F-·’ZET.’IX-lIZZIZ UUOKUCTUEITOO UIMVIDZUOTOO SOLO-W E« JOHN-«»- PDXZIÆJJZITFFIT·«ZZEHEFT-HALBER SIJCDIDIZ Emäillesclljldek-Filbkik, cotnptoltss um! Vorlcaaksstollox Dresden-A» Icllsalkatfeketkuseo 11. It. 000000000000 dafern-ans alles- Aktea Isjssiutllssaclslltlek aus! Buchstaben. 000000000000 Vertraust-stellen werdet: la allen Art-urtheilen; aucl need eaewlttte jedes-solt vergeben. psqsjsqsiss Lief-sang- lilliqcte Preise. ·Tte.hmtsge stimme: enthält 14 Seiten, stät be: Veetoofttngstifte Nr. 3 auf Seite 9, m Yehuubsllste der ist. fiichs Laudeslotterie auf eite . · M. Sitzung vom s. Februar, l Uhr. Eingegaitsen itt die Zuckersteuer-Vorlage. Auf der agesordnung steht die erste Beratbung des Bürger: lieben Gesetzbuches. Siaatsseeretiir Dr. Nieberdingt Seit mehr als 20 Jahren ist dies Gesetzbuch in Arbeit gewesen. Cin Rechtefloss, der sich in mehreren hundert Jahren in Deutschland aufaethuriiit hatte, hat zwei Conunisfionen beschäftigt. Die zweite Connnissioit ist zusammengesetzt gszetvesen aus åurisim tlarlameiitariern und Vertretern der verfchiedenen Stande und rwerltszioeigr. Tiefe haben gewissermaßen auf dem tlliarkte des Lebens und viel-i in der Siudirftubtz wie die erste Couunisfiom ge arbeitet und eine reiche attregetsde liritik ist der Arbeit der zweiten Com munon zu Theil geworden. Selbst über den Ocean herüber find An: regungen gekommen. Befriedigt dei Entwurf auch nicht alle Volks« ice-se. so it er doib der Ausdruck weiterer Nechtsaitschauungem An der Neige des Jahrhunderts. das! den modernen Staat geboren hat. stellt sich der Entwurf als ein Niederschlag der besseren Anschauungen dar, die nicht nur die seyige Generation erfüllen. Seit Görrew Dievow, Savlgiiih Niebuhr ist der Gedanke an eine rechtliche Einigung Teutsiblatids nicht mehr verschwunden. Preußen und andere Staaten haben denselben Gedanken verfolgt, sogar der deutsche Bundestag hatte eine· läonuuisfion zur Ausarbeitung des Obligationenrechts ein-I gesetzt. «Die ilteicttsverfaffung von 1849 hat gleichfalls die Forderung« eines eiuheitlichen bürgerlichen Gesetzbuches enthalten. Auch der deutsche Neichstag hat diese Forderung gestellt und der Ausfluß des Gesetzes vom So. December 1873 ist das heute vorliegende töteten —- elieduer giebt eine lleverficht über die sllerbreitung der verschiedenen in Deutschland geltenden Rechtr. 66 Proc- der deutschen Bevölkerung miksfe sein Recht suchen in Quellen, die nicht deutsch find und in einer anderen Sbrnche ausgezeichnet sind. - Diesen: Zustand muss ein Ende geniacht werden. (Bravol) Die Connnission hat das neue Recht aufgebaut nach Gründen der Zweckmiigigkeit und nach Tradition von geliender Reattsüberzeugung aber o ne Lievhaberei für· ab gestorbene Formen. Dabei dur te auch nicht das Nöuiische Recht übergaiiaen werden, da es ein deutsches Recht geworden ist in dem Verlauf vieler Jahrhunderte. Gerinanistische Liebhabereien hat die Com miffiou nicbt treiben dürfen. praktische Erwägungen baden dea Ausschlag Ufeben müssest. Es ist nicht mit den bestehenden Rechtszusiäiideii gebrochen, andern nur .der Rechtazerritseiiheit ein Ende aemacht worden. Wenn der Reichstag sich die vor-getragenen allgemeinen Gesichtspunkte an; Muen kann, werden wir uns einigen können und nur über Einzel: ten zu streiten haben. Wesentliche Eintviitide gegen den Entwurf werden Sie wohl iticht machen kühnen. Es wird kaum einen Menschen in Deutschland geben, der einen viiingelfreien Entwurf liefern könnte. lSehr richtig l) Das vreuszisehe Landreeht ist keineswegs so gemein versiiindlich wie man annimmt, Genteiuverstiindlfchkeit hat der Ent wurf angestrebt und erkennt. Der Wunsch einer erneuten Revision ist glücklicher Weise damals beim Handelsgesetzbuch nicht erfüllt worden und die Bedenken sind inzwischen versl gen, und so wird es auch bei dieser Vorlage gehen. Wird sie dieses, so wird der Rechts: zustand ein« unvergleichhar besserer sein. Die Conforrnitiit des Rechtes wird namentlich im Erbrecht wohlihiitig wirken. Die Wirkungen des neuen Gefeybuches werden über die Grenzen unseres Landes hinaus- Neben, indem in den Neiehslanden deutfehes Recht geschassen wird. uch die valitiswe Presse des Auslands hat die Bedeutung des Werkes schan erkannt, am Reichsiage ist es, das Werk zu lindeezu bringen und er wird des Dankes des deutschen Volkes siihers n nicht nur seht, sondern sür alle fetten. (Beifall.) Abg. Rintelen (Centr.) vricht die vrineivielle Zustimmung seiner Lariei zu dem Entwurse aus nnd iiberreielit dem Präsidenten ein Verzeichnis; derjenigen Paragraphen, die er der sveeiellen Berathung einer Commisfion von 21 Mitgliedern anvertraut wissen will. Eine Berathung der g a nze n Vorlage in der Eontrnission sei nicht einst-fehlend werth. Der Reichstag möge während der Coaiinissionsberathungen Plenarsitzungen über einzelne slbswuitte abhalten. Die Einführung vestinimuugen des Entwurfs seien vielfach störend, seine Ausdru - weise lasse verschiedene Ausleöungen zu. Die soeiale Frage sei nievt genügend herückfiwiizt und rdnung, Sitte und Religion sei nicht enügend seist-list. ie Möglichkeit, das; der Staat sich in Familien ktreit gkeiteu einmischen könne, sei zu verirrt-sen, das sei im alten Rechte nicbt in der Weise der Fall gewesen. Die Mobilisirunti des Grund: besitzes dürfe· niait in dein vorgesehenen llltaße erleichtert werden. Ganz verwerilich set dte Beseitigung der pairia Protest-is. Die Aus; debnune der volizeilichen Aufsicht auf die erlaiib eit Privatverisine sei iinanne iiibar. edner erhebt gegen eine Anzahl Bestimmungen fvecielle Einwendungen, namentlich gegen die über die Ehe und die Ehefcheidungsgi·unde, »in denen das sittliche Element der Ehe verkannt werde« Wer dies n·egire, negire schließlich» die Nionarcliie selbst» Das chisistliaie Gefiibl niusfe fich auch gegen die Entfernung des »rcligios·eii Cleinents aus der Che wehren. Alle christlichenParteicn mußten sieh gegen den modernen Liberaltomus zusaniniensaließem Das Centrum er enne ein Recht des Staates zur hegeseßgebuiig iiicht an und iiiactse davon das Zustandekommen des Geseßeo abhangikn · Abg. Dr. v. Cunv (nat.-lib.) bedauert, daß der Wunsch seiner volitischen Freunde aiif eusblcscdtlnnahnie nicht erfullt werde. Jeden; falls würden sie in der Conimission jeden Versuch, der· Rechts: zersvlitterung ein Ende zu bereiten, »unterftuizeii. Das Srlieitern des Gesetzes ivare ein großer, nicht wieder gutzumachender Schadeii sur das deutsibe Volk. » Abg. v. Bnibka (cons.) Lebt aus die Bestrebungen nach Rechts: einheit in Deutschland ein. s set grundtalfckn die Nothwendigteit eines gisiiieiiisanirn Gesetzbuches zu bestreiten. Po? inanaier Wünsche, die sveciell»die Zlsieckteiivnrger hätten, seien sie cis-it. ihr Recht zu Gunsten »eines Eenieinsainen Neaito aufzugeben. Das Gesetzbuch set seine iiatioiiale hat. Ein Theil der agrarisilieii Rechtsforderungen sei berucksichtigt worden, desgleichen sehr auoreiaiend die socialcii ;Fragen, die nib wie ein rotber Faden duraxdas Yserk zogen. Mit dein Centrum werde man sich wohl verftaitdigen sonnen. Auf eine Revision der Civilebegeseßgebuiig tonne man jetzt nicht mehr eingehen, nachdeni dieselbe 20 Zahre bestanden habe uii die zstirchcjich damit abgefnnden habe. ie Ebesciieidung inüsse allerdings in einigen Punkten geändert werden. Das Einfuhrungsgesetz scheine zwar· etwas weit zu geben, sedoai emvfeble es sich, so fchonend wie nie-glich vor zngeben und desbalb solle man an den Vorbehalten des Eintuhruiigss gefeßes festhalten. Dein Vorfiblage des Abg. Rintelem einzelne Theil; nur der Conniiissioti zu überweisen, könne die conservative Partei nicbt svetftipiniem sedoeli könne der Coniniisfion das Recht gegeben werden, einzeln; Theile on diese; anzunehmen. Das ganz; Gesetz sei nebifitbedenisi infuhriiiigsgeseß einer Comuiisnon von 21 ingliederii zu rwe en. Abg; Schrbder (sreis. Vg.) schließt fich dem Vorredner in letz terem iintte an und ergänzt den Ueberweisnngsantrag an .vie Coniinissionforniell durch die vom Vorredner anaeregte Erniiichtigiing der Eoinntisiion betr. die eiisiiloikAniiahnie einzelner Tfheilesz Nieine Partei will aber niitit, daß das bestehende Gesetz zu Gun en sirchlicher Znteressen äuruckgefiliraubt wird und das gilt besonders von der ivilebr. o bedauerlich es» ist, daß der Reichstag fest« in so viele Gruppen zerfällt, uiii so großer wird fein Verdienst ein, wenn ei« das. was uns Allen gemeinsam ist, ziisaniinenfassen und das xsiefetz zu Stande· bringen kann. Ohne Conivroinisse ist an »ein Zuitande ommen niebt zu denken und ich hoffe, daß sich die Juristen bescheiden werden uiit ihren Ansichten. Es ist ganz richtig, daß derspEntwurf das Pater-recht diirai das Elternrecht ersetzen will, ebenso ist· es zu begrußem daß die Stellung der Frau iin Gnterk und zzamilicnreckit verbesert wird. Wir hoffen, daß in der Cotnniission eine Verstan deigung erzielt werde, wir erwaiten aber, daß diese Verständigung k iie grun stkirzeiide sein wird. Möge der große Moment, der uns bevorsteht, kein kleines Geschlerlit finden. » · · Abg. Leuschner (Nv.) fubrt aus, seine Partei sei mit dem Ge seße einverstanden, nicht aber mit der lleberweisuiåg an eine Coinniission von 21 Mitgliedern, sondern an eine freie oniniiisiom die eine bestimmte Frist für ibre Arbeit innehalten müsse. Redner verlieft eine Resolution der Reiebsvarteh wonach dieselbe ursprünglich für additiv-Annahme gewesen sei, aber davon Abstand genommen habe tin Hinblick auf de von anderen Parteien vorgebraibien Aiiinfcha Die Reiiiisvartei wolle siib auf einen Punkt beschränken, niimlicb eine Vesserstellung der Frau auf vermogensrechtlichem Gebiete. Dies sei indessen das Mindestinaß Hierauf wird die Joitseßung der Debatte auf Dienstag lllhr ver-tagt. «- Srbluß d U r. xiaztsürYkeriitklszpgtsgeeseiztsuktj im « · ».Berlin, s.MPO-Februqrj. Der Reichstag begann heute die erste Beratbung des Bürgerlichen Oesesduchet Tritt) der entinent wichtigen Bedeutung des Gegen staat-es, dessen Ciiibringung der Reiiustanzler seiner Zeit als großes national-s Ereignis, als Krönung der nationalen Einheit gefeiert hatte. war das Haus sehr schtvach besetzt: nur etwa di) Abgeordnete waren anwesend-i Unter diesen 50 befanden sich überdies von allein Anfang an die etwasb Juristen aus allen Parteien. die bei dieser ersten seratbung das Wort ergreifen wollten. Am Bundesraihstiiche hatte Fürst Dobenlohe Plan genommen. Sieben ibiii saßen die illiiniiter v. Boetticheiy dein neuerdings die Zeitungen wieder den Abschied gabeniJustizuiinister«Schoenstedt, Staatsfecretiir Nieberding und ein ganzer Stab hervorragender Juristen und Universitiitspi«oiessoren. Feierlich und mit gehaltenem Ernst leitete Nieberding die Debatte ein, indem· er einen klaren lleberblick über die Geschichte des Werrens des Bürgerlichen Gesetzbuches gab und dessen Bedeutung in natioiialer und rechtlicher Beziehung mit Naitidruck hier-erhob. Herr Nieberding ist kein Mann des derzlichen Pathos, der schwuiigvollen Rede. Was er sagt, klingt leicht nüchtern, trocken, farblos; aber er hatte heute einen Akten» Tag, und wenn unten ini Saale mehr Leute anwesend gewesen wären. so hätte er seine Ausführungen unter dröbendem Bei: faliabschließen können. « So klangen die Bravos schiichtern und ge drstckti Rath Nieberding bestieg der Centruinsredney Oberjustizratb stärkst: die -Trtbiine. Er erklärte, daß dieienigen Theil; des Ent tsu die soeialr.vnd religiZse Leben von besonderer Be- tvhrew an eine Commission verwiesen werden müßten. Das Centrum sei. der Ansicht, daß auf focialein, politischem und religiösein Fedietedertsntwursthilsungenügend,theilsgeradezuz »b»’r.«end fiir Religion, Sitte und Ordnung wirke. raligidfsontGebier nimmt das Centrum an den Bestimmungen des Jlitsurss über die Ehegesetzgebung Anstoß. Hier gab Abg. Nintelen namens seiner Partei die seierliche Erklärung ab, daß, wenn es nicht gelinge, Idie betreffenden Bestimmungen aus dein Entwurf zu beseitigen, oder iin Sinne der Anschauung des Centrunis zu niedern, die Partei genöthigt wäre, nicht nur gegen diese Vor sidristerr,. sondern gegen den Entwurf im Ganzen zu stiiiuiiein die conservative Partei ließ durch den Abg. Buchta verkünden, daß sie dafür stimme, das ganze Gesetzdu ch einer Llenisomniissivn zu überweisen, und der sreisinnige Redner erklärte fich namens seiner damit einverstanden. Nur die Nationalliberalen sprachen sich für keine onsdioossliinahine aus. Die Reichsvartei endlich wollte eine freie Comuiissionsbeiiathung da eine eosdloesAnnahiiie nicht nibglicb sei und eine eiaentliche Commissionsberathung das Wert geiäbrdr. Die freie Coininiision solle, init Ausschluß der Soeialdeinotratem das Wert vorbereiten. Einen tiöstlichem verheißenden Eindruck hinterließ die heutige erste Lesung niidt und es wird imnier zweifelt-after, ob es im Laufe dieser Session ntögllch sein wird, wenigstens einen Theil der Vorlage unter Das) und Fach zu bringen. Die Aussichten werden norh trüber dadurch, daß die Vertrauensmänner der einzelnen Frilictionen sich lmtte dahin geeinigt haben, den Antrag zn stellen. sie ganze Vorlage andie conuiiission zu« beweisen. Gelangt- dieser ging, wie zientlicks sicher zu erwarten steht, im Plenum zur An« nahenekso dürfte »das Bürgerliche Gesetzbuch vorläufig begraben sein. Hishi und scanning-ist. -« s Ja: sie-««- s kF"sz" ask-z, »; «· « tu» r »· or otthard iinehl statt in wendet« über die Vor: » urnaltttloxtattk Dreolden ftattsitidende große »Man« d, w · ä » una erathcn wurde. Der »» ». skxknsnltt nxxskssgxsxgesssgsztksnkssx.xtxsix»t·tix««tss . « , . KLEMM· nicht nur als ein Freodner Unterstehnien betrachte, sondern CTHUVÖ VUIM MS kitvitletiiche Leben in ganz Sachfen einen MAX.- Allivornserbalten—iolle. Auch sei nicht oeabiictiti t einen ist r dslfanalen Wettbewerb zu beranstaliem wie derselbe inguiiiinchen II« DER« stlskkzzsflslldtls habe« andern man wolle in Dresden eine Æxttuastellunn von ca. 1000 Kunstwerken eröffnen, welche dem Befucher .. Fdktiisltltitcvswabl von Meisterwekten biete· Derartige Aug deälten itzt? eilt: gutes Stvktniitlegscides und finanzielles Resultat , «ngea,tveeo.· t åsztätttkritellnngtsoll am l. Pisai Ist-F ertdlfitästtrtvkredetiikzlkitzgeltiiäfesnd? Dido eineszinkevtsnatioatttak Ziiltttxxnsdtigqielktfrktkitxtstlennr Daszagreigtjsszw kMUktYbeiteben wird. Derartige Ansstellungen iollknuin Zxkskszskks C« 4 VI« 5 Jahre· wiederholt werden, dannt anch untere Residenz Gcttnft ihren» internationalen tiunftniarkt bot. - Ein ganz 7 lik- IL C lüvfilgei Resultat bat das Preioausfehreiden der ttistellungieosttsniifiana betreffs eines wirtfatnen Neptun»- dlaiiatt Iknc die Otusstellnng ergeben. Es« haben flch hierin; nichk heiliger ali its) Künstler« mit 125 Arbeiten betheiliad Die Aug: VII! »aus der großen Antahl vortrefflicher« Arbeiten dürfte der un; lebt« ichwiertg Inn-den. Die Entwürfe sind um gkqßkg IN; originell und zweckentsprechend, tun! Theil find auch Arbeiten Atti-sangen tlielchc Llntlcingc« an fchon Dagewefettes zeigen nnd nur tk tctttwierfe können in Folge ihrer man clhaften Attsfiihrung ..«Mkzkgsilxjlchk kizesaskosztjtttåetz Engoiirfc sind eingegangen aus .. enru «, , . Erde« Brett-tu» Leipzig te. nidietilikeieatitlttlbeitcærfäldixlti vosiiaäiitåtiixs san im Sächsiichett sittnfiveretn ausgestellt« werden. D« ’«iå·iiistiikikitki«"ss ijjiåtsiiikkåzssiitntkmkist ««- Wiss-«· : . k M! M« I« »Mit-M annimmt: u« personen-n« no. IF« · Die Rospianistin Frau Vnrtneistevcetersen ans Initi neoee veran taltete an- gestriqen Abend im Saale des »Euroodis·den gutes« ein Claoierstiieeital zum-Besten des »Albert-sereins«. - er Besued ließ angesichts des edlen Itzweckes bedauerlicherweise gu wünschen übrig. und der künstlerische Er olg entsprach nicht in allen Theilen dochqe eilten Erwartungen. Die Caneertgeberim die in einem praetitvollen Steinwad eine niidt zu unterschsäende Unterstiipunsz fand, versagt über einen schdnesn ktanggesattigtens nseblaz und anse nliaie Lea-ais, aber die letztere ist nich von neuzeitlicher nsedlbarteit nnd der Vortrag zeungdt nicht gerade ,von innerer Wärme oder starben musikalistdenr u tonvoetschem Euer-finden. Zedensalls dürfte die Dame; die sichj wie— man hört, in idrer tran atlantischen Deiniatd alschsgirietrin Zlänzeiädeä Relnottvtexnöz eriteutzagisst ibid-n, ieåkrograiskkm na een er«en we r nervreton nner gewer Gren en zu dalten und unter ilnderem Saaten wie Rubinsteins Valse Cavrice insbesondere aber Tand-seiten, wie Schumanns Tat-nennt, borlausis need aneguschließzesn Die Veranstaltung war durch den Besuch r.- Yiaiestüt des l! nigs ausgezeichnet « « Neustadt« dostheater. -«Jn soläe der Biederaujnabaee des geistdolien ustsvieled »Nun-en von aberto Braaeo n das pie dertoir des Vieustiidter dastdeaters eonstatiren wir den Mk: Erfolg, welchen dasselbe autd in Wien und Berlin erzielte· eine der legten slufgüdenngen in Berlin-schreibt der »V- .-E.«: »aus Lessiugk T roter« at am Sonntag der Sieichstangler Fiirsi do nlobe der ggkxszsss-kxsxks«,ksx»gsrkk - e, em en enengroen oer en beigewabnt Roberto Braceos leistreiche Cotnddie ist uqttmiitelbar naeb der ersten Ausführung ine Lessingssisbeater von derrn Jntendantx Teufel) für sein Oesainmvtdastsoiel in Alosxau und bon Deren irertar Von« siir die deutsche Schauspiel-Saiten in Petersburg er worben worden. Der Dichter bat Ean Dr. Osear Bluntentbal aus Neapel ein Teleörasnnr gerichteh in- welcheni er die Bitte ausspricht, s r reo erau m e uname er n »Es« zzssszgssss wörmsien Dank ndsisnebenK essen wir das; auch dier das ent- Yeks D« ftp-Wiedersehn nde ,« an er do en en rga e du rren Rast! kund bmctke und Cbarlotte Basis sich längere Zeit au dem e er o r er . . « deute CDienOFiIJ Abend« 7 Uhr sindet ten Gewerb-hause dured den »Bist-»den P Icdaemonisrden Eier« die Ausführung des zseaneiseus von Cdaarstinei statt. Ins gewaltiges-set, risse Jus-spannt, ift bereite nicht nur in allen großen Niufitstiidten Europas, sondern anch in New-York, Boston . sc. mit größtem Beifall auf: genommen worden. Den Dreodnet Binsikiretlnden steht daber mit bietet« Erstauffiibrung zu tvelcher Herr Cavellsiteister Curt Hofe! den anerkannt besten Vertreter derTitelvarthle. den berühmten tlliünchener belbenbenor Kanunersiinger Heinrich Vogt ewonnen bat - ein seltener musilaliitber Genuß bevor. (Billeto bei R ice. ttaufbauoJ « säumt. poftbkaten Wegen neuerdings eingetretener Jn dioposiltionen hat fitb im Obernrepertoir eine Verschiebung der Vor ell ungen nöthig gemacht; Co werden nunmehr am Dienstag »O« Teufels Ilnideilc am Ptittwoch »Die Vugenottenc ans Freitag Lobengrin« in Seene geben, während das tbliigb Opernhaus am Donnerstag esiblossen bleibt. Ja! doftbeater Neustadt Fried ljeute Päiliooilce Weiser von Ovtar Redtvih gegeben. (An ang s r. «« Fstälickstilst auf die Ostia-gerissen Vorarbeiten flirsdie inoernatiottale Istastanssietustg s« Dresden Jst-III· iß von dem atademischen Rathe beschlossen worden. isn Jahre lass von der Ver anstaltung einer abadeuiischen itunstauostellung abzusehen. · lesV-Zehnter. Morgen Piittwooh Nacbnlittaat 4 Uhr,- findg die nnlviederrusiich leite Ausfubtvna be« Weibnachtemärlbens »Ja« sitkensiblok statt. Ibendo bald 8 Uhr tvtrd «Solnste»fse Auster! wiederholt. « tssr da« vierte nnd les: Hbllharutonisch syst-nickt Minister-korrekt an« säskedruar iunt der Billetvertau Mantos. L Februar. Da sich Den Essen: tbomfon fest in Europa befindet, steht e· außer Zweifel, daß er dieental in Dr den spielen— wird« · site den s. sausnernriefitabend siaopoldt und Genossen. Ivelcher am to. Februar iin Musenbause stattfinden. ist folgt-des Proåröinttn festgesetzt: Brahms-T Quartett in Lin-all (op. b! . I) ;—— erubini: Quartett in konnt. Beethoven: Trio in Zsoor do. M. Billet« bei F. Nie« Cantharis) «? -- « Den! s. Quartette-send Lansessrobberk und« Genossen am N. d. M. im Blusmbaufe ist folgend Programm zlrOruM slegt:—Schutnann-Quartett: keins« a U Uns. Soenbtenz Lan» · Enartett If. I and Mozart: Dator-starren. Viiietodei F. sites. . » II! . Hi: Were Ists-It v. Zur-stülpte«- deisen Lieb-rasend«- 12 Februar in( liiusenbaufe stattsindet wird Liede« von: Säumen. its-nichts. Drohne, Laub. fließt« daaosasidt nah« « Strauß-sen. »s:-«-.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite