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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 01.03.1896
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960301029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896030102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896030102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-03
- Tag1896-03-01
- Monat1896-03
- Jahr1896
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 01.03.1896
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Nr. Cl. is. Schmaus. 44000 Abs-triftig« Yeueste EIN-TM «« pi- OFYMFZEYYFYO If« h- åoeelitmetheil 50 Pf. Hywesgudggtkgcähslltuizskfgggei sc. Ist-send» nfcht bestellten« Manuskripts Nqstmat die sehnt-non keine Verbindlichkeit. Oekesenste und verbreitetste Jageszeitung der Mk. Haupt« . und Yefldenzstadt Dresden und der Yororir. Unverweilt-he, unabhängig« Zeitung ff« Jedermann. ou« ds- pYMIåÆUt. Use, repressiv-CAN. « ABBE? · sc: wogt-we 00 m« «« Most-ask vie-seit. m. your-m 1 u «· I sitze: m. setz. vorm. ins sahn« us. Instinkt! summte säu uxxpzätg stüxwssu Die heutige— Nummer euthigt 20 Seiten. » glatt) einmal die gsaixcvorkage i Herr Professor Soiim in Leipzig schreibt uns: ; » Hirt: Jnstizriith Orts, Mitglied der Zioeiten Kammer, beehrt J ziichntnmdleäi «3;?sddiiiät· Taktik-leisten« oåmflsizoniietstag mit esiiiet » tin e . ·e . ei einer its · rang-en, weiche achs « licher Natur sind, will let) in Folgenden! antworten. « »ein» Fixi-ssttkizxx.«sxt»kxs.«ssst-»Es«ei» ««»;««-i,-;«s« zpra · tl act« all e«« zu uti a en. kSchoti dieser Belehrung gegeiiiibr kann nian ei i " l i niietietrdt Zxalgrettltdeäeiilsseåtiicheti still-list? gsinklvtktifeeåiita ihr: ~ i » s i «- iiiie, e ei: meint. Sie haben stets einen« iiiilöslichen Ztisaniifeeikiriaiikgcgililiii den idealen Viächten des Volkslebens. Von deiii össeiitlicheii Ren» gilt sogar in ganz besonderem Maße, was von allein tiieclit gilt: daiz et? reitst-lii poltert-er!»retinlpbraltychen« Hiveckmiisiigteilr sondern von et etc « g e et- ie n hin wikeiqin se. Herr l Ovid wird das wieder siir ei G i l «« il« . - wollen flfvirviiitlti Eil iåiinste halte-IF« Äititlsnkixlqzixfiaiisttifixgetist Breit? iinzune eii , a e i nur nin s «. Vaterlande« baut-te. Mo. die Jdee Zins:Ysslkcspsgxiriiaissskisx igeiit teiitsitiänicttpksizketiiiitätlzen gzieifiißnimDOier iti iSachsen ntacht nian « en in ern . nennt, n tbls ds spidchsiitliw sondern um unseres großen deiiiliien oszatkrsziandss J ziaillen gilt es, aus allen Kräften fn widerstehen. »» NO) DIE« Ovid sinnt-·« IS lcki also nin eine ~rein insaltische » Frtage tnniercsß engeteiindVaterlandes«. Unt diese Frage zu be« lliiiiipk en« iiiil itlalt ) ii d L di g x - «- jiitiiiiiiiedirsp aässchtigiteiäslcixn ziggiisia Fabel-actaijegseäiilffesiiiszlivsitisxi Hirten« er e .·iiii andt s l «, ·v« . zJFiiiivicieiniig der soeialen Frage in Sakliseeie Yisstnesigzzkksskass OYJIUVIIIIIH Als» Uhr? ztnn Bedauern des Deren Diiio salleiii ; ni eine naeii gei an . O i « aeten ans den iesteii zivtaiiezi DE? isettnpobeskixlictlf nziisiliiasev niiie but est-ernste nein-diesseits Ei: rapide- Sioiieiiigteist nahen« »sittzlsast die ~siit»tiiiiiilciieii sieidtisclieist nnd eine »i«iicht geringe Lin« sie. gxigilixk.kåiii«:::si.:;-·.liii..Wiss-Es« »se- sss » ver ei . «« ' . Thatidliiiigen der Znieiteit iianinier litt legte-i andrribaltläesztsaltig siixss-ii.·;.-...txi.ksitkgkti.»ii . - e «« , i zgebnissen eriiebltech eingaebiisiiolkilabeiiy Zsitltzprisiskykiszs Lsri E E Mk) das Studium« der Landta siieten erfahren daß die Spiele-if· E ÄCUWICVCU Null lUkch lllltzlofie Streite tlllb Tschiiitpsredeii den Esaus der issseniiiaien Betiiaiidlniigeii stiiren nnd verialeiiiseii Ei. ir andern, .«tvellfrrnen«. Miiniier haben das anch ozne die ; FTZCJIIUCASTICLIU ils-Dust— Ja, wenn niaii die ~Laiidtagseieten aus T· « sitt! Ivun a alt-en« ganz genau stndiri so beniertt nian xaiiiizwas this! b ds · « , E Otstlvktstiisigeär ziertrslereiiitil drei» laiitrittszieiirqerniäzkbäiotsaßiiiketxgtelikz HEFT« ZUJUHV M) eliUch M« Mniiiieiwl Wer hätte das gebaut« o: e er. rapide S lii l·t«, « seist« Wahres-ice i» de? gzsskiszkiälsg eKZZFÄOZLiI Z.Z«II’.I. geanderteai Wahlrecht in die Diiiide der Soclaldeiiiotraten liber- ZJW EVEN« M» ZU VMWIIIIL Mk; til-Zweite Kaiiinter der Ochi der Soeialdenioiraten versiiilr. »Man wird bald sein g» »Rnnd um den lireuzthurnn Das baben wir wieder mal sehr gut gentachtl of, ifi oierbliisfend, mit tote einfachen iliiitteln man sieh bei un« n een e - « Da segnet· fiel) ltnsere tveifen Miter der Stadt hin, stecken die gelehrten liövfe zitsamntem die große Frage u ergründen: Wie ist dein Gedtiin e auf den Pferdebahnwagen der Streite Dresden- Striefen abtnselseni lind siehe da, sie fanden, daß das Gedränge »ledikiicd von der iieberfüllnn der Wagen Zeriommn analog der« Westen« Bringe, die Armnts kommt oon er großen Von-erteilt Und das Uebel erkennen, bedeutet für uns u leieb das Heilmittel gefunden gu halten«-und so deeretirten untere foiirsorgiichen Väter: Es dürfen nicht mebr iiiiettfeiien in den Wagen, als in demselben Maß beben! ttravols »Mit einem- Schla e ist die Calamitdt aus der Welt Iris-sitt. Wir haben dem Ei dxs Bolumbns die St« abgeben-elfen. Aber mußte es denn— gerade so sein? Muß« man denn unseren tantlsmehungrigen Straßenbahniiitefeiiseisaften immer aus das Eonlanteste entgegenkommenii Bari m Raume fioßen M) die Sachen, - und - ess ists ntehtsimmer mbgszlich der ehren- Vstibem mensebenfreundilchen Gesellschaft einen B ckling en machen, sltue Init der Aehrseite dem dabinterstedenden den-n Pnbl tnm einen Stds tu versehen; Es hiiite doch aueb eine gaug heiifame Wirkung seiden, die Etnftellun setlicher Sondertoagen In bekonderen Zeiten» Attila-s, in Beginnszes Abends, um die seit des heatersrhlusseO l« fordern Die Gefellfebaft könnte tnbgl edertveife einen Vortbeil davonshaben und das Publikum auch. Also tdarum das Publikum innner vorden Kopf stoßen? Das sieht ja gerade so aus, als hätte der-liebe Gott die Wiensehen eigens szum Gedeiben der Straßenbahni stfeiiistaften erschaffen nnd in seinem Eifer, den letioniiren tu likliitttp ftdiießlicb des» Guten n viel gethan. « « - - Es? Esset-i» ia allerdings Ernte, deren lirtbeiiskraft fckttvarb genug II« lursbebaubtem daßstisferdebabnen ei entlich eine emeinniißige Ein xitdiusta fein, also den Zitteressen des Publikums dienen sollen. Das nnd wirklichen, die vielieiapt noli) zur Hälfte im Faftnaeiststrausne stecken. Nein, so vermessen wollen wir dort) nicht sein; aber: ein klein weni Riickficdti - wir bitten untertlfiinigft darum - könnte man aufdseiiiickel dessliublitums scbon nehmen. · Es sollen draußen in Stiiesen oder auch· fonststvo tllienscden bernnilattfenx die-es als die sködie Wanneidres Daseins. betrachten würden »auch mal Pferds- Mv n« fahre-n« wes— gern» feinen-sue«- oekiud n« an« Gefah- Ikts Lebens-einmal« iefes liick sn erringen, sediettdett sie d« donnet«mat·i«,-Befeiit« ans« em Himmel ihrer Träume« «» Mftsytft fttklertidasioä eine ailineibiåe Its-»Zum Zitfegesverzflts -e i e eitelm-sit s srp e lrl ltts nmokktnses wem-no·- Zkssistus san« ste- stu « « lm: J. Kot-an: Z Eis. blaues Wunder erlebe-n« Wenn auch nur erst 20 Socials dentokraten in der Zweiten Kammer sind, ist ad? Herrn Opiß das Vaterland verloren. »Einschiichterung« der ii . gen Kammer mitgliedey »Counivenz gegen die Soc aldentokrat e« wird ihr verhängnißvolles Werk thun, und es besteht bei auih nur 20 soeiali deurokratisalen Abgeordneten Gefahr, daß eines Tages die »Civii- Aste« verringert und dacnit die ~ nterbindung der monarchischett Institutionen« zur Wirklichkeit gemacht wird. Jedensalls eine merkwürdige Ansicht von der Leistungsfähigkeit der nicht-soviel demokratischen siichsischen Landtagsmitglieder - Was hat sich also aus dem eingehendsten Studium der »Landtagsaeten von zwanzig Jahren« der »Geschichte der Reichs« und Landtagswahlen«, der ~soeialett Frage in Sachsen« ergeben? Nichts Anderes als die schon so oft gehörte, landläufige Besorgniß von dem steten Antvachsen der socialdemokratischen Partei. Jn dieser Besorgniß liegt die entscheidende Thatsachy welche die An hänger der Wahivorlage zu Guttstett derselben einnimmt. Die »reine praktische« Frage lautet wie fiir Herrn Opitz so auch für viele Andere: Wie können wir durch ein neues Wahlgeseß die Macht der Soeialdeutokratie in Sachsen brechen? Jn dieser Frage liegt der Fehler der anzen Bewegung, aus der die neue Wahlvorlage entsßungen last. Die Meinung ist, daß dntch Aenderung des ahlrechts der Sociaii dentokratie ein »Dantni« entgegengeseft werden könne. Aber, die socinldensolratische Bewegung st ge stiger Natur, und einen Geist« kann man nicht »Mit Feuer brennen, noch mit einem Schwerte hauen-«. Wie oft ist diese Wahrheit durch die Geschichte bestätigt worden! Herr Only wird sie fiir einen »Mensch-plag erlliirem Und wie oft wird ge en diese Wahrheit gesiindigti Amt) heute hier bei uns in Saaten. Das Schwert der Odr It· ieit ist st nm nf gegen einen Geist. Ja, das gegen einen Oe st gefiihrte Schwert verwundet gerade Den, der das Schwert hand habt. Gan so hier. Aeuitere Unterdriickung der Soeiais detuokraten stät-it hre innere Macht. W es niithi ,» an das Saeiaiistetigeseg zu erinnerns Das neue ahlgeseh s? ein neues Sociulistestaeieh Die Wahl-vorlage sann and« al neues Taktar tatttvfgeseß bezeichnet werden. Darum gerade muß es ver tv orf en werden. Wie oft sind wir, die wir die Waizlvorlage betören-sen, für Vertheidiger der Socialdemokratie an Besehen tourdetcl Nein, gerade utugekehrti Die Atthiinger der orlage machen die Sactaldeuwkraten zu Bertheidigern der Volisrechtr. Nichts Schlitnuterez Gefähelikheres kann es geben. Die Wahlvorkage giebt den Soeialdemokraten Waffen in die Hand. Wir, die Gegner der Verlag, wollen den Soeials dematraten diese Waffen entreißen. as ist die Wahrheit. Wiirde die Wahlooriage Gehn, so werden wir int Landtage den «,Beclzebltb«slos, aber mit siebenfacher Gewalt wird er wieder kehren, um im Lande fein Werk anssurithtew Und auf das Land kontmt doch wohl Iliies an. Von dem »rein praktischen« Standsunkt des Herrn Opig aus ist Alles in Ordnun , wenn im andtage »die staut-nee verhatrdlun en an Sacglichkeit und graktifchen Erßebnissett« ge· minnen. Fa) betenne mich u der ~ octriuiiren« ieinung, daß der glatte Gang, daß aus; die ,praktischen Ergebnisse« der Kammer-Verhandlungen nichts sind, wenn in! Lan e die bösen Geister der Verwirrung, der Gleichgiltigkeih des Aufruhrs durch das Wahlgeseß neue Nahrung eint-fangen, wenn die in den wentszt Aufmerksamkeit zu. Coneessionlrte Omnidueliniem tveltbe die Verl- ndung der Vororte mit dein Innern der Stadt vermittelten, hätten gewß Auesicht auEgßentabilitiit, und das Publikum würde sie mit Freuden begrüßen. ie trinke? Unsere Straßenbahnen würden noch kaum einen Schaden davon haben, denn schon mit den Matten, welche die Pserdebahn verschmäht, könnte eine Omniliustour Sirt-sen—- hoibeinviakh Striesewssiiibntischer Bahnhos oder Strickes-Albert oiay recht ette Ertriiae activen-sen. Eine eieltriscde Ringbabm weinte die niichsten Vororte mit einander verbindet und Dresden non Norden naeb Süden oder von Osten nach Westen daran-nett, wir» auch nicht so übel. No, so weit toollen wir schon nicht gehen. Man muß halt immer gemiithlich bleiben. Wer wird denn autit immer gleich durchs gehenl Das überlassen wir hübsch den Xsstrahlem Das ifllaueh eine skhiine Sachq die toir da neulich haben lesen müssest. Also die Briese wollen sie un« iest vor der Nase wen dured dae Couvert durcbohotoaradbirent Doch nteb schleebti Wo bleibt denn da das so äsngstlich garantirte Bkiesgebeimnißil Man so , daß unsere Erfinder sent an der Arbeit wären, einen kugelsicheren anzer, wollte sagen, ein xsstrablensicherei convert ou erst-wen. a wird» also die Igeeanerische Partei daraus sinnen müssen, Strahlen non noeb stlir rer Dur« ritt-getrost, wollte sagen Durehdrinpungssähigkeid herzustellen, welebetn Wert dann die Herstellung ab olut nnduktds liistlser sonder« ists-ll dürfte« Und dann so weiter sei ins-ins. Schiiedlich wird g· ein steddunsiüng sit « Itolitoagen norsahren nnd dem bberen cbcbtertben sebneidigen Prtmaneri Einladung zu Iteseltueben mit Schlagsabne stoistden selbe-« tblligen Ousstablulatteni gieriitb überreichen. Nicht non Papst« sagte dann Vackslschchtm III! zUU Milde« fasten die listradien und Musen ricbtiggerade durch» ...eh·had’s aber immer fes-at, sagt Manne, die enschen end eben tontistise Leute. Wie ste die kugeisicileren Panzder un dann d durtbsehlagenden Gesehosse erfunden haben, so erkin en steerst die data-Lebenden Strahlen und dann die undurch liifsigen Toudertt Erit engen. sie idren Stbarsstnn an, alle findet· nt e zu nehmen und dann w der seien sie sie« in den Rad - neue Dindernisie sit« ersinderr. . So iomifcd wie die Menschen find,- ist Jeedinandeins —de f. Ei· wirft sich aaltdaa Hindernisse-nehmen und das ver-sites sey-Ists« dem . Bin« n) d· ee auch nicht? Hat der gute Ferdinandel dnch nenii -·bschsteiqendiindis erklärt, daß die Okientaken an sjnielli en« den Wefteneadiiern bedeutend iiderlecszextasindx Man·- fiekket a. daß« et, icdon seit-er ein Oaidokieniaie feiner« znnsOanso ntaien reicht die Nase Year. in der Quani iiii ans, ader nicht« in der kanns: —- sich auf as Vttfchachern nieiftekdafi per-siebt- Daeunk i erauch Hasen Anderen von Natur— an« schan un: eine Nasenliinae daran« und slichickt»-«feitte« Nase« immer-ais etsteduechs Ziel. Der »Zus nach den: Dis-a Jideiiduieseeh deinen« densel- sey-seines RIGHT, I OO see-assis- s. OO »F Massen ivfitiamen Strsmunqen burch äußerliche gesetzlicher Geltenbmachung gehindert und auf den Weg uns! qefeqlicheu Bursche-nd geradezu gedrängt werden. - Das epc m Weh( «; "st ? i di« speiqiisin kit ch Ochse-ist«. quäiegekeäktialetjitizänttsedx essciialvecxogkitttlixäeqfssfäh; un er« e ne e re orrnen r oro wäre, wie Den: spitz« nag Beendigung gfeines Stubiumsqder Landtagsacten von zwanzig echten gefunden zu haben meint, fo wlrdjelji Wahlgefey dagegen etwas aus-richten. « Auch Herr Opip ist der Meinung, das; der Hinweis aus die s socialdeniokratikche Gefahr im Lande einer Erweiterung bediirsr. » Er entgegnet, as: auch naaz dem neuen Wahlgesenjedensalls in den nach ten vier Jahren, a er auch noch spater Soctaldemokratett I in der Kammer bleiben würden, um als Bentil« zu dienen. T Amt; Herr Opih scheint also mit mir die socialdemokrateu im i Lan tage ~ntit Dank« zu begrüßen, wie ich es etwas paradox I aus edriickt habe. Auch er meint: Einige Soeialdemokraten müssen sein. Jist die Socialdemokratie im Lande eine Nimmt, so iunß das auch m Landtag zum Ausdruck kommen. Dazu dient sa das Wahlrecht. Gut. Aber tät Herr Opip wirklith der Ansicht» das; die Berkutnmerung des Wa lrechts deshalb wenieger von den— tlitassen empfunden werde, weil dann und wann viell eht aoeh ein Socialdemokrat oder sonst ein Mann der Opposition gewählt werden kann? Herr Ovid scheint der Ansicht, das; die Wiihleeii menge der dritten Klasse mit dem Wahlgeseh zstztzirieden.ist,. wenn« irgendwo ein Soeialdemokrat durchiommt either Jrrthutteis Wollen denn überhaupt die Wiihler der dritten Masse in ist-hats großen tlilegrheit gerade einen Soeialdemokraten um i eordneten eben? sieineswegy und die Benennung diese: That-» fange ist der weite grosse Fehler, der non der Wadlderlages un ihren iliertbeidigern gemacht wird. Nein, die Leut· der. künftig-n dritten Klasse, die Lehrer, die kleinen Beamten, die; seines-s.- iss Ists-Essig:- sig isikssisgpksg«·s-,is.sssxsesse-is: sera ene oa.oae e. æie jLiindta ewablten inne IF« heute Id Seeialdentoirstets ttntcv g? riissssåsgsisr «« sssnssisssssnssssnittt »Es-«« J« oe emo aen uner en or neen . Ader« wägen wollen die Mäuse; Und das if«- tpas ihneni disk-eh die ahioorlage versagt werden seit. Iluch die Männer! n« xssssssss iss «» W« s« »Er-i» e. as ’, wa nen eneinmen ecen r . xllltt wahrem Hohn sagt die amtHche Leipziger Zeitung« neue« 21. Februar: Die Leute können sa tuikhlen nur einen Senat· demotrateni Jhr kiinnt ja wählen, nur habt Ihr keine Freie Wahl! Der innere Widerspruch des beabsichtigten Wahlge ers. welches soeutell den kleinen Leuten ein ,Wahlrecht« läßt, ja as Wadlr t der Geringern ~erweiteri«, um in der Sache diesen! Wohle-It das iiiiick rat u breiten, kann nicht greller beleuchtet werden, als durch Eiese Ylussiihrung der »Sei ziger Zeitung«- sUnd welchen Eindrtt mu es aus die Boiksmassse machen, tvenn sie bei siziinkängihreshitiia lrechäst nåchchsogiide Art! derkipeggitnduitgl mit in en au ne men mu u e eem an erer m Sinne dcr Ordnungs arteien« site die Wazæorlage kiittivkttbers Blätter s eint st in Zhnliazen Bahnen« ewigen. Jn - « zug aus· ein Volches latt schrei t mir ein wohlgesinnter Mann aus. dem kröheren Arbeiterstande: zDiese Zeitung uiacht weg Sattel-- demo aten ais Bebel und Liebknecht«. Eine bitter· ehrt-ritt« Tit-Käse, wenn-er dsbutitf mal T! szbischää Rats» feig Flzxttåtr. Viel; e —wek snn’weu—c er even« aasamattn den akutenglaubeth Eber Buddha und Lunqsfustfe weg einfach sum koteftantisians burchconvetttrt pslæt e Geschäft! D« hätten wr a en umsewen e n n; us· . r se n« u; i d ste cost! b l bt ch Of! und eatbegkjtespajxe Welt! Y - · l di« Zeiedcnann aus) so geben wird? Ob «det Ha« need dein Osten« fis» er sein wird Cl« seine Abneigung dnqegen Was wird werden? Da« alte Lied .. . åaxb B« es ihn halb san! erssinfnnd ward nicht mehr Besehen? as nie« Mein« sichertich nicht m werden, denn der end verfinsterte sein snnestcht nnd ward nuch Yeigitmneebr Messen, es bitte der Mindsinsternis ssrnichi ins! s, . . ! Do werden sie sbek tnol ordentllck geftblnwft beben, daß sie die icbbne Mondsinstetnis nicht äu ieben bekamen! Aber Du lieber« Gott, wozu wär« denn der Mond ee tenfche Mond. wenn er nicht fchnell eine Ootdlne not-sieben sollte. sobald er merkt, doi olle Overngucker to auf n euren? · Jth kann? ihn: nicht andeuten. Und dann o! ersi web! such ein Biichen sefnrchtet voralk den schied-ten isenödielitsg ask-stossweise ouf lbn semocht hätte; Delikt-somit nun! on e Egoi- . ex; » » Hist! iäud Mist-abstuft. . t «« 111-PMB s! l· Mai. disk; kommende lsoche tu olseuber streift sskieysosttttstqehszp tgpkxkqxj s« Unsinn. Aufs« soll) S Uhu) out« · ...: « « H» leicht-Heu. Die-wes YAIEIFZYSIZUFZYDYUIUYYHJ HEFT« «·sch««« «· senden, —. kram- Fmtig spkggpxkfpz By» « END« W SUCH M« Nilus-M. - Senat« : Dämo ·.« s dl:l«I-erS«U(l);-)f Fu? ejtstsät »Fort-uns: Dator-Eiland. VII· · U - - - . · « . · Eos-esq- Dsk »He-IS« FYZTYZZIFITFTTI·J«Z«ZF III! «« W: Die Mille ( äu s Gt ecke at« Gift»- Mtttvochk I» EVEN« - Topas-seh: Falte-non Zkåuleici J Aussage-b Z. v) - sMtaEßzYtgassuF FIFY.««««V7«LH W: htcrte Mr texts-hing« der M - und stesynmtt folgenden! VI« wann statt: Lohns: sum-it Aas-111, Es« W·- slt Mittel· für« Jtretcbquakteth up« 78 ujd Cis-Ost: Cdqaollycuaktett Gans. Hasel-J. E« ist hie« s« Hi· V» »» in diese: Saiten und vollen di· euiqen itdtonsteuteastotccticsfbkeÆ für die nöchfts Altona-seitwärts trieb-i- u Habe« II« ·««:- « « Htzssisk HERR« out« tot-»» usw-is« »» « T»-· . « SMMLM den 1.« März «1896. G. Ast-ask)
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