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Neueste Nachrichten : 17.03.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189603173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-03
- Tag1896-03-17
- Monat1896-03
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 17.03.1896
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000 Minuten. Yeueste YWasreJ L: eins Fitzeile 20 If» im as. ei! sc M 0 l l M: Zlmt l, zu sog, « M« u nicht bestellte: Mantiss-i te Bahn« di· Igedaetion keine Vetbiadl Weit· Gekeseuste nnd verbreitetste Tage-Zeitung der Ist. Haupt— nnd Yefldenzfladt Dresden und der Yorortr. THE-Füchs, unabhängige Zeitung siit Ich-stumm. tikiinwaltl s: Kasus-Ists. Irkødki IV. - ist» Inst: U· Post Mk. UND, PYDIIIIIUXFM lässt-« Ideal-s?- . us: xpitzhku Co of! «« St! Gift-Uns. vierten. It. 1,80 reif. hcs ettfge Ireiöliste : Nr. 4913. Degen. 2803 sltlottlolsosh ent ückenbe Oder-betten, in tsllen Größen . . . . . . . I 0,Z5- 0-50- 0-75- 1-00 bis 18410 Mk· Wollen« Ist-letzten, Handarbeit . . . . . . . . . . . . . . . to,6d, 0,55,1,00 » IN) » Wolle-so litt-thaten, höchst kleidfame Formen . . . · . . · . . . d 0,50, 0,60, 0,7s «, Tot) » Wollt-no stät-alten, höchst tleidsnnte Formen . . . . . . . . d 0,2d, 0,80,0,40, o,bo « 1,60 » sowie sämmtliche Instinkt-stos- in vorzüglich: Ausführung empfehlen ins. Ilaii 5. Hosäkkksakk regenden Eindruck hervorrief. Ein freudiges »Hört! Hört l« folgte— dem anderm und Eugen Richter rief dem Vertheidiger des; Dr Peters zu: »Was sagen Sie nun, Herr Graf Armut-i« Nachdem so der Director der Colonialabtheilung seinen. Frieden mit der Mehrheit des Hauses geschlossen, übernahmen die vollständige Abschlachtitng des Dr.Peters der nationalliberalc Abg. Hammachey dessen Partei· Herr Peters bekanntlich am» nächsten gestanden hatte, die freisinnigen Abgg. Richter, Lenz-·. Mann, Barth und zuletzt noch einmal Bebel und der Centrumss mann Lieber. Der socialdemotratische Führer griff den Director der Eolonialabtheilung Kayser scharf an. Für den Vorwurf, daß dieser Beamte das Vertufchen liebe, wurde er nachher zur« Ordnung gerufen· Der Redner des Centrums verurtheilte in« seiner pathetischen Manier nochmals das Verhalten der Coloniab beamten d. la Peters im Allgemeinen und die Wirthschaftz die— auf der KilicnandscharmStation geherrscht, im Besonderer! und« schloß mit dem Ausdruck der Hoffnung, daß wir Beamte in den Colonien haben miichten, die den Namen Christen und Deutsche verdienen. Das möchten auch wir hoffen. Die »Generaldiscussion· über den Colonialetat wird heute, Montag, fortgeseht Deut-minnt. —«« Der Besuch szdes Denken Golnchoivski in Berlin solle; nzie die Wiener Neue Je. Presse' andeutet, den Zweck ehabt haben, em fteundichaftlfches Verhältnis; zwifchen dem Dreibunse und Sag-J canb Ilzeezzltxgellsnß GDafjtd bemerkt der »Dann· Courier«: » l C i ki i ist, um sdgrt im» Sinn-aber Zixtxeizischelndknäyktftitkittgxch clsitfttf zcehunactr tät: England einen roßen Wert legen, zu wirken, as·- man Fpirdjuzpents versetts likccht unterlasketnfdarauf ins-weisen, daß man in Wien en er er en t en kenn) chat ewalt übekfchäjt und daß füx das ZksszsssgxåxgsssxxglEJLFZEPlHJlZagssåssgkkgxkekkZins-HEF ’L?32IE-Zä·’-L’i??k33"·’k3«k"f2«s kkikszsmk Rqisskkikä THE-»Es? 111-«« J« Unan in Berlin est-parte, Stuf Gewissen-IN· werde auf eine Heichwichti arg« Iderkäwtxchen Dei-eignen) und« Mit-nd vorhandenen Berstitnmnns Yasu -.:5.:» «» D» »ss-ssns»sksssknss.isssksssss Des-M -er n nnae nan,t "«’ näh! übt! DREI Vekstkmmuutq Man Fat zurchtstlniiqe Jesus-n! dneßr Sag: lang? Freuinltischakt nniemal aäfriichtikpdsondern stets mit alferlei eigen. n n er e · in »Es-F« Dass-»Es: g,f.k.«:2...n5;z sei-Zins: nkpsxssxikskszcsksxesss W Die ~.batnb. Nacht. bemerken dazu: »Wir thnnen ntcht finden, IF; izas hannovetfche Blatt mit feiner Aussassung so sehr im Unrecht. are. Wie die »He-Mk» Nachen« aus Berlin meiden, beruht die Mit« theilung von einer Auszeichnung des österreichifchensMinifters des Auswäktigen Grafen Goluchowsti durch einen preu ßifchen Orden auf Erfindung. »Hu einer solchen Auszeichnung liegejeizzgznjiiixtelbezxex jsjrcxnd Pein' ·· · « - Anläßtich der Rückkehr« des Grafen Goluchowsti aus, Berlin schreidt das ossiciöseWiener ~Fremdenblatt«: »Das ge enseitige Vertrauen, das seit so lau er Zeit zwischen den Leiter-n der dserreichischatngarischen und der deutschen Politik herrscht, und das schon manchen Peksonenwechsel über-dauert hat, ist ungeschwiicbt in Kraft. Mitten in dem Wellenschlage der allgemeinen Politik ist der Bund der zwei Reiche seit nun 17 Jahren unverrückt geblieben: dieser Bund hat in allen Situationen, die sich seit seinen! Bestehen dildeiem seine Kraft bewahrt und seine Festiqteit beibehalten. So fWi Ik"cxkfäkk«kkss"ö?kckäk"kis"iskkkchk3kkk I? kfälkkscsksusiZåslåVvzz s « Umskywikv ochwo Laßt« ne. Das ist dütstk Der Schlinge d M notiert-fixiert anderen Weg Enden« feine Erfabrußtäxtlätguävd »Im! zu essen. « smesive ihm. Gstspitdes 1·· S i ; kzsfåzä unt» Fest» Eine» sxzqtstiekrsgsegpsiueoZkZevsk . . r , un! en Fee-and i , « i Arten vozn beorges Fehl-can, heutiges-sit Zeennktzqekxojgfksrnk , Fänibisllådcålsxst ists lSjtttckä isti vsthälgiißtäsäßigi einfgh tEin Lebe o ecta en, c - · , ; di« «» »in: xps sagt. In. »Es-»Ti- fäa IF. I«-.k«.IZTTch-2ZI-’Z«Z«·LDE’ZT »» contractes stattfinden und durch eine kleine Festtithleit ihre We« c , älskvschlsätlfii Agnukglklsxge Fteäthe lzsassgutiäeamf lSchweighofek , .leum»een er·an» at ipa tz aleg wisse,flld »- " laden-· want· »die Dma tell-f! ist fur den tunftlerliceen Theil« des« Fesfees käfxsåkå IF; LJEL-.«F2’««·ME«""EJ- -?"p""'-« P« FHFHTIP «"«ä««"« en. eenerquenno e ea « Treuen, welche die tomifche Wirkung erhöhen sollen. Eigentfich insteerse h ecn Nichts, um das sich Alles dreht, aher die Franzosen haben nun einmal das Geschicke-nd dem Nichts Etwas zu machen; es kommt « m n et e en e , OELD IF! M? vQssjsdkZspWecsf an, Einer» qui de« Wie. Wir: tkftes Erst-schmiß, has. dieses« dltchstmtlelæikts MIIZFQEZMTPUI sxsszs-.s..sxkcxs.k...gxgxxessssssxks. s«- sssgssssssssszgkszxssgs - Akt-MS den alänaeuben stinkt. als ver sich französifchekqcsfprit End xkg«ss.sxxs·k.s.gk.xsgk.kgk.s»gxsssisgxxk ssgesskxgssssnessgsgsgssskisns M« · c U M - »: Zwar? SWekrum läßt man has Stück nicht, wie es ist? Leiden F: den? die Letetetekn Brei-bestes? fes-ges Säkkkgtnsickkatxtlikrxtfexhzn Fest-111 V; unbesehen in jege luffühkunMeht .. . kann der moralischen »Es Igaäektszegleidfstiks Plan flæe n. r. Publikum bSoch endlich ein- · des: isisdskkkichkikhsiikkekk a Ei« THIS» FULL? JZLPTTTFET M sT VI! btttktskk b« Dozenten-a You-lith- Ihet ei wer nicht qefsslk lex-»- M us« .Ld·e;tt?btnnd gerade da« ist es. was· d e . nie« dem Fast: set« in se« gen« optici-un« «« Ende. De: ZMCL ist but; als ein· lefeaänselfüske Dummste: vielleicht uns« «« sehe« F— er spielt un Tukspan XFUFUYMM S«mw«m« IZYH esse« ssssn i« esssnsnxssgssew f - III! Its , «« «-««M D« DER« ists. XII s- III«- IPLIE VIII» LULZ Iftlsslss sauer· II· sub u M? Es, EIN? « VIII« XII-T HEXE säh? Mk. U Ists. indes« heutige Vom-im euthiiu 12 Seiten. Yor 25 Zähren. (Der Scheidegruß des often Kaisers) Am is. März 1871 erfolgte von Nonen aus der Abschied Kaiser Wklbeltns von dem dentfclxen Heere vor seiner Rückkehr nach Berlin. Dies« Abichiedsworte sind das Siegel auf dem Blatte der deutfchcn Gcfchichtr. des vskn dem rulzitireichen Feldzuge gegen Frankreich er zählt, nnd fte letesndahej m dankbarer Erinnerung hier wieder«- gegebew «Der kntferlcche Ochecdegruß lautete folgendermaßen: « « «Soldaten der deutschen· Armee! Jch verlaise am heutigen Tage den Baden Frankreichch aus welchem dein deutschen Namen so viel neue krieaerische Ehre· erwachsen, auf dem aher auch so viel theueres Mut geflossen ist· Ein ehrenvolle-r Frieden ist xetzt gesichert und der Nückmarsch der Trupven in die Heiniath hat zum Theil begonnen. Jch sage Euch Lebewohl rind ich .danl«e Euch nochmals mit warmem nnd erhabenen! Herzen fur Alles, was Jhr in diesem Kriege durch Tapferkeit und Ausdauer geleistet habt. Ihr kehrt niit stolzen! Bex wußtsein in die Heiinath zurtikts daß Ihr· einen der größten Kriege siegreich geschlagen haht, den die Weltgeschichte je gesehen, - daß das« theure Vaterland oor jedem Betreten»durcli·· den Feind geschützt worden ist, und das; dem Deutschen ·Reiche jetzt Lander wieder erohert worden sind, die es vor langer Zeit verloren hat. Pidge die Armee des sunmehr geeinten Deutschlands; dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur mit stetem Streben nach Verpollkoininnnng auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann konnen wir der Zukunit getrost entgegen s·hen. Rauch, lö- März 1871. Wilhelm.« Getödtetem wie von anderer Seite gesagt wird, beim Diebstahl ertavvt wurden, handelte es sich um Flüchtlinge, um Deserteury so hat Peters nach Fug und Recht so gehandelt, wie es ihm seine Lage und die Nothwendigkeit strengster Discivlin vorschrielx Auf diesen Punkt ansschließlich hat sich die Liusmerksantkeit zu coneentriren.« Nun, der bedenkliche Punkt, auf den sich ~ausschliesziich die Aufmerksamkeit concentrirt«, ist in der Sonuabendsitzung des Reichstages aufgeklärt worden; freilich zu Ungunsten des; Dr. Peters Es ist niimlich auf Grund amtlichen Niateriels durch den Colonialdirector Kahser selbst festgestellt worden, daß Dr. Peters in der That zu dem Mädchen, das er hinrichten lieu, in unlauteren Beziehungen gestanden hat und daß das Motiv zu dem Morde Eifersucht war. Dr. Peters ist also nach dem Urtheil seiner eigenen Freunde gerichtet. Die »Hinrichtung« nahm einen dramatischen Verlauf. Die Sitzung begann mit der Mittheiittng des Colonialdirectors Kahsey daß der Reichskauzler angeordnet habe, auf Grund der neuen Niittheiluitgen Bebels, eine Untersuchung gegen Peters einzuleiten. Diese Erklärung, die dem Reichskanzler zu danken ist, wirkte so fort besänftigend auf die erregte Stimmung des Hauses. Man sah, daß sich von Freitag zu Sonnabend ein Umschwung in den An sichten der Regierung vollzogern und war geneigt zu vergeben. Vielleicht wäre nach dieser Erklärung die Sitzung ganz still und friedlich verlaufen, wenn nicht kühn und trotzig ein Ritter siir den ~verloreneti Lliianc wie ihu Dr. Lieber bezeichnet hatte, in die Schranken getreten wäre. Der Freicouservative Graf Aknim hatte die Vertheidigting des Angcklagten übernommen und verlas unter gespannter Aufmerksamkeit einen an ihn gerichteten Brief des Dr. Peterz worin dieser sagt, die nieisten Anschuldigungen gegen ihn seien untvahr; die Hinrichtungdes Negers und der Negerin »aus siilitiiandsclsaro fielen in ganzversihiedeite Zeiten, die erwähnte Dienerin von Peters sei eine ganz andere gewesen, als das er mordete Niädchetr Es sei eine Lüge, das; er an den Bischof Tncker geschrieben habe, er sei mit dem-Mädchen nach muhame danischem Ritus getraut. Graf Arnim richtete ge en Herrn Dr. arahser die» A·llklage,,...daB.kr. eine— unvollständig; Darstellung der Vorgänge gegeben und die Hauptanscktuldiguug gegen Peters, das; er nämlich die Hinrichtung aus Eifersucht vollzogen, nicht entkriiftet habe. s In denNAugciiblick aber, als so die Sache einen für Peter-g günstigereu Verlauf zu nehmen schien, erhob sich sein e ener Chef, Director Klavier, und gab ihm den Gnadenstosz. Er sqellte aus den Disciplinaracten fest, daß Peters bei seiner verantwort lichen Vernehmung im Frühjahr 1894 zu Prototoll erklärt hat, mit der hingerichteteii Sliegerim die sich als eine Art Freuden niiidcheii auf der Station aufgehalten hat, ein oder mehrere Male Umgang gepflogen zu haben. Dr. Kayser erörtert sodann die Ernennung von Peter-s zum Landeshauptmann von Tanganita und machte dabei zum Schluß die Bemerkung: »Wir haben oft Jemand freisprechen müssen mit dem tiefen Be dauern, dafz die Freifprechung auf Grund der Gesetze erfolgen mußte«. Hieraus ergab sich zur Evidenz, wie die Colonialverwaltung im Jnnern ihres Herzens über Peters’ Thaten denkt: Peters ist vollständig fallen gelassen. Es läßt sich denken, das; »diese Aeußerung einen ungemein sensationellen und auf- S d « « « « Esskiskkssiississss «s:g Harz-«»ixxssrksisxkksxkxztgskxgs« WIS Gtdkchh das uns den treuen Geist d S Z · « e« - vjmkjmkschen Renazssance durch di« CM l« ch Übert, der in der s Vckssn schjsbekt Mk» nmä bei de» nlodernen Kü in! ein bWelke, dteuns nur Z feist-er Gedanken, trefflichcr Brobatäztern YOU« M« Inn« SUIUMUUIL Wundervoller Sonnen la »Es? An« Fulle v« . Werk» Dies« Schöpfung bildet thqtsgchltxz u» itszbmintert das ganze . Literatur, und Derjenige der it! das Tb inne! Bereicherung unser« spskischslkJlltlgbrunnen d«er wird an R «; et Ymmt M« Z« emem z, z, · . - » encussance feine lautete Freud lIICEEVHCS UJäelZåßttgltkT etpfgzefinkogeiätihäkgxiftdiepdletiniaciiliäe Basis-ff; vert t, aber faßt man das« Ganze als · K « - · Seen» auf« Um» wem» sich U« vmfach eine? ettc von voeiifchen gspzch Am» Wagnern-un Leitmotiv hinburchvciixätrtedßenacffanrvJdee VIII! lUM fköblichen Genießen dieser pkäckgti « IN« ast YOU« mochte H· Mk« UCÖVSM Wkt sie haben um s« am Gang· M« Und UND· gern ctliche Dutzend Moder Im« But« W« r mässm Nkchk we» tm« «» dem von» Espfol Mk ustspiele dafür opferte. qabe von gelten der Künstler bei Stogeb qldchsdie vogmdm Wieder- Charqkterkopf a« Vater· a b» ei» hie« ·o sa. war ein vortrefflicher Leistung. Maske und« Haltun eriss mt Einmne apeqe«thm«t« Grüyners aus ezskchnete buntarvaolle Illig« Mk) lebbm «« Edwrd Widerftreit zwijfcheii dem für weltliche darf-Zither· De« spmuchm ststvkbenen Sinn und der Würde seinessgleutes durch« m« «« U, lspbewlle Anmmmbme an dem Werden: ed und feines Kleides, neuen wt S er JUCCIID UIID VII gnizizziiizfchsUSE-d-·k.’;3k.?.?kkåälk-F.E"ZF3lsäkkäisisxååiå"ukkåkikåi« «! · - »Im-Befreier« Viktoria-»( oeukpaen in « h» H« »Hu-main M» in sp Manns-Mo ve e entzückend. Man m» . . . en Rollen enden, und d iskpszkirikfisktisiskjfksin «« «« D««"««"S VI« UIFVVUUATEEVIIU AK a« Maspoesq Afstsxålstäyskikiiftftnitctder Lob verdienten Fräulein Salb a ch als Coleita szberr Wieocke sag) Cdåfostklundtsstäuleitt Tuuspispr OR« i w sch U aer a Verkünder de« neuen grenzt-ers Liictabgäeit eiiitd . III« dszlltikekitiiåt . o t aus brachte einen bumori ch wikk h « trocknem. mit Wonne fkandirenden Ha ’fi e« tust; am« F« Jniereffe einer feineren Wirkung wäre« As« «« es« «« wskth wenn en · « » w UTEIUCIH Er fidielt lett Feine Fixstern-sit ewmtsekiilläktusei«uber« w« HERR» DU- feiner Leifiun etwas sreitipueigeiyfslgsxÆl I . IN· OUHCUO III! lst d« - Im« l« VI« Mk A: nlcht eint« dem-it q iacpnos ais Mir« erntei « «« m«· www« Nr Ist« und anmuthiges RHÄWM·X«W Mk« Ysper Zfkrlk Beim. Die schauderhafteti Enthiillungem welche der Abg. Bebel in Im: Freitagsitzung des Reichstages über die afrikanische Thiitigkeit des einst als ~Begründer unseres ostafrikanischeu Colonialreiches« ochgefeierten Dr. Peter-Z tauchte, rufen im deutschen Neiche leb- Eafte Entrüftung und tiefes Bedauern iiber die neuerliche Be schimpfung des deutschen Namens Print· Der Cololiia»ldit.ectgx«· Kayser versuchte zwar die weiße s este des schwarzer! Peters von dem ihm zugefügten Schntutzfleck zu reinigen, aber er hatte wenig Glück. Er verlor bei dem Undankbaren Verfuche vollstiiiidig die Balance und setzte sich dabei immer tiefer in die Nesseliy indem er an der Hand amtlichen Materials die schlimmsten lieber grisse des Dr. Peters zugeben mußte. Obwohl also dieser erste Wasfengang mit einer vollständigen Niederlage des Coloniala directors endigte und Peter-s uicht weniger als gereinigt daraus her ,vorging, unternabmen es doch die guten Freunde des letzteren in der fresse, darunter auch ein Drcsdner Blatt, allzu vor-eilig, wie ich inzwischen herausgestellt hat auf eigene Faust eine Mohrenwiische an Dr. Peters vorzunehmen. So schreibt noch am Sonntag ein nationalliberales Leipziger Blatt: - Aus den: gesammten Material, das gegen Peters vorgehracht wurde, könnte nur ein Punkt bedenklich erscheinen. Auf seinen: Zuge hat er ein Mädchen und einen Neger hinrichten lassen: das Mädchen 01l seine Geliebte, das Motiv der Hinrichtung der Umstand gewesen sein, daß sie mit jenen: Regel· ein Verhältnis; anknüpftr. Würde sich feststellen lassen, day dieses Motiv vorgelegen hat, dann, aber nur dann wäre Petets gerichtet; stellt es sich jedoch heraus, daß die beiden Hin-I und Will-LIMITE- - « Der Tenorgast unserer königl. October, Here For!- laumeh sang am Sonnabend den Lohengrin mit nicht minder freundlichem Erfolg als zuvor den Ta nnhiius er, aber die Leistung vermochte an dem an dieser Stelle gelegentlich der Befvrechung der Wiedergabe der lehieren Parthie abgegebenen Urtheil im Wefentlichen nichts zu ändern. Nur so viel trat als erfreulich zu Tage, daß ein Organ, das bei dieser Tonhildung feinem xgnhaber gestattet, dem Tannhäufer innerhalb so kurzer Frist den ohengrin folgen zu lassen, ohne helangreichere Spuren von Ermüdung zu zeigen, in sich gesund und entwickelungsfähig ist. Freilich kann man bei dem» status quo nur ernstefien, auf einen tonalen Wohllaut ermöglichenden Ansatz zirlenden Studien das Wort reden. Das liichtfingesiaiednnen des fangen Siingers trittja in den Wagnerparthien noch nicht einmal so finn- und augensällig und störend zu Tage. Man hat sich allmälig daran gewöhnt, das; der sogenannte declanratorifche Gesang auch aus die BonTrifiamWerie angewendet wird - woran der Meister, derfeiner ftzeit übrigens in dem Meister-»Silnger« Srhnorr V« Cato sseld das Jdeal eines- Tristan erblickte, selber Mtengedacht hat - und bescheidet sieh gern, wenn der Be · de nur deutlich ausspricht und stimmlich aushält. Wir dladiren deshalb dafür, daß Herr Forkhammer den beiden Waknerrollen noch eine eigentliche Gcsangvarthie als Main nie to, Nov-il, Propbet, Nadariies, Hüon oder der l. dir-zufügt. · Zu» den gegenwärtigen Zeiten, wo das Publikum fes» aern to eder e nmal gute Borste ringen älterer Opera sehen würde, ittüßte das« Engagement eines Sängers, der nur Wagner singt, singen kann so wie so als ein Luxus erscheinen. Ueber das Spiel IF« Herrn Forthammer ist auchdiestnal wieder Gutes zu be richten. Nach dieser Seite hin wäre an einer gedeihlichen Ent tvickelnn des jungen, sympathischen Künstlers nicht zu zweifeln. Die übrige igefeszun war die wohnte: Frau Wittirh als bot« cio eoneonrskftehengde Elsa, Fräulein v. sChavanne als bewahrte Pfund, Herr Perron als vortrefflicher· Heerruserx gerr lieduschka als würdiger König. Den Telramund san err Sthraufs Als Dirigeat fungirte Herr· Hofeanellmeister Fasten. i ·« in königl. do eaier in Neustadt fand die Ekstaufsübruiig des LiFtsvieles",,Renasssls:nce« von Frau; v. Srhönthan und Qnfranz Kovpeldkllfeld statt. Das Wer! ist ein Luftsp el » Und Rauch seine, denn troii einiger humoristischetf Züge ist die « Irr-nd matt-n nichts. weniger« als lustig. wenn auch· der Eil-las » Mteägeudxtisgsrcs Thier· iftkeitkDranäittu undbisä Ziel-sengt au » », nn " « m e niar an n us, a a renen-. « site-km Ha, »rein-Juno »tiast»iiuugjse « Ja, m« in . xeustas den it· ’. März I: X- IM so Pf« »- Es? I« - its If) ; v; sit« Ist-111 III! - und NTkh sdtc ihn,
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