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Neueste Nachrichten : 28.03.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189603282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960328
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-03
- Tag1896-03-28
- Monat1896-03
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 28.03.1896
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M, Ich« de« w. ji«-kurz ist-d. 000 Ausdrucks. Yeueste YsWstiTeic «, ~« Oecesenste und verbreitetste Jagegzeituug der Jst. Haupt— nnd gtefldenzstadt Dresden und der Yororta . Ylkk-tvteickehe, unabhängige Zeitung siir Jedermann. sinkt-froh: KMLTEKJVK«YZ II« -- » .-slpsgs.-.««.59p.5-- -H« øso.-"Y·«MPOxj"cj· e kgxzkrixsxk«ä.kh-gkpxsk.äss Achtung! H; O» lauft sitt-konsta- unb Wollt-Osten nur «· g( einen: solibenz bekannten Special-Geschäft, da man hier Z Ue beste nnd svsjitecclnswahl zu allen Preisen hat und mit T; HMutsYwaare verfchont wird· S sagt) Bot-noli, WELLIIITFFIEHM Stirn-tritt, Ecke Secstraße I. Z Achtung! g, Mankaufekktootskoh lJtstoktHclt(-,Shsvls,-Tüohek, 3 Pia-leis, Kranken, Handschuhe, lishyzsschott 2c.k Z nur in einem größeren Special-Geschäft, da R ·den größeren Umsatz die Garantie des Neuen hat. , se sinnt-mer enthält td sey-g. 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Essespifskddsssxz »Es: VWLVIMQ « IF; EVEN» HEXEN spks HLJLTXZBHIM »kz DREI« K« IRS X MS XI ermäßigten Preisen »Der Dornenivesc Schauioiel in 4 Akten uub Übsnbs halb 8 Uht sum ersten Male ~Gebiidete Meerkatzen« olkse stück von Bictor Löon in See-te. r "v « Mit dein vierte« Knien-ern« Ibeud unser« gessen:- Triodxsmiiiisssiis Si-Fk-«-o-iki-«l«äszi:’i’k3-R gretediestvinterlicben Cvklus ab. Das Programm wies Werke« von erstes, Brahms und Beethoven auf. Ersterer bequem. « Opqk h( U« Tie en u dringen, iebt er in seinem Clavus-Sei« pp. 6 ji«-eint gute wo lankkävbkse Muqflt Mit der Dedication Robert Schau-nun» H« SOUMMUIEE Dkckkstt It! da« »Was. Mundes« berü r: direct verstopft-irden- nicbt sum Wein fees; due S ex» m Pkisze »; de« Meers Seher-o in »Das-ernste, Seher« und ins-le« ob. 52 erinnert. Der wertbbollste Sah ist weifelioo der erite bei, tu dem di» « "gkisch, MEDIUM« VIII« EUO II« orinina io doch frisch und nnbisxlszteibor be rend anmutbet und aucb n Ausgestaltung enreqend und untetbaltfam wirkt. Der Eontabiiitg des zweite« Sgpez Cz: km M« Cello Cfm v; Biliencron) wo autboll die breitensiegende Geiungmelod e einführt« febtt Würme, Yoro-it de« Empfind« um tmckbtilxiger zu wirken. Des Scberzo edocbten toi schon. Du« Dei« desselben mutbet in unsere« Im» »F: due-fu«. Z« Fkkmkspz Hm» E( cklsk pulsitsvdes Leben» Duft« aber« trotz mancher Bemühungen de« ums-ernsten, demselben »ein regten-« tamzaennnsitacis ee Gesicht zu FULL! kkvd Csttkåpsitzkttfchem tirnenru in nnd Aug-et ei: d» DIE-deb- smd ver tm« sie» iii gern-Essen« next-nasse? ei» gwichticete Svrache redeten ie folgenden Werke: Brahms tin-ou. Dust· füs Pinnpfckte u d Ctavter pp. 108 und vor Allem B« Im« »Tkkv Op- 97 BEIDE« Fels( leistete dem Abend die i e its-· Ilion« is; IFFFZFIYOEMO nettes-Z no: Fu! berichten. does; esse. m echeei . n ne enevo ten-«. « " I:?;:«..««.«3-ik2«::7««3««3IIZHHEFFszFIDFITsIKFMMEITI . szao ewn der ttekflkztn reinigt-« beäbt unbeVt·.et«eZWli-eutfHm«e«E,-Y« END. I DIE! V- EU VII! w Ost! unserer Steh! M· Ihsicens Werkstätten in Spandau zu erweitern und auszubauen. Dass Gleiche läßt sich von der siichsischen Militärverwaltung sagen. Die beiden hohen Behörden haben in der letzten Zeit große Speise sale, Bader re. sur ihre bürgerlichen Arbeiter— neu errichtet oder eriv;ite;t, Ziel) Ltåenf Bau» tgeskinder Arbeiterwohnungen in be mer en we er eie ge or er. Es ist genügend bekannt, daß zahlreiche bürgerliche Arbeit geber auf diesem Gebiet gleichfalls geradezu Hervorragendes ge chasfen haben. Die Anschauungast durchaus berechtigt, daß den privaten llnternehmern heute weit inehr das Gefuhl innewohnt, idaß sie siir das Wohl ihrer Arbeiter mit oerantivortlich sind. Damit ist jedoch keineswegs gesagt, daß es nicht noch zahlreiche Betriebe giebt, in denen es mit dem Wohl der Arbeiter sehr iibel bestellt ist. Namentlich in der Hausindustrie herrschen ja noch immer zuni Theil jaminervolle Zustande, wie erst der jüngste Streit der deutschen Conseetionsarbeiter wieder gelehrt hat, und vor Allem unterrichtet darüber eine von behördlicher Seite in Wien in den legten Wochen veranstaltete Untersuchung über die site?uksjtixlfebiliifgt·hafdlkikervotkiedgnerhliilipxixixrdkr xkctililipieävliicehit Te, e e e r iii Wien eine geradezu erschütternde Aufklärung verbreitet. Es III« "kå’s«kkk,i’kk,’åkiisåk’ ZZITTXT"7II2THFTITFI «««å’-ksIZ-"«it-·«i?·s« arige i i , r i ije aii , ee Plrbeiterinneii find in einer so außergeivöhiilicheii Weise undsin jeder, aber auch in jeder Beziehung von der Gnade des Arbeit gebers oder der Arbeitgeberiii so völlig·abhäii»gig, dieselben werden vielfach derart schlecht bezahlt, daß eine griiiidliche Untersuchung dankenswerth und die energische Zerbeifuhrung günstigere: Arbeits- und Hebensverhaltnisse einfach slicht der Menschlichteit ist. Das Schivitzshjstein herrscht dort in eiiiigenhausindustriellen Erwerbs ztveigen arger als in London, tvo·die» betroffeneii Arbeiterinnen » weit mehr als· auf den; Festlande die ossentlichejiijheilnahme und »Es-it einige: Zeitgixch dieaeietzgebekidev Kreise fu«-sind heben-«» Y·Ukcchland. —«· Der Kaiser nnd die Kaiserin werden aus der Dacht »Hobenzollern« am Si. d. M. Abends von Neapel nach Palermo in See gebet: und dort am 1. April Vormittags eintreffen. Am Sonn tag, en b. April Abends begeben sich die Majestäten von Palermo nach Girgenti wo die Ankunft am Montag, den S. April früh er folgt; die Weiterfabrt von dort nach Syracus findet Abends statt. ——’ Von einer Einladung der deutschen Fürsten zur Ent büllung des ikaifetvWilbelmsDentmals in Frankfurt a. M. ist an; zuftändi er Stelle nichts bekannt« Eine derartige Einladung ist nicht, beabsichtegt worden. - Zur würdigen Gestaltung der Feier anläßlichz des Besuches des Kaisers bat die Stadtverordnetenver ammlung von-z Frankfurt a. M. einen Credit von 90000 Mk. bewilligt —·« Der Bundesrath überwies in seiner gestrigen Sihung den, Beschluß des Neicbstages zu einer Petitiou wegen Vornabme periodi fcber Erbebungen über die gesammten Arbeiterverbiiltnisse ins-den Be trieben des Reichs u. dem steichstanzleia «« Der Entwurf eines Gesetzes iiber die pandelstannaeriy der nunmehr dem vreußischen Abgeordnetenbause zugeganken ist, ver folgt den Zweck, obligatorisch» das ganze Staatsgebiet ü ersvansiende Oandelstammern zu Waffen, denen bei gesteigerter Leistungsfähigkeit« aueb vermehrte Aufgaben zufallen sollen. . —·" Herr Professor Delbriick wird aus der feeieonseevativen Partei austreten. Den Grund giebt er selbst an in den Adreußischen JabrbüchernC Jm vorigen Heft hatte er auf eine Provakation des Freiherrn v. Stumm die Frage gestellt, ob die Fraetion der Reichs dartei, die fich srüber einmal für das allgemeine Wahlrecht festgelegt» bat, noch an ihren alten Grundsätzen fefthaltr. Die Antwort, die er darauf in der Presse erhielt, ckiaralterisirt er mit den Worten einer Zeitung,- die feinen ehemaligen Fractiotiogenoffen und ihm gleich un parteiisch gegenüberstehn« der. »Gertnania«, die sagt: »Was. Demut-I» bat darauf«bingewiesen, daß nicht er, sondern die sreieanservativex leichedaetes in ihre« seeialdelitischen Qusasauungea sie) geändert bat, unt« damit bat erfkccht Weiten« Nach Betonung der W chtigkeih de« allgemeinen Wadlrechts schließt Prof. Delbrücs also: »Bei den nächstes Wahlen wird von allen vatkiotiftbett Männern darauf zu; eåsiiezkiåihråtjezsu Dir« ihr die Saifen 1896197 ein freudiges »Es-f» e e . - « . » s VIII sit-Diesem flir die königl. Hof-per in Inssichck IN, Frommen find ieitLan exn Kienzls ~Eeangelimann«, Cnrtist Lsili « The« Utneaserdard Sitåelberups »Der Liebe« Macht«. kehret-es Werk gest neuerer nerdnung zu Folge nunmehr— definitiv in comment-er Geisen that-it) in Scenex Text und Angabe der Hanpnnelive mit einer Ins-lese des Veriviele erschienen bei! c. C. Mein-Voll) aussähe, hier. Kienzls enusikalischee Schanffieli foll in der Osteeieit ieine«preeiidre" erleben; Curtie ,Lili Lin« Durste im "Mai« vie Feuer-Probe « bestehen. «« « Die riizihe Oireeiienses Unheil-mer« zu Leixeziq hat Zeit» zwei-neige per »L- teetn de! est-te« des hiererte benben Wablieniichen CompenistenßCreseienfo Bhnte ieräco weiss-ef » rang angenommen. ueng ergo» m anmu en, Wie-dem« von Ltklrwiq Berti-kann, der aucb die Oper übersehe that, ine Deutsche isten-tragen, be( un« bekannt gemacht Jn Jia en; Leiiåetetteapoitinåcåichen Izelieepern und Opereiien feinen Namen« s s U M« · · « . i « -,ipieeasfe,s keine Detail»- lsesanntX Dielbespkochen Jeiedi in Wien eine eigenartige Entscheidung der Wiener PelizeibireetienU z· Dasfegenannte aniifhirctistiirbe Ehepaar Lane wollte gemeinsam mit( « dem Elektren-instit Stets-Eier össeutlichePrebicctionen veraniicliety « darunter Ikttsfelche mit ntgenstkabiecr. Die Polizei beteilligte dies: sssssxesgsætssxss erst« es« r« ·e m n nge r« i : kieeil barlibet Säfte-details bieratnis bekannt geworden singt. . «· · i «« Ihr-Ists? steifem-segnet im leieeeeehene drin i» Musik dixeeiot I» in E Tavelle tgende Esmposttionen zur Au usw-sung: ». »Die I» es e des Zrometheus von Beethoven; on eet » · WEBER-»i- g - 2-D’HZZH2P2"«’T"’«ZZX"H«"ISE « U! « « pl! J . c ! U » e " exte- Anåats esse-bu- s , ? VI» apZZkeÆzsoksgsssseslxdpsncoksuc n »» -- - s s - v - v s 7"-7"’ ·’I’"7"·I· ·O·«I· H MPOzoaakpoktktsche Zltmstiiaw Ase-«: « J sid a si In e e eurer ete sicb aesiern e ast vom s bedener Residenztbkäitä Herr Hans Kost-»k- als Adam in Dr. Carl Zellers melodiiiser Oneretie ~Der Boqelb ndler« vor. Wir Zinnen bemerken, das; Herr Koswitz seitens des Publikums eine sehr Issiliche Ausnahme an und diese Ausnahme war im Allgemeinen eine verdiente. Der Kiinkler stand in Spiel und Gesang seinen Mit, versii e über vassa lsiimnnnieiel und sure Schulung sowie» eine qedkiiriae Dosis Leddastiakeih um in: nereetensaeb Erfolge» sit-Zielen. Wir wissen nicht, ob Herr Koswis eveniuell berufen se « VI« errn ·Max Zeder zu ersehen oder neben ibm zu wirken. Da M! das Grstere annehmen, so lassen wir uns diesen Ersap qesallzh obwohl dann die AenderutM vorn Standpunkt der Reaie aus ni t M· iu begreifen wäre. n Wechsel wiire dann wodl en con- Isy eine Verbesserung schwerlichs denn gern: Losw h, Er iibeittuuq Skiel undGesanasind qui« odne die uredschnittsleistung MYJWYITYU «« Tksskriststismuo is d c sehn wn» m n. . er en z en eunenen e e en. Besonderes sofort-dienen noch Minnda dägnselk Walszier Falken sieim dessen schauspielerische und niusikali che Dardietunqen merklich ssliierid"gewinnen, Ennnv Navarra. err ikriese als Trotielf Baron war, wie immer, von dutcdschia ender sonst. zzu bewundern Mk, das der Künstler« bei. den Paryoreeieistunqem d e« idnt in den Monaten ruaenmtdei wurden, an Frische aucd nicht ein Jota Verliert. Jaauesjliorwak und Fr edrich Sommer waren W einig und kdrveriicks bald nvaiide Professoren unqemein lustig M· n. serzeckerdiscdend in Drolerie und Den-Heraus ne, als auch IU . an's war w Her Un eia Fing» ar H redete. - Nest » « we. Fa! Preisen-Nu irren? von-der Lakei- MTIW »Es« is · s W Z« Zif- ksgzssispäWzp «« - · », n u .e. " . n»- ieliern M« , in« sei. tät-I »« Upr «zu
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