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Neueste Nachrichten : 19.05.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189605190
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-05
- Tag1896-05-19
- Monat1896-05
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 19.05.1896
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138. IV. YIVUM åktsättjten 44000 Aha-nettes. pkzp s« reikm « n «» Mexgktszwtskzzkxkkww ~ Gcleseixste und verbreitetste Tugeszeitung der KgL Haupts Dis-«- sssswszxxkzxssxkggszåzkszsikimks D··««: ANY-tm« komsliclrtenga entspreckudcr Ost— « · sc! Dresden und Vorm-te monattich 50 Pf» M« Ispkauptssrggczkesxxrxzcsimsxslkuzzkxkzzxe Und Rcsidclizstcldts Dkcsdcn UUD Vck Vllkdktd » woespmspun Zgtitilkizczietlztetzjghzkjdb w» szgbzdzz s«sszcksssskagdsxtsåäsvxkkäkskskxsskxgssgskszx«s«w nasses-ostw- mkskplssxssge gest-Ists, »« Issssmsssms TUI TLIY »; P - - Iss Ists 8870 in der Strumpf-Fabrik von · Grünes-alt! G Icoztnlnslch Dresden, Atavienstvaße Z. I J ever Beefnch führt aus neue Kunden und Stadthaaen bevorstehenden Fxeibeitsstrafen auf alle Weise ver suchen, den Nest der Session nach öYikhleit unfruchtbar Zu gestalten, indem sie nach besten Kräften die estblußunsiihigleit es Hauses werden feststellen lassen. Um all’ den Unannehmlichtetten aus dem We zu» gehen, mbchten wir uns einen Vorschlag erlauben, dem hoffentlich die Anerkennung sticht versagt werden wird. Da, wie ge agt, es jeht nicht darauf ankommen kann, ob das Bürgerliche Gesetz: buch noch im Sommer oder erst ein halbes Jahr später in Kraft tritt, so würde ein durchaus geeigneter Tkermin für Jnkraftseyung des Geseåbucbes sein · der hundertxährige Geburtstag Kaiser« ilhelms 1., d. h. der 22.Niär51897. Würde dieser xVorschlag mit Rücksicht auf das Jubiliium des Crrichters des Deutschen Reiches angenommen, so könnte der Reichstag Agnus ruhig nach Ah solvirung der noch zur Beralhung stehenden orlagen vertagt und vielleicht im October zusammenherufesi werden. Dadurch würden die Vorarbeiten der diesjährigeir Legislaturveriode für die nächste Session binübergeretten der Reichstag hätte vollauf Zeit, das Bürger liche Geseybuch mit aller Muße zu erledigen und vor Allem fiel das Odium fort, daß die Arbeiten über das Knie gebrochen seien· Andra feits dürfte das hundertjährige Geburtstagsiuhiläum des großen Heldenraisersnoohl nicht schöner zu verherrlicheti sein, als wenn gerade an diesem Tage das Gesetzbuply zn dessen Inangriffnahme er selbst noch die Befehle gegeben hat, in Kraft tritt« »Z- Die focialdemokratifche Parteiorganifatiou vor Gericht. FortieizungJ Jn den: Process gegen die Leiter der focialdemrp kratif en Parteiorganisation in Berlin ergab die weitere Vernehmung der Angellagten am vergangenen Sonnabend wenig Beinerkenswertbeeh Die Aufgaben und die Wahl der Agitationscomiiiissiom der Local eommission und der Prefzcommission wurden von den betreffenden Angellagten erläutert. Dann wandte sich die Vernehmung der Tbiitiglet der einzelnen Wabldereine und der Erörterung der Frage zu, .ob und in welcber Form die Vertrauensmänner mit den Wahl vereinen in Verbindung gestanden baden. Die Anklage folgert eine solrbe Verbindung aus besebl uabmten Ouittungetu Briefen und ..Pt«otokollb·ii,glz·e»rn. folgerungem weiss« « I nkleräebebbrde aus den Schriftstücken zieht. änsbesondere bekämpfen die ertrauensniänner die Bebauvtung der nklåeq daß sie regelcniißiäe Versammlungen abgehalten und die aus Ihn agldereinen bnen berwieienen Gelder mit dem Nuftrageers balten b tten, fie an die Parteileitung wieder abzufübren Vielfach wurde auch nachgewiesen, daß da, wo die Anklage von Geldbeiirägen get« d»Fablvereine" sprüht, es sich in Wirklichkeit um »Wabllreise« an e . Vor Eintritt in die Betveisaufnabme ersuchtc der Vorfitzende die Angeklagiem wäbrend der Vernehmung der Zeugen sicb aller Aeußer ungen zu enthalten. Erster Zeuge ist Crimiiialcoinniissarius Schöne. Derselbe giebt über die einzelnen« Tbeile der soeialdemokratischen Agitation ie Darstellung, die in der Anklaxywiederbolt worden ist und bekundet, daß er durch die vertraulichen ittbeilungen eine Ver bindung ewischen den Wadldereinem Vertrauenoleuten und der Partei: stumm« »» pxstszgssdssz pstsgchtes .». . . . . Juftizratb Munckeh Es kommt hier nicht darauf an, wie der Herr Criniinnlcoinmissarius Schöne die Sache deuribeilh der Svruch muß danach ausfallen, wie der Gerichtshof die Sachen beurtheilt Deshalb fksnge ich: welche positiven Tbatfachen kann uns der Herr Zeuge als auf feiner eigenen Wtffenfchaft beruhend angeben. Zeuge: ei der Fülle des Materials, welches ich in der lehten Zeit zu be arbeiten hatte« ist es mir unmöglich, biet· Einzelheiten aus dem Kopfe u berichten. Meine Beamten werden ohne Zweifel darüber Weiteres iaaen können, waspofitiv sicher ist. - Juftizrath Piunckeh Können Sie uns einen einzigen Beschluß angeben, der in einer geheimen Ferfamuilung seiest worden ist, oder können Sie uns irgend einen fchluß minö en, der qezezn die Gefege verstößt? - Zeuge: Nein, ietzt auf« der Stelle-klebt. enn ich aus den Berichtem die ich meiner vorgefetzien Behörde geliefert habe, mein Gedächtnis; anffrischen darf, werde ich nah! befiimmtere Angaben machen können« zu. K D.r Staatsanwalt beantragt, deni Zeugen einen Einblick iii die Berichte zu gestatten, die Vertheidiger widerfdrechen und»beaiitraaen, eventuell die ganzen Schriststücke zur Verlesung zu bringen. Der Gerichtshof beschloß, den Antrag des Staatsanwalts abzu lehnen und die weitere Vernehmung des Zeugen Schöne bis« Zlltontag auszusetzem damit derselbe inzwischen weiteres Material beschaisen und fein Gedächtiiiß aiifsrischen kann. · Reihtsantvaltheinex Der Zeuge sprach von Zusammenkiitxften der Vertrauensmänner. Von wie viel Personen waren diese Zusammen kiinfte besucht? - Zeuge: Ich muß die Beantwortung dieser Frage ablehnem - Reehtsanwalt Deine: Ich inöchte dann iiin einen Ge richtsbesihluß bitten; es handelt sich hier nicht um Dinge, worüber ihm idas Recht der Zeugnißverweigeriing zusteht. —— Staatsanwalt: Ja) schlage boch vor, diese Fragen nicht an diesen Zeugen, sondern. später an dessen Beamte zu richteii, die aiis eigener Wissenschait viel« inehr bekunden können. - luftizrath Niunckek Da der Herr Criminalk coinmissarius Schöne uicht svrechen will, so scheint er seine Kenntnis; doch durch unsichtbare Zeugen empfangen zu haben, und wir möchten die Fragen daher doch an den Zeugen selbst tichtem - Zeiige: Ich» erkläre nochmals, daß ich auf diese Frage der inneren Organisation nicht antworten kann, weil ich nicht wissen kann, wie weit meine vor gfetzte Behörde mir dies gestattet. Rechtsanwalt Deine: Wissen te, wie viele Vertrauensmänner in Berlin vorhanden waren? Zeuge: Jch glaube IS. Verth.: Uiid da meinen Sie, daß diese 18 Mann als Verein regelmäßige Versammlungen abgehalten haben? Zeuge: Jeh lehne jede weitere Piittheilung in dieser Beziehung a. - Rechtsanwalt Deine: Sie haben sich dahin ge äußert, daß der Dr. Braune sehr erfchrocken gewesen sei, als bei ihni »das Circular Nr. 1 gefunden wurde. War Ihnen denn dies Circiilar nicht bekannt? Zeuge: Nein. Verth.:» Das ist ja sehr interessant. Ihre Vertraiiensleute scheinen Sie danach— sehr fcdlecht bedient zu haben. Dieses Circiilar ist in Tausenden von; Exemvlaren verbreitet worden, es wurde sogar im »Vorwärts« ab-, gedruckt. Zeuge: Mir war es unbekannt. —— VerthJHaben Sie, in Ihrem Bericht an die Staatsanwaltschast dieses Circular als ein, ~geheiines« bezeichnet? - Zeuge: Ja. Verth.: Glauben Sie wirk lich, daß Dr. « raune über das Auffinden eines solchen weit bekannten, Circulars erschrocken war? - Zeuge: Es machte aus mich den Ein-z breit. Verthd In) denke, der Werth der vertraulichen Mittheilsi ungen ist genügend ilustrirt. Herr Commissarius Sie behaupteten« also, es bestehe eine eheime Organisation. Hat je einer Ihrer Ver-s irauensversonen zu hnen gesa t: »Jch bin Mitglied der geheimen, Organisation« - euäkf Diese Frage zu beantworten lehne ich ab."« - Verth.: Wer it itglied einer geheimen Organisation? - Zeuget Eine Antwort darauf lehne ich ebenfalls ab. Werth« Sie erinnern sieh des tiirzlich stattgehabten Processes Hintze und Genossen? —·- Zeuge: Gewiß. - Vetthz hielten Sie die Versammlungen, um die es ch damals handelte, für sogenaiinte Corporeversammlungen? Zeuge: Nein. - Berlin: Aber haben Sie nicht damals gesagt, daß Sie die Wahlvereiiie für eine Fortsetzung der geschlossenen Ver eine hielten? —"- Zeuge: la, ich lzalte sie auch dafür. (Gelöcbter· im. Zuhbrerraunn Der Vorsitzende roht iiii Wiederholungssalie mit Räumung der TribünenJ »«- Volizeiwachtineister Diener giebt über die Organisation dieselbe Auskunft wie Criminaleoinmissartiis Schöne und will seine Kenntnis; aus feinen eigenen langjithrigen Beobachtungen geschöpft haben. Sveciell behauptet er aiis directes Behagen, das; im Herbst 1895 eine iCorvoreversamniliing im Colberger Salon stattgefunden, an welcher Genossen des sechsten Wahlkreises theilgeiionimen haben. Bestimmte Personen ihr-F er nicht namhaft niachen, ebenso könne er nicht sagen, was dort v. andelt worden ist. Augen. Aue« Wenn, wie die Beamten behaupten, alle Einzelheiten über die Abhaltung von geheimen Versammlungen vorher· genau bekaiint waren, so ist es doch wunderbar, warum sie nicht diese ganz ungesetzlichen Versammlungen inhibirt haben. Criminalschutzmaiin Schulz, der folgende Zeuge, bat Gelegenheit gesunden, einer Corporeversammlung unerkannt bei zuwohiiem Es ei iii dieser Versammlung -bie Reorganisation der Wabivereine berathen worden. Der Zeuge macht eine Anzahl An geklagter namhaft, die erin jener Versammlung gesehen habe. Es seien so wohl Veitrauensmiinner wie andere Mitglieder der Partei anwesend ge- sxrjsypfe und Sacke-I Je heutige Nummer euthiiftx 14 Seiten. Yer Reichstag-schlug im Juki. Zu welchen argen Unzuträglichkeiien die chronische Verschluß: Nishi-IF» Ei? FITFWELTJFST Miit-seit? siåäieklkkg Vikmcszeisike Cwpfa dm Juli hineiiig aus iidebnen Daß der Zlieicheiag des W m « e« G s buchz we ezn so lau· e beisammen bleiben 01l Ysprgerlxgtten esae ettz Der Reigchsiag lang sich nicht selbsts lichten: lst i« w diie Er« ierun nicht schließt aber er kann des) selbst W! O« t Wege der? Schluß herbeiführen wenn in der Juli «» mpltkc qmeii ögbis 6 Dutzend Siammgäste des Sitzungssaaleg hspks laeikflgein Diitzend zusammenschriimpsem wovon vielleicht Zälfie Schutz vor den Strahlen der Juflisonne in deiixtlszilikeikhsi ssschi »Dkk»i"ii«iixis»iissgxk. izii«»i«i-«I Tier: TMIWUW hnzuie e« ro u Auch die Seinen« des. di· Nqklzlliaegik Zitijkdszciugsmttsläll noch verlängert werden. gteiizeålzgäusern zugleich gehören etwa 80 Reichstagsabgeordg if« ikiigkszkfie biikäiTiiisäitåifä Ziiiäfssiiåks 111-ZEISS LETTER-IF egier · , . en; einigermaßen besetztesLsiaäis sichlelrn zu» konngixn Ziideaåeliicehtgt iiii andere» Wortgiksr a» tccsii F·,»tiec;lchiliien- Mgsggkkeogalriiteenhatjeabertzaliikåknnog ihr? Kehrseiir. Der Landtag hat sein Arbeitspcnsiiiii so ziemlich erledigt. Wollie er nun s«- In«kisssgikxiixxksksgssiiisiiiiksllgisixsdjiks Esmttdmvangalszcljle cdlike ållbkxtileordneten ihre Diäien erhalten, darin THE« III; daid ein Ha» finden. Doch sen-se wem: die ine ieruiig in der Lage wäre, die alleriiöthigsien Vorlagen aus dem Zkkmei zu schiiiteiie diiede die Thaiiache gestehen, daß die preu «sz"«’;" ?ä7äkii«hk" etåkigsikäögP Tätig Fee-Eis! EZVYTMJL twenigstens so viele Abgeordnete« in seinem Si angs aale anzuweisen hätte, als nicht etwa» gu seiner Be lu - XVIII-is Jkipondesh ZIHisFkJYHZYYFBiFckJTU miikeissdkiidee diese vsiririfiktische Opfer zu briiågen geneigt sind, zumal es von der ii"å"i"«kiskkssidk2siukkspkiä’ä, diFiiieiikiikVgksåixsixiäkkkkeikkiichii Skbenmhoceiiwichiige Entdeckung, das; man es nun sozusagen schwarz ans« weiß von der Regierung habe, daß Diäten ein Mittel sind, Zsßbexlskluetsifczliågesso lITZisIZfIEaFEILeIZIInstreUgUU en zum— Zu« samuicnhalten Zier Abgeordneten die Frage sich« aufgrängh ob es denn gar so dringend nöthig sei, das Biirgerliche Gesetzduch bis ziiiii Juli im Reichståig fertig! szu lsjileillemßiså sölbsfttvekfitkckttlkäkgi « " « s « ro e aen Fimerstkifzkleäkttggaszikglleä nkkikikeslltlfifam diflixltdegieriåziszg wolkleregikiigteiix un na em e ärkigigeeliidelbesiesggeriisjgtz Erolxintgutgettlnorden, daß von socials deinoiratischer Seite eine Obsiructionspoliiik nicht zu bgiirchten sei, sehe sie in ·der Oitze der Hundstage einen werthvollen undeös geiiossen gegeniider etwaiger zibergroszer Redelust dietr Aiipgeordijiseten Die »Munchii. N. N. iommen nun m e nem er· nittelungsvorschlaix Sie schreiben: «Will nun die Regketun selbst durch künstliche Mittel absolut ben Reichstag defchlußfahig Hatten, io wird ihr das froh alledem sicherxich nicht gelingen. Vor Allem werden bie foclalbemokratifchen Abgeordneten mit Rücksicht auf die ihren Ftaetionsgenossen Liebknecht Dienstag« des! 19 Mai 1896 miinnischer Sicherheit »und stiegen« mit scharfer Charqkterisikun feiner Weltmüdigieit, niit reaiistiicher Kraft und doch künftleriicher sum· Namentlich die Erklärunqefcene mit der Abschied neinnenden Gettrud im vorleyten Auf g toarsvon tiefgrtindiger Wirkung. Die Ver zweiflung an sieh se? ff,- die ansiodernde Leidenichoih das klare Be wußtsein, de? er-.ftth--hiet iiir ihn um Sein odersiichtsein handelt, gen; die Ælllchkeiideiiktgk Jkrlöfuetitq egieldemiSsåmvfie der Pqefstäeraåiom er net» erne eeene renen en Alles de« sprach an« dent spie! dee Gafiee mit einer Unmittelbar seit, einer weh-haft teniifliieheie Natiirlichieiy ohne jegliche Bote, ohne IM- Hk;««»3«"5- Ins» ntkx-r·sssV-kixsggs« «« Its; »: de« n«- or sn er e o wer. en » stand Mitten-nieset List in allen Scenen auf gleiche: Höhe. Piegund dn schimmerte doch Un vtvenin Gliede hindnrchs so z. B· n, wo» et; sent: ersten Weile«-der dem Gärtnekhauie erscheint und fein Selbst: I"3«"?i«-k«".feki?«R-«VZ-T««3«k?i?ii«å"«TDF’·i,·3-sl!5'«3ä’3k«i«kkiiz· I » « - s ziiie Momente, ader thenn einen; ein Oefarntntdild von solcher« Lebens· Itvahrheit in derxtthenzehidnuns sedoten wird, dann ist man doppelt. encpfindiich bei teilen, die kein colotistifch behandelt wurden. « · liufesefie wurde der Gnst von unseren einheitniichen Kräften unierstüyb FrL suchst-nie Oiirtnerstochter war durchaus natür lich in rein Spie s« »in ihre« Ton. Jhre Ointrittefeene ichien nichtz de andere i « »wicht- eänsn Mindesten wäre ein wenig mehä Be nqentheä ein Wen-Einheit! t tniisdehenhafge Hätt-sit ern etn . n en , en aenen e» tnen Zu: Freier. iFYssttpueeiepW hu: sie dannen« Prangen-e. Diese» Versicherten? sder rtrad war todt! etntoandfrei set. Ulrich hätte wes-R; In n« ein tvenis en r Qlethett in ihren! gis-««- ««.«:« Mk« «. »« rnsxxtrrsnsk««s2tis.r. se; Yes-ist: onnnen enge i n or . on i I . . An anxkettnae nies- äengee an sicds Im weiteren Ver-lautete« In« IN« ’«si·«å"«p«.«ik"iå" «"«i’iJSE.i""’sZ’-M MMÆ n - r ar ». · rnon n en u getrunken: Ade« A« Fwesseideniehait tin-Einen de, sitt« Ultitd he .cg»kzessdK-i»ie«ift.ebettelle·ioair. ehe: w equeazvetteiebt sie siz e den eniehen unserer Zeit. Herr« Wiene sp lte du«-Isr- Peres does— Idee nianselhait bedeckt, tnitpräedtiftem x·«sp·""3· i: : «? · · OJZ«O·«LYIZM«YFZLMIYZDFtIZ-" eineret se neu« « . ·e s Unter-seine. Mk« weidet-Leiche« als verschlagener Kammerdiener Box und Herr S wol) oda als Gärtner. Beide waren vorzüglich. Herren Dettmer CGras Hugo) Heldig (Sorben), Bauer Mittmeisterx Buss e (Bezirtsvorsteber) und Jan Wolff Ciftau Los) trugen zum Gelingen nach Kräften bei. or züglich in der Reg e war« die Feierabendsscenr. Max Wnndtkr. ·« Das liefldeieztlieater vermittelte uns am Sonnabend die Bekanntschaft mit einem jun en Dramatiterx der seit kurzer Zeit als Redacteur der »Tiiglichen FiundschaM in Berlin fungirt Max Drever beißt der tlutor und ist sicherlich von starker dramatischer Begabung. Für iekt allerdings liegt eine geivisse Unklarheit in der Gedankensolgq Un icherbeit in der Cbarakterisirunik vor Allem aber der stiirende Einfluß Jdsens und äkauvtmanns bindernd im Wege und hemmt - man merktsi —l mend seine Schritte. Wird die Conseauenz sich gestärkt, die Individualität sich auf sich selbst besonnen baden, so wird Dr. Max Dreher noch Hervorraaendes aus dem Ge biete des Dramas Massen. Sein bereits an vier Jahre altes Bühnen stück »Drei« kam für Dresden am Sonnabend zur ersten Aus sum-urkrä- Es-ist, genau besehen, ein Pendant zu Hauvtmanns »Ein same enschen«, nur daß die Rollen hier vertauscht sind. Der Johannes beißt hier Susi die Fräulein Mabr ist hier ein frischer, srobersrchitekt und die Hiitbe beißt biet Gewitter. Man macde nur einmal die Probe. Man kann die gleichen Größen beliebig für einander sefgvetrlrf und das Exempel stimmt. Mit Jbsen kokettirt Dreher inso , als ein Haus) Jdsenscher Getvitterscbwiile über dem Ganzen liegt. Man« wittert Unheil, man sieht, es m us; kommen» Blitze gurken vereinzelt toird’s lzereinbrecbenis Kommt Rettung?- Und es briedtsllesszusammestl Assensch ist anch der Umstand, daßk das eigentlich dramatisch treiben Motiv vor dem Beginn dess Stückes liegt, sieben— Fabre vorher. Die Tendenz steht allzusehr im; Lordersrsnde des« es, tnie bei Jdsenund Hauptmann. Gewitter« list Pkidatktlesstek escm i«l D t ach) und lebt in dreieckiaer Ehe mit Susi s (Elaire Kronza und dem Architekten (Eri-ch v. Klinkowstriisnyz seinem desttn M cr seldertvar aber einmal das ~dritte Rad« bei « seines! Its-I dessen! Bollertiisarl Miit) und war da sieht« allznstsstfet gewesen. Das vldsliebe dlustaucben des adnungslosens Besen-läßt das Miste-neu gegen die von ibm bisher auf jede Weise Ist-Initiat- Ftkeoutsiosst passive« sei-ig- Ganiu und »dem Freund: en. IMM- c stfltdlt seiden, Dujdrudersebait utriuken und sich zu. kksssul .. It kam! sitt) nitdt mebr länger dederrschenz er spricht seiten. Iris-du der Ins gegenüber aus, und was der diengstlichgetvordese i. xszssxst »Es» spxvisskxssssictts DerspGoetljwCyklns Glliter Abend; ·bra«ebte den erit Tl ~ «," Erd« Wt cks dsdtschn Jikeerlatltirikiiahexfseudds jxaeneeifiertoxhefitilldks eifgnkeiitrlxßestandees intmSvixls glan unseres Hdstbeaters bildet und erst kiirglich wieder alc übliche · · - . a on. e .i sxcdnnige Ostergabe über die Brettelr åingkbinchdeg Zieh-ins? nuendesnsiäenåsinttitlixgtesk des Tiebesiden Mädchen« beachte sie» ebenso zu entzückender Wirkung, wie die Reue und Verzweiflung der äiixiaäciiijen zu ärschiiäterårdgixböslusdikårexfchdaseitdniemzätrdäKrieg; t a ten un ma vo nen e c . - v, · · ,d üt it) denskqufe LTIZ-«»LT’ZZ« åisdskåkiifiisfpsiikskkmk"’ Hsfjniäänzkpsssäkriepkspxpgp elan en ibin die vatbetischen Stellen beFer, als die contemplatidew ån dfeim klang das Auswendiggelernte zu sebr hervor. Da« schnelle drechen der Verse, die doch jedem gebildeten Deutschen geläufig sind, Hei; die Jllufion nicht aufkommen, als triiten die Gedan en an« dem Innersten heraus. Recht deutlich war das fühlbar bei der Bibel .Wåkfetzung. Das grübelnde Sinnen, dcicsfnekrgis deån heisses-Beet; « « e a e lIJUFZTZ ZYZWDFLTMZZIIZ ZTTZIFZYZTTZ Yiås geschehen. trete« iitcht m Mindestens in die Erscheinung, und gerade diese· tief bedeutsame steile wurde von dem Darsteller in geradezu ialdpper Weist bthstllbslki .. : .- k Ttsfflich dagegen sprach sen« Wasser! die Astetvotgtje Eint-Iris» ääxgHpkjcitdlestan Llizikttllrn ogewiiiiiem wenn diese: Darsteller· sich dieMühe geben wollte, wärst: zu aceentniren und dem trockenen Tone des Organs meist« Fxikblin ZU Vtkltkbtvs M? I? es vermag bewies er in der Scene mit dem åcbiiler. Pier tra et in der sarinstischen Cbarakterisirnng der Faeultiiten den k CHOR! III! M ließ auch an Deutlichfeit der Aussprache, die er itmst vieiittch vernacislässigiq icichts zu Ivünschen"iibrig. Den übrigen mitwirkenden Kiäitstlern, namentlich der WiartbebFFran ANY) III« V« Ellktst n reich rscks « bliknrn ver enten ·. s « nöllglFFZefeYaeee sie-fede- Geirenn Sei-stun- begonn vst Ilichi ei· « " I « k. q se. Jfsdklch iffckipllksck g ade übermiiß q besehte n D u « iein Gastivieb Es wurde erdgnet mi OR« Wiss« Z« VIII« Mtwirkunqen berechneten UOIIMII « tkåf » VI« « WITH ierwur e ab d n reich n » «· . . m— ln«iliiP-m« gären-n Zorn-WITH lurneusinnilik m« sz i: weit« L! sctliti visit( lIIiH »Mit visit! III« eilt! wi Zell wo« »« Lager« v· nnd m ; Rat: W I; Es! an 17 - Is- II: s: Yykkin xkåkxi stuj
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