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Neueste Nachrichten : 30.05.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189605305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-05
- Tag1896-05-30
- Monat1896-05
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 30.05.1896
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Ho Epnnabend den so. Mai 1896. 44000 Ell-matten. Yteueste yasiirirtikäi W Ifsznnter cnlu lässt· O lt 75 If« s bei cilr.l3. s! iooss - «» pksskxi Mkizsxkgs Zsgksl(-;z-si«D-·sss»s 3s. s· und Refidenzstadt Dresden und der Vororte s« DIED"««««Y«YTF,THTH"P«"T «« «« «« P« di« sWssR mo?-«k«v?i·Z-«··ix."""«""« unparteiische, unabhängige Zeitung für Jedermann. WDJFFHTYIZTFFZRZFJZIÄTHSSHYEÄCZKTHFFZHF«· g Berliner RedaetionS-Burean: Leipzigerstraße 31-32, Ecke der Friebrichstraßh gegenüber dem Eqllitable-Gcbäude. sen, ztiihle « Btet ALB c billigsien reifen. Las-set, sqtsftbcihz erstkfzrkåsæ wes . «« kam-so und billixJ AWIIIST klagt) Bot-noli. N» Laufe Strumpf-Osten und Wtzllwsskou tkur »« Homeferant ««- Hsss zssssszisggkxscts gxgiskkz - sssii u a u en s; · u« M« guxlkaentschwaare vzerfchont wird. S Eckc Sccstraßc l· Z m« Achtung! J Mai! kaufelvlcotsgou,lJtsdokk6clle,slssvls,·kiiclssk, ?- klsltlh 111-sog, stund-those, sinds-Stichen 2c. Z nur in einem größeren Special-Geschäft, da man hier dnrch Z den größeren Umsatz die Garantie des Neuen hat. treu endet »den, rfandts en, gen nahe. Die heutiqe Nummer enthält 10 Seiten. welche in wittbschaftlicher Bekehung oder für die Erhöhung der Fzichtelkhesij hin: Eisenbahn« un Wersftättenbetrieb von besonderen: «)0«lL«-·«, « »» «»»··sp «» «« , CYHTIZEFE Das Pfingstfesh das alljährlich, wenn der Sonnengott kein allzu unfreundlrches Gesicht macht, eine neue Viilkerwanderung hervorruft, die Städter aufs Land, die Landbevölierung nach ten Großstädten führt. dient schon seit lange fiir Viele dazu, das stilo cum Gold, das Niitzliche mit dem Angenehmen zu verbinden. den endlosen Ver niigungsziigem die von Ost und West, von or lind Süd Ausffiigler nach ddii Großstädten bringen, be finden sich stets viele Tausende, die die kurze Ferienzeit benutzen» rollen, um mit Standesgenossen oder politischen Parteifreunden iier gemeinsame Interessen zu berathschlagem wozu fich sonst im Getriebe des Ailtagslebens nicht leicht die freie Zeit findet. So sprießen denn mit den Maiglöckchen auch iippig die Congresse hervor. Jhre Zahl ist allmälig Legion geworden, und es wird immer schwerer, ja es ist bereits unmöglich, ein auch nur einiger maßen vollständiges Vild dieser Versammlungen zu entwerfen. » Man muß sich darauf beschränken, die wichtigsten hervorzuheben. Den Lehrern gebührt diesmal unstreitig der erste Platz. Jn Berlin tagt die 8. Wanderversammlung deutscher Gewerbeskhuls minnen der Verein vreußischer Volksschullehrerinnem der Verein technischer Lehrerinnen, in Hamburg der Neuphilologen-Congreß, vie Lehrerversammlun auch hier schwillt der Strom immer mehr an. Viel ist exsprochen worden, wie es nun einmal die Art des Deutschen ist, und manche Gedanken werden fortwirten, venn die Pfingstälocken längst verhailt sind. Ein Geisteswehen geht ja durch a e Länder, wie Prof. Lehmannshohenberg in Hamburg sprach, nnd wo wir auch hinsetzen: das Alte befriedigt ngcht mehr, es will ein Neues werden. Doch dieses Neue, de iurchten wir, wird zu schweren Kämpfen führen und das ~icl)aos vidrrstreiiender Meinungen« nur noch vermehren. Teute fchozr hören wir Stimmen, die von den ~Geiftern« reden, ie auf der deutschen Lehrerversammlung ~ihr Wesen trieben« und die mit dem Anhänger des Herrn v. Egidy streng ins Gericht gehen --" wollen. Sie hat er gewaltig in Harnisch gebracht, als er an dem Beispiel von der biblischen Schöpfungsgeschichte nachzu weisen versuchte, wie es eine trostlose Ansicht ei, daß ie Menschen einst Engel waren und nun täglich schlechter werden. Jm Gegentheih unsere Vorfahren waren s estien, aus denen wir uns allmälig entwickelt haben. Da es keinen Naturforscher mehr Lethe, der die Errungenfchaften Darwins leugne, so sollten diese gebnåge auch den Schulen nicht mehr vorenthalten werden. Diese orte im Munde eines Lehrers werden keinen geringen Sturm hervorrnfen im Lager der Anhänger des starren Wort glaub-us, und der Redner kann sich gliicklich schätzen, daß die Utnsturzvorlage nicht Gesetz geworden. Unserer Ahnen aus der Thierwelh führte er weiter aus, dürfen wir uns nicht schiimen, für sie können wir nicht, auf sie hatten wir keinen Einfluß; aber aus unsere Nachkommen können wir eintritt-lett. Der ehemalige Kampf, der auf Unterdrückung des Gegners gerichtet war, müsse aufhören und sich in gegenseitige Unterstiitztttig verwandeln. Und in dem Zukunftsbild das der Redner ausmaltq kam Niemand schlechter weg als die Vertreter der Kirche. Bei ihnen thue eine Umwandlung in erster Reihe noth, sie hätten keine genügende Zühlung mit den geistigen und sittlichen Aufgaben unserer Zeit. er Priester sollte zuerst Erzieher der Jugend gewesen sein, bevor er als Berather vor die Gemeinde der Erwachsenen tritt. Auch den preußifchen Volksschullehrerinnem die in Berlin ihren ersten Congreß abhielten, kann man das Zeugnis; aus stellen, daß sie mit rigtigem Verständniß für die Bedürfnisse unserer Zeit auf vielen ebieten werthvolle Anregungen geliefert, sich aber nicht allein auf Reformforderungen beschränkt haben, ondern auch soweit es thunlich war den Worten die That folgen ließen. Wir begrüßen unter Anderem die im Anschluß an einen Vortrag des Fräulein S teltersDanzig über »die soeiale Arbeit; sder Volksschn lehrerin im Anschluß an die Volksschule« gefaßte Resolution, durch welche die Gründung eines innerhalb« des Vereins selbstständig arbeitenden Ausschusses für sociale Hilfs arbeit befürwortet wird. Auch eines anderen Congresses wollen wir wenigstens mit einigen Worten gedenken: Des Jnternationalen BergarbeitersCongresses zu Aachen . Gleich in seiner ersten Sis ung ist er an die Forderung des Achtstundentages herangetreten. Ue er das Ziel waren alle Delegirten einig, aber betreffs der Mittel zu seiner Erreichung gingen die Anfichten noch sehr aus einander. Der legislative Weg fand namentlich nicht den Beifall der Engländey doch der Beginn der Verhandlungen läßt erkennen, daß der Kampfruf sein wird: Der Achtstundentag! M? seid, sowie( lleuatursi 2 Mk. an( md ohne os einga passender! onend und! inzieheky « c sprechen» :tet.[l2B6Bt use, «; Ingen von; theiteiy I. 5, I. stark« sTlus läster n Ratten, Damen, beinahe»- zh Erfolg. Wall· is. 111. te. geben Eisen ab, Privatr. In. Loh— rg Eli-L. xus mit 9883 Deutschland. —’« Der Kaiser übernachtete· gestern im Berliner Schtosse sind bäsb sitz hedute zrksfh Jus ldås Fempghofeze Feld sunkmExeteiäen er z en a: e- nanerte a e. er onar r an er Spitze der Fahnenconxpakjnie vom Schlosse aus nach dem Rendesvonsi plashstef an; MgthlkxuK Ihn-sehe—- ÆIE Massaish atus die-r gesenkt!- au e uns er er mer ewer tm e uns wo nen a nehm-er dem E erciren bei. « Die Kaiserin ertheilie ft de b li n äanzösfpfchen Potfchafter Herbette und dessen Pseemttttzlinmdiee eetrgetgkä kgssgsskkskikcsxss sxsgssgxggg sssssssx Eise: i oen eng rrnener eer taqenden Chirurqenconqreifes entsank· a —·« Znr Prcimiirnnqv niini etzcrsindnnsen zehen für das abgelaufene Etatsiabr aus en im Etat der Statue- ifenbahm vertv altnnq vorgzföbenen Mitteln zwölf Beamten Prämien im Ge iamtntbetrqge von s Mk. für Erfindungen bewilligt werden können, -—-« Die Budgeteommission des Reichstag-s ist zum Z. Juni vom Vorsitzenden v. Kardorff einberlcfen»tvordeu, um den Gesetz entwnrf betreffend die Umfornruii der vkerten Bataillone und den Nachtragsetat in Berathung zu gegen. -—· Zum Apotheke-wesen. Die in ihren Haudtdunkten be: reitd bekannten Ergebnisse der vomlB. bisls. April im Reichsamt des Jnnern gepflogenen Besprechungen über die reichsgeseylichei Regelung des Avothekenweseiis sind von der Reichsverwaltiingi zusammengestellt und veröffentlicht worden. - --" as Zuttersteuergesetz wird nach der am 27. Mai statt-« gehabten Vollziehung durch den Kaiser laut Anlündigung in der »Nordd. Allg- Ztg.« in der am 30. Mai erscheinenden Nummer des ,Reichs-Gefeyblattes« veröffentlicht. Mit der Publication tritt be kanntlich auch sogleich die Erhöhung der Perbraurbsabgabe von 18 auf 20 Mk. in Kraft. Hiernach fcheint die Befürchtung, daß dass neue deutsche Zuckcrgesetz die Calamitiit der Pramieipsahlung überall steigern werde, sich rasch zu bewahrbeitem » —-« »An sämmtliche Herren Regieruugs-Pecisideuteu«« ist ein im «Reichsanz.« veröffentlicht« Erlakz gerichtet, der· »3ur Ver einfachuiig des Geschäftsganges nnd zur Verminderung des Schreib werk6« braktische Vorschläge macht. So beißt es z. Bspin Absatz Z: Z. .Jn den Berichten und in den Erwiderungen selbst uutcrbleibt die bisher übliche Eingangssormeh die Wiederholung der im Rubruni enthaltenen Angaben, die Anwendung der Kurialien »,,gehorfamst, er·- ebenst, Eeneigtesn esölligst usw.«, die Linrede unt ~Euer Hoch« Zool-wol) und WolllgeborenC der Submissionsstrich und bei der. Unterschrift die Wiederholung der am Eingange des Schxiststiickee be reits erfolgten Bezeichnung der Behörde. Die Schrcftstiicke sind rein fachlickn in klarer und knapder Ausdrucksweise zu fassen. Die Bezug-« nahme auf Anlagen erfolgtledigltch nach der Nummer, unt der sie im Rubrum des Berichte oder im Anlagehefte ausgeführt sind, z. B. »Wind Anlage 3 Pl. 9 ist . . . . .«« Dieser von den Ministern Niiauel und von der Recke unterzeich nete Erlaß wird überall den ungetheiltesten Beifall finden. Gott sei Dank, daß endlich der BureautratemZovf abgeschnitten wird! f —·« Ueber deu Achtuhrladenschlnfz hat nach der ~Köln. Volke: Zeitung« bisher eine Beschlußfassung im Staatsministerium nicht stattgefunden. Die Mittgeilunsg daß man in Bundesrathss kreisen Izeneigt sei, den in den adengeschiiften angestellten Personen einen aximalarbeitstag zu bewilltgen ohne Festsetzung der Anfangs·- und Cndzeit der Arbeit, so daß beispielsweise cin»Geschäst, welches ibiiter beginne, auch später« zu schlieszen berechtigt«wilre, soll nach dem genannten Blatte unbegründet sein. Das wäre sehr« zu bedauern. —··· Ei« nener Eesstrumifiihrer in Sinn? Wie die »Frankf. Ztg.« mittbeilh hat die Candidatur des srüheren Reichstagsabgeord neten Prof. Dr. v. Hertling für das erledigte Mandat im Wablkreise zllertissen eine ganz besondere Bedeutung. Sie ist nicht autochtbonen täuschen, sondern einem Verlangen des Centrums inrßeichstage entsprungen und soll dieser Partei den Leiter geben, den sie in Herrn Lieber Zu ihrem Sgaden gesucht, aber nicht gesunden hat. Also do ! Wie die »Müncbener Allg. Ztg.« mittbeilh vertagt sich der Reichstag nun doch Ende Juni, um im Herbst das Bürgerlicbe Gesetzbuch zu erledigen. ——« Der Großherzog von Baden hat, wie die »Karlsr.·2tlg.« »amtlich meidet, dem taiserlicben Landeshauvtmann von Südtvesta ’ka, Masor Ratt-rein, das Rittertrexiz erster Klasse des Ordens vom Zäbringer Löwen mit Schwertern verliehen. « Der Lieutenaut Egger-s, der bei Gobabis seinen Tod ge funden bat, var Secondelieutenant der Reserve des is. Fett«- llriilleriestiiegiments und gehörte seit dem October 1893 zur südwesk asrikanischen Gibt-Strande, LieutenantSchmidt stand bis znm Februar Issb beim thüringischen snsanteriesßegitnent Nr. 72 und kam dann narb Südivestasriten Kii ! « »Das Opfer« von Wilhelm Weiqand wurde gestern Abend sitz! Residenztdeater um ersten Mal aufgeführt. Born-e? wollen wir seinen tiefen Erfolg des Stückes konstanten. Da« Pudl tun! spendete ttichlichen Beifall, dem priichtigen Spiel, sowohl als dem nnweseiiden F; nach dem vorletzten und letzten Aete mehrfach pe dnlich n e. »Das Opfer« verriitb eine traftvolle Begabung für Dramatit Zlveifellos fchwimkitt Wilhelm Weigand ins Sudermannscben Fahr-f Ist-fisk- darauf deutet schon fein Dr. Kraut hin, der ei entlich Graf« TMst Zeig? sollte. Die Ovferei ist ziemlich zusammen efuchn helene Mino ardon) bat ihrem Jusendseliedten ihr Zins! eopfert, END-M sie ihn nicht heirathete, um i m, dem mitteilt-sen, Feqabten Eskhtien Uilinkowstrdmh die ukunft nicht u verofu eben. TOvfen Helene opseri fiel) ihren! Vater, einem verlotzrten Frei errn MO- indetn sie dem dermdaendety moralifrb an faulten Carl »! (Burmester) ibre Hand reicht. Z. Opfer: Er Tod ihres Einst-eben eins-e. e. Opfer: Sie wir! Les: Vers» euren sofern, un die lunst zu gewinnen: Der Juden selieste kesrt aus Wiss« zurück» n dem Maße, wie der Ekel vor i rein atteu wächst, chft M die lebe. die nieerloscheny zu Dr. aindrecht Sie will fort «« YOU! Haufe und zu ihm. d. Opfer: Die Ver atmend-sit etschtiuk Csiiarie Mestlx die alte Mutter drinne, die Her Ver weifelnden Märt- der Vater, die ganze Familie, die Makellosiskeit Eis) ihre« Mk« Geschletdtes sei vernichtet, wenn sie den Gatten uerlassq denn llltuiief ficht der verkommeue Baron beim Schwieqerfobn in der Kreide. Sie wird sich zum weiten Male ovfern. 6.und Bauvtoofen Tit; väterliche Feund Dr· nun-rechts, ein Derrenmensch aus dem IN« AND» r. Kraus Eint! Brach) dermeidet nicht« ein llllilk mit dem Gatten. Er opfert fis-b- um seinen: Freunde und der Olåfluckllchen den We« frei zu machen. DerGa te ist todt, der Wätkäknivird Opfer, er stirbt, Helene kann ihren Juaendaeliebten Man tin-nie v« llei t no r O er eraus hinteren aber splfsisütltl Es Insel-i Ren TIERE, alsvxviirk das xansetfStiiit dem U· M ben"Beib.aefchrieben. Aber ein» brave« Stiich Alles was III· ist-»Na:- m wund« Punkt packt« user Inn. ei« »v- wund» M bis bedenstclie certenntoral deebierien illeiesl straft-staut «» DREI-Mut( tlber den-Wulst seinen: Freunde su g Miliiiiidiatleinendrutdlen raet mit» der Seinen-« er ade nur ein Stück Fäulniss aus derWelt gesZalfftl Diese Lösung ist keine Lösung, das ist das lserhauen des otensx gesucht, um dem Titel recht zu geben, ver send, roh. Bedenkt Her: Weigand nicht, daß unter diesen Umständen, ie Helene in den Verdacht des Einverständ nisses mit dem Mörder bringen mü sen, eine Vereinigung mit dem: Geliebten unmöglich wird? Der S atten des Erschlagenen und des Opsers stirgleiih wird ewig zwischen ihr und dem ersehnten Glilcke stehen. der wie gesagt, abgesehen von dieser Führung der Handlung hat das Stück hervorragende Sau-gelten: Kur , knavbe Expositipm gute Charaiteri til, gedantenreiche mache, Geiieihlswiirmr. « Die Jnseenirunszwar vor lieh und stimmun shall, wie man’s von Alex. Retter gew hnt ist. eins: miiite unhedkntzt der brennende Kconleuchter des Salons werden. blendet und st rt die Wirkung des Bildes aus der Bühne. säläesnikät bwurde ausgeglytiiisiets cmliel zdragh taltsdsraäsasiar de a erste, angeg unoegro ge Manns Man wirft Er! Gast zu nlichterne Sdrechs antun trockene Skielweise vor. Das kann man doch wach: nur im Berg eh su dem e antenlofen Darauslossdieleu und dem nlosen Pathos behaupten. Sei-r Drach lebt eben den Menschen, wie er ist. Die Ziig das natürlichen keasäeraments wird bei ihm außerdem noch du die ereirten Rollen hinkt. Als Montova legte ihm die gesellsthastliehe Diseidlim als Dr. aus die Lebensreise eine gewisse Addiimhsung aus. Nina Mardon täxwann sieh dieser-sen des Uuditoriunts durch ihr seelenvolles, na liebes Spiel als helenr. Iris Bur mester als Meister, Carl Zeit als daran, Marie Nest! als Var nin waren durchaus zu loben. E. v. Klinkowstrbm ließ es an» Freiheit in Ilussassun und Spiel fehlen, man merkt ihm die Irbe -su sehr an. Uebrigens migaperr b. L. daraus achten, dem Publikum nieht eonseauent den liii tltsskkdrern Jgnas Janda sollte TO. etwas von der Zeiss keit Carl Witts aneignen. Ja ITFEWMZZZAZM «« «ITIZÆ"H"MWM VIII: « n » mn er n Laune, Abt-sittlich in der ng - was will man mehr? Aber bei-sage hätten wir Fräulein crona verrssen - lat not legt! Jhre 010 war eine entsilckende Lord, reisen - Mut. besehen, Traum« - und dieses nl Altar Wien Ue. « - «« Rings. vithwier in ilansiadt sit« Derblad im viel- ! Mir» uns-»in derongefsxäesslislsm immer wirksame« - - n» « on . serr staut-sein om · tmoklikkspiisiquk i« weiss-IN«- ccstw spie. ums-im : i dureh seine gute Figur und ein wohltbnendes inodnlationssähiges i Organ bewahrte er sieh abermals ais ein routinirter Darsteller, · er . den Charakter des wartnsinnigen und edelherzigem iu seinen innigsten : Gefühlen tiesgekränlten Mannes wohl erfaßt hatte. Den herzlichen . Ton des öartfiihlendeti Liebhabers und die stolze Niiinnlichieit des« berledten atten traf der Künstler in gleich guter Weise und seine inaßoolle Haltung im Affekt nahm günstig sür ihn ein. Der reich: Beifall, welcher ihn: hauptsächlich mit seiner Partnerin Fräulein« Salbackh die als Claire wieder eine entsückende Leistung bot, seitens des zahlreichen Publikums zu Theil wurde, war daher ein wohl verdienten Als klafsifches Vorbild für vornehme Haltung und künst lergthe Sdrasbehandlun erfreute wieder in der Rolle der Marauise d. lieu, d e treueste Flzahrerin der alten Traditionen unserer Hof: diihna deren würdiges Ehrenntitglied Frau Bayer « sue Erneuerung des Meissner Dame. Der Vorstand des Meißner DombauvereinM hat iürslich dem Capitel des freien Hoebftistes Meißen eine Eingahe zugehen lassen, der wir Folgendes entnehmen: »Das Gange, was im Innern des Domes, abgesehen den den unerläßlichen Slusbesserungæ und Reinigungsarbeitety zu lächst zu geschehen hat, ist die Versetzung der Grabvlatten ans dem Fußboden an die Wändeund in Verbindung damit die Erneuerung es sehadhasten Plattenbelags Die. Versetzung der Grad dl-atten, die sehon sriiher vom Sächsischeu Alterthupnsverein an geregt worden ist, muß als im höchsten Grade dringlich betrachtet, werden, wenn anders diese in geschiebilicher wie künstlerischer Hinsicht werthvollen Denlntale vor dein gänzlichen lintergange bewahrt bleiben sollen. Mit ihrer angemessenen Aufstellicscg würde jede bauliehc - Thiitigkeit am Danke Zu beginnen haben. Zum Schutze des Bau- Iserks gegen die Unbi den der Witterung ist ferner die durehgreifände crneuerusg aller Fenster nnd die Ausbesscrcsiig der Fenster-gen) nde und des . aßwerss, sowie eine völlige Neuherstellitng des Daches er krderliclu Sind diese der Erhaltung des Gebaudes dienenden rhetten auch als die bei-Weitem driuglichsteit zu betrachten, so wiirde dorh die «weite·2lusgabe, der Ausbau des Deine« gleichzeitig, atnit in sngrits zu nehmen sein, da betderlei Arbeiten einander-sum heil eng-berühren. Dieser"slusbatl wird im Wesentlichen in der lleudw Thurme zu bestehen haben. Bei Berirtheilung der i urtndau e darf der gächichilirhe Sachverhalt nicht außer Acht istktffen werden. An der ordsette dee Domee ist derllnterbm fiir eines Thurm, der das Seitenfiiickju den: sogenanntes hdckeeisetz . schier-e bildet, ruhenden. Des die weltliche Haubitasade dass« Essai« le lklllls stsklsss
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