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Neueste Nachrichten : 10.06.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189606109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-06
- Tag1896-06-10
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- Neueste Nachrichten : 10.06.1896
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MS, He 32, sfieblt rbetten siedeneix nungckk Jtåhle ILLELTLMV Mittwoch den 10. Juni« 1896 YEUM zlacljkicijteff I- · -s s : , » Why-»» Gelesenste nnd verbreitetste Tagegzeitung der königl. Haupt« M ssz-sizii»sjzszgkz«ägzzkzxzzkHksj-zzsis.»D-.-».2.- »W»;i;3i3z-9«- -M»»»JBZ2Z· « und Reftdenzstadt Dresden und der Votum. se: osssvssi iisiiiwzizzzzzzzipiizsiiid so se» sit viesisvqspubTkscesavtndlFMÆo""t"h" Uuputieilichh uuqbhäugigp Zeitung für Jzpenmmw FUHIZFMZHYYHFYUDÆHIBTHYFFHÆHY «« ·« YUUMDUMVUVMUI Lskpzigetstraße 31-82, Ecke de: Fkiedkichsikaße gegenüber dem Gewissen-Gebäude «· r· « · - « - « Gegenüber Bote! de Dame) Zttkiuige glitt-erlag· m( Otto Eck- sk Co. in Zranlkfurt e. sit. 8788 (im Europäischsv Hof) Die hentihe Nummer enthält lss Seiten. Der Millenniumjulskl in Ungarn, Städtenqtnen verzeichnet waren, die heute durch magyarische SprachiMonsira ersetzt find, und wir haben daher keine Ver anlassung, einem Fest mit freundlichen Blicken zu folgen, das in letzter Reihe doch nur ein nationales Ztving-Uri für das Deutsch thun! verherrlicht Das; die Deutschen in Oesierreich dies nicht erkennen, das ist auch eine der vielen räthselhasten Erscheinungen im Reich der Habgburgen Wie ties berührt auch unser Kaiser durch»deii Hejnigang des großen Staatsmannes und Philosophen worden ist, benzeist folgendes Telegramm, das der Kaiser noch gestern Abend anläßlich des Todes Jules Simons an den Prasidenten Faure sandte. Dasselbe hat folgenden Wortlaut: » Berlin. La France pleure de nouvesa d. ls tombe Mut: de set Freude Als! Monsieur Julee Simon est matt. Je. resteral il. ten-Jour eout le change de es person-Je en me souvenant des jonrh oü ais rstsit sou eppai ptöajeux pour smöliorer le eort de la. cleese mindere. Eecevez Monsieur le Präsident, Pexpressjoii de ma vive eymiathlel · · · Gaul-time, B. (Abexmals· weint Frankreich ain Grabe eines seiner großen Glis-Ziel ules Simon ist todt» Jch stehe noch immer unter dem »Dann seiner er onlichlcih wenn ich mich derTage erinnere, da er niir seine kostbare Unter· tüyung gewährte, das» »Loog der arbeitenden» Klasse zu ver essern. Ge nehniigen Sie, Herr Prasidenh den Ausdruck meiner lebhaftsöignlthelllnasiifel i em, . . der schon wochenlang zuweilen in re? aufdringlicher Weise zu uns; herübertönh hat mit den jetzigen estlichkeitem zu denen das Herrscherpaar mit dem ganzen Hofstaat nach Budapest kam, seinen Höhepunkt erreicht. Wir standen bisher dieser Feier »kiihl bis ans Herz hinan« gegenüber und haben uns auf die unnmgängs lichsten Berichte beschränkt, weil wir keine Veranlassung sahen, zur Verherrlichung des Magharenthums beizutragen und der Welt« Sand in die Augen zu streuen, auf daß sie die Kehrseite der glänzenden Medaille nicht wahrnehme, die Kehrseite, auf der die Bedrückung .der anderen Nationalitäten der Stephanskrone, und zwar in erster Reihe der deutschen, zu sehen ist. Die weiten Ebenen an der Donau und Theiß können gar viel von deutscher Culturarbeit erzählen, aber blutwenig von magyarischerx auch der Wall gegen die Hochsliith des Jslam, der Ungarn Jahrhunderte lang gewesen sein soll, erscheint in sehr eigenartiger Beleuchtung, wenn man der Zeiten gedenkt, in denen Ungarn unter dem Halb niond gegen christliche Heere kämpften, in denen ungarische Fürsten und Heerfiihrer selbst den Erbfeind ins Land riefen, während in Abwehr der dem civilisirten Europa drohenden Gefahr Tausende deutscher Krieger mit ihrem Blut das Wasser der nngarischen Ströme färbten Daß Ungarn bis ins vorige Jahrhundert hinein ein Schutzniall der Civilisatioii gewesen, das ist eine ebenso große Geschichtsfälschunch als es ein großer Humbug ist, von über wältigenden Erfolgen ungarischer Cultiirarbeit zu reden. Was. die Länder der Stephanskroiie heute sind, das verdanken sie nicht der Culturarbeit der Magyareiy sondern der rücksichtslosen Energie, mit der dieses Volk die Arbeit Anderer auszudeuten und sich mit fremden Federn zu schmiickeit verstand. Mitten in dem Festjubel zeigt sich soeben wieder einmal der wahre Charakter des Magyarem ikiums in hellster Beleuchtung. Zu den gemeinsamen Staats lasten trägt das reiche Ungarn auf Grund des vor Jahrzehnten geschlossenen Ausgleichs nur 80 Procent bei, und wie nun die andere Reichshälfte schüchtern mit dem Vorschlag hervorriicktz die ~Qnote« Ungarns etitsprecheiid der gestiegen-n Bevölkerungs zahl und Steuerkraft des Laudes auf 42 Procent zu erhöhen, da tönt von magyarischer Seite sofort ein schrofses Nein zurück, so barsch und verlctzend, daß dem andern Theil auf lange die iLust vergehen soll, an Derartiges auch nur zu denken. So haben es die Pußtasöhne stets gemacht, und in Bndapest pfeifen es die Spatzeii von den Dächern, daß auch die vielgepriesene Miilenninms Ansstellung ihr Zustandekommen Niemandem wenige; verdankt als dem Magharenthunn Wenn übrigens schon eine illennium seier abgehalten werden soll, dann wüßten wir eine lohnendere, als die jest in Budapest veranstaltete. Tausend Jahre sind’s auch her, seit Heinrich der Städtebauer die Wehrkraft erst des sächsischen Volkes und dann der anderen deutschen Stämme organisirte und damit einen Wall gegen die unaufhörlichen Raub zijge des wilden Reitervolkes errichtete. Nachdem dieses dann auf dem Lechfelde eine gewaltige Niederlage erlitten hatte, war Deutschland endliih von dieser Geißel befreit, und nun erst begann die »Cu turarbeit« der Magyaren innerhalb ihrer « eigenen Landesgrenzen damit, daß sie die dortigen Völkerschaften s unterjochtein Dessen möge man in Budapest eingedenk bleiben! 1 Wir aber haben nicht vergessen, daß auf alten Karten längs der ’ Donau bis hinab zur ehemaligenTürkengrenze Hunderte deutscher sp Jnles Simon f. Jules S i m o n ist gestern gegen Mittag seinem schweren Magen leiden erlegen. Frankreich verlict in ihm einen seiner bedeutendsten Staatsmänneio zugleich aber auch einen der jenseits der Bogesen jetzt immer seltener werdenden Politiley die unbekümmert um die Gunst der Machthaber ihre Stimme erheben, um gegen eine Politik zu pro testiren, die sie für eine versehlte halten. Seine Ueberzeugungstreue hat er schon 1851 inmitten des allgemeinen NapoleonsEnthusiasmus glänzend bethätigh als er dem Kaiser den Huldigungseid verweigerte, was seine Entfernung von dem Lehrstuhl an der Sorbonne, wo er Philosophie Vortrag, zur Folge hatte. Für Männer seiner Art er öffnete sich während des Kaiserreiehes keine politische Laufbahn, aber sein Stern ging auf, als der Kaiseraar bei Sedan in den Staub sank. Sofort nach Proclamirung der Repnblik in den Ausschuß der natio »nalen Vertheidigung berufen, wurde er im folgenden Jahre in die Nationalverfammlung gewählt und übernahm dann unter Thiers das Porteseuille des llnterrichtsminifteriums Als Ministervriisident und Minister des Innern unter Mac Mahon trieben ihn seine Anschau ungen in ents iedene Opposition gegen die klerilale und pavstfreund lichc Strömung, vor der er fkhließlich das Feld räumen mußte. Stets einer Zzemäßigtcn Richtuiig huldigend, blieb Jules Simon auch nach seiner erufung in den Senat ein ausgesprochener Ge ner des Radi calismus, den er unermüdlich bekämpftr. Uns Dentfchen ist er da durch näher getreten, daß er einer der Delegirten war, die Frankreich im Jahre 1890 zu der Berliner Arbeiterschutzconferenz entsandte. Von lKaiser Wilhelm wurde der greife Staatsmann und Gelezrte damals « ganz besonders ausgezeichnet, und auch in den Ljolgenden ahren sind hm noch wiederholt Beweise der kaiserliehen erthschätzung zu Theil geworden. Das franzbsische Vol! wird gewiß an seinem Sarge den Dank für die vielen Verdienste, ..die er «si»ch um sein Vaterland er worben hat, in glänzender Weise abtragen, aber auch bei uns wird die Todesnachricht einer theilnahmsvollen Aufnahme begegnen. War doch Jules Simon, der Parlamentariey Staatsmann und Pbilosovl eine der shmpathischesten Erscheinungen, welche die dritte Revubls anfzuweiseii hatte. Deutscher Reichstag. Sitzfung vom 8. Juni 2 Uhr. Das Ereigniß der heutigen Reichstagssitzung schreibt un« unser varlatnentarischer Mitarbeiter, war eine Rede des sonst recht schweig samen, keiner Fraction angehörigen Prinzen Alexan der zu Hohen lohe zur Gewerbeordnungsnovelle. Der Sohn des Reichs kanzlers behandelte den Entwurf keineswegs glimpslickh zum größten Vergnügen der Freisinnigen und der Socialdemokratem Dichtgedrängt standen die Vertreter der Opposition am Tisch des Hauses und unterstrichen mehrfach Pointen, die ihnen gefielen, durch kräftige »Seht guil« Besonders der Slbg. Richter tbat sich in solchen Beisallsbezeugungen hervor. Recht verdutzte Mienen sah man im Centrum. Der Prinz hat Aehnlichkeit in der Art des Sprechens »Mit seinem Vater. Auch sein Organ entbehrt auf weitere Entfernung der Verständlicbkeid Anfänglich etwas unsicher und oft die Notizen zur Hilfe nehmend, kam er durch den Beifall der Linken bald in Stimmung. Dann wurde der einviertelstündige Vortrag fließend. Die Opposition gab ihrer Freude über den unerwarteten Beistand durch belles, anhaltendes Lachen Ausdruck. Die Eonsen vatiuqx HgkpnspMassow und Herr v.Levetzow, zu denen der Prinz nach Schluß seiner Ausführungen sich begab, gewannen der Sache die humoristische Seite ab und lachten ebensalls herzlich. «« «« v: so· ».- s( Erster Gegenstand der Tagesordnung ist die zweite Berathung des Handelsverteages mit Japan. Abg. Graf Kanitz (ca·ns.) erklärt, seine Partei werde sür den Vertrag stimmen, obwohl eine Steigerung unseres Exvorts nach Japan nicht zu erwarten sei. Bedanerlich sei es, daß ein Ausländer in Japan kein Grundekgenthum erwerben könne. Zu tadeln sei es, daß in den Motiven im Text der Ueber setzung des englisch-japanischen Vertrages ein Uebersetzungssehler vor handen sei. Staatssecretär Freiherr v. Marsehall erwidern» der Vorwurf der Jncorrectheit sei unbegründed Abg. Müller-Juba (Centr.) legt die Vortheile des Vertrages dar. Die Landtvirth chaft werde nicht dadurch geschädigt. Graf Kanitz opponire ungerecht fertigter Weise gegen en Vertrag. Staatssecretär Freiherr von Marschall betont, daß Deutschland bisher in Japan gar keinen Schuh des Fewerblicben Eigenthums gehabt habe, sodaß der Vertrag uns gegenü er dem bestehenden Zustande günstiger stelle. Die Artikel 1 bis 4 werden angenommen. ·Zu Artikel d führt Abg. Graf Kanitz (cons.) aus, Deutschland biete im Punkte der Zölle Japan zu viel, die japanischen Zölle seien zu hoch· Man könne nicht tvissen, ob nicht eines Tages die deutsche Landwirthschaft Schaden da durch haben würde. Besser als jeder Handelsvertraå sei eine inter nationale Dovdelnkährung Aus eine Ansrage des hg. Dr. Hahn erwidert Director nn Auswärtigen Amt Rotbart, die Verzollung der Waaren ersolge nach dem in der Factura angegebenen Wer-the. gtets folgestg WxiOstHIZHIIEEEHZIZ , r! C U« gn- HAUY s« Lode- Fillss or» i: des« 181 «» «» - H v« ig- ves zites »v.V »I« wiss« w» it WDeOEHfHCVV «» «« hie— «- S« yet-I« »l -j »» csjjxk-·’å’i,sz,skjisiizz«skiz:-Fsyzskäkzkzäkzsxkkikszfxxgksk - sskxssxizszs Hex?Tsysssszxisåszcszgzkkssxsijssgsikszltstzsxsszssis JHZZD »Ob«-kee- TU t jkfwskeiskHs »Tai-« « THE; V« ital« ev! sah« spvtwsqetkrsezset 111-if Twkijt »He JEAN-CI VYØUHA IX» Unvkkrö ähglcznz Mk» ungsskvjkch riökq -øoUUc:-"zsk en Ijgtuks Jæschcfc WILL-is« «» äkivsskEsiid Jus-IT:- d·s.» s· T« Wes« - HOIOSEOEZ Fu 1848 hie Bjzsce ijxilctbssixsxttgck Forli-V ve it de? sVurY OR' 1851 oOUHC keck« kb I« zmwtsgr IF; HEXE« 1875 THIS« er V« ccchtsz d« Hei-Mo) IV« NO« sich M: H pas«- 1t· m« n«« IV« T, r sc 187 1E« r If c J. et« II« VI« gxzssgxkiixkxg zskz»å,-;ss.s-i·sxxzgsssgz.zszk.zxgk, «· ty- kstlM per b« kichen d« - wcs zxki c spitz BUT. Halt« gvic Deccwzjiitis selbst. ls7s us ZU« Ob» c« pje Mis e« Nkxtioebzsgtxk In! lebt« n; ckz Mk« as; fl CUHJLMV List! sog! 19« Its-IV« v 111-a wclcheajjs 1 « ekcfchr praxi-H, Er, CI zkisxgsgkjxskkzsssssxäkkszsxå JzLT3kZ-«;;7ifg-F3T»k-2i- s I»» W« Kiste» pag» en» Zetjewkiziofpph -«» ijszceshokjs ;ic:«;»k«kif3l» As« Pl« Zäiksgkk Eis-Miss cadhttichschulw Hans-HENNlN sähst-»s- ge: i·--t-i-bt-eekkivle-Vqcksisch mit reckem Temperament um» vie! ras e ga . Hoffentlich find die folgenden Ausführungen des lustigen »Fräu· ulein Dotter« besser besucht als die erste. Max Wundtkr. «· Die SchnufpielsAbtheiluug unseres kiiniglichen Con fervntoriumö tritt noch im Laufe dieses Monats mit einer größeren, öffentlichen PrüfungssAufführung im Refidengheater heraus. Die Leitung erselben ruht in den bewährten H den des galt: Hdsffchausvteler Gustav Starke und des Herrn Wilhelm o · ex . l Wiss« o. Fiessels die Flügzeladzzrikasnten Zuerst Fjxhlrk v. Sjgljeölemund So. Braut;- e o ame er a erin ra n eer un ammer err v· . , Knesegech Des; Präsident des Unionkcsltrxtbs Erbptinz v. Johenloge über renßte der Kaiserin im Paoillon ern prachtvolleg Drei; deen- ouquet. Ba darauf erschienen die Teclnehmen am Armeegxagddliennen auf der « BaM arg; netiritchlzxä Hand g; dter Zins? gttenl Z, cre)re am Faifetrikhaare vor en am ar: ten. n e . ren. au ant ur«, Lieut v. Gxnard auf Auböpinech ·Graf Sgonccs auf »Don xkaronC sicut. o. d. Kneke eck auf «FournolI«, Lccut v. Arntm (2. Zu» auf ~Alloy«, Z.se«LspetäillässfzkiaufitsÄFrd Dosglash Lifegt ob tät-it , o o. n m » emo«, teu ra en o ». - lllsfrneälluniiit Ypiig Ttisnotcentiz Lieutiädpgtf Weffipåaleätegäakde du Saft? au « e ro« un eu o. ayer . u. au , n gontt ooe nach Fall der Ilagge zog ~Red Hofe« mit der Führung-T während ,Don Anton« ihm folgte, vor ein bunten xlde mit »Aubelp e« um S laß. lsaldckog sich das Feld auseinander, » mckennFtoM g måx m ront und lles glaubte, der g) überaus vom Glü liess-nagte iide far werde wie im ooriken ahre auch diesmal die rmee gewinnen, als Zuber-ins§ die oon prung zu Sprung ihren Platz verdessert hatte, heran« Tom und leicht mit mehreren Sängen gegen »Snickerington« gewann, dem ,Red Rose« und der vollständcg auggepumpie »Don Baron« folgten. Lauter Jubel begrüßte Laut. o. Eynard, als der f ilchfif the U. an mit sicut. v. Kaofer und Lieut. v. Rappen, geleitet von den· Pro ponziniänh des Igiejiänenh KGåneraz dkzzavallercceGefneralshsidjuignt 0..a un arv. oeer ·. ur«. ur mpanameier Preise dem siaiierpavillon guts-dritten. Dem Ziege: segnete-über sprach derd Mr hfetne fckzsollleugslliszeejnekrntcsöxg fur den nchnd nttgensisiiieät äiszg un tin, I onen unwe , e e r e, bald durch einen kühlen Trunk nati- der AnFrengung zu Wirkens-Glas) dem nun folgenden JudiläutnchPretL der· einen fchönen Sieg Hemden-eng« gegen» ~Afche« brachte. verließen· die hohen Herrin-often Lieds-In Ihn; »- Hckrntekdez Zlrmec tratend dseOiiflsfrxgen Zonncurrenzen na r ewa iuru Hat! ur« gexvann as rcter s. ennen »unter raf Bed w, »THeodora I« dsD lb - adi dim sketienß Rennessbieegte sum gchluß jsilcher Tinte? Yligtints ficcksegesndand er o e u a«. F: Jiennen zu Wien. Debuianir. 1. Deiner. S. lanzerechsr. s Laugen genommen. ist-«» sit- MHFZHFYYZY n · kzzgsptzzkkkxxskszzzszkkizz IF;- -« « I · tief! . « ikkctpf i dcVVn chjjlckm Ei« ZUM M; III? III» sTsx-.k«s«izsxzp’kikk"s«f .Z«E"ZH-i-;II·W-F,YFI«»J-ZFT·FTs Klaskgkufsühw Gekri- r Viel , folg« gzxfubi zuf- Weh-« dies« Hans« Glitt-«« « Nest-U« ten «« «! s« E« z Mk« gxxtssssssexzgsksszkxk «« J« kklveräzu ca: UMFYOYK V« nnndlchen di· Vc Zwn . « »«- ML» s« »so-«« is« »« øssshikFYskskkkscliss käks Cis-»«- Dss wiss-z wsssjskpsss es» viere» kkkchc n« Fzwtajsskmollnsk WWCHGV «« sitt«- osich « essEUMSstVIHY Bild-Js- ber », saht-FOR FIQMODUØ Hexe» - 111-V» SOLO », pas! «» et? «; dclqett hierzu Wes nehmeäsis F; gib« zgfåemngetk Meist TMYYD Mftceik M« H? «« WPEEW sth«""-" Pf« «« s. M« - pk ·A« c« M · fsIM T sc. hqsts CU sit. 111-»«JiXszsszsszzsxTssszjsk.-kss-HE;;e"«";.-EHszssszxsziksssszzssiiskkxi 11 I! v das. «« p«ad th « DURCH-per åfxcr sssmgrs IV; m s«- » rtthiksstsp et! Ums, Its-»Ja Z . üäzvgilgxerszfkqszxsze « ad« »« ««« W« «» sz» H » pkkttskjskxya «-»« » City Du pbcvku sicc sc. F» Im in Mf, M« gxzskssiskksszszkskijkss -äk’"is«szztxäk«s«s, Wäss- W J. 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Kunfk « »Er-Zinkens Darm-«, Lustspiel von Osear Walther und Lea Stein, erlebte gestern im Residenztheater seine erste Ausführung und fand bei den( leider sehr dünn Kesäten Publikum eine beifiillige Aufnahme. Das Stück ist lustig un nur der letzte Art läßt etwas ermatten. Fort mit der lehrhaften Auseinandersetzung zwischen dem männlichen und dem weiblichen Dr. jun, fort überhaupt init dem ggizzen·4. Art! Das läßt sich Alles auch im s. Art abthun und»das etuck ist (auch abgesehen von den gestern gar zu sehr in die Lange gezogenen Pausen) auch so lang genug. Ueber den literarischen Werth des Lustsviels zu Gericht sitzen, das wäre etwa so viel, als wollten wir Jeinandem, der in einer Gesellschaft recht unterhaltsam und lustig mit uns Plaudern nachweisen, wie weit er doch eigentlich vpn einem Phiiosovheii oder Aesthetiker entfernt sei. Gewiß hätten die Autoreiy weni stens stellenweis, den ernsten Hintergrund etwas leichter, heller in lder Farbengebung behandeln können. Ein wenig v»on dem Geschick der Franzosen, graziös iiber Ab iinde hinwegzu tanzeln, Ernstes heiter zu gestalten, thäte dem Stier; sehr gut. Jui Uebrigen ist es aber ein Vorzug der Arbeit, nichts Französisches an frei) zu haben· »Fräulein Doktor« kann auch Fräulein Tochter sehen. Eine Tochter des Seisenfabritanteii Dittrich hat in Ziirich ihren Doctor jin-· cum ikiacle bestanden. Sie kehrt zurück, bermiinnlichh und sieht schließlich ein, daß sie, obwohl Doktor Bat, doch nicht auf DIE tkchtige Bahn gerathen ist nnd dann erst ihren eruf findet, als sie sich mit einem männlichen Dr. jur., einem vrakticirenden Rechis anwalt, siir Lebenszeit ~assoeiirt«. Dazwischen klingt ein wenig das Montecchis nnd (s.avuletti- Motiv hinein. Ein Pneumatik- Rover kommt auch auf die Bühne, es wird anch All Heil gerufen. sFriiitleiii Krona repräsentirt sich zuerst in einem »fesrbeti Radsahrerinncncostünp dann in Reittoilette: es giebt drollige Sirenen, ganz hübsche Persi flagery einige böse, böse Witze · facit: die Autoren unterhielten ihr ·»iliugltknvn ans die lnstigsie, anscändigste Weise und - srnnma can: -aa e. · Gefvielt wurde sehr· gut. Dis: Krone des Abends gebührt dem sbsxxu Wilhelmh dem Gast vom Lvnmbukgek Stadttbeateiz der den ,Ss!7enfabrikanten mit bühnensicherenc Ist: und töstlichem Humor Pl» Nächst ihn! schoß diesmal Herr Witt den Vo el ab, dessen etnkomiiches CbaralterisirusigsiTalent gestern vorzügliå zur Geltunlg kam. Auch Herr v. Klinkowströnr fand gestern als Rechtsanwat den richtigen on, ehrlich, überlegen, herkam-arm, ein bischett»schwer, if.- SAUH deutfckH Fräulein- Marthe« Schneider fand sub mit Zklåsäräräkzen tgkffentroläq Fibrfuageliguftwäaukändeö »fvikn» Jksmymn ,re ua . e e en o sen « » Händen. Besonders hervor that? sieb Fkänteintkkss Respekt. die! 44 000 Abi US. «. · s Egkfksjås 8873 sulte I 1496 Sake! frei Puder nzten dient
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