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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 07.06.1896
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960607025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896060702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896060702
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-06
- Tag1896-06-07
- Monat1896-06
- Jahr1896
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 07.06.1896
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«- - .»«H!sil.fizi.« I- skswdfsgsavssssiss ««St BEITTTH risse. YIEUkfIe Ylarlirictsten l s I iI u ls: wi MTETW DREI-ANDRE« in alleu Preiilsqeu Die beim» stumme: enthält 18 Seiten. Der Marschall Chalir Paschn wurde mit weitgehenden Beiugnissen und mit einem großen Truvvenausqedote nnch Kreta gesch(ckt. Mit verhältnismäßig geringem Biutvergießetr gelang es ihm, die Ordnung wieder herzustellen nnd er begann dann mit seinen Mitarbeitern, unter denen besonders der außerordentlich siihige Chalib Den, ietziger Botschaster in Berlin, zu nennen ist, die dortige Lage eingehend zu prüfen. Die Resultate der Studien waren mehrere Reformen und in der Hauptsache Niodisikoiionen des Uedereintommens von Thaler-da, das lediglich im Interesse der Jnselhewodner gemacht worden ist.« Der Ausstand in Kreta. Die kaiserlich iiiriische Votghast iii Berlin ersucht uns durch gkkniittelung unseres Berliner ureaiis um Verliffentlichung der »Mehr-täten Htszifvkittäcciitvrischen Ziktihegiiibgemiräiechg wir, ohne ans dam zu en ren, an eer te ew e erge en: »Wie die leßten Nachrichten aus Kanea zeigen, haben die von M: gemeldeten Unruhen bereits ihr Ende erreicht. Von ossicieller Seite wird bestätigt, daß die Version, nach der die lliiruhen durch »» Kawas des russischen Coniulats hervorgerusen wurden, der aus« ciium bisher noch nicht festgestellten Grunde einen gewissen Eniir kgkch einen Reoolversciiuß todten, zutrefsend ist. Ein Zusammeiistoß xksplgte daraus, doch sind die Angaben darüber sehr iibertriehem denn; »» 6 Miiseliiiiinner und 10 Christen blieben verwundet oder getödtet gis denkt Plage· sssdieigjkaßnizhniteiit fdkeizLocalbehdrden lassen erwarten, gß ioeiere xce e n me r iat nen werden. Zahlreich sind die Jrrthümey die anliißlich »der Ereignisse aus »« Insel Minos in den Besprechungen der Zeitungen begangen wurden: fast allgemein wurde die dortige Gährung durch die Ver- Wig der Bestimmungen von Ehalevrsa durch die tiirkische Regierung trinkt. Wie— irrthilmlich dieses ist, erhellt aus folgenden Aus: iizhkiingeiy die wir einer hochgesiellten Versönlichkeit kretischer Ab kunft verdanken, einem Mann, der mit den dortigen Verhältnissen un Grund aus vertraut ist: »Das Uebereiiikommen von Chalcvva enthält Reformen, ioelche dem Jnseloolke in Folge des Berliner Ver xkqges gemacht wurden. Die Hauptbestimmungen sind danach, daß i« Beirath des·Gouverneurs, also der ztoeiihöchste Verwaltungs bunte, ein Christ sein muß, salls der Generakksiouverneur ein iliiiielmanrh und umgekehrt. Der Sultan hat sich» das Recht vor behalten, die fiir diesen Posten geeignete Persönlichkeit je nach skiiieni Ermessen unter» dem christlichen oder muselmiinnischen Elemente z» erwählen. Ferner sahen die Reformen eiiie NationahVersamins iiiig vor, zum Unglück für das unreife Volk, ganz nach euroviiischem Muster. Die Viitalieder dieser Qlsseinblsy welche vrovortionell aus iliphaininedaiiern und Christen zusammengesetzt sind, theilten sich in eine Linse und Rechte, in Eonservative iind Liberalcy welch Letztere te» Namen Barsüßler haben. Religionsiinterfitiiede spielen im liiitensischen Åarlainent keine Rolle und in beiden Eagern vereinigen s« sowohl Piuselmaiiiier ioie Christen aber die wilde, heiße Partei rdensiliast ist biet it! eine! sonst aui dem Erdenrund unbekannten licisc zu Hause und schlägt dem Lande grausame Wunden. Der iiiizige Zwei! ist der, ans Ruder zu gelangen und die öffentlichen ieiiiter unter Farteigenossen zu vertheilen und stets sucht die ans iiiidei gelangen e Partei alle fgentlichen Aemtcr durch ihre Ereaturen 111-sieben. Es ist überflüssig til-stiegen, ivelche wahnsiniiige Miß iiiide ein derartiges System dem emeinwesen bringen muß. « Jm Jahre 1889 war Nicolaki Sartiiisky Vascha General-Gouvernem ier Insel, ein Christ, lvie denn seit dem Berliner Congreß christliche Aulis an der Spitze des kretensiscben Genieinwesens standen. Dieser legünstiäte zu osfenkundig die Partei der Liberalen, die damals dic lllajoril t Maßen. Die Eonservtsven darob erbost, griffen zu dem dort landesüblichen Mittel, die Centralregierung zu Konftantinopel ourch Petitionen gegen ihre Gegner autzureizem und als Alles nichts half, ließen sie aus Griecdenland eine Anzahl dort hingefliichtetz übel leküchtigte Kretenser kommen, deren Aufgabe es war, Unruhen zu stiften; stolz posaunten sie in die Welt hinaus, daß nationale Ziele und der Wunsch von Griechenland anneetiri zu werden die Triebfedern ihres Vorgehens seien. Durch diese verderblichen Bestrebungen ent stand 188i), indem Nicolaki Sartinsky Jlascha (ein Christ) General-« Gouvetneur der Jnsel war, der Ausstan . Y . Its-thus- Cieiisi sit-c) i. Ase-un : . . s passiv· »so-· Essai-e«- ppsk jgsqgs met. 1 "—··" ·· "·" Ist-·( gings-ums» .s—ts » : , -·-· . ,—— I r Mk. »mi- s.---.k.-k·- «. H.. ·- llsszsntls Ist-hattet ;-.-- szwgzmzz - a Isldssttslslenttx Ort· OIIMW if 6020 » sskknschkssiå Auspths näksästElN-erccgtkatxnfæväsäiftkkdkkxcftenkh . . G JvbkejParantie-) : « z. ll loiährtge Garantie. s- Um 111-list 10 is« Wiss-Muth)- Geleit-site und verbreitetste Tagcgzcium v» kznkgx . .- » - und Resideuzstavt Dresden mit: Te: VokoktkHW TÆJ YMIELDOT 111 W. Mkxxgrgzxtxskzip:;«..«;.k:.2.«;:,g;s:«.B»:«;:::3.-«!I;. Proiessor Wagner, er lilitte von der Unterkichnung Bebels seine Kenntniß sehnt-i; aber er hätte anch nichts ageqen gehabt, wenn ihm die . itanierseichnung Bebels vorher bekannt gewesen wäre: jedenfalls wolle er lieber in einer ioichen guten· Sache mit einem verlönltch aebtnnqswerthen Manne wie Bebel als u: irfend einer Sache auf einen! Cirenlar je mit einer Persönlichkeit w e etwa dem Herrn v. Stumm zusammenfiel-en. Sollt· er sich über leise Stellung zu Bedel und Freiherrn v. Stumm äußern, so h» eäegxxetxiitix mir nicht ein ernstlichem« Gegner als Vers: v Stumm wxkssaber ein ~ehklicheret«. Ob ülyergaupt aber noch ein ernstek«, das«- ässs FZZM is;psliKäkkkss·?x’TkZ-L"kki"åä’- kiksMlåäkää 7x3f"222’.i«i’sk’B’ n Zweifel mittlerweile nllerdings noch gesiiejgen Ton unt-Inhalt igeincx An: In» gegen Clyrlstllch-Sociale, Evnngelich-Socrale, Brunnen, Prosenprcty « eanite, überhaupt alle Andersmeinenden lassen nnmcr mehr bezweifeln. ob man es niit einer not? völlrgjur seine Aeußerungen verantwortlichen Perlönl chkeit e: Herrn v. Stumm zu thun hats· Ein gssengz netter gen[ »« » « » »· » »« Jn Brenners hat eine Vereinigung Bremer Getreidu händler das Verbot des börfetiinäßigen GetreideiTerminhandels mit Freuden begrüßt— Darauf hat der Abgeordnete für Damen, Fre e, bereits in der Sitzung am Freitag bemerkt, daß es sich biet nur handle um einen Zirkel reicher Bremifcher Getreidehöndlerq wende, hoffen, nach Erlaß dieses Verbots zur Ausbcutung von Producenten und Consunienten um fo leichter einen Ring bilden zu können. ——" Eisenach, 4. Juni. Eine dcntfche evaugeltfche Kirchen- Eouferenz ist am Donnerstag nach voraasgeqangenem Goiteodienst auf der Waitburq erbssnet worden. Anmesend waren 88 Vertreter sämmtlichen: deutscher Kirchenreqierungeik Ausland. Qefterreichsllicsaeih Wien, 6. Juni. Der satt« ist qestems Abend halb 9 Uhr, der Ersherzog Ludtvig Bictor gestern Ncchmittasx nacb Budapest abqereist - Dqs diplomatische Evens reift betete; mittelst Sevarat uges nach Budapefh un: den Feiekllchkeiten m« 8. Juni «beizutvo«lgnen. « » « » «» » » » »» « Italien. Bursch, S. Juni. Die Verhandlungen ztvischen der« italienischen Regierung nnd den: Vertrauensmann des Negus ,Menelit, Jngenieur Fig» ans sit-IS, sind zum Abschluß gelangt. Nachdem die italienische . egierung Herrn Jlg freies Geleite zugesichert Hund der schweizerische Bundeorath ihn autidrucklich unter seinen Schutz, genommen hatte, reiste Herr Jlg vor einiger! Tagen aus eine oificidse Einladung hin abermals nach Rom, um mit der italienischen Regier ung über die Grundzüge des Friedensvertrages zu unten-handeln» Zwischen Rudini und Jlä kam in allen Punkten eine Einigung auf; folgender Grundlage zu tande: Der Vertrag den Utftholly der das: italienische Proteetorat iider Ollsesfinien ertliirt fällt fort. Abessiisienk erhiilt völlig freie Hand in seinen auswärtigen Beziehungen. als» künftige Grenze zvischen Gehthriia nnd tldesfinien soll der Raub: Ins; gelten. Von einem Lösegeld für die Cefangenen wird Abstand ge nommen, da egen verpflichtet ich Italien, dem Negni sämmtliche Kosten für die Verpsegung und Beförderung der Gefangenen zu erstatten. Die: Freilassung der italienischen Gefangenen erfolgt erst naeb dem endgiltigens Beschluß de« Friedensvertraget Jlg rest am Montag nächster Woche auf dem kürzeste-i Wege nach Abesskniem um Menelit diese; Friedensvorschläge in Untat-reiten, von denen er annimmt, daß sie. die ZustimmungNdes Negus finden werden. Jlg gedenkt in ungefähr« 5 Wochen mit enelit zufammenzutreffew Belgiem Animus-en, s. Juni. Die htefikn Liberalen· ivollen dei den Kamnierivahlen mit einer tzollstclndigen ifte kämdfenz ebenso die Soeialistens vor Hei Jahren gingen Leytere mit Erster-en zusammen. ——— Der Yanzdsii Nedolutionär Makel-i ist heute wegen Uebertretung eines uswei ungsdeiclzls in Ilstiigcser Hast verurtheilt«- wordenz es ist dies das Minimusr des Strafma es. Deutschland. ——«· Berlin. Der Bnudesrnth überwies in seiner Styung am Freitag den Antrag PreußenQ betreffend Zulassung von Aug· nahmen von deinVerbote der Sonntagsarbeih dem zu: ständigen Lluoschussr. Ebenso wurden die Beschlüsse des Landes: ausschusses zu dem Entwurf eines Gesetzes für Elsaßdsothkingen über die Wahlen der Bezirks: und Kreisvettretungety sowie der Ent wurf eines Gesetzes wegen Feststellung eines zweiten Nachtrages zum Rcichsiihaushaltebcstat für das Etatsjahr 1896597 und die Vorlage, pcbtressend die Attsvrägung von Kronen, den zuständigen Ausschüssen ü erwiesen. ——««« Ueber den Ausliefernngisvertrag zwischen Preußen und Nordamerika haben sich, wie die ~.Köln. Ztg.« bestätigt, zwischen der Regierung der Vereinigten Staaten und der deutschen Botschaft Pteinungsverschiedenheiten ergeben, die zu einer Kündigung desselben und dem Abschluß eines neuen Vertrages führen d"ft.Ei Vt w·sch d Det Rlch dNd ailitirerlesa besttexht rdäseg zjlatterrie stirbt, nlacxpchslegriiendtinklglndes ngxds deutschen Bnndes wurde der vreußische Vertrag aus das Gebiet des selben ausgedehnt, außerdem gilt derselbe noch für Hessen und Mänteln bärgxchiiaskffegetä lnicht für Baden und Bayern, die besondere Verträge e e · Tktetdbhnoe dlgtfn aVetztgag dgenkWåghzadslttisesrlechezz den er seiner Zeit ge· a a, ar mantna zcm erae ezeinen ; —’" Für die Frage welche Aeudermi e« die juristi ehe Istudieuorduuug in Feige der Einführung ges Bürgerlirgen Gesetzbuches zu erfahren haben wird, werden die Beschlüsse der Eisenacher ProsessoremConferenz von de: Connnission als werthvolle Vorarbeit benutzt. Eine der· Forderungen der Eisenacher Conserenz vetäai lzie xnristfiscthctifzszgidiuttkts igmdeinßseanträsterx an o ie c e osen werden o, i egen an er er ung. «« Zu den Unruheu aus Kreta. Jn einigen Zeitungen sind wir Ausdriicken des Bedauerns darüber begegnet, daß Deutsch: Latini)- Angetssiclittst dlerfyltnrklpien aufs Krejta nßchggleichsatljls Szlkåtstse or in en an ja e. r ver-m« gen as e auern er ’ er« nur insofern zu theilen, als es sich um diese Inferiorität im All« ssmeiisien haiiiiggz IF; Ulebrigen istchdiå Haltung Jdeutsgilandsbizeigend er em gr e en er angen na r aum omer su gen. als Griechenland bisher noch nicht den geringsten guten Willen bethiitigt hat, selbst den gemiißigsten Forderungen seiner deutschen Gläubiger gerecht zu werden· Deutschland hat somit um so tveni er Grund, den Griechen oder den Engländern die tretensischeiiKastanecn aus dem Feuer holen zu helfen, und es ist nur zu billigen, wenn seitens des deutschen Gliiubigercomitös der griechischen Rreigierung ein Ultiniatum fiir die Befriedigung der deutschen Ansp ehe zu: gestellt worden ist. —’« Professor Adolf Murg-see seht den persönlichen Kampf gegen den Freiherrn v. Stumm unentwegt fort. Unter einem Berliner Aufruf h nfichtlich des Sitzens der Mådchen in den Ladengeschäften befindet sich u. A. der Name des Professoks Adolf Wagner und der Name des Abg. Bebel- Diefer Umstand ist auf dem evangelisch focialen Congkeß zssr Sprache gekommen. Jm «Volk« erklärt jetzt Hcftd um dfen kreuzthurin Es giebt niebto Grausamer-es als die Menschem ganz besonders aber das Publikum! Da sitzen sie gemächlich im Garten, auf der Veranda, dem Patron, beim ~Pils«, beim Mosel oder bei sonstigen Herrlichkeiten, dusten und gerubenx auch einmal gnitdigst übek die Mordghitze zu schimpfen, verlangen aber mit kiiblem Blute, daß tch irmerKreiizthurmmann die 1 Stufen dabinauf stolpere und ihnen pflicht ihuldiast Bescheid dringe, ob die grün-weißen Grenzpfähle noch un verrückt an derselben Stelle stehen, ob der Dom von Meißen für; ilefiaurationen sihwärmt und ob in Dresden Alles hübsch InanierlichY zugebt Ein dicker Mensch, folglich ein guter Menich aber die guten« Menschen sind ja tvohl alle unglücklich? In dieser HundstagshiyeJ zweite Lieferung, sum Mindesten sind sie«s, und einen solchen an sicb Ilion Unglücklichen will man tagtäglich sum Kreuzthurm hinaufiageid All sein ver ossener Schweiß komme über Hase, und all die Pfunde ne ihm verioren gehen (es sind aber keine englischen) werden Eint; need auf die Seele fallen. Pardon! Der tireusthiirmer kriegt nelancholisebe Anivandlungem Seine ~erhiste« Phantasie schaut fchon sytiesii die nahende Sauregurkenzeit und alle Sei-realen, die ein ehr lzaes Zeitungomanngemiith ergreifen können, alle die unsterblichen Oteichlangen und all die fetten Enien werden lebendig vor seinen Zäkxni O, Du entseylichq wenig ergbylichh furchtbar driiuende o agszeitl . »Ah nehm’ mein Schweißtuch in die Hand Und sehst-the, sedebit-e, schivitze!« · Schwitzend sibreiik ich mein Greizdbiirmcben und schtviyeiid muß sit: der Leier genießen. Deo ist auegceicheuve Gerechtigkeit. user M! liin sten how gedauert: ich bleid’ fes: auf der Erde und niibre Dis) reglickh es muß ja nicht gerade ini edlicbhauo fein » icb geh’ are nlimlich mang die Erfinder. Sie singen? Sie find-ganz dass, Isvakxgwie Mitglied? Grau« schon! Ader ich bis: imh cease-ge, Eis! . ohlthiiter der Wenschdeit zu werden. Vieh werde eine neue orosrhte construirem nämlich statt des edoisterten Marterkastens YOU! ich eine geschmackooll gesormte SitzEadewanne aus Zlnk auf di« Achse-- seyen. Das Ding wurde - neiiikiich mit Weise» zur— Ausnahme: des Fahrgasreo gefüllt - einein »tiefgefliblten« Bedürfnisse MH seht« an enehme Weise abhelsen und sähe zum Ueberfluß Iwch l« chtig antika aus, weil die neue Wasserdroscbke einem verkehrt ge: lpcienen griechiichen oder assvrischen Sie-eintragen aus. ein Haar ähnlich W« was zur Veredelung des Straßendildeo weseatlich beitragen würde. Der: eqiegpeiicheu Jniekqeimpeketiv »so-de »in Hause« wide-de ich dannen dem from-fröhlichen »Bade untern-e S« aus dein Felde EIN-Sen· Ein ingeniiiser Kerl. was? Sie seFein die OR ann deiner Phantasie nicht gaben! Wie: ineinten sie? sei« tte das Strande« bewieieaf Gi- itbetsrn del der Temperatur sollte einem der Scherz vergehen. Jcö toll-tiefste, wir könnten für die Sommermonate die Redaction nach dem Rokdvol verlegen unt« ich könnte mit vollem Rechte fingen mit Basses Grundgewalt. daß das Gewölbe wlederhalln »Im tiefen Heller fix: ich hier Bei einem Scat zu Wien: Viel besser schmeckt mir hier has Bier Als oben jetzt im Freiern« Ach die tröstenden heiligen vier Wurzel! Ergieb Dich ihnen mit Haut und Haaren, Sie werden vor That-helfen Dich bewahren! » Jch din·üderzeugt, daß Max; Drevers ~Drei« in: Residenßtheaier keine Scatsvkeler waren, denn sonst war’ der schön· Dreibun nicht so schndde jldten gegangen. Zu Dreien, da ist der Mann noch was Ferith . . Ist, äsranenjteb ich die Zeit Frommen, die fass; uztselige er enze a e verrei , wo in verw t « äkeönigreticiish für Aetinen dlriilien Isganixingitetxekn ioirdknensile grgßee r ang ren ann, aer wo n nen Na wir können nicht nach desn No drei, tldieweil dde - eae erer q lictttldäsrcmrceizi Ende tqkårägnekhidm denåttönichtts Gen; Wisse-Läuse? auch keine Bett, ern· tiefen KelleE « « · " er, Mgnn mu sliötauäsakif den Käeuzgäkch . . . . c, un ——unc toe eun m se e« »» Wen. ·Molliq werden· siz jetzi nur die-D "’"«-'J’i- .m « Hostie:- MZFBFHFZJHZIZRsXFI«FLF-TZ« «« FVTTTZT sc« VTIEPZDTHFTI ar an etme n ernten. t z diseßackf biyei tbldi .do be« o· Aieivetkqcht Te: Yuekitsesstiskst vYk III» and« Fa ZicZFFEkZZYHkF Tagunq nicht uiehr als billig wäre· Glücklickdeö Großenhaim Du kommst aus dem Fesiefciern gar nicht heraus! Erst die Moskau« grisnuiiqiseisrlichkeiiåt nnd san bewiedeträ der Saszzwslåerdandkktagt wem: n n res n r m · to Pkoßäsitsxsin lezinb dssitur ettvcgiusebr » skeåmisse e emwran agex ern· e neun v Lassen, Tot-ten und sonstigen süßen Saat-sc« Ein Preissichtkrlx Collekziunc hätte sicb seht· bald aus ’der Zah der Besucher freiwillig esse-ins» ji«-c« Aszsszsgsssci »Es-s«-:."««22.«;«;.3«-»«".7«««4.s-·Z««2::- , au c er un onssnnor eine solckpe von Blecb durchans ckeiiqemås ist, so sog« doaleikte Kuchen luostellung recht »gefchmackvo « gewesen. Dofsentlich d wes, Inn de; fSntil Izu loakdretfkü die Büxiendiedes Commevrssaaåescktaus Bäutt e re. ca, nx«·. r nnque .erren om a we en gesenkt-P Ssäaß vegtedeätu uer en« ern« wre r se emm Yo(- Felnesn finden· und rniiseinevj iclsutegter nicht revanchiretu Und es liegt mir fern, sie in ihrer Neibeii Jiruial beschränken« zu wollen, wie ei der sedtubtschluß de« zeschiifies thut. Und davon, daß in set· Beschränkung sich der Meister zeige, will man nun tnal nichts wissen. Man sollte fiel) ein Vorbild nehmen an unserer städiischen Verwaltung. Welche weise Beschränkung in. der Straßenvflasterung, der Jnstandsetzung der Trottoirh des Be sprengenG der Straßenbeleuchtuug dcrDurchlegung nöthiger Straßen zzüge (wann, ach wann könnte einmal die Lllemannenstraße nach der Hgorsdergsiraßc durchgeldgt lverdcikkix Wenn der oben angezogene ; atz wirklich wahr ist, dann sind wir mcistcrbaft dran· Gut nur, daß die gütiszge Natur nichts von dem Meister-gesetz der weisen Be: schränluttg ält nnd ilzrc Schönheiten mit übervollen Händen auf« unser Dresden und seine Umgebung aussirettt Llch Dresden, Du bist doch schön, nnd eine Umschau vom Porszberg oder vom Pfaffen: fiein ist doch hübscher als so eine Kteuzthurmkraxelei nnd noch viel, viel hilbscher als dic Kreuzthurmschreiberei. Nu, bät-en se, da lpäng icb iidm meine Feder mal an den Nagel nnd geb Se los nach Pillnitz nnd den: Frieden-dastund. Ja) bleib nich mehr drbeeme —--Maddio! ax. Kunst nnkYkssevfchssts « Der Wothenipielplan de: königl. pofiheatee ist wie iolqtznfanttnen estellk A ltsta di. Sonntag:,,Die Königinvon Sahn« Anfang 7 Uhrgy Montag: »Das Gliick im Winkel« Ginfanq halb s Uhr) Dienstes: »Er-raten« Elnfang dali- 8 Übr). Mittwoch: ~Die Zauberfiöte Einfang 7 Uhrx Donnerstag: »Die lustigen Weiber von Windior« Ginfong halb 8 Uhr). Freitag: »Deine Lange«, neu einstndirt Anfang; halb 8 Udr). Sonnabend: »Fideiio" Ginfang halb s Uhr). Sonntq : ~Mignon« Glnfang dald 8 Uhr) « Ueber die Mast! von Cnrtis Oper «Liki-Tiee«, die an: Donnerstag in Frankfurt a. M. aufgeführt wurde und demniichft auch die: in Scene geben wird, fchreibt der Reierent der »He. Ztgkz Die Jnstrnmesitotion ist rekch, ohne überladen zu fein: sie seitigt mit unter kaffinirte Kianqwirknngem die den Eindruck eines frctndartiqew Leben« hervordrinaem bevorzugt werden eigentdiimiiche Zusammen stellungen mit verfchiedenariis Zediimvften Instrumenten, ouch ist die Anwendung der Trompeten se r charnkter Weh. Hierbei läßt sich allerdings nicht leis-ten, daß diese Art von eTotischer Orts-Mr behsndktty auf die arm« leicht ermüdet nnd bei ein Uebermoß von» vikanten nreisen ichcießiieb gar« inonoton wirkt; eo ist in vie! Licht» und sn ioeniq Schatte« darin vorhanden, nnd der Manne! on stude znntten macht sich filt da« Ohr mitnnicr sehr besser-Otto. Unser-dess iit die Musik eine Innsemiiße Declenimtion manchmol under-Diss fichiisd tsodnred das Berständtiiß der Handinng nicht eben gefördert« wird. Die soff« un deo Wertes war in der parxvtsoede fest H trieb-schob; M schod ils-se di· us eolotirb VIII 10621 N 87 10550b IVVHC Mk» eksfpfs 13440 crschrh Federbt 12, I. 10342 ruf-T 10282 igrr. V Aus« sehe« . ver« M, 9310 Inve -10168 Inder billig r. Si. most; dtiuet iuflich 05909 Ic me. ESY Säbel, mübewi Lososs VII; let, 0155
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