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Neueste Nachrichten : 18.06.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189606186
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-06
- Tag1896-06-18
- Monat1896-06
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- Neueste Nachrichten : 18.06.1896
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7 ELZLT Mond-z. is. Juni ist-o. 44000 About-Ums. Ins» ·k«;«« « « . .y . r ·» » «» ,»,«-«ssss-.skx-«X«k»»-sss «« . . Es« »Es« f. DER-»Im« DE? g:-»?·::;«.».:kxiEk;-;k·ks»xkizi«;::»:«»: di· s- oekoiuvck sei: Y Unpartetltchh imabhangtge Zeitung fnr Jedermann. D·»kfch22zk2kscäk·:sek.woö,Ossk2-;2ia,93k. · Berliner Redaetiosis-Bureau: Leipzigerftraszfc 31-:F2,·Ecke be: Friedrichftraßm gegenüber dem Eauitalle-(Gebäude· Gentralljeiznn gen «« DIESES-SIEBEL? l. C p «; .4 alte» Glofebztnlagxn Die heutige Uzyxmer enthält 10 Seiten. Televbon-Nr. 2 begründete Ueberzeugung erlangt hatte, die wahren Jnteressen · Deutschlands zu vertreten. Heute befestigt fiel) rasch die Ueber , zeugung, daß die Interessen unseres Handels und un erer Jndustrie uns weit mehr auf China als auf Japan hinweisen. Jn Japan ist für uns nicht nur weni zu holen, sondern wir müssen von ihm auch Schlimmes fiir unsere Industrie beflirchteir. Die hohe Jntelligenz des Japauers, die ihn befähigt, rasch und lcicht die Fortschritte anderer Völker sich zu eigen zu machen, ferner die niedrigen Arbeitslöhntz bei denen der japanische Arbeiter immer noch ein ihn befricdigendes Auskommen findet, und die mächtige i Unterstützung, die dem Unternehmungsgeist der Japaner durch die Regierung zu Theil wird, das sind rei Faktoren, deren Zu sammenwirken begründete Besorgnisse erwecken muß. Heute bereits macht sich in Jndieu die Coneurrenz japanischer Wollstoffe bemerkbar, aber auch aus den Reihen der deutschen Jndustriellen sind fchon Kassandrarufe laut geworden, Vertreter der Crefelder Saknmetindustrie sind auf dem Londoner Markte von Japanern unterboten worden, die auf Grund der Kenntnisse, die sie selbst bei den vertrauensfeligen und gastfreundlichen Crefelder Fabrikanten erworben, und Dank Ider billigen Löhne ihrer Heimath gleich gute Waare billiger fabriciren. Daß solche Erscheinungen sich im Laufe der nächsten Jahre immer mehr häufen werden, darauf müssen sich unsere Jndustriellen gefaßt machen. Japan ist kein Gegner, der sich auf die Defensive beschränkt, indem er blos den; eigenen Bedarf im Lande selbst zu erzeugen sucht, sondern es strebt danach, sich-so schnell als möglich alle Vortheile der ento päischen Cultur anzueignen, um dann die Waffen, die wir ihm geliefert, gegen uns zu.kehren. Ganz anders China! Wenn nun die Mauer fällt, die das 400-Millionenreich bisher von der Außenwelt abschloß, wird es noch lange ein lohnender Markt für unsere Jndusrrie bleiben, bevor es völlig frei auf eigenen Füßen wird stehen können. Das 18. Jahrhundert hat Europa die Erschlieszung Rußlands gebracht, das dann durch anderthalb Jahrhunderte ein ergiebiges Feld für deutsche Erwerbsthätigkeit blieb,-·-bevor«es sich derßebormunduug zu entledigen begann, »und ebenso wird es der am Ende des 19. Jahrhunderts sich er schließenden niongoltschen Welt ergehen. Was im fernen Schoß der Zeiten ruht, der dereinstige Zusamtnenprall zwischen Ariern und Mongolen, der Kampf um die Weltherrschafy das braucht uns Angesichts der noch fiir unabsehbare Zeit uns winkendeii Vortheile heute nicht schon Sorgen zu bereiten. Heute kommt fiir uns nur eine Frage in Betracht: Kann China unserer« Handel und unserer Industrie ein ergiebigeres Absatzgebiet werdsn sals Japan? Und diese Frage mutz unbedingt bejaht werden 1568 Japans zu deuten versucht wird. Das Verhältnis Deutschlands zu Japan kann man mit dem weier Personen vergleichen, die sich soeben gesättigt von der Tafel erhoben haben. Der deutsch japanische Handels-vertrag hat beiden Theilen gebracht, wag sie erstrebten, und zu einer besonderen Sendung Yatnagatab nach Berlin lag nicht mehr der Anlaß vor, der seine Sendung nach Peteröburg bewirkte. China aber ist für uns augenblicklich ein noch unbeschriebenes Blatt, das wir recht bald mit Vereinbarungen bedeckt sehen möchten, zu denen wir Japan gegenüber bereits gelangt sind. Deutscher Reichstag. jvsszSitzung vom 16. Juni 1 Uhr. Erster Gegenstand der Tagesordnung ist die· Fortsetzung de! zweiten Berathung des Nachtragsetats in Verbkndutzf mit dem« Anleihegefetz betreffend Zwecke des Reichsheereid des nswättigen Amtes und der Post-i nnd Telegraphenverwaltuukp Abg. Dr. Lieber (Centr.) beantragt die von der Commissioii aestrichene erste Rate für eine Caserne in Wiesbaden von 300000 Mk. (4.B»ataill·on des 87.·Reginients)·ioieder herzustellen.—- Abg. Wetter: HAntisJ b·ittet, es beim Coinmissionsbeschluß zu belassen und behält sah» vor, m der dritten Lesung aus diePerlegung des sraglichen Triickpens theiles naeh Rothenburg i, H. zuruckzukonlmen. - Abg. Mjleri Fiilda ((d-·entr.) spricht sitt; gegen den Antrag seines Fractionss genossen Lieber aus und weist daraus bin, daß es der Vertreter sur-« Wieslsadem »Comnierzienrath Kot-v, nicht der Muhe wertlx gelialteni habe, im Reichstage sn erscheinen. Die Verlegung nakh Rinielen sei erivunscht - Abg. Dr. Paasche (nat.-·iib.) schlceßt sich dem Vor redner ans— Abg. Riese-i (freis. VexeinigJ entschiildiåt das; Nicht: erscheinen des Abg. Köpp mit anderiveitigen dringendes esch»asten. —- Generalniaior Freiherr v. Gemmiiigeii dankt dem bg. Lieder für seinen Antrag und bedauert» daß iin Pause keine Karte von Europa sei, aus der man, niit Rucksicht aii die Lage der Haiivtgarnison Fuldm die Unstveckniiißigseit der Verlegung des Bataillons nach Rotbenburg oder Rintelen nachweisen tönnr. cbeiterkeitJ - Abg. Lieber (Centr.) vertritt noch einmal seinen Antrag mit dem Hinweis aiif die Bedürfnisse der Militiirverwaltuiikp - Abg v. Massoto Geists-g erklärt, seine Partei werde den Beschliiß der Biidgetconiiiiission uin to en. « Deutschland - Chma - Japan. Der sogenannte asiatisehe Dreibund zwischen Deutschland, Russland und Frankreis hat Anfangs in Deutschland nicht viel Sympathie gefunden. ach den ersten kriegerischen Erfolgen der Japaner hatte man sich bei uns fiir das Jiifelvolk begeistert, sur diese ~Deutschen Oskasiens«, die ihren militarischen Lehrmeistern und Vorbildern alle Ehre machten und mit deutscher Schneidig teit aus dem Schlachtfeld zur Anwendung brachten, was sie auf dein Exercirplatze und im Maiiover gelernt hatten. Die Japan-« begeisterung hatte Vielen die Kopfe so sehr verdreht, daß sie alle Erfolge der »kleinen Zwerge« iiber die bezopsten Söhne des Pimmlisckzen Reiehes iiiitfeierteiy gleich als wären es deutsche Er » alge un als hatte Deiitschlaäzd eiiszxHLtszJiitevssk,--das—gvvße China durch das kleine Jap ii iiiedergeworseii «zii sehen. Daß Deutschland» Japan in den Arn: fiel, als es die Früchte seiner Siege n Sicherheit bringen wollte, erschien iiiiii den Bcivunderern Japans ebenso unerklärlickx wie die durch keinen sichibareii Anlaß liegrundete Llbschwenkung von England zu Russland» Man sah nicht nur nicht ein, welche Ziele Deutschland bei seiner Action verfolgte, sondern man hegte aiich noch die lebhaste Besiirchtung das; es, außer Stande, Russland in »Ostasieii durch Dick und Duiin zu folgen, sich schließlich zwischen zwei Stühlen be finden könnir. Daß dann Deutschland bei der reicheii Ent schädigung der »Retter« Chinas leer auszugehen schien, mußte iiur die Bedenken gegen eine Politik erhöhen, die das Siihere iim des Unsiiheren willeii preisgab Der Laiidstreifen von 1 Kilo iiieter Länge nnd 400 Meter Breite, den ioir bei Tientsin er hielten, gerade groß genug, um darauf einen Exereirplaß an zulegen, salls sich fiir sol e iii Deutschland selbst kein geeigneter Boden mehr ·vorfinden sollte, dieser Landstreifen konnte uns doch nicht dafiir entschitdigem daß unsere Jndust e leer ausging, als Japan Schiffsneubau en fiir hundert Millionen nach ngs land vergab, und daß dein ruffischen und französischen Handel in « gshitifä neåie fkostbarz Eiäizeetstsliogenb gensicht hiouerisdcehiy die dem « en eii an mann eii e e er no me r ioer en. , Nur sehr langsam »und allmälig brav? sieh die Ueberzeugiing ! Bahn, daß man es« nicht nii»t einer ver ehlten Politik In thun i habe, sondern daß vielmehr Furst·hohenlohe, als er den chwerenli Kampf gegen die herrscheiide Neigung fiir Japan aufnahm, die i III« Fig» beschließt dein-gemäß; de: Tit-c ist vewiaigk » D» we m »Hu-geom- wikv nach Unwesen-rief» Deo-im. wobei nur locale Wüniche wegen Casernettbauten in Elsaspsothringexr. vorgebracht werden, bete-Mist. Der zweite Nachtragsetad worin 400 000 Mk. für artilleriftiiche Vfrkritckztgztvecke gefordert werden, wird in erster und zweiter Bcrsathnikg ere g. Einige Rechnimgsiacheu werden debattelos erledigt, desgleichen: die Vorlage betreffend die Umwandlung der vierten Bataillone in Vollbataillour. J« spxgsxxpssichts Ybsx Pststjvsxgszx - . » Hüten muß man sich allerdings, an den Besuch des Vice köiiigs Li-Hung-Tschang, ein so hochbcdeutsaiiies Ereigniß der selbe immerhin ist, sofort hochgespannte Hoffnungen zu knüpfen. China ist kein Japan. Der Riese, der Jahrhunderte lang ge schlafen, reckt erst seine Glieder; langsam richtet er sich auf, und man darf nicht erwarten, daß cr sofort gleich dem Japaner im Sturmfchritt der europäischen Cultur nacheilen wird. Aber das Eis ist endlich gebrochen, China nähert sich ernstlich Europa, und die Aufgabe einer weisen Politik wird ed fein, die e günstige Constellation auözuniitzem Die Hohenlohesche Politik sieht die Friichte der von ihr audgestreuten Saat reifen, und wir können das Vertrauen zu ihr hegen, daß die Schnttter bereit sein werden, wenn die Stunde der Ernte gekommen ist· Ein ganz verfehltes Beginnen ist es aber, wenn von gewiser Seite mit leicht erkennbarer Absicht die Zurückhaltung, die der leichzeitig in Berlin tveilende japanische Marschall Pamagata sfch bisher auferlegt hat, als Symptom einer Ver timmung auf Seiten Einssssefiititstfkisiieffstis Fsffssfåfjkgutcgsnachweis für das Bau: qetpierbe will die Commission der Regierung als Material jäher we! en. , » Y j Ell-g. v. seimtffen (nat.-ltb.) beantragt mit Rückficht auf diesen Umstand den Gegen tand von de»1« Tagesordnung» abzusetzen. Abg. gxxgskgsz ssgxssxegzxxkirgsssikssxksss Ggsskksps«-sk«k;«««ssiD!;;«k-s e e mmicng un ezwek e zug e( sc Befiel)gtßxähigkeåklåisbhaugeæt Edergkameasfufrcxfbexkkåilcbä dtfäsliik we en e( von gest« ne en; as ausi omit e «: u h . «ä·skzteeåräfillsijentufchixtktdtsCäbekfeld settzt dlile inächftbe Sgzuifg aigif ttwo r e . en rmngin erpe at on etre end da« Eieofuztkeiäeterfeh bettteffenkz daå kereiitcskfetsetzz L. Betzafhung e s a ag ea u tappen ; eamma immun üer di gsößerbe-Ordnttng; Waxlprüfung Köblerz Petitionen-g) Schlaf: r. ein Haupt mit Asche, wenn der Preis einem englifchen Pferde zu iillt Jn diefem Jahre konnten die Patrioten von vornherein mit eudi ein Gemiitd ihre Säufer beflagqen, denn da ·nur franzdslfche Pferde an dem Rennen theilnehmen, war dem Vaterlande der Siözo gesichert. Der große Preis, das nettei Stimmchen von 200 Francs revriifentireniy ist von eine-n Pferde gewonnen worden, auf das nur wenige Leute gewettet hatten, »Edamvaubert« galt als Favoriy und nur die Svortsmänner im Palais de Bourbon fcheinen bei der Gelegenheit Geld verdient zu baden. »Arreau«, das gewinnende Pferd, gebdrt niimlich einem De« vutirten, dem mehr als Pferde-lichter denn bereits zum fünften Male batdägt eines feiner Pferde den Grand Prir gewonnen —- denn als rlamentsredner bekannten Herrn Edmond Plane, und diefer hatte feinen gefletfksedenden Eollegen fo lanse von feinem Pferde vorssitdwärmy bis d e idre äekcknfeaniqe auf », man« gefest hatten. Und da Niemand auf das h does« wetten wollte, konnten die Glücklichen Weiten zu 20 gegen 1 in Hülle und Fülle bekommen. Das Weiten ift wirklich eine fchdne Sache, wenn man gewinnt, aber ich glaube, die England« baden trotzdem strebt: it oa vors: lass, stark« bot! Csillst Du niidt verlieren, fo wette stät; · Der Grand Print. . D Fonduåisierztem Pariser Eorrespondenteny ·er ran rx »t nun entschieden und eve- doay who i« an - body m Paris packt Itzt seinen Koffer, um die khyeiße Stadt zu de;- lsssen und am Meer oer auf den Bei· en Ersrischun usu en. Die Pariser Saifon der Gesellschaft dauertanur knavp Bei« Nin-Laie, vom coueoars inxxxqae bis sum Grund Mir, und zwischen diesen beiden »Ich; ins vortfach chlagenden Martsteinen liegen d e Kunst: Hässtellungem die Salons der Ehamvs Elysöes und des Chamh de b »in-s und die kleineren Ansstellungen bei Georges Beitr, bei Ding, ec»Durand-Rucil usw. seh: sind die Freuen der Gesellschaft idioruber und in acht Tagen ft kein Mensch mehr in Paris, d. Topp» »F: 2600000 Einwohnern der Stadt sind hbchstens noeb Oh 000 I« tin, denn nieht nur die Leute, deren sedensausgabe darin besteht, Yider Adenue der Wanst-s Elksses und tin Sols-de Boulogne ihre v etten spazieren fuhren su assen, verlassen im Sommer Paris, CUÖ VI! Hssset sitUMM EIN) leute eben in den So e aufs Land, freilich nicht gmw r, daß Z: nicht die StadYYIMZIeYIdJ Ltch irrt« Bahn m einem ndehen erreichen bunten, und ausserdem »;:«»«s:.-.5:.«-,k.«; szsxexksssgggxsssasrkgsss ««- - » en, em on a ,un sit-St dein Jlordwesten tu, wo anden selsigen Küsten der Bretagne H; e Winde wehen» un brave sauern und wohnen, die en E UJUIJÜUSMX fükiitkkvsts Geld Oddatb un ahrunkk gewähren. trsü m September kommen- Øeschästsleute und Kiin ler wieder Hi E, um bis zum Arbia-Sommer in der dirs-instan- u ver- Hee gen« Die Aristolratte Geldes und Blutes ader läßt sieh im biektstl und Winter nur vorübergehend in Skarts se en und- herbringt Cla te Jahreszeit unten im sonnigen Sii en, in a und Monte haräxiiuxizakiä Z? etctsonaoars h ppiqaa wieder f r längere Zeit ,»..r,zk.ks,.ssess..k·,ikss,gk.,sxkgkx re.,sssks...sk,szssænxsssg,kxrsxsa -.. « s . Harigast alle Klassen, vom Premiersnntister bis sum Cornelia-so, bei « Mk! ettrenne Geld gewinnen wollen, Svortnachricliten eifrOF der- : V Hitze« und n eingehen. Da in Frankreich Alles, w das « «« z Mksksfsiresr all, einen Mriotischen Olnsttich haben muß, so wird · sJtVÆi tlTtrioMeår sundkeläitntgensiåei 1 . . r i un u - WUW Its-B« mindsten-Hist! sit-OR and 1 Kunst unxxskssmfchststs « »Dritter«-U« von Victor Löon und D. v. Waldberg wurde zeijetn im Pesidenstdeater sum etsten IMal gesehen» Das III; Wakifi PZGIZTSEV i-D«’L’i.««i’-’.Lså«s’s’3 KERFE-f KATER? me. e aa e; der Nähe, tief zu graben, dafür lasen sie dald dick, bald da an —» Nichtiskeiten der Vandlunqsein setz-at von allem Nlöslichen kein. Unmiiglichesy guter Dial , ivihiqe nierkunzeky hervorftechende und stets mit Jubel begriißteossisurety als da sin der eitle, eiferiiichtigq adgeichtieeine Ovekcglinqek Oben« Will-ein«, a. G.), die feiche Unqarin Fräulein rona), der Gieerlwinddeutel Gen Witt), die verlie te Naive Gkiiulein Eise L« »wer-l) te. nnd darüber« als Sauee ein Com ositum von Oveknlufn Rennftallduit und vitantem Balletrattenparfesn - votlt deckt! Ader die Mache ist ganz»- fchickh Alles »Es-Jst« sieh« Fräulein Krone! repräsentirt iich in einem kchtent Jofckkixvsånizy ein« Nessus-Ell— mit eibnezii »wir-Libyen« Pferde » amm an ne - iva w man me r Isie eiMrdOdle sag-stelle stät iidich Keil-lett. Nin-ent llch that Cis Apfel-i «« h sue mester als Odernsänger Weiimamh Fräulein List) irr-i als Hilizeä starb, Fräulein Krona als slsottc lingarin, Herr v. Klinkowström Es· tsltåarloon ädåirste wohl ein wenig cklpcichxker iänid fioztörtseiikp ugtd Herrf c a e inger waren, wie au ae ü rgen - iw ren en, an· ihren: Platze, um dem sidelen Stück einen guten Erfolg zu sichern. «C« s; C V ichzs WX«xc-W"«s««di««" k au - innere. o n ten eer egün tig -ga gestern Abend der kaiserl. löniglknösterr. Hofballtnusikdirector Udnard i teanisxsimiå leiser· vkslstigndigensxirgvezlple ans Wienvieinsegtsiesf Cofnfert m» n e en a e. a ogramm ar e orgaig und abwechslu sr "cd sa st llt d la te mit trefflicher Priicision zum Scllzeprtrdgefu Wnexnskiselcienaenusabrtzn dliåen Auserwählten der Frau Musika kennt und Leinen vorzüqlichieer Gaben Stunden Zerzenerfrischenden Genusses ver ankt, der begru die Wiederkehr des ·errn Eduatd Strauß mit seiner geschulten Cavelle stets mit auf richtiger Freude. Der herrliche groge Garten des Etablissements bot dazu einen überaus angenehmen Au entbalt und· mit hellem Jnbelruf Eegdrügteidast iittgerft vtersangizmtelte lkubliksumwiiign Ctsxrkiigsontklftleg n kr en en em en e o nun un me m jedem Poe-trage langandaltenden Beifall. liebe; der Ausführung« »der einzlellneszn Ynsikgtfiirzeh la? aus? en; eigner! iasczncfrenderbsxtullzexy keine ue en eJtgen e, owo in em die der keamm e a n em set« T nvera t des Fiih S. E« « M fksiiicke waren uns VIII-Ferner: lSmlnZie Ouderturx zu ilitelrkgeOveltkeiie »Waldmeisier« von Joh. Strauß, »Die Jubilanten«, Wal er von Ed. Strauß, raneescene aus der Oper »Ratcliss« von Pziascaand »Zum und nnis«, Poika von Ed. Strauß usw. Jn der Ouverture zum »Wald eistee«, tvelche Overette ioir im kommenden Winter im Residenz teatek s- ikåhöäckbekomnten chiketdäm siäiåtdnt fiel-it iein vbanltastisgeir unter, e m i mi e trau en ezen a . e d. Straußfchen Contvosiiionen verleugnen nirgends den Hei-alt und er lken durch ihre Heiterkeit und Melo ienreichtbunr. Naturlich wurde es as. oapo verlangt und willigtam Den· Boidallmusikdirector kraus den Wünschen des Publikums nach. Be« Mufitdieecior d.nStirauß siegt ukrmnoch lzwei Erz-Fersen« er getvftsodääirendte « o onnnen et nen ernen , mne ee neers « bcnde nicht. R. P. « « Da! anges- Oastipiel des stinken creder pas: « Treuen« :- bist Taumel-r; Odems-ordnen- Pers: kk THIS. »« M ...11. ». . «- msiuoF ais v« sie-E« sssoiek«Ys"«sissns«Me»
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