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Neueste Nachrichten : 19.06.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189606194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960619
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960619
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-06
- Tag1896-06-19
- Monat1896-06
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 19.06.1896
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den is. Juni 189k-. 44000 Momenten. Yeuesle Yutlttirljleu « « s«sz-«·«ITT’««««7T·Ii.2 s«- WJHEEIMTDZIZEHHMFHEDW c V f! c! - - - M , NO! Izu-c« u Post THE! «1«Z:«t"1«s«(f it Die-d Fing-»v- Ziiikkekss M. hoc. « sü- Dresben und Vororte monatltch 50 Pf» mit seit) etc-u YIWZiW «YHF· tso es i» er: am r . . r v. . «. 111-»Fo- Pkeiiksu VIII. DREI-seist; ask. Mo. Gelesmste mit) verbreitetste Tagegzeitnug de: kdnign Haupt— und Residenzstadt Dresden und der Vorm-te. » E Ylcypakteklichh umibhiiugigkseipyygjikr Jeikerescaizusz » Berliner stedactioissisuteaici Leipzigerftraße ZULTLJEG Zu kehrt-Oktobe- Milde: dem Gquitable - Gebiiudz Fzik heims- Ohcmuer enthäli 12 Seiten. AIIUDGU Kyffhsiuseis Mitte-i iei vie Frei« ve- natäzeieveuak vkiugt es heut· ipie sialdedduft undGi enrauschen, Gestalten aus längst vergangenen Tqsgenotsucherå vor» unsäehn iklisckeår fass, satt: Sagen tlikzgen lain mer r. u er e e i) au er ergeS, von em e iilterezgrauen Reste der Kaiserburg trotzig niederschauen auf die waldigen Hügel und auf die Städte und Dörfer in den freund lichen Thalern, .dort droben auf dem sonst so stillen Bergplateau ioirdglxsegtelfbrhausstttder Jrtbeldivigejlkerchkccgnssenåe erischallen und dwie ern e na onen n e a e erg nnern, von em Jabrgunderte lang das Volk sich erzählte, daß dort der Kaiser Rotbart mit seinen Paladinen im Z b chl , d sz aber einst hervorkommen »werde, um »wigdxerekritufzftfrsicisttleljik daßaßeiZ in alter Herrlichkeit. Langst hat die wissenschaftliche Forschung g«- sgsrsssesiesisssisss s« seississsiekkrsssrrrrrsxssks ex« em ogaue en eereeer e e u, s ndern riedrich 11., unter des e Herrs t di M t d . Fohenstaizen ihren Gipselpunkt fertreicht 111, alt-er reif: zerests setzende Kritik hat dem alten Kysshiiuser den Zauberreiz nicht zu« rauben verwaist, mit dem ihn die Sage umwoben. Und als es« se— Dig- riirs essen; se» issrr essen, »Es: eena e tnn e aneeu nd Einglsexfts dda gitäg einzige: Rig dftötgchsällsidxeurtzåhkiknisaetxtekikdeä we or un na em auer . w« FxxgenStånsetscegi ngiionalen Ohjtruetigchtfckätåtd zszträrrikslstesrftzektountldditg aen ge eoungau nc nerei a, ums; das Denkmal Mel) in die» Lüfte ragen, das« den tonttlrlnendoen Ge chlechtern verkünden soll, wie der Traum zur Wahrheit wurde und wie de: Kaiser Wetßbath der Hohenzolley vollbrachte, was naldmdåd äiäiäbartånäodåtkreztlttem drei: Trlagerßder Yfsttaiserkrone tnehtr ge : na ona er eget erun uen - Eessgnäfåtevrxnalled Trennendy das zwischen Nord und qSiYd lag, n e · ·« .«--..« »»- ~.. ·« « ». Das " · wenig« hin r? i t v Ideal, daJHÆZeUXscheLF dglau e · " aiigbrdenaGebliæengkx XII-gen ksiielnn täielesesliilltonens di? des! Jiiblzieik i , en aen n mneuen ane eine una ine gesunden, und weite Tiandstrichy iiber die einst der deutsche Kaiser aar seine schiitzenden Æiitiche breitete, sind losgerissen von dem szsjipiitiiii Kein-d tichssich""ä« siiis"å"ii""""t "s"«""«I-:" ar ro aun em en: ro en. u » eden stnd die V ebnn en, die in den Ta en de H - Wiss« hie Gentiither Wherrs ten, von den Ziefen de: HlR zoilerm Von der Weimar· tpolitii, die um Unter ang der FZZEFIJJIK ftjigdzärfeiifntkra hngt des Rziclsoedstsiitlzrtei sähen die · ern ge aen un an a ge enen m ie Her» ·;- seripeisekn have« sie« im feste« Zusammenfassen dee so! kraft-Fu Daåktausgabefgresebem innerhal eng gezogener Grensen das d chste aß von aftentsaltung zu erreichen ver standen. Wie Zwei einander fremde Welten stehen die Retche Barbarossad un Wildelms des« Großen vor dem Blick ded fliiiktigen Beschauers. Und doch giebt ed ein Band zwischen Bei en, das es rechtfertigt, daß an der alte Rothbart auf dem Denkmal verewigt ist. Jn sisardaroga nnd den Hohenstauseni »Mit« Vetlskpcrt sich djkmjisbtig ssis aufbitrrmende Widerstand user-sage·- angenelny leicht, haltbar, Tn aken Äusfiisrungen empfesken zu ZutzenElretfexi Gkiittwaltl G Kozmittskh Dresden, » des deutschen Volksgeiskes gegen die fremden Kräfte, die den Flu des Kaiseradlers Fu hemmen suchen, gerade so, wie der greike Hoheuzoller zur erkörperung des nationalen Gedankens wur e, der ·zu gemeinsamer Abwehr fremden Eingrisss die deutsgen Stämme zusammenfuhr« as heutige Fest arg dem Kysfhäuser ist ein Einiguu s- und Verbriiderungsfest icht von glänzenden Kriegesthaten foll das Denkmal melden, sondern von der großen Errungenschaft einer großen Zeit, dem deutschen Einigungswerk Ungezählte Tausende wer en aus ganz Deutschland zusammenströmem Kämpfer aus Deutsclålands großer Zeit und auch das junge Ge schlecht, der deutsche aiser wird sich einfinden und mit igm viele deutsch: Fürsten, um Zeugnis; abzulegen für die unerschtterliche Einiå it des Reichs. Es thut auch noth, daß wieder einmal der laube an ihre Unerschiitterlichkeit gestärkt werde, denn an unerfreulichen Erscheinungen hat es in der letzten Zeit nicht ge fehlt. Hossen wollen wir daher vor Allern, daß kein Mißton, wie er vor Kurzem aus fernem Osten zu uns herüderdrang, das schöne Fest stören wird, sondern daß all die Tausende und aber Tausende, die auf dem stysfhäuser zusammengeströmt sind, von dort die frohe Botschaft in alle Lande tragen werden von dem einigen Volk von Brüdern, das keine Noth kann trennen und Gefahr«. »»»»-« - lgegeniiber dem Mond, und olbszlich holte er ganz uner wartet zu einem Seitenhieb aus das Haupt des ahnungslosen Herrn Schmidt aus, dem Herr v. Buol die Lasten und Sorgen der Präsidentsrhast in stürmisrher Zeit überlassen hat· Wie dumpfes Donnerrollen tbnten die Worte von dein ~jammervollen, stiimpers hasten Präsidium das solche Ausdriicke ntcht rügt«, und dann siürmte der Redner die Stufen von der Tribüne hinab, mitten hinein in den Jubel der Seinen und in das Wutbgeschrei der Anderen, während gellend hinter ihm her die Glocke des Präsidenten ertbnte, der ihm den Bannstrahl des Ordnungsrufes nachsandte Nun ging erst recht die Bismarckdebatte los. Herr Bebel wollte die Soeialdernokratie ebensowenig von Herrn o. Liebermann als einen den Mond nnbelleni den Mops bezeichnen lassen, wie ihm die Behauptung des Grasen LimburgEtirurn bebagte, daß sie «,eine temporbstz eohemere Er scheinung« sei, und Herr Homvesch und seine Jesuiten waren völlig vergessen· Seltsame Jronie des Schicksals! Herr Lieder glaubte den Reichstag für Centrum und Jesuiten in Pacht genommen zu haben, und Niemand sprach von ihnen, sondern der Alte im Sachsen« walde war der Herr des Tages. 107. Sigm-g vorn U. Juni sit-nistet« U Uhr. Afd T ob t awstossutsrpllatistc ch unb Gtetnosiern btltzå N- Ytxlfselljietetsgtekls Jefuitxssefehesk (Siehe Drsäti bekicht in er gesttiqen Nummer. Fortieyunsd Auf Antrag des Abg. Lieber (Centr.) wird in die despretbung der Jnterpellation eingetreten. » Abg. Dr. Lieber (Centr.)»zieint, man könne es als eine Gering schatzung des Reicbstages bezet nen, da? der 16 Monate alte Reichsi tagsbeschluß noch immer nicht ausgesü rt set. Das Soeialistengesetz set langst beseitigt, aber noch immer nicht das klusnahmegesey gegen katholische Priester. Deutsche Männer Frauen und Jungfrauen ä en das Bist» de: Anspannung. Ehr« Hast! im dumm) opftkuuich tdderde deir sstizutoidäsragpchlääiessszeiner Prüsiöneglpu deroØntschezdsntog kämen, a weng en e ern vom sen erpen un as Jesuiten anzuflehen seien. Auch Jesuiten« bstten siir Deutichlauds ersgichkeitqjge oicbtenänd m dLn F fernen Kröustpwgesgmüctfit tvor en. « e uem ugen ,wo s entrun- -e tn en - schlossen sei, zur Herbeifübrung der bürgerlichen Recbtsgleichbeit die Hand zu bieten, sei es bedauerlich, das eine solche bimmåläelbuäude politis e Rechtsungleichbeit aufrecht erhalten bleibe. - . ras LimburgkStirum (cons.) ist der Ansicht, daß der K? 1 des Mitm geseges nicht aufgehoben werden dar-se, dagegen s 2 itslsäg und unwirksam, wonach ausliindische Jesuiten ausgewlesem - HländiscVeM intetnirt werden können. En kbetl seiner nde Heerde sur die Aufbebunj des § 2 stimmen. Abg. s keins) : ezekchnet den Jesuitenor en als einen Lenkt-fordert, der ch die Be kämpfung der evangelischen Kirche und das Bersebtvlndenlassen derselben zur Ausgabe gemacht habe. Deshalb könne ein Theil seiner Freunde ntcbt sur Aufhebung des § 2 stimmen. - Abg. Ritkeet (srekg.Bereinig.) betont, schdn 189 sei seine Partei für Aufhebung des 2 gewesen und an dieser Stellungnahme habe sitd ietber nichts geändert. Abg. Lebe( Eise) fubrt aus, er sei gegen jede Ausnabmegesegs Zbungsp Die Jesuiten seien seine Todsein e, aber er stärkste sie nicht. »«ichskkkciisåsk"sikkslä"ämi-.««3s3·"I-T«i"åk7«"kch2«!ä«»i "g·k"’k?«""1« e e er . n o e r e a ona - äitbesralebtiäsz difqweder fnattfoexral nöti- libzäktsl gäb-il) Kaiser xiir una eg e eween en. er r e er mar e er gemsCåittästm aufgedakääigenesgiålturkckmpsfäewlesen. d Jus de« ächzte-e ee eilnng mnngen een er ges e a - ueann Visiuarck esse jagteikteeeellersttiuepee gewesen. Illig. Fürst Deutscher Reichstag. Ueber die gestrige bewegte und hoch interessante Sihung des Reichstags schreibt un« der parlamentarische Mitarbeiter unseres Berliner Burcaru ie man sich doch zuweilen irren kann! Alle Welt erwartete heute, das» Centrum im Reichstag die erste Bivline spielen zu sehen. Hatte es doch die alte Jesuiten-Gaume wieder bervorgeholh die Wechselgesänge waren noch von der legten Vorstellung her gut ein geübt, und Fürst Hohenlohe war ein Solo zugedacht, auf dessen Durchführung man besonders gespannt war. Aber selbstszderr Lieber nichtdonsich sagen, Es gehe-Alles so, wie Maria. Her: as Hotnvesch hatte sein Garn regeirecht abgewickelis st Hvhenlohe prvnmt die fein sauber-litt) niedergeschrieben-e Antwort auf die Inter pellation verlesen und sich dann erschöpft auf seinen Stuhl nieder gelassen, Herr Lieber hatte begonnen, bedächtig in Ausdruck und Gebet-den den empfangenen Bescheid zu zergliederm kurz es war Lllles in schönsten: Gang, als mit einem Mal der Hitzkopf Bebel einen Etisapfel in das Haus wars. Er kann’s dem Alten im Sachsentvalde »nicht vergessen, daß er ihn einst vertlagen ließ und er sechs Monate im Gefängniß darüber nachsinnen konnte, wie es denn mdglich sei, daß ein Bebel im Reichstage sich von einem Bismarck ruhig Alles müsse sagen lassen, während außerhalb des Hauses Bebel contr- Bismarck dasselbe Recht nicht zustehe. Und wie er sich immer mehr in die Hitze und Entrüstung hineinredetq entschlüpst ihm als Resumå aller seiner Schmiibungen die Erklärung, daß der große Staatsmann ein jiimmerlicher kleiner Stümper war. Der: v. Bennigsen glaubte; diesen Anwurf abgesertigt zu haben, indem er einige surechtweisendel Worte an Beine! richtete, aber unter dem jungen Nachwuchs des Hauses fand sich Einer, der da meinte, hier dürfe man nicht mit dehandschuhter Diplomatenhand sanft sugreifen, sondern es empfehle sich ein fester Griff ins Wespennest Und Herr Liebermann v. Sonnenberg fiel mit mächtigen Streichen über Bebel her, der sich benebme wie ein gewisses Haustbier KUIIFUTLITXWTF « In der Theater· nnd illedeknnsischule von CenEOeorqi 111-Zaum TFZtZZttd««ceIF"FÄUszvYYGFHZtYZF Hand; us? i« As« · c c c U! sc sit· Uk Darstellsssftbiq kam der S. »und s. Art aus »Seit-ruhe« von Grillnarsey »Kurmilrker und Picar»de , 2. Art, 15.--B..Scene und s. Art. 4. und 5. Scene aus ~Narciß von Brachvozel s. Aufzug, 7. und s. Scene von szskadale und Liebe« und jun! csluß »Im Wartesalon erster silass Di Fii li D G« . e . e r uens eint-ei, umher, Guinaulh Rens und derive, die Herren Reich, Viebach, Keller spielten recht gut« Fräulein Nu ton als Louise war sehr befangen und leise im TM« prach ader deutlich. Herr Bund, Schüler des Herrn Senss- Gcvrshder leki nur nocg die iidneniibungen besucht, war schvn einen inier a s ixcdara ersuieler in Stralsund tdüiia und siir das Pavtfttåeainetrßin Sfåidersekausetöö als Fbsttjtröilterslvielet vseäpfäifckzstey u man on nen deren a ane en. eeni Eicxg«szi«iigssix.i«s·sig«xzkr ;:«2·:«.:"«·««-.iich sssssåssssiiskss ski ae u n tn ein re en w e txt-angenehm. Das iroy er e adlreich ers ienene bitterm, »« en a « te, araten imt ea undiiderchütietedie xsgissssgikisssii «IT « «« neu ernst» pp au . . · spfdieiiausineensnsikicereini un Stern« eeeisinsilieneeon IM- kn set kommenden Saiten «fola«ende Wekre zur Ausführung klingen: eetboven Sitte, opslo Zins, market-sauste, Drin, 0p.97; Bald, Sonate fiir Eianpgrttz Fldie und Meine: Brahms, Trio in ·11-tiuk, Cellos onate in" quoll; Snieianm Title; Niendeissodm Trio m csnloilx allwo, Violinsonatez Schubert, Trio in Bank; Schumann, Trio in Das-all, und Saint-SaSns, Quartett Die sie-Bärten votijgorikenwizigonnentökb ivetivelisje fgprc Plan; fiir dbieet niicgste einer» ere eer u en n en, wer en e en, n leiten BilietsAdiiixnitt beb is Ausiveises aMdeipabren. aDer Billet ÆLÆ durch die Riessche Deß sikaliendandluna Gans « Ida ert platt-liess)- der irüdereiLiedlina der Dresdner STIMME-it, datasild Her! einiaetäzaqen init einer sedr reicher-Berliner in we n a e Verm . « . « Liede: sen Josua- liissael Hand« verdssenilicht 1 still» A »We- B il 12 »n»«er us tin s die erlaasaniialt von reitiopf u· rteie Stil-its» lind wird esspdeni Heraus eder nicht veraraen k nnen, Ivenn er denselben ein empfehlen s Wszri als Geleit Hebt. Nicht Mk! Urtheil ivill ser absehen, nicht als Jiichter «ln eigener-Dache« gedenkt er« aus utketem nur als - Anwair. »san«-it weist et, um den Stank-rund: zu Einen, noli dem aus« die Lieder Zu deurlheilen lind, »der-qui bin, da idkespsntsteonnaszeit le Wenv de« vorl en åsbtblinderts ist, daß sie demgemäß im Wesentlichen noldjden Charakter des musikalischen Rococo sur Schau tret-Sen; am ent schiedensten und ungetrübtesten in den beiden ersten answer-n, dem »Ist-üben Bund« und der ,Seligkeit der Liehec Das dritte Leb, »Die Vergänglichkeit aller Dinge« (~Sagt, Ivo sind die Veilchen hin«), bringt in dem acht Taete langen NachspieUOr elvuntt) bereits ein wesentlich romqniisches Element, das Ausklingenkassen der Stimmung. Und dieses findet sich auch in dem kurzen Nachspiele des Liedes ~D eUerlasseneMUtLer atnsiromeEdasdieganseßührs seligleit des Emvfindungslehens im Anfang des Jahrhunderts aussttdmt ier, wie im »Frühen Lande«, werden auch die deutsch en Vortrags ezeichnungen ~einend« des. »Init scherzendem Gefühle« ausfallen. elches die Gesänge sind, die sich heutigentags noch am wirksamsten erweisen dürften? Wir meinen Nr. 1 (der Frühe Bund") und Nr. s gDie Vergänglichkeit aller DiIZeM Erster-es in seiner grazihsen Gelt-reckt, Lehieres in seiner tä elnden sioedeosiimpfindsainkeit sind dankbare Ausgaben tiir Vortrags— und fiiinmgeivnndte (eoldratur befähigte) Sänger-innen. O. s. « Da« laäser Wilhelm-Denkmal ans den( Ihsshäusey bemerkt! seierliche nthülluns heut (18. Juni) statisindeh ist an der St e det alten Bur ru nen errichtet, von denen Theile noch in« Pinter unde sichtbar End. Um, weit in die Lande hinein sichtbar, n kiinfitlerisehet Weise iu wirken, hat inan die Architektur zu Hilfe gute-unten, der der Zauvtantheil an dein Cesammtwerke zusieh während der Bildhauer als ihr uretgenes Gebiet die Gestaltung der gatietfiaursen oblag. Beide Kaiser· der alte sarbarossq den die reue seines Volkes nicht gestorben sein ließ, nnd Kaiser Wilhelm der GIVE sind an den! Denkmal deren-Axt. » as Gesatnnttwert besteht aus nem aus hoher, von vekgieden gYalteten Terrassen gedildeter Grundsläche sich erhehenden arm, en Vorderseite in ihrem unteren Theile die siyende Figur Varbarossah und darüber, am EIN« Thurme, die auf vorspringeni den! Sockel sich vräsentirende ersigur Kaiser Wilhelm· während die Spiye des Thurm« von der weit in die Lande e si«tszss"xknssuw«f"tgft" «FYFZ«E« Fwrzi witdovht Terms! e rsn e er on ner er en eau , m kräftige: Odems «« eine: Sei-mission« m en Wink. » Die den Horn! zierende Kaiser-Krone bat eine Dlibe von Cl! und einen Dutchm er von H« Mira» nnd »wir-d von echt mafsiveiy qewölbeartis zniammenftoßendeu Streben gehalten, an deren Fuß ein bastion rieeum artig sich di kein, von dem ans man einen Ober-us herrlichen He· lickuqenielsi . Die Gefammimiicye s Oenimale ist die Schöpfung de- Berlinet Archiieiten Bruno SEND, der in demselben ein Monument aefchoiien bat. welches bisher« eins! in feiner Art iß. Die Reiter siqut Kaiser« Wilbeime I. ist weisse-of. Instinkt· Charlottenburg) sont-Mit. »Meine-sinds sieht da« raubt« seit« Nikel-ne, weise« eine Ddde von fast 10 Mir« hat, da« Auge des Beschauers be sonders auötsiau Das gMnite Denkmal dat eine Länge von 181 und eine eite von 96 n. «« sreisaiesschreibein Die tnit Ccdlußterrnin am to. Mai oaen ilierla und Schristleitung der «Zeitschrist siir snnensDecoraiionc Dorn-saht, auotzeschriedene Concurrenz sur Erlangung von Entioiirsen für einfache, dllige, aber geschinackoolle WobnungosCsinrichtungen Gmdgaiizozimmer Wahns und Eßsinimer Schlaszininier —- Kiiche int Prämien-von 2000 Mk. wurde leider bei Weiten: nicht in dein Maße beschickh toie es die interessante und dankeniiverthe Uufgade erwarten ließ. Dagegen gingen der ausscdreidenden Redaetion eine große Unzahl von Oinsuchen um Verliingerun des EinlieferungQSchluszterinins zu, mit der Begründung, das die dieijädrisen großen Ansstellungen in Berlin, Dresden, Nürnberg, Stuttgart, udaiiest usw. die Architekten und kunstgeioerdlichen Telichner so stark in Anspruch genommen hätten, daß iesellien hu e er deadstchtigten Betbeiligung an dein PreissAuoschreiben nicht ge kommen bären. In serücksichtigung dieser schtoerwiegenden und ein leuchtenden Gründe hat sicli die genannte Redaction un Einverständ nis liit dein Preisrichtenicolle iuin entschlogew den Einlieserungv teruiin dis zuin W. Augustlssseissosiaufgalie- teiniiel) su verlängerm Die Betdeiiigun an ein Preieauösckreiden isi Jedermann gestattet und stehen aussührliche Prospekte ü er die erbetenen-geeichnungen, gorinaie sc. von der Nedaction der Jeitschrist für Jnneiv coration«, » arnistadt, kostensrei zu Diensten. « « Die soeben uk Ausgabe getan te Nun-mer 24 des »siedoeter«. illustrirtes last. Berlin Greis 10 Pf» Poxtzeitursgcdliste Nr. Ist-s) hat Monden Ins-sit: gro e Juternationale Lun tausiie ung zu Berlin 1896. Qscar resse (init s llusirationem ,Unser WiHenN von Carl Stocki nieder: ~Pan«, oon Gn ue Sena- ~ckin Mord n tiairo«, von Carel Sand. - Der Geist des Humans. Ein GarniidnsErledniß von Dagobert » . Geteäardzslniisiitot Ånit 2 Jllustrationenx Cardinal Agliardi (mit »Kra- ). - su aiig artineili iinit Portraitx Ein Desuch des Kaiser« « ldelriisdenkinals aus den( siyssdauser son Tlpeodor Derinann Lange. —- Friedmann und Gattin (mit 2s lliistrationeny Schauturnen in I due-g (init Jllustrationz —— Das« engrudcwDentinal (init Jllu : ation). Bestrafte lieug r. Der Sei dorten-rotes. Ein grosser er , . Von D. o. Riesen. Die Itastt e IrmleuchtersiZte (init Jllu ; on). Neues auf dein Gebiete deatsaorrado (niit 2 llustrationenx ; Idiahrt der Stliuhtrup mit Jllustra on). Ernste Rossi in Berlin. - - uin ar - M«.:.:««i.,xzs« Däscsssssssxzikszssssssz »Tristan«-as; ssattraitx d. Drei Mel. C. speist-at ei. - BJiastem ksedut -«Iu deoissdseitensdarseiuliorlsel tau Vetter-Hund e VIII. ofgiciellen danptkitilsi sit-M BeRRr Qvverdsieäs Ausstellunk si nun euch die Speeialkeialtäse wir. 1. da! X) zuin Te« von Ihn-so LML sowie-»die Kaäalowärll oioniältsuikrtitidåsisrdereis un« r sonder er e u steigen. IN» nie. unserm» OIWU ins-sie Neues«
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